DE4035690A1 - Filterantriebsmechanismus fuer einen optischen farbleser oder -scanner - Google Patents

Filterantriebsmechanismus fuer einen optischen farbleser oder -scanner

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DE4035690A1
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    • G02B26/007Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements the movable or deformable optical element controlling the colour, i.e. a spectral characteristic, of the light
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus und richtet sich im besonderen auf einen Filterantriebsmecha­ nismus für einen optischen Farbleser oder -scanner.
Der in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Filterantriebsmecha­ nismus enthält einen Filterrahmen 1, zwei seitliche Riemen­ räder 6, 7 und einen Treibriemen 8, welcher mit einem ersten Verbindungsabschnitt 4a des Rahmens 1 verbunden ist, um das Rad 6 gelegt ist, sich durch Führungselemente 5c, 5b und 5a des Rahmens 1 erstreckt, um das Rad 7 gelegt ist und mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 4b des Rahmens 1 verbunden ist, so daß der Riemen 8 den Rahmen 1 in die gewünschte Richtung bewegen kann.
Das Filter wird in die Abtastlage durch den Riemen 8 gebracht, der jedoch elastisch ist und damit eine schlechte Längenkonstanz hat und der außerdem eine große Trägheit aufweist, so daß die Abtastlage des Filterrahmens 1 stets zu Abweichungen neigt. Hinzu kommt, daß der Riemen 8 infolge seines häufigen Einsatzes relativ leicht ermüdet und bei übermäßigem Spannen eine verkürzte Standzeit hat. Ferner wird der Riemen 8 durch die Führungselemente 5a bis 5c des Filterrahmens 1 nur lose geführt, so daß der Filterrahmen 1 nicht gleichmäßig und aktiv geführt wird, weil der Riemen 8 ja eine veränderliche Elastizität hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Filteran­ triebsmechanismus für einen optischen Farbleser zu schaffen, der eine aktive Positionierung und gleichmäßige Bewegung des Farbfilteraufbaus ermöglicht.
Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung eines dauerhaften Filterantriebsmechanismus für einen optischen Farbleser.
Die Erfindung schafft einen Filterantriebsmechanismus für einen optischen Farbleser, welcher ein Führungsstück mit einer unterseitigen Gleitnut und einer Führungsnut, ein Gleitstück mit einer Zahnschiene und einer erhöhten Schiene mit einer Kopplungsnut und wenigstens zwei biegsamen Kopplungshaken, einen Farbfilteraufbau mit einem Rahmen, auf welchem regelmäßig eine Anzahl von Filtergläsern angeordnet ist, und einem Kopplungsabschnitt im unteren Bereich, welcher mit wenigstens zwei Kopplungslöchern vorgesehen ist, in welche die Kopplungshaken einrasten, wenn der Kopplungsab­ schnitt in die Kopplungsnut eingesetzt ist, und einen Untersetzungsgetriebeaufbau, welcher auf dem Führungsstück angebracht ist und ein in die Zahnschiene eingreifendes Untersetzungsgetriebe aufweist, enthält.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser ist
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines bekannten Filterantriebsmechanismus für einen optischen Farbleser,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Filterantriebsmechanismus für einen optischen Farbleser,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Filterantriebsmechanismus,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von wesentlichen Elementen des in Fig. 2 gezeigten Filterantriebsmechanismus und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht, welche die Verbindung eines Gleitstückes und eines Farbfil­ teraufbaus des in Fig. 2 gezeigten Antriebsmechanismus zeigt.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 enthält ein Filterantriebsmecha­ nismus für einen optischen Farbleser ein Führungsstück 10 eines Untersetzungsgetriebeaufbaus mit einem Gehäuse 11 und einem eigentlichen Untersetzungsgetriebe 20, einen Schritt­ motor 30, ein Gleitstück 40 und einen Farbfilteraufbau 50. Das Führungsstück 10 weist eine unterseitige Gleitnut 17, eine mit der Gleitnut 17 in Verbindung stehende Führungsnut 18 und eine bodenseitige Abdeckung 19 zur Abdeckung des Gleitstücks 40 in der Gleitnut 17 auf.
Das Gehäuse 11, das durch eine Abdeckung 13 verschlossen ist, an welcher der Schrittmotor 30 befestigt ist und die ihrerseits am Gehäuse 11 mit einer Anzahl von Löcher 14 durchsetzenden Schrauben 12 befestigt ist, enthält eine Anzahl von Positionierwellen 16 zur Anbringung der Zahnräder des Untersetzungsgetriebes 20 und eine Anzahl von Positio­ nierzylindern 15, in welchen die die Schraubenlöcher 14 durchsetzenden Schrauben 12 aufgenommen sind.
Das in der Gleitnut 17 verschiebbar aufgenommene Gleitstück 40 enthält eine Zahnschiene 41 und eine erhöhte Schiene 42, welche über der Führungsnut 18 hinausragt und eine Kopplungsnut 43 aufweist, deren sie bestimmende Wand wenigstens zwei biegsame Kopplungshaken 44 aufweist, von denen jeder einen nach unten und innen sich erstreckenden Hakenabschnitt 45 enthält. Die Gleitreibung des Gleitstücks 40 läßt sich vermindern, wenn es mit feinen Rollen versehen ist.
Der Farbfilteraufbau 50 enthält einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 51, in welchem gleichmäßig ein klares Filterglas T, ein rotes Filterglas R, ein grünes Filterglas G und ein blaues Filterglas B angeordnet sind. Der Farbfilterauf­ bau 50 weist einen Kopplungsabschnitt 56 auf, welcher mit wenigstens zwei Kopplungslöchern 57 versehen ist, die jeweils einen Hakenabschnitt 45 der Haken 44 aufnehmen können, wenn der Kopplungsabschnitt 56 entsprechend ausgerichtet in die Kopplungsnut 43 unter Druck an den Hakenabschnitten 45 vorbei eingeführt wird, nachdem das Gleitstück 40 in der Gleitnut 17 aufgenommen ist und die Zahnschiene 41 mit dem Antriebszahn­ rad 21 des Untersetzungsgetriebes 20 im Eingriff gebracht ist, was bedeutet, daß die erhöhte Schiene 42 aus der Füh­ rungsnut 18 hinausragt. Der Farbfilteraufbau 50 muß mit einem Linsenaufbau 60 und einem ladungsgekoppelten Element 70, die beide bekannt sind und deshalb keiner weiteren Beschreibung bedürfen, so zusammenwirken, daß jedes der Gläser T, R, G und B richtig vor der Linse angeordnet werden kann.
Die gegenständliche Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nach dem Einschalten wird automatisch die Größe des Bildsignals bestimmt. Wenn sich das Glas T nicht vor dem Linsenaufbau 60 befindet, wird der Farbfilteraufbau 50 durch das Zusammenwirken des Untersetzungsgetriebeaufbaus 20 und des Gleitstücks 40 in die in Fig. 3 gezeigte Position bewegt. Wenn die Bewegung des Farbfilteraufbaus 50 sich außer Synchronisation befindet oder auf ein Hindernis trifft, steuert die vorgesehene Systemsteuerung den Schrittmotor 30 so, daß der Aufbau 50 zur Beseitigung des Hindernisses zuerst nach links und dann nach rechts bewegt wird. Wenn sich das Hindernis nicht beseitigen läßt oder die eingestellte Schrittzahl überschritten wird, kommt es zu einer Erzeugung eines Fehlersignals, um die Vorrichtung zu schützen und den Benutzer aufmerksam zu machen.
Beim Umgang mit einem einfarbigen Bild, einer Grauskala, einer monochromen Skala oder einer Halbtonskala kann das T-Glas die Abtastaufgabe während einer Zeit durchführen, während der der vorliegende permanentmagnetische Schrittmotor 30 "verriegelt" ist, um ein "Haltemoment" aufrechtzuerhalten und ein Wackeln des Farbfilteraufbaus 50 zu verhindern.
Beim Farbabtasten bewegt der Schrittmotor 30 den Filteraufbau 50 um eine geeignete Strecke, so daß das R-Glas innerhalb von ungefähr 0,38 s vor den Linsenaufbau 60 bewegt wird, um durch das Bildsignal festzustellen, ob der Filter­ aufbau 50 korrekt positioniert ist. Wenn nicht, wird der Filteraufbau 50 zuerst nach links in die in Fig. 3 gezeigte Stellung und dann erneut 18 mm nach rechts bewegt, um automatisch zu korrigieren und das Hindernis zu beseitigen. Wenn das Hindernis immer noch nicht beseitigt ist, wird ein Fehlersignal erzeugt, um den Benutzer aufmerksam zu machen.
Der Farbabtastvorgang des gegenständlichen Mechanismus wird gemäß Systembefehlen ausgeführt und erhält Kontinui­ tät durch die Koordination der Soft- und Hardware. Die Filtergläser R, G und B können so ausgewählt werden, daß sie zur Belichtungs- bzw. Hauptabtastzeit (d. h. der X-Achse) des ladungsgekoppelten Elements 70 passen und daß der Vorgang der Nebenabtastung (d. h. der Y-Achse) abgeschlossen werden kann.
Durch obige Beschreibung sollte klar geworden sein, wie und warum die Erfindung die vorgesehenen Aufgaben und Ziele löst bzw. erreicht. Auch sollte klar sein, daß die gegen­ ständliche Vorrichtung in einer besseren Weise arbeitet und durch eine Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit zu ihrer Effektivität beiträgt.

Claims (4)

1. Filterantriebsmechanismus für einen optischen Farbleser, gekennzeichnet durch
ein Führungsstück (10) mit einer bodenseitigen Gleitnut (17) und einer mit der bodenseitigen Gleitnut (17) in Verbindung stehenden Führungsnut (18),
ein in der bodenseitigen Gleitnut (17) aufgenommenes Gleitstück (40), welches eine Zahnschiene (41) und eine erhöhte Schiene (42) enthält, welche aus der Führungsnut (18) hinausragt und eine Kopplungsnut (43) und wenigstens zwei biegsame Kopplungshaken (44) enthält,
einen Farbfilteraufbau (50) mit einem Rahmen (51), in welchem nebeneinander eine Anzahl von Filtergläsern (T, R, G, B) angeordnet sind und welcher einen bodenseitigen Kopp­ lungsabschnitt (56) aufweist, der mit wenigstens zwei Kopplungslöchern (57) zur Aufnahme der Kopplungshaken (44), wenn der Kopplungsabschnitt (56) in die Kopplungsnut (43) eingeführt ist, versehen ist, und
einen Untersetzungsgetriebeaufbau, der an dem Führungs­ stück (10) angebracht ist und ein Untersetzungsgetriebe (20) aufweist, welches durch einen Schrittmotor (30) angetrieben werden kann und mit der Zahnschiene (41) im Eingriff ist.
2. Filterantriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungshaken (44) auf einer die Kopplungsnut (43) bestimmenden Wand vorgesehen sind und einen nach unten und innen weisenden Hakenabschnitt zur Festlegung in den Kopplungslöchern (57) aufweisen.
3. Filterantriebsmechanismus nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine bodenseitige Abdeckung (19), welche das Gleitstück (40) eine Verschiebung desselben gestattend in der Gleitnut (17) abdeckt.
4. Filterantriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergläser farbige (R, G, B) und ein klares (T) umfassen.
DE4035690A 1990-10-31 1990-11-09 Filterantriebsmechanismus fuer einen optischen farbleser oder -scanner Granted DE4035690A1 (de)

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