DE19744495C2 - Einbruchsicherer Stahlschrank - Google Patents

Einbruchsicherer Stahlschrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank mit in oder an einem aus Seitenwänden, Decke und Boden bestehenden Gehäuse um eine vertikale Achse verschwenkbaren Türen, wobei das Gehäuse und die Türen aus plattenförmigem Material wie abgekanteten Stahlblechtafeln besteht.
Derartige Schränke werden z. B. als sogenannte Spinde zur Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen in Um­ kleideräumen, Werkstätten, Schwimmbädern und derglei­ chen in großen Stückzahlen aufgestellt. Durch die verwen­ deten Stahlblechtafeln weisen derartige Schränke eine hohe Stabilität auf und sind dennoch vergleichsweise preiswert herzustellen.
Auch ein unbefugtes Öffnen dieser Schränke ist durch das verwendete Material bei entsprechenden Sicherheitsschlös­ sern schwierig und in der Regel nicht ohne merkbare Ge­ räusche durchzuführen.
Bei den bekannten Stahlblechschränken werden zur Befe­ stigung der Türen am Gehäuse zum Beispiel Scharniere ver­ wendet, die außen oder innen an das Gehäuse bzw. die Tü­ ren angeschweißt werden. Schweißarbeiten an den ver­ gleichsweise dünnen Stahlblechen, die in der Regel auch vorlackiert sind, sind jedoch aufwendig und führen zu einer erhöhten Nacharbeit.
Auch eine Montage der Schränke an Ort und Stelle, die aus Transportgründen wünschenswert ist, kann bei ange­ schweißten Scharnieren praktisch nicht durchgeführt wer­ den.
Kunststoffscharniere sind bei diesen Schränken aus Si­ cherheitsgründen problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Schrank zu schaffen, bei dem die Türen ohne Schweißarbeiten eingebaut werden können und die dennoch gegen ein unbefugtes Öffnen hinreichend gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Unterseite der Decke, der Oberseite und der Un­ terseite der Türen und in der Oberseite des Bodens im hori­ zontalen Abstand zu den Seitenwänden in eingesetztem Zu­ stand der Türen miteinander fluchtende Lagerbohrungen vorgesehen sind, daß in die Lagerbohrungen jeweils Lager­ hülsen eingesetzt sind, die mittels eines Anschlagflansches an einem Ende bezüglich ihrer vertikalen Höhenlage festge­ legt sind und daß die Lagerhülsen ganz oder teilweise von Drehbolzen durchgriffen werden, deren vertikale Höhenlage durch Nut-Rast-Verbindungen zwischen Lagerhülse und Drehbolzen festgelegt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schrank liegt also die Dreh­ achse zur Seitenwand des Gehäuses parallel beabstandet und wird durch zwei Drehbolzen gebildet, die in jeweils sich gegenüberliegende Lagerhülsen eingesteckt werden. Insge­ samt werden zur Befestigung der Drehbolzen vier Lagerhül­ sen verwendet, die mit fixierter vertikaler Höhenlage in La­ gerbohrungen der abgekanteten Flächen des Gehäuses bzw. der Türen eingesetzt sind.
Zur Fixierung der vertikalen Höhenlage der Lagerhülsen dienen umfängliche Anschlagflansche, die von außen gegen die entsprechenden Blechkanten angelegt werden. Die in die Lagerhülsen eingesetzten Drehbolzen sind ebenfalls bezüg­ lich ihrer vertikalen Höhenlage festgelegt. Dazu weisen sie zum Beispiel umfänglich ausgebildete Nuten auf, in die ra­ dial vorstehende Umbiegungen der Lagerhülsen eingreifen können und die Drehbolzen in ihrer eingesteckten Position halten.
Bei der Montage der Türen mit dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem werden zunächst die beiden unteren La­ gerhülsen in die Bohrung des Bodens bzw. die Bohrung auf der Unterseite der Tür eingesetzt und der untere Gelenk­ punkt durch den in die Lagerhülsen von innen eingeschobe­ nen unteren Lagerbolzen gebildet. In dieser Position kann die Tür geringfügig nach außen gekippt werden, so daß die entsprechenden oberen Lagerhülsen problemlos montiert werden können und anschließend der obere Lagerbolzen durch eine Einsetzöffnung in der Decke des Schrankes ein­ gesetzt werden kann.
Auf diese Weise sind die Gelenkverbindungen von außen durch das Gehäuse bzw. die Türen völlig verdeckt, so daß die Schranktüren ohne Zerstörung des Schrankes nicht mehr geöffnet werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist im oberen Bereich der Tür ein Schnappelement vorgese­ hen, das in eine entsprechende Rastöffnung der Tür einge­ schnappt wird und somit nicht herausgenommen werden kann. Im Schnappelement sind innere Höhlungen mit unter­ schiedlichem Querschnitt vorgesehen, die zum einen zum Halten und Führen des unteren Teils der Lagerhülse, die in die obere Schrankseite eingesteckt ist, und zum anderen zur Aufnahme des Drehbolzens und zur Fixierung seiner verti­ kalen Ausrichtung dienen. Dieses Schnappelement wird, wie beschrieben, in eine Rastöffnung des Türbleches einge­ setzt, wobei vorzugsweise eine einseitig eingearbeitete Nut die Blechwand umgreift und das Schnappelement beim Ein­ setzen fixiert. Durch Andrücken der anderen Seite können die vorgesehenen Rastnasen die Blechwand hintergreifen und somit ein Herausnehmen des Schnappelementes verhin­ dern.
Die Lagerhülsen und das Schnappelement bestehen vor­ zugsweise aus Kunststoff, während die Drehbolzen als Me­ tallstifte ausgebildet sind, um ein Verbiegen oder eine Zer­ störung der Gelenkverbindungen zu erschweren.
Durch die vorzugsweise gewählte Materialkombination ist die Leichtgängigkeit beim Verschwenken der Tür ge­ währleistet, ohne daß Schmiermittel wie bei Metallgelenken verwendet werden müssen. Auch Korrosionserscheinungen sind praktisch nicht zu befürchten. Gleichzeitig treten keine störenden Quietschgeräusche beim Öffnen der Türen auf.
Die Einzelteile des Scharniersystems sind vorzugsweise als Spritzgußteile aus hinreichend formstabilen Kunststof­ fen hergestellt.
Durch die beschriebene Befestigungsart der Schranktüren kann gleichzeitig die Herstellung des Schrankes erheblich vereinfacht werden, da die entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Lagerhülsen bzw. zum Durchstecken des oberen Drehbolzens und zum Einsetzen des Schnappele­ mentes beim Zuschneiden und Abkanten der Stahlblechta­ feln mit ein und demselben Werkzeug ausgestanzt werden können.
Die erfindungsgemäßen Schränke können zur Begren­ zung des Öffnungswinkels der Türen eine Anschlaglasche aufweisen, die zwischen der Tür und dem Gehäuse in einem Führungsschlitz verschiebbar gelagert ist und die Tür in ei­ ner von der Länge der Lasche abhängenden Position gegen ein weiteres Öffnen arretiert. Aus den schon beschriebenen Gründen ist die Anschlaglasche ebenfalls vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeich­ nung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der vier Einzelteile zur Bildung der oberen Gelenkverbindung,
Fig. 2 die Einzelteile gemäß Fig. 1 in zusammengebau­ tem Zustand,
Fig. 3 die drei Einzelteile zur Bildung der unteren Ge­ lenkverbindung und
Fig. 4 die zusammengebauten Einzelteile gemäß Fig. 3. Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Befestigungs­ system besteht aus fünf Einzelteilen, die gemäß Fig. 1 und Fig. 3 mit den Positionszahlen 1 bis 5 bezeichnet sind.
Dabei werden die Positionen 1, 3, 4 und 5 zur Bildung der oberen Gelenkverbindung für eine Stahlschranktür 1 benö­ tigt, die um eine vertikale Achse schwenkbar in das Gehäuse. 2 eines Stahlschrankes eingesetzt ist (vgl. Fig. 2).
Zur Bildung des oberen Gelenkes 3 wird zunächst die La­ gerhülse 4 gemäß Position 3 in eine Lagerbohrung 5 einge­ setzt, die in der Unterseite 6 der Decke 7 des Gehäuses 2 ausgebildet ist.
Die Lagerhülse 4 weist einen umlaufenden Anschlag­ flansch 8 auf, der gegen die Unterseite 6 in eingesetztem Zu­ stand der Lagerhülse 4 bündig anliegt.
In die fluchtend der Lagerbohrung 5 bzw. der Lagerhülse 4 gegenüberliegenden Lagerbohrung 9 in der Oberseite 10 der Tür 1 ist eine weitere Lagerhülse 11 eingesetzt, die der Position 4 gemäß Fig. 1 entspricht.
Diese Lagerhülse 11 weist ebenfalls einen umfänglichen Anschlagflansch 12 auf, der auf der Oberseite 10 der Tür 1 aufliegt.
Durch die fluchtende Anordnung der Lagerbohrungen 5 und 9 wird im Inneren der Lagerhülsen 4 bzw. 11 ein Hohl­ raum gebildet, in den ein Drehbolzen 13 als Lagerelement eingesetzt wird. Der Drehbolzen 13 ist mit Hilfe einer um­ laufenden Nut 14, in die eine radial nach innen vorstehende Umbiegung 15 eingreift, bezüglich seiner Höhenlage fixiert.
Das untere Ende 16 der Lagerhülse 11 wird von der inne­ ren Höhlung 17 eines Schnappelementes 18 aufgenommen, das in eine Rastöffnung 19 der Tür 1 eingesetzt ist und der Position 5 aus Fig. 1 entspricht.
Unterhalb der inneren Höhlung 17 befindet sich eine ge­ genüber dieser im Querschnitt verringerte weitere Höhlung 20, die zum Führen und Lagern des Drehbolzens 13 dient.
Zur unverlierbaren Befestigung des Schnappelementes 18 dienen eine einseitig vorgesehene Nut 21, die das Blech der Tür 1 umgreift und nicht dargestellte Rastnasen, die auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind und in die Rast­ öffnung 19 eingedrückt werden.
Die Lagerhülsen 22, 23 sind identisch mit der oberen La­ gerhülse 5 gemäß Fig. 1 bzw. 2 und bilden die Aufnahme für einen weiteren Drehbolzen 24, der gemäß Fig. 4 in die La­ gerhülsen 22, 23 eingesetzt wird und wiederum entspre­ chend dem oberen Gelenk 3 bezüglich seiner Höhenlage fi­ xiert ist. Die Lagerhülsen 22, 23 und der Drehbolzen 24 bil­ den das untere Gelenk 25.
Die Lagerbohrung zur Aufnahme der Lagerhülse 22 ist mit dem Bezugszeichen 26, die Lagerbohrung zur Auf­ nahme der Lagerhülse 23 mit dem Bezugszeichen 27, die Unterseite der Stahlschranktür 1 mit dem Bezugszeichen 28 und die Oberseite des Bodens 29 mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet.
Bezugszeichenliste
1
Stahlschranktür
2
Gehäuse
3
oberes Gelenk
4
Lagerhülse
5
Lagerbohrung
6
Unterseite
7
Decke
8
Anschlagflansch
9
Lagerbohrung
10
Oberseite
11
Lagerhülse
12
Anschlagflansch
13
Drehbolzen
14
Nut
15
Umbiegung
16
unteres Ende
17
innere Höhlung
18
Schnappelement
19
Rastöffnung
20
Höhlung
21
Nut
22
Lagerhülse
23
Lagerhülse
24
Drehbolzen
25
unteres Gelenk
26
Lagerbohrung
27
Lagerbohrung
28
Unterseite
29
Oberseite
30
Boden

Claims (10)

1. Schrank mit in oder an einem aus Seitenwänden, Decke und Boden bestehendem Gehäuse um eine verti­ kale Achse verschwenkbar gelagerten Türen, wobei das Gehäuse und die Türen aus plattenförmigem Mate­ rial wie abgekanteten Stahlblechtafeln bestehen, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Unterseite (6) der Decke (7), der Oberseite (10) und der Unterseite (28) der Türen (1) und in der Oberseite (29) des Bodens (30) im Abstand zu den Seitenwänden in eingesetztem Zu­ stand der Türen (1) miteinander fluchtende Lagerboh­ rungen (5, 9, 26, 27) vorgesehen sind, daß in die Lager­ bohrungen (5, 9, 26, 27) jeweils Lagerhülsen (4, 11, 22, 23) eingesetzt sind, die mittels eines Anschlagflansches (8, 12) an einem Ende bezüglich ihrer vertikalen Hö­ henlage festgelegt sind und daß die Lagerhülsen (4, 11, 22, 23) ganz oder teilweise von Drehbolzen (13, 24) durchgriffen werden, deren vertikale Höhenlage durch Nut-Rast-Verbindungen zwischen Lagerhülse und Drehbolzen festgelegt ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite der Decke (7) oberhalb der Lager­ bohrung (5) in der Unterseite (6) der Decke (7) eine Einsetzöffnung für den oberen Drehbolzen (13) vorge­ sehen ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 9 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut-Rast-Verbindungen zwischen La­ gerhülse und Drehbolzen durch Umfangsnuten (14) der Drehbolzen gebildet sind, in die nach innen radial vor­ stehende Umbiegungen (15) der Lagerhülsen rastend eingreifen, wobei die Umbiegungen (15) an den dem Anschlagflansch (12) gegenüberliegenden Ende der Lagerhülsen ausgebildete sind.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des oberen Drehbol­ zens (13) bzw. der in die Oberseite (10) der Tür (1) ein­ gesetzten Lagerhülse (11) ein Schnappelement (18) vorgesehen ist, das in eine Rastöffnung (19) der Tür (1) nicht herausnehmbar einsetzbar ist und dessen innere Höhlungen (17, 20) zum Führen des Drehbolzens (13) bzw. der Lagerhülse (11) mit den Lagerbohrungen (5, 9) fluchten.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (18) mittels einer einseitig vorgesehenen Nut (21) und auf der anderen Seiten vor­ gesehenen Rastnase nicht herausnehmbar in die Rast­ öffnung (19) einsetzbar ist.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen, das Schnappele­ ment (18) und/oder die Drehbolzen aus Kunststoff be­ stehen.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen, das Schnappele­ ment und/oder die Drehbolzen als Spritzgußteil ausge­ bildet sind.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen, die Rastöff­ nung und/oder die Einsetzöffnung ausgestanzt sind.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Öffnungs­ winkels der Türen (1) eine Anschlaglasche vorgesehen ist.
10. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlaglasche als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
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