DE29601864U1 - Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen - Google Patents

Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen

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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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Description

31.01.96 22 726 G
,2x/nn;f601n
apra-gerätebau Dipl. Ing. (FH) Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher GmbH & Co.KG, 54550 Daun/Vulkaneifel
apra-gerätebau Appenzeller und Rademacher GmbH & Co.KG,
54550 Daun/Vulkaneifel
Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen 10
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufstellen 12 und/oder Stapeln von Gehäusen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sol-14 ehe Gehäuse, die nach Größe und Gewicht tragbar sind.
In Labors, Prüffeldern und an anderen Orten wird eine Fülle 16 von Gehäusen zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen oder
elektronischen Baueinheiten verwendet. Insbesondere mittel-18 große Gehäuse, die nach Größe und Gewicht tragbar sind, müssen auf geeigneten Unterlagen, vorzugsweise Tischen, aufge-20 stellt und/oder aus Platzgründen übereinander gestapelt werden.
22 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen zu entwickeln,
• · I
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die ein schnelles sicheres Aufstellen und Stapeln ermög-2 licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung zum Aufstel-4 len und/oder Stapeln von Gehäusen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im &dgr; kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
8 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
10 Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
12 Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Adaptionsteils einer
Einrichtung gemäß der Erfindung zur Verbindung 14 zweier übereinander zu stapelnder Gehäuse,
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines Aufstellfusses für 16 eine Einrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung einer 18 Ecke an der Oberseite eines Gehäuses gemäß einer
Einrichtung gemäß der Erfindung und die Stapelung 20 zweier Gehäuse,
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung einer Ge-22 häuseecke an der Unterseite eines Gehäuses gemäß einer Einrichtung gemäß der Erfindung und das Einset-24 zen eines Adaptionsteils zur Aufstellung des Gehäu
ses auf einer Unterlage,
26 Figur 5 verschiedene Ausführungsbeispiele für den Verlauf
einer Wandnut zur Aufnahme und Führung eines Bajo-28 nettstiftes.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen die Ausbildung der Ecke eines Gehäuses 1 an seiner Ober- und Unterseite, wobei das Gehäuse von einem zusammengeschraubten Profilrahmenwerk und Wandverkleidungselementen besteht, von denen eines bei Id angedeutet ist. Man erkennt von dem Profilrahmenwerk des Gehäuses einen horizontalen Profilholm la und einen vertikalen Profilholm Ib des vorderen oder hinteren Rahmens des Profilrahmenwerks sowie einen Seitenprofilholm Ic. Die beiden Profilholme la und Ib sind durch eine Schraube miteinander verbunden, die durch die Bohrung 2 eingeführt und in ihr versenkt eingeschraubt ist.
Die für den Zusammenbau des Gehäuses erforderliche Bohrung dient in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zugleich als Aufnahmeloch für die Zapfen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Adaptionsteile der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 1 zeigt ein als Distanzstütze ausgebildetes Adaptionsteil 10 für das Übereinanderstapeln zweier Gehäuse. Es besteht aus einem Distanzstück 11, das auf seiner Oberseite und Unterseite mit je einem zylindrischen Zapfen 5 versehen ist. Die Längsachsen a dieser Zapfen fluchten miteinander.
Jeder Zapfen ist mit zwei sich radial erstreckenden Bajonettstiften 6 versehen, die am Umfang des Zapfens um 180° versetzt sind und deren Längsachsen b miteinander fluchten. Die beiden Bajonettstifte auf dem oberen Zapfen 5 haben die gleiche Winkelorientierung wie die Bajonettstifte auf dem unteren Zapfen 5.
Figur 2 zeigt ein als Aufstellfuß ausgebildetes Adaptionsteil 20 einer Einrichtung gemäß der Erfindung. Dieses Adaptionsteil besteht aus einem Fußstück 21, das auf seiner Oberseite einen gleichen Zapfen 5 mit Bajonettstiften 6 trägt wie das Distanzstück 11 der Distanzstütze 10. An der
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Unterseite ist das Fußstück 21 mit einer Bodenkontaktplatte 22 versehen, die aus einem anderem Material als der restliche Aufstellfuß, nämlich einem besonders rutschfesten Material, bestehen kann. Die Durchmesser der Zapfen 5 der Distanzstütze 10 und des Aufstellfusses 20 sind einander angepaßt, und zur Aufnahme der Zapfen sind die Aufnahmelöcher 2 an ihrer Wand mit Nuten (Bajonettbahnen) 3 versehen, die den Abmessungen der Bajonettstifte angepaßt sind und in welche beim Zusammenbau die Bajonettstifte eingreifen.
Der Abstand der Bajonettstifte 6 von dem Distanzstück 11 beziehungsweise dem Fußstück 21 entspricht der axialen Tiefe der Wandnut 3.
Die Figuren 3 und 4 zeigen das Zusammenspiel der zu der Einrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Teile. Beim Übereinanderstapeln wird das Distanzstück 10 mit je einem Zapfen 5 in ein entsprechendes Loch 2 der übereinander anzuordnenden Gerätegehäuse 1 eingesteckt und dann zum Zwecke der Verriegelung leicht gedreht. Das obere Gehäuse ist an der Unterseite der gezeigten Ecke genauso ausgebildet wie die in Figur 4 gezeigte untere Gehäuseecke.
Entsprechend wird, wie Figur 4 zeigt, der Aufstellfuß 20 an der Unterseite eines aufzustellenden Gehäuses in die Aufnahmebohrung 2 eingesetzt und gedreht. In der Regel sind die Gehäuse an vier Ecken mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet.
Figur 5 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt aus der Wand eines Aufnahmeloches 2 im abgewickelten Zustand mit einige Ausführungsbeispielen für den Verlauf der als Bajonettbahn dienenden Wandnut 3. Durch schräge Ausbildung, wie sie insbesondere die Figuren 5c und 5c zeigen, kann eine durch das Gewicht des Gehäuses ausgeübte Kraft erzeugt wer-
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den, die das Adaptionsteil in seine gewünschte Lage dreht.
Durch eine Abwinkelung der Wandnut in die Horizontale, wie dies die Figuren 5b und 5d zeigen, wird eine sichere formflüssige Verbindung übereinandergestapelter Geräte hergestellt.
Das Distanzstück 11 und das Fußstück 21 können mit ihren Querschnitt der Eckenkontur des Gehäuses angepaßt sein, wie dies in den Figuren 3 und 4 der Fall ist. Dadurch vermeidet man in vertikaler Richtung vorstehenden oder zurücktretenden Stellen an den Adaptionsteilen.
Die Öffnung im Vertikalprofil Ib mit dem Aufnahmeloch 2 kann bei einem zuoberst gestapelten Gerät oder einem auf einer Aufstellfläche nur aufgestellten Gerät durch eine Kappe aus beispielsweise Kunststoff abgedeckt werden.

Claims (7)

31.01.96 22 726 G 2 Schutzanspriiche
1. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen, 4 dadurch gekennzeichnet,
- daß die Gehäuse (1) an mindestens drei Stellen, vorzugs-6 weise an ihren Ecken, an der Oberseite und/oder Unterseite mit einem vertikal gerichteten, nach außen offenen 8 zylindrischen Aufnahmeloch (2) zur Aufnahme eines Zapfens (5) eines Adaptionsteils (10,20) versehen sind,
10 - daß der Zapfen (5) des Adaptionsteils von einem Distanzstück (11) beziehungsweise einem Fußstück (21) ausgeht
12 und in radialer Richtung vom Zapfen (5) mindestens ein Bajonettstift (6) ausgeht, und
14 - daß die zylindrischen Aufnahmelöcher (2) mindestens eine Wandnut (3) zur Aufnahme eines Bajonettstiftes (6) auf-'
16 weisen, welche Wandnut so gerichtet ist, daß die Adaptionsteile (10,20) unter Drehung um vorzugsweise etwa 30
18 Grad um ihre Längsachse (a) mit ihren Bajonettstiften bis zum Anschlag am Ende der Wandnut (3) in dem (6) Aufnahme-
20 loch (2) versenkbar sind.
2. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen 22 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der mindestens einen Wandnut (3) so
24 beschaffen ist, daß das Adaptionsteil (10,20) in dem Aufnahmeloch (2) in Längsrichtung des Aufnahmeloches formschlüssig 26 verriegelt ist.
3. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen 28 nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Distanzstück (11)
30 an seier Ober- und seiner Unterseite mit je einem Zapfen (5) versehen ist, deren Längsachsen (a) miteinander fluchten.
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4. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fußstück (21) an seier Oberseite mit einem Zapfen (5) versehen ist und an seiner Unterseite mit einer Aufstellfläche (22) versehen ist.
5. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) mit zwei am Umfang um 180 Grad versetzten Bajonettstiften (6) versehen sind und die Aufnahmelöcher (2) mit zwei entsprechend positionierten Wandnuten (3) versehen sind.
6. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bajonettstifte (6) von der Oberfläche des Distanzstückes (11) beziehungsweise des Fußstückes (22) der vertikalen Tiefe der Wandnut 3 angepaßt ist.
7. Einrichtung zum Aufstellen und/oder Stapeln von Gehäusen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (11) und/oder die Fußstücke (21) in ihrer Querschnittsform der Form des angrenzenden Gehäuseteils angepaßt sind.
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Effective date: 20040507

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