DE69311623T2 - Projektionsfernsehgerät - Google Patents

Projektionsfernsehgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Projektionsfernsehgerät mit einem großen Bildschirm, der durch Verbindung einer Vielzahl von Fresnellinsen entsteht. Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Projektionsfernsehgerät mit einem nahtlosen Bildschirm, auf den von einer Vielzahl von Projektoren projiziert wird.
  • Im allgemeinen ist ein Projektionsfernsehgerät in einer Gehäuseverkleidung mit einer CRT-Einheit, einer LCD-Einheit und einem Projektor einschließlich eines Projektionsobjektivs versehen. Der Projektor ist mit einer einzelnen RGB-Einheit versehen. Ein Bildschirm, der sich aus einer Fresnellinse und einer Linsenrasterplatte zusammensetzt, ist an einer Vorderseite des Projektors vorhanden.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. Hei-3-73938 offenbart ein Projektionsfernsehgerät, bei dem vier einzelnen Fresnellinsen miteinander verbunden sind. Eine Verstärkungsplatte dient dazu, die Fresnellinsen zu tragen, wobei die Mittelpunkte der vier Fresnellinsen fest auf die Verstärkungsplatte ausgerichtet sind.
  • Damit ist es nicht erforderlich, einen Zentriervorgang der Bildschirmmitte wie bei dem früheren Projektionsfernsehgerät auszuführen, bei dem eine einzelne Fresnellinse einer einzelnen RGB-Einheit entspricht. In letzterem Fall wird der Zentriervorgang der seitlich angeordneten Fresnellinsen über die Verstärkungsplatte ausgeführt. Daher ist die Verstärkungsplatte erforderlich, so daß sich die Anzahl der Bauteile erhöht und die Helligkeit abnimmt. In diesem Fall würde, wenn der rechte und der linke Mittelpunkt nicht gut ausgerichtet sind, eine Nahtlinie der Verbindungslinien der Fresnellinsen und der Linsenrasterplatten auf dem Bild entstehen, so daß sich die Qualität des Bildes verschlechtern würde.
  • Andererseits weist ein herkömmliches Mehreinheiten-Projektionsfernsehgerät P&sub0; einen Aufbau auf, wie er in Fig. 13 dargestellt ist (siehe JP-A-4 212 580, veröffentlicht am 04.08.1992). So sind beispielsweise vier Projektionsfernseheinheiten 60 übereinander und nebeneinander angeordnet, so daß Bildschirme 61, 61, ...., 61 an den Vorderseiten der vier Projektionsfernseheinheiten 60 entstehen. Diese Bildschirme bestehen jeweils aus einer Linsenrasterplatte 63 und einer Fresnellinse 64, die einander überlappen. Verbindungsstellen mit den benachbarten Bildschirmen 61 sind wie in Fig. 14 dargestellt ausgeführt. Das heißt, Rahmen 65, 65 sind an Rändern der einander überlappenden Fresnellinsen 64 und der Linsenrasterplatten 63 angebracht und miteinander verklebt. Des weiteren sind Rahmenleisten 67 an den Rahmen 65 angebracht. Die Rahmenleiste 67 und die Rahmen 65 sind mit Schrauben 66 aneinander befestigt und verbinden so die benachbarten Bildschirme 61 miteinander.
  • Die obenbeschriebene Verbundstruktur für Bildschirme weist jedoch dahingehend ein Problem auf, daß von benachbarten Projektoren, wie beispielsweise CRT-Einheiten, LCD-Einheiten und dergleichen projizierte Lichtstrahlen von den Rahmenleisten 67 abgeschirmt bzw. unterbrochen werden und nicht zu den Verbindungsabschnitten der Rahmen 65 gelangen, so daß die Nahtlinien 62 entstehen, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist, und ein Teil des Bildes m fehlt.
  • US-A-4866530 offenbart ein Projektionsfernsehgerät mit einer verbundenen Fresnellinsenplatte.
  • Angesichts des Obenstehenden besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, ein Projektionsfernsehgerät zu schaffen, bei dem Mittelpunkte des rechten und des linken Teils eines Bildschirms, die Teilbildern der Bildschirmbaugruppe entsprechen, leicht zentriert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Projektionsfernsehgerät zu schaffen, das mit einem nahtlosen Bildschirm versehen ist, um fehlende Stellen im Bild zu vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Projektionsfernsehgerät geschaffen, das umfaßt:
  • eine Gehäuseverkleidung mit einer Vorderseite;
  • eine Bildschirmbaugruppe, die an der Vorderseite der Gehäuseverkleidung vorhanden ist, wobei die Bildschirmbaugruppe einen Bildschirm und einen am Umfang des Bildschirms angebrachten Rahmen enthält, wobei der Bildschirm eine Fresnellinsenplatte und eine Linsenrasterplatte umfaßt, die parallel zu der Fresnellinsenplatte darauf aufliegt, wobei die Fresnellinsenplatte eine Vielzahl von Fresnellinsenteilen umfaßt, die an ihren Rändern wenigstens in der horizontalen Richtung des Bildschirms miteinander verbunden sind, so daß eine vertikale Verbindungslinie entsteht, die in der vertikalen Richtung des Bildschirms verläuft, wobei die Linsenrasterplatte wenigstens ein Plattenteil umfaßt; gekennzeichnet durch:
  • ein Bildschirmträgerelement, das an einem oberen Rand des Bildschirms angebracht ist und eine Einrichtung aufweist, die einen ersten Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt an einer Position bildet, die der vertikalen Verbindungslinie entspricht;
  • ein Bildschirmaufhängungselement, das sich zwischen dem Bildschirmträgerelement und einem oberen Rand des Rahmens befindet und eine Einrichtung aufweist, die einen zweiten Mittelpunkt- Eingriffsabschnitt aufweist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff kommen kann; eine Einrichtung, die in dem Bildschirmaufhängungselement vorhanden ist und einen ersten Zentrierabschnitt zum Ausrichten einer Position des Bildschirmaufhängungselementes auf den Rahmen in der horizontalen Richtung bildet;
  • eine Einrichtung, die an der oberen Mittelseite des Rahmens vorhanden ist und einen zweiten Zentrierabschnitt bildet; und
  • wobei die vertikale Verbindungslinie auf den Rahmen in der horizontalen Richtung ausgerichtet wird, indem der erste und der zweite Zentrierabschnitt aufeinander ausgerichtet werden, während der erste und der zweite Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt miteinander in Eingriff sind.
  • Die Verbundbildschirmplatte der Bildschirmbaugruppe wird vom Rahmen der Bildschirmbaugruppe in aufgehängtem Zustand getragen, während die Verbindungslinie des rechten und des linken Bildschirms auf einen Mittelpunkt eines oberen Teils des Rahmens zentriert wird. Ein kreuzförmiger Lichtabschirmrahmen kann an dem Rahmen angebracht sein. Eine Lichtabschirmleiste eines vertikalen Rahmens des Lichtabschirmrahmens ist an der Verbindungslinie des rechten und des linken Bildschirms befestigt. Die Lichtabschirmleiste ist verstellbar an dem horizontalen Lichtabschirmrahmen auf eine horizontale Verbindungslinie der Bildschirmplatte ausgerichtet angebracht. Auch wenn die Verbindung des oberen und des unteren Abschnitts des Bildschirms aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen oder der Bearbeitungsgenauigkeit gegenüber einer vorgegebenen Position verschoben wäre, kann die Position der Lichtabschirmleiste entsprechend der Verschiebung verstellt werden. Mit einer derartigen Lichtabschirmleiste ist es möglich, ein einheitliches und nahtloses Bild herzustellen, wobei das Überdecken der Projektionslichtstrahlen von den entsprechenden CRT-Einheiten verhindert wird.
  • Der erste Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt kann eine Vertiefung enthalten, die in dem Bildschirmträgerelement ausgebildet ist.
  • Der zweite Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt kann einen Vorsprung enthalten, der an dem Bildschirmaufhängungselement ausgebildet ist. Der erste Zentrierabschnitt kann ein Schraubenloch enthalten, das in dem Bildschirmaufhängungselement ausgebildet ist. Der zweite Zentrierabschnitt kann ein Schraubenloch enthalten, das in dem Rahmen ausgebildet ist.
  • Bei den beigefügten Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht, die ein Projektionsfernsehgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht, die eine Bildschirmbaugruppe zeigt, die in dem Projektionsfernsehgerät gemäß der Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die die Bildschirmbaugruppe zeigt;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die den Bildschirm zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht, die den Ausdehnungs-/Verkleinerungszustand des Bildschirms darstellt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, die einen Zustand der Befestigung des Bildschirms an dem Rahmen zeigt;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht, die einen Hauptteil des horizontalen Rahmens zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht, die den horizontalen Rahmen zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht, die eine Theorie zur Vermeidung der Bildüberdeckung darstellt;
  • Fig. 10 eine Ansicht, die einen horizontalen Lichtabschirmrahmenabschnitt darstellt;
  • Fig. 11 eine Ansicht, die eine weitere Ausführung zeigt;
  • Fig. 12 eine Ansicht, die eine weitere Ausführung zeigt;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht, die ein herkömmliches Projektionsfernsehgerät zeigt;
  • Fig. 14 ein Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 13; und
  • Fig. 15 eine Vorderansicht, die den herkömmlichen Bildschirm zeigt.
  • Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung beschrieben.
  • In Fig. 1 und 2 weist ein Projektionsfernsehgerät P&sub1; gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise vier Projektoren auf. Das Fernsehgerät besteht aus einer rechten und einer linken unterteilten Einheit R und L, die unabhängig voneinander sind. Eine Bildschirmbaugruppe S ist an einer Vorderseite der rechten und der linken unterteilten Einheit R und L angebracht, die miteinander verbunden sind, und die jeweils zwei Projektoren aufweisen. Die Bildschirmbaugruppe S ist mit einem Gestell 1 versehen, in dem ein Bildschirm 4 aufgehängt ist und getragen wird, der entsteht, indem eine verbundene Linsenrasterplatte 5, die aus einer rechten und einer linken Linsenrasterplatte 5a, 5a besteht, über zweiseitiges Klebeband 7 mit einer verbundenen Fresnellinsenplatte 6 verklebt wird, die aus vier rechteckigen Kreis-Fresnellinsen 6a, 6a, ..., 6a besteht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Ein kreuzförmiger schwarzer Lichtabschirmrahmen 2 ist, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, an einer Rückseite des Bildschirms 4 angebracht. Der kreuzförmige Abschirmrahmen 2 unterteilt den Bildschirm 4 in vier Abschnitte. Es sind vier CRT-Einheiten vorhanden, die den vier Abschnitten entsprechen. Der Abschirmrahmen 2 unterbricht die oberen, unteren, rechten und linken Projektionslichtstrahlen von den CRT-Einheiten, so daß die Projektionslichtstrahlen einander nicht schneiden bzw. überdecken. Wenn Projektionslichtstrahlen von einer anderen CRT-Einheit auf eine nicht dafür bestimmte Fresnellinse projiziert würden, würden die Strahlen einen dem beabsichtigten Teil entgegengesetzten Teil übertragen, so daß eine schwarze Linie auf dem Bild entsteht.
  • Ein Positionierloch 3 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, als ein zweiter Zentrierabschnitt in einer Mitte in der Rechts-Links- Richtung einer Oberseite 1a der Bildschirmbaugruppe ausgebildet. Eine Trägerschiene 8, die aus einer Acrylstange besteht, ist an einer Oberseite des Bildschirms 4 als Bildschirmträgerelement angebracht. Eine Mittelaussparung 9 ist an einem Mittelpunkt der Trägerschiene 8 in ihrer Längsrichtung vorhanden. Die Mittelaussparung 9 als erster Eingriffsabschnitt entspricht einer Verbindungslinie l&sub1; des rechten und des linken Abschnitts des Bildschirms 4. Des weiteren ist eine Bildschirmaufhängungsleiste 10, die aus einer vertikalen Leiste 11 und einer Abdeckleiste 12 besteht, die integral mit der vertikalen Leiste 11 mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, mit der Trägerschiene 8 in Eingriff. Schraubenlöcher 17, 17, ..., 17 sind in einem vorgegebenen Abstand in der vertikalen Leiste 11 ausgebildet. Schrauben 14 sind in diese Schraubenlöcher eingesetzt und an der Innenfläche der Oberseite 1a des Rahmens 1 für die Bildschirmbaugruppe befestigt. Das heißt, das Schraubenloch 17a der obenbeschriebenen Schraubenlöcher 17 als erster Zentrierabschnitt, das sich in der Mitte der vertikalen Leiste 11 befindet, ist mit dem Positionierloch 3 als einem zweiten Zentrierabschnitt des Rahmens 1 fluchtend. Ein Mittelvorsprung 13 ist als ein zweiter Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt in einem Mittelpunkt der Oberseite der Abdeckleiste 12 und an einer Position ausgebildet, die dem Mittelschraubenloch 17a entspricht, und ist mit der Mittelaussparung 9 der obenbeschriebenen Trägerschiene 8 in Eingriff.
  • Fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem der Bildschirm 4 an dem Rahmen 1 angebracht ist. Der Vorsprung 13 der Bildschirmaufhängungsleiste 10 ist mit der Mittelaussparung 9 der Trägerschiene 8 in Eingriff, so daß die Position der Trägerschiene 8 und der Bildaufhängungsleiste 10 zueinander bestimmt wird. Gleichzeitig wird das Mittelschraubenloch 17a auf das Positionierloch 3 der Oberseite la des Rahmens 1 durch die Schraube 14 ausgerichtet, so daß eine Position der Bildschirmaufhängungsleiste 10 und des Gestells 1 zueinander bestimmt wird. So ist die Rechts-Links-Verbindungslinie l&sub1; an einer Position angeordnet, die dem Positionierloch 3 des Rahmens 1 entspricht.
  • Wie erneut unter Bezugnahme auf Fig. 3 ersichtlich ist, sind plane vertikale Bildschirmhalter 15, 15, ..., 15 an den Innenseiten von Seitenleisten 1b, 1b des Rahmens 1 befestigt. Des weiteren sind horizontale Bildschirmhalter 16, 16 sowohl an der rechten als auch an der linken Seite einer unteren Seite 1c des Rahmens 1 vorhanden. Beide Bildschirmhalter 15 tragen den Bildschirm 4 mit Zwischenräumen, so daß, auch wenn die Querabmessung des Bildschirms 4 aufgrund von Temperaturerhöhung zunehmen würde, seine Ausdehnung aufgenommen bzw. aufgehoben würde. Desgleichen tragen die horizontalen Bildschirmhalter 16 den Bildschirm 4 mit Zwischenräumen, so daß sie eine vertikale Ausdehnung des Bildschirms aufgrund steigender Temperatur (siehe Fig. 5) aufnehmen bzw. aufheben können.
  • Obwohl der Schirm 4 aufgrund von Temperaturänderungen oder uneinheitlicher Bearbeitungsgenauigkeit ausgedehnt oder zusammengezogen wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, bewegt sich, wenn die Rechts-Links-Verbindungslinie l&sub1; auf die Mitte des Rahmens 1 ausgerichtet ist, wie dies von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, die Rechts-Links-Mittelverbindungslinie l&sub1; aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen nicht. Dennoch unterliegt die horizontale Verbindungslinie l&sub2; aufgrund der Bearbeitungsgenauigkeit bei jedem Artikel Uneinheitlichkeit und bewegt sich aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen nach oben und unten.
  • Um das Überdecken der von der rechten und der linken CRT-Einheit projizierten Lichtstrahlen zu vermeiden, reicht es, wie unter Bezugnahme auf Fig. 9 ersichtlich ist, aus, die Lichtstrahlen, die sich näher an der Rechts-Links-Verbindungslinie l&sub1; befinden als Strahl r, der auf einem Punkt P auf der Rechts- Links-Verbindungslinie l&sub1; auftrifft, und die durch eine Grenzfläche zwischen der Linsenrasterplatte 5 und der Fresnellinse 6 des Bildschirms 4 hindurchtreten, zu unterbrechen. Wenn die Rechts-Links-Verbindungslinie l&sub1; ohne Fehler zentriert ist, bewegt sich die Verbindungslinie l&sub1; aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen nicht nach rechts und links. Dementsprechend ist ein Lichtabschirmelement 41 an einer Vorderseite eines vertikalen Rahmens 40 des Lichtabschirmrahmens 2 angebracht. So wird die überdeckung bzw. Interferenz von von der rechten und der linken CRT-Einheit projizierten Lichtstrahlen verhindert. Eine Dicke t an einem vorderen Ende des Lichtabschirmelements 41 beträgt beispielsweise je nach dem Projektionswinkel der CRT-Einheiten, der Dicke der Fresnellinse und dergleichen ungefähr 1,5 mm.
  • Da die horizontale Verbindungslinie l&sub2; des Bildschirms 4, wie in Fig. 5 dargestellt, aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen vertikal verschoben wird, ist es erforderlich, eine Lichtabschirmplatte 32 des horizontalen Rahmens 70 entsprechend der Ausdehnung/Verkleinerung des Bildschirms 4 zu bewegen (siehe Fig. 7 und 8). Der horizontale Rahmen 70 weist eine Rückenleiste 30 auf. Schraubenlöcher b sind in den Enden der Rückenleiste 30 ausgebildet. Der horizontale Rahmen 70 ist mit Schrauben (nicht dargestellt), die mit den Schraubenlöchern b in Eingriff sind, an Seitenrahmen 1b angebracht. Elastische Halteleisten 31, 31 sind in vertikalem Abstand an der Rückenleiste 30 vorhanden. Die Lichtabschirmleiste, die schwarz gefärbt ist, um die Reflexion von Projektionslicht zu verhindern, wird drehbar zwischen den Halteleisten 31 gehalten. Die Lichtabschirmleiste 32 kann die Überdeckung der von dem oberen und dem unteren Projektor projizierten Lichtstrahlen auf die gleiche Weise wie in Fig. 9 dargestellt verhindem. Das heißt, der Weg von Lichtstrahlen wird so eingestellt, daß die Lichtstrahlen an der Vorderseite der Fresnellinse (siehe Fig. 9) nach oben, unten, links und rechts getrennt werden, um Überdeckung der Lichtstrahlen in der Rasterlinsenplatte 5 zu verhindern. Eine Drehstange 33 ist an der Lichtabschirmleiste 32 vorhanden. Beide Enden der Drehstange 33 erstrecken sich in die Seitenrahmen 1b hinein. Nuten 34 sind in beiden Abschlußflächen der Drehstange 33 ausgebildet. Des weiteren sind Schraubenlöcher 18 an beiden Seitenrahmen 1b ausgebildet. Die Drehstange 33 wird in die Schraubenlöcher 18 eingeführt. Es ist beispielsweise möglich, die Position des vorderen Endes der Lichtabschirmleiste 32 zu verändern, indem ein Dreher (siehe Fig. 2) mit der Nut 34 der Drehstange 33 in Eingriff gebracht wird, um die Drehstange 33 zu drehen. So unterscheidet sich die Position der horizontalen Verbindungslinie je nach der Bearbeitungsgenauigkeit für jeden Artikel, und die horizontale Verbindungsline l&sub2; wird je nach der Ausdehnung/Verkleinerung des Bildschirms 4 bewegt. Jedoch kann die Position der Lichtabschirmleiste 32 in Reaktion auf die Verschiebung verstellt werden, so daß die Projektionslichtstrahlen von der CRT unterbrochen werden und der nahtlose Bildschirm 4 entsteht.
  • Bei der obenstehenden Ausführung wird die Abschirmleiste 32 des horizontalen Rahmens 70 von außen mit dem Dreher 19 verstellt. Es können jedoch, wie in Fig. 10 dargestellt, Trägerleisten 80 sowohl am rechten als auch am linken Ende der Rückseite des Bildschirms 4 vorhanden sein. Aussparung 81 ist in den Trägerleisten ausgebildet und entspricht der horizontalen Verbindungslinie l&sub2; Eingriffsabschnitte 82b der Lichtabschirmleiste 82 werden mit den Aussparungen 81 in Eingriff gebracht. Ein Basiskantenabschnitt der Lichtabschirmleiste 82 wird von den Halteleisten 83 drehbar gehalten. Wenn sich die horizontale Verbindungslinie 12 aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen nach oben und nach unten bewegt, dreht sich die Lichtabschirmleiste 82 automatisch in Reaktion auf die Ausdehnung/Verkleinerung des Bildschirms 4. Ein Ende 82a der Lichtabschirmleiste 82 ist ständig auf die horizontale Verbindungslinie l&sub2; ausgerichtet. Des weiteren ist das nahtlose Projektionsfernsehgerät anhand eines Beispiels mit vier Projektoren beschrieben worden. Der nahtlose Aufbau kann jedoch bei einem Fernsehgerät mit einer großen Anzahl mehrerer Projektoren und der entsprechenden Anzahl von Fresnellinsen eingesetzt werden. Desgleichen kann es sich bei den Projektoren um CRT- Einheiten oder auch LCD-Einheiten handeln. Die Abmessungen der Lichtabschirmleiste und des Lichtabschirmrahmens hängen vom Projektionswinkel des Projektors ab und können wahlweise gestaltet werden.
  • Mit einer derartigen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, da die Position der Abschirmleiste so verstellt wird, daß sie sich von einer vorgegebenen Position entsprechend der horizontalen Verbindung des oberen und des unteren Abschnitts des Bildschirms entsprechend der Uneinheitlichkeit von Temperatur, Feuchtigkeit oder maschineller Bearbeitung bewegt, möglich, das nahtiose Bild herzustellen.
  • Des weiteren ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Verbindungslinie für die Rechts-Links-Verbindung des Bildschirms ordnungsgemäß auf die Mitte des Rahmens auszurichten, um Verschiebung der Verbindungslinie nach rechts und nach links aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen zu vermeiden und so das Mitführen (entrainment) der Projektionslichtstrahlen von den CRT-Einheiten, die dem angrenzenden Einzelbildschirm entsprechen, zu verhindern und ein nahtloses Bild zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung kann darüber hinaus, wie in Fig. 11 und 12 darstellt, bei zwei Bildschirmen S&sub1; und S&sub2; eingesetzt werden, die 6 und mehr als 6 Projektoren enthalten.
  • In Fig. 11 kann die horizontale Verbindungslinie l&sub2; leicht auf einen Rahmen zentriert werden, während sich in Fig. 12 die vertikale Verbindungslinie l&sub1; leicht auf ein Rahmen zentrieren läßt.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführung mit bestimmten speziellen Eigenschaften beschrieben wurde, ist klar, daß viele Veränderungen und Abwandlungen moglich sind. Es versteht sich daher, daß die vorliegende Erfindung anders als hier ausdrücklich beschrieben ausgeführt werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (8)

1. Projektionsfernsehgerät (P&sub1;), das umfaßt:
eine Gehäuseverkleidung mit einer Vorderseite;
eine Bildschirmbaugruppe (5), die an der Vorderseite der Gehäuseverkleidung vorhanden ist, wobei die Bildschirmbaugruppe (S) einen Bildschirm (4) und einen am Umfang des Bildschirms (4) angebrachten Rahmen (1) enthält, wobei der Bildschirm (4) eine Fresnellinsenplatte (6) und eine Linsenrasterplatte (5) umfaßt, die parallel zu der Fresnellinsenplatte (6) darauf aufliegt, wobei die Fresnellinsenplatte (6) eine Vielzahl von Fresnellinsenteilen (6a) umfaßt, die an ihren Rändern wenigstens in der horizontalen Richtung des Bildschirms (4) miteinander verbunden sind, so daß eine vertikale Verbindungslinie (l&sub1;) entsteht, die in der vertikalen Richtung des Bildschirms (4) verläuft, wobei die Linsenrasterplatte (5) wenigstens ein Plattenteil (5a) umfaßt; gekennzeichnet durch:
ein Bildschirmträgerelement (8), das an einem oberen Rand des Bildschirms (4) angebracht ist und eine Einrichtung aufweist, die einen ersten Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt (9) an einer Position bildet, die der vertikalen Verbindungslinie (l&sub1;) entspricht;
ein Bildschirmaufhängungselement (10), das sich zwischen dem Bildschirmträgerelement (8) und einem oberen Rand des Rahmens (1) befindet und eine Einrichtung aufweist, die einen zweiten Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt (13) aufweist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt (9) in Eingriff kommen kann;
eine Einrichtung, die in dem Bildschirmaufhängungselement (10) vorhanden ist und einen ersten Zentrierabschnitt (17a) zum Ausrichten einer Position des Bildschirmaufhängungselementes (10) auf den Rahmen (1) in der horizontalen Richtung bildet;
eine Einrichtung, die an der oberen Mittelseite (1a) des Rahmens (1) vorhanden ist und einen zweiten Zentrierabschnitt (3) bildet; und
wobei die vertikale Verbindungslinie (l&sub1;) auf den Rahmen (1) in der horizontalen Richtung ausgerichtet wird, indem der erste und der zweite Zentrierabschnitt (17, 3) aufeinander ausgerichtet werden, während der erste und der zweite Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt (9, 13) miteinander in Eingriff sind.
2. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt eine Aussparung (9) enthält, die in dem Bildschirmträgerelement (8) ausgebildet ist.
3. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 2, wobei der zweite Mittelpunkt-Eingriffsabschnitt einen Vorsprung (13) enthält, der an dem Bildschirmaufhängungselement (10) ausgebildet ist.
4. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Zentrierabschnitt ein Schraubenloch (17a) enthält, das in dem Bildschirmaufhängungselement (10) ausgebildet ist.
5. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 4, wobei der zweite Zentrierabschnitt ein Schraubenloch (3) enthält, das in dem Rahmen (1) ausgebildet ist.
6. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 1, wobei:
der Bildschirm (4) des weiteren eine horizontale Verbindungslinie (l&sub2;) umfaßt, die durch Verbindung der Fresnellinsenteile (6a) an ihren Rändern in der vertikalen Richtung des Bildschirms (4) entsteht;
ein kreuzförmiger Lichtabschirmrahmen (2) an dem Bildschirm (4) angebracht ist;
der Lichtabschirmrahmen (2) auf die vertikale und die horizontale Verbindungslinie (l&sub1;, l&sub2;) ausgerichtet ist und eine horizontale Lichtabschirmleiste (32) aufweist, wobei die Lichtabschirmleiste (32) von einem Basisabschnitt (30) des Lichtabschirmrahmen-Elementes (70) auf die horizontale Verbindungslinie (l&sub2;) zu vorsteht und an ihr entlang verläuft; und
das Fernsehgerät des weiteren eine Anbringungseinrichtung (32, 33) zur verstellbaren Anbringung der Lichtabschirmleiste (32) an dem Basisabschnitt (30) des Rahmenelementes (70) umfaßt, so daß eine Position eines Endabschnitts der Lichtabschirmleiste (32) an den Bildschirm (4) angrenzend entsprechend einer vertikalen Verschiebung der horizontalen Verbindungslinie (l&sub2;)in der vertikalen Richtung verstellt werden kann.
7. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 6, wobei die Anbringungseinrichtung ein Paar Halteelemente (31) zur drehbaren Anbringung der Lichtabschirmleiste (32) an dem Basisabschnitt (30) über eine Drehstange (33) enthält, die manuell um eine horizontale Achse derselben gedreht werden kann.
8. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 6, wobei:
die Anbringungseinrichtung ein Paar Halteelemente (83) enthält, die die Lichtabschirmleiste (82) drehbar halten;
die Bildschirmbaugruppe (5) des weiteren eine Trägerleiste (80) enthält, die an dem Bildschirm (4) angebracht ist; und
die Lichtabschirmleiste (82) mit der Trägerleiste (82) verbunden ist, so daß vertikale Ausdehnung durch Drehbewegung der Lichtabschirmleiste (32) in bezug auf die Halteelemente (83) aufgefangen werden kann.
DE69311623T 1992-04-23 1993-04-21 Projektionsfernsehgerät Expired - Fee Related DE69311623T2 (de)

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JP4104803A JPH06105337B2 (ja) 1992-04-23 1992-04-23 プロジェクションテレビ
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DE69311623D1 DE69311623D1 (de) 1997-07-24
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US (1) US5317449A (de)
EP (2) EP0715458A3 (de)
DE (1) DE69311623T2 (de)

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