DE102005056720A1 - Bildwand und Projektionsmodul für eine Bildwand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Projektionsmodul für eine großflächige Bildwand (40), umfassend: einen Projektionsschirm (2), auf den in einer Projektionsrichtung ein Bildausschnitt eines mit der Bildwand (40) anzuzeigenden Bildes projizierbar ist, und einen Rahmen (10) zum Befestigen des Projektionsmoduls (1) an einem Bildwandgestell, das die Projektionsmodule (1) der Bildwand (40) trägt. Erfindungsgemäß umfaßt der Rahmen (10) ein erstes Rahmenteil (11), das den Projektionsschirm (2) trägt, ein zweites Rahmenteil (12), über welches das erste Rahmenteil (11) an dem Bildwandgestell befestigt ist und gegenüber dem das erste Rahmenteil (11) quer zu der Projektionsrichtung in einer ersten Verschiebungsrichtung (A) verschiebbar ist, sowie ein Federelement (13), das bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils (11) gegenüber dem zweiten Rahmenteil (12) eine Rückstellkraft erzeugt, die der Verschiebung des ersten Rahmenteils (11) entgegengerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Projektionsmodul für eine großflächige Bildwand, umfassend einen Projektionsschirm, auf den in einer Projektionsrichtung ein Bildausschnitt eines mit der Bildwand anzuzeigenden Bildes projizierbar ist, und einen Rahmen zum Befestigen des Projektionsmoduls an einem Bildwandgestell, das die Projektionsmodule der Bildwand trägt. Die Erfindung betrifft ferner eine Bildwand, die mehrere derartige Projektionsmodule und ein Bildwandgestell zum Tragen der Projektionsmodule umfaßt.
  • Derartige Projektionsmodule sind aus der WO 00/75912 A2 bekannt. Mit den einzelnen Rückprojektionsmodulen einer Bildwand wird jeweils ein Bildausschnitt eines mit der Bildwand anzuzeigenden Bildes dargestellt. Damit der Eindruck eines Gesamtbildes nicht gestört wird, müssen die einzelnen Projektionsschirme im wesentlichen spaltfrei aneinander angrenzen. Bereits ein Abstand von einem Millimetern ist für einen Betrachter deutlich in Form einer Kachelstruktur erkennbar und wird als störend empfunden.
  • Wichtig für eine spaltfreie Anordnung der Projektionsschirme einer Bildwand ist, daß die Projektionsschirme an ihrer Frontseite keinen oder nur einen vernachlässigbar schmalen Halterahmen aufweisen. Ein geeigneter Rahmen ist beispielsweise aus der EP 0 756 720 B1 bekannt. Großflächige Bildwände, die beispielsweise aus 12 oder mehr Projektionsmodulen zusammengesetzt sind, haben eine Bildwanddiagonale von mehreren Metern. Bedingt durch den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der üblicherweise für Rückprojektionsschirme verwendeten Kunststoffe können sich selbst bei einer optimal montierten Bildwand durch Temperaturschwankungen zwischen benachbarten Projektionsschirmen Spaltbreiten von mehreren Millimetern ergeben bzw. bei zu gering eingestelltem Abstand die Schirme aneinander stoßen, was ggf. zum Verbiegen oder Brechen des Schirmmaterials führt. Einen ähnlichen Effekt können Schwankungen der Luftfeuchtigkeit bewirken, da sich durch Feuchtigkeitsaufnahme und Abgabe ebenfalls eine Änderung der Fläche eines Projektionsschirms ergibt.
  • Um trotz einer Ausdehnung der Projektionsschirme stets eine spaltfreie Bildwand zu ermöglichen, ist es aus der US 6,335,829 B1 bekannt, benachbarte Projektionsschirme durch ein Drahtgeflecht fest miteinander zu koppeln. Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, den Aufwand der Installation einer Bildwand wesentlich zu erhöhen. Ferner sind die Drähte, die zum Verbinden der einzelnen Projektionsschirme eingesetzt werden, sichtbar und können folglich den Gesamteindruck des erzeugten Bildes stören. Im Servicefall ist der Austausch eines Projektionsschirms aufwendig.
  • Aus der WO 00/75912 A2 ist eine Bildwand mit matrixartig angeordneten Projektionsmodulen bekannt, wobei die Projektionsmodule der untersten Zeile auf Rollen gelagert sind. Die Projektionsmodule darüberliegender Zeilen liegen jeweils auf den Projektionsmodulen darunterliegender Zeilen auf. An der linken und rechten Außenseite der Bildwand sind jeweils Blattfedern angeordnet, welche die Projektionsmodule durch Federkraft auf den Rollen bewegen und dadurch verhindern, daß durch thermisch bedingte Längenänderungen Spalten zwischen benachbarten Projektionsmodulen auftreten. Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist jedoch, daß der Austausch einzelner Projektionsmodule mühsam ist und leicht zu Beschädigungen der äußerst empfindlichen Projektionsschirme führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie auf einer großflächigen Bildwand aus Rückprojektionsmodulen ein spaltfreies Bild dargestellt und gleichzeitig die Installation und Wartung der Bildwand vereinfacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Projektionsmodul der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Rahmen die folgenden Merkmale aufweist:
    • – ein erstes Rahmenteil, das den Projektionsschirm trägt,
    • – ein zweites Rahmenteil, über welches das erste Rahmenteil an dem Bildwandgestell befestigt ist und gegenüber dem das erste Rahmenteil quer zu der Projektionsrichtung in einer ersten Verschiebungsrichtung verschiebbar ist, sowie
    • – ein Federelement, das bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils gegenüber dem zweiten Rahmenteil eine Rückstellkraft erzeugt, die der Verschiebung des ersten Rahmenteils entgegengerichtet ist.
  • Aus erfindungsgemäßen Projektionsmodulen und einem Bildwandgestell, das die Projektionsmodule trägt, kann eine Bildwand aufgebaut werden, mit der sich ein spaltfreies Bild darstellen läßt. Die Projektionsmodule werden dabei derart an dem Bildwandgestell angeordnet, daß die erste Verschiebungsrichtung im wesentlichen horizontal verläuft. Bei einer Ausdehnung der Projektionsschirme durch Erwärmung oder Feuchtigkeitsaufnahme kann sich das erste Rahmenteil gegenüber dem zweiten Rahmenteil verschieben, so daß sich die Länge der Bildwand insgesamt ändern kann und folglich eine Wölbung der einzelnen Projektionsschirme vermieden wird. Bei einer Kontraktion durch Austrocknung oder Abkühlung wird durch die Rückstellkraft der Federelemente der Projektionsmodule dafür gesorgt, daß die einzelnen Projektionsschirme zusammenrücken und somit weiterhin spaltfrei aneinander anliegen.
  • Eine erfindungsgemäße Bildwand hat den Vorteil, daß in die einzelnen Module bewegungsbestimmende Mechanismen integriert sind. Auf diese Weise können die Rückstellkräfte für jedes Modul getrennt aufgebracht werden. Dies ist gegenüber dem Stand der Technik ein wesentlicher Vorteil, bei dem die Rückstellkräfte nur an zwei Punkten einer Bildwand global festgelegt werden, so daß der Größe von Bildwänden nicht Rechnung getragen werden konnte.
  • Bei Bildwänden mit einer Gesamtlänge von 5 m, die aus Projektionsschirmen aus PMMA oder einem ähnlichen Kunststoff mit Diagonalen von typischerweise 50 bis 80 Zoll zusammengesetzt sind, können übliche Schwankungen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine aufaddierte Längenänderung von insgesamt etwa 1 bis 2 cm bewirken. Die Verschiebungslängen, um welche die ersten Rahmenteile dabei jeweils gegenüber den zweiten Rahmenteilen in der ersten Verschiebungsrichtung verschiebbar sein müssen, sind also relativ klein und lassen sich beispielsweise mit Linearführungen leicht verwirklichen. Mit erfindungsgemäßen Projektionsmodulen lassen sich deshalb auch wesentlich größere Bildwände von beispielsweise 10 m verwirk lichen, da die von den Federelementen der einzelnen Projektionsmodule aufzubringenden Rückstellkräfte jeweils nur zum Bewegen eines einzigen Projektionsmoduls ausreichen müssen und deshalb selbst bei Verschiebungswegen von mehreren Zentimetern klein bleiben.
  • Werden mehrere Projektionsmodule matrixartig in Zeilen und Spalten angeordnet, entsteht durch die Auflage der Projektionsschirme auf einer darunterliegenden Reihe eine Kopplung, von der die notwendigen Rückstellkräfte beeinflußt werden. Es empfiehlt sich deshalb bei der Auslegung der Rückstellkräfte einen Sicherheitsfaktor, beispielsweise von zwei, einzukalkulieren, so daß Projektionsschirme der untersten Zeile einer Bildwand ebenso wie Projektionsschirme der obersten Zeile einer Bildwand von der Rückstellkraft des betreffenden Moduls bewegt werden können.
  • Da die von den Federelementen jeweils auf einen Projektionsschirm ausgeübten Kräfte relativ klein sind, ist die Gefahr einer Wölbung oder Beschädigung der empfindlichen Projektionsschirme reduziert.
  • Um bei einer mehrzeiligen Bildwand eine Spaltbildung zwischen Projektionsschirmen benachbarter Zeilen zu verhindern, weist der Rahmen bevorzugt Befestigungsmittel zum Befestigen des Rahmens an einem Bildwandgestell auf, die derart ausgebildet sind, daß das zweite Rahmenteil gegenüber dem Bildwandgestell quer zu der Projektionsrichtung und quer zu der ersten Verschiebungsrichtung in einer zweiten Verschiebungsrichtung verschiebbar ist. Bei der Installation der Bildwand werden die Projektionsmodule bestimmungsgemäß so angeordnet, daß die zweite Verschiebungsrichtung im wesentlichen vertikal verläuft. In vertikaler Richtung bewirkt die Schwerkraft eine Rückstell kraft, so daß bezüglich der zweiten Verschiebungsrichtung keine Rückstellfedern erforderlich sind. Das Bildwandgestell kann beispielsweise eine Hälfte einer Linearführung aufweisen, die mit einer korrespondierenden Linearführung-Hälfte an dem zweiten Rahmenteil zusammenwirkt. Am einfachsten läßt sich eine Verschiebbarkeit des zweiten Rahmenteils gegenüber dem Bildwandgestell durch Langlöcher erreichen, durch die geeignete Zapfen, Schrauben oder ähnliche Bauteile hindurchgreifen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die darin dargestellten Besonderheiten können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht der Rückseite eines Ausführungsbeispiels eines Projektionschirms mit Rahmen;
  • 2 eine Detailansicht zu 1 ohne Befestigungsmittel;
  • 3 eine Detailansicht zu 1 mit Befestigungsmitteln; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Bildwand aus 12 Projektionsmodulen in einer Vorderansicht.
  • In 1 ist ein Rückprojektionsmodul 1 zur Vereinfachung ohne Lampe, Reflektor, Bildgeber, Projektionseinrichtung, Gehäuse und andere für das Verständnis der Erfindung weniger wichtige Teile dargestellt. Das dargestellte Rückprojektionsmodul 1 umfaßt einen Projektionsschirm 2, auf den in einer Projektionsrichtung P ein Bildausschnitt eines mit einer Bildwand anzuzeigenden Bildes projizierbar ist, und einen Rahmen 10 zum Befestigen des Projektionsmoduls 1 an einem Bildwandgestell, das die Projektionsmodule einer Bildwand trägt. Zu dem Rahmen 10 gehören zwei getrennte Rahmen 11, 12, die im folgenden als erstes und zweites Rahmenteil 11, 12 bezeichnet werden und gegeneinander in einer ersten Verschiebungsrichtung verschiebbar sind. Der Aufbau des Rahmens 10 läßt sich insbesondere anhand der in 2 dargestellten Detailansicht erkennen.
  • Das erste Rahmenteil 11 trägt den Projektionsschirm 2 und wird über das zweite Rahmenteil 12 an dem Bildwandgestell (nicht dargestellt) befestigt. Das erste Rahmenteil 11 ist gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 quer zu der Projektionsrichtung P in einer ersten Verschiebungsrichtung verschiebbar, die in 2 durch einen Pfeil A dargestellt ist. Zu dem Rahmen 10 gehört ferner ein Federelement 13, das bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 eine Rückstellkraft erzeugt, die der Verschiebung des ersten Rahmenteils 11 entgegengerichtet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Federelement 13 um eine Schraubenfeder.
  • Bestimmungsgemäß wird das Projektionsmodul in einer Bildwand so angeordnet, daß die erste Verschiebungsrichtung A horizontal verläuft. Eine thermische Ausdehnung des Projektionsschirms 2 führt zu einer Verschiebung des ersten Rahmenteils 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12. Kühlt der Projektionsschirm 2 wieder ab, wird das erste Rahmenteil 11 durch die Kraft des Federelements 13 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 zurückbewegt, so daß das Entstehen eines Spalts zwischen benachbarten Projektionsschirmen 2 verhindert wird. Um die erste Verschiebungsrichtung A präzise zu definieren, weist der Rahmen 10 eine Linearführung 20 zum Verschieben des ersten Rahmenteils 11 in der ersten Verschiebungsrichtung A auf.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Linearführung 20 von einer an dem zweiten Rahmenteil 12 befestigten Schiene 21 gebildet, auf der ein an dem ersten Rahmenteil 11 befestigter Schlitten 22 ruht. Die Linearführung 20 ist derart ausgebildet, daß ein Abheben des ersten Rahmenteils 11 von dem zweiten Rahmenteil 12 verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Schlitten 22 um die Schiene 21 herumgreift, wie dies beispielsweise bei einer Flachführung mit Umgriffleiste oder einer Schwalbenschwanzführung der Fall ist. Der Rahmen 10 weist an gegenüberliegenden Rahmenseiten, die in der Verschiebungsrichtung A verlaufen, jeweils eine derartige Linearführung 20 auf. Jeder der beiden Linearführungen 20 ist jeweils (mindestens) ein Federelement 13 zugeordnet, das bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 eine Rückstellkraft erzeugt, die der Verschiebung des ersten Rahmenteils 11 entgegen gerichtet ist. Auf diese Weise kann das Projektionsmodul 1 an einem Bildwandgestell in zwei Einbaulagen befestigt werden, die sich um 180° unterscheiden.
  • Mit den Linearführungen 20 lassen sich die bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 auftretenden Reibungskräfte minimieren.
  • Dies hat zur Folge, daß die zum Bewegen des ersten Rahmenteils 11 von dem Federelement 13 aufzubringende Rückstellkraft reduziert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen an seinen in Einbaulage horizontal verlaufenden Seiten jeweils zwei Linearführungen 20 auf, die jeweils einer Ecke zugeordnet sind. Der Aufbau des Rahmens 10 ist in dieser Hinsicht symmetrisch.
  • Dies hat den Vorteil, daß Kippmomente vermieden werden. Federelemente 13 werden jedoch nur auf einer Seite, daß heißt entweder an der linken Rahmenseite oder der rechten Rahmenseite benötigt. Die Federelemente 13 sind deshalb übereinander auf derselben, senkrecht verlaufenden Rahmenseite angeordnet.
  • In 3 ist in einer Detailansicht eine Ecke des Rahmens 10 mit einem Federelement 13 und einer Linearführung 20 in einer Schrägansicht dargestellt. In 3 sind ferner Befestigungsmittel 30 zum Befestigen des Rahmens an einem Bildwandgestell dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Befestigungsmittel Befestigungsstifte 31, die durch Langlöcher 32 des zweiten Rahmenteils 12 hindurchgreifen. Die Befestigungsstifte können als Schrauben ausgebildet sein und in ein Gewindeloch des Bildwandgestells eingreifen (nicht dargestellt). Möglich ist es auch, die Befestigungsstifte 31 in passende Durchbrüche eines Bildwandgestells eingreifen zu lassen und beispielsweise durch einen Splint zu fixieren.
  • Durch die Langlöcher 32 wird bewirkt, daß das zweite Rahmenteil 12 gegenüber einem Bildwandgestell (nicht dargestellt) quer zu der Projektionsrichtung und quer zu der ersten Verschiebungsrichtung A in einer zweiten Verschiebungsrichtung verschiebbar ist, die durch die Richtung der Langlöcher 32 vorgegeben ist und in 3 durch einen Pfeil B dargestellt ist. Um mittels der Befestigungsmittel 30 diese Verschiebbarkeit des Rahmenteils 12 zu erreichen, können selbstverständlich auch entsprechende Langlöcher statt in dem zweiten Rahmenteil 12 in dem Bildwandgestell (nicht dargestellt) angeordnet sein.
  • Um Projektionsschirme 2 in der untersten Zeile einer Bildwand von der Gewichtskraft darüberliegender Projektionsschirme zu entlasten, weist der Rahmen 10 Andruckelemente auf, die quer zu der zweiten Verschiebungsrichtung B auf das zweite Rahmenteil 12 einen Druck ausüben, um einer Verschiebung des zweiten Rahmenteils 12 in der zweiten Verschiebungsrichtung B durch eine erhöhte Reibungskraft entgegenzuwirken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Andruckelemente 33 als Schraubenfedern ausgebildet, welche die Befestigungsstifte 31 umgeben. Zu den Befestigungsmitteln 30 gehört zu diesem Zweck ferner eine Gleitplatte 34, die starr mit dem Bildwandgestell (nicht dargestellt) verbunden ist und gegen die das zweite Rahmenteil 12 von den Andruckelementen 33 gepreßt wird, so daß einer Verschiebung des Rahmenteils 12 gegenüber der Gleitplatte 34 eine erhöhte Reibungskraft entgegenwirkt. Die starre Verbindung der Gleitplatte 34 mit einem Bildwandgestell wird am einfachsten durch Verschrauben der Gleitplatte 34 über die Gewindehülse 36 erreicht. Gleichzeitig dient die Gewindehülse als Führungselement im Langloch 37 zur vertikalen Verschiebung.
  • Anstelle einer gefederten Schraubverbindung gemäß 3 kann beispielsweise auch ein Kompressionsverschluß als Befestigungsmittel 30 verwendet werden, um das zweiten Rahmenteil 12 mit definierter Anpreßkraft verschiebbar an einem Bildwandgestell (nicht dargestellt) zu befestigen.
  • In 4 ist schematisch eine Bildwand 40 in einer Vorderansicht dargestellt, die aus 12 Projektionsmodulen 1a1l aufgebaut ist, die von einem Bildwandgestell (nicht dargestellt) getragen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei dem Projektionsmodul 1b das erste Rahmenteil 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 ar retiert. Ferner ist das zweite Rahmenteil 12 gegenüber dem Bildwandgestell arretiert. Der Projektionsschirm des Projektionsmodul 1b ist deshalb gegenüber dem Bildwandgestell unbeweglich.
  • Das Modul 1b bildet auf diese Weise ein Referenzmodul, relativ zu dem die Projektionsschirme der übrigen Projektionsmodule verschiebbar sind. Bei den Projektionsmodulen 1a, 1c, 1d, die in der untersten Zeile angeordnet sind, ist das zweite Rahmenteil 12 arretiert, so daß bei ihnen nur eine Verschiebung der Projektionsschirme in horizontaler Richtung, also der ersten Verschiebungsrichtung A, möglich ist. Dies ist in 4 durch waagrechte Doppelpfeile angedeutet.
  • Bei den Projektionsmodulen 1f, 1j, die in derselben Spalte wie das Referenzprojektionsmodul 1b angeordnet sind, ist das erste Rahmenteil 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 arretiert. Bei diesen Projektionsmodulen 1j, 1f ist deshalb nur eine vertikale Bewegung, also in der zweiten Verschiebungsrichtung B, der Projektionsschirme möglich. Dies ist in 4 durch vertikale Doppelpfeile angedeutet. Die Projektionsschirme der Projektionsmodule 1e, 1g, 1h, 1i, 1k, 1l, die weder in der untersten Zeile noch in derselben Spalte wie das Referenz-Projektionsmodul 1b angeordnet sind, sind gegenüber dem Bildwandgestell und folglich auch gegenüber dem Referenz-Projektionsmodul 1b horizontal und vertikal verschiebbar. Dies ist in 4 durch sich kreuzende Doppelpfeile angedeutet.
  • Bei der Installation einer Bildwand mit dem in 4 dargestellten Aufbau genügt es deshalb, auf eine exakte Positionierung des Referenzprojektionsmoduls 1b zu achten. Die Position aller übrigen Projektionsmodule ist da durch vorgegeben, wobei sich aus Toleranzen der Abmessungen der Projektionsschirme Lagetoleranzen ergeben können, die jedoch durch eine präzise Fertigung sehr klein gehalten werden können. Die Projektionsmodule 1a1l sind mit Stellschrauben ausgestattet, um die Positionierung an einem Bildwandgestell zu erleichtern. Nach der Installation können die Stellschrauben entfernt werden.
  • Mit den Stellschrauben lassen sich die Rückstellfedern vorspannen, so daß bei der Montage einer Bildwand eine Lücke zwischen benachbarten Projektionsschirmen erzeugt werden kann. Durch herausdrehen der Stellschrauben können Projektionsschirme "sanft" an benachbarte Projektionsschirme bereits installierter Projektionsmodule gefahren werden, bis sich die Lücke komplett schließt. Dadurch ist das Risiko einer Beschädigung deutlich minimiert, selbiges gilt beim Abbau einer Bildwand, da sich durch Vorspannen der Rückstellfedern Projektionsschirme definiert von benachbarten Projektionsschirmen entfernen lassen, bis der Spalt so groß ist, daß das betreffende Projektionsmodul gefahrlos entfernt werden kann.
  • Die Projektionsschirme 1a1d der untersten Zeile der Bildwand 40 werden bei der Installation der Bildwand 40 bevorzugt mit ihrer Oberkante in einer Linie zueinander ausgerichtet.
  • Bei den Projektionsmodulen 1, deren Aufbau anhand der 1 bis 3 erläutert wurde, ist das erste Rahmenteil 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 arretierbar, damit der anhand von 4 erläuterte Aufbau einer Bildwand 40 erreicht werden kann. Eine Arretierbarkeit des ersten Rahmenteils 11 gegenüber dem zweiten Rahmenteil 12 läßt sich am einfachsten durch Paßstifte (nicht dargestellt) erreichen, die in fluchtende Durchbrüche des ersten Rahmenteils 11 und des zweiten Rahmenteils 12 gesteckt werden. In ähnlicher Weise kann das zweite Rahmenteil gegenüber dem Bildwandgestell arretiert werden, indem die einer vertikalen Verschiebung entgegenwirkende Reibungskraft soweit erhöht wird, daß eine Verschiebung nicht mehr möglich ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß anstelle der in 3 dargestellten Andruckelemente 34 in Form von Druckfedern eine fest angezogene Schraubverbindung verwendet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an dem Bildwandgestell Anschläge anzubringen, die verhindern, daß sich der Projektionsschirm bzw. das zweite Rahmenteil eines Projektionsmoduls gegenüber dem Bildwandgestell bewegt.
  • Beim Aufbau einer Bildwand sollte sorgfältig darauf geachtet werden, daß alle Projektionsschirme der untersten Zeile der Bildwand sorgfältig so angeordnet werden, daß deren obere Kante auf ein Niveau eingerichtet ist, um Lücken und Beschädigungen an den Ecken zwischen benachbarten Projektionsschirmen zu vermeiden. Bei einer darüber angeordneten Zeile können dann lediglich Größentoleranzen der einzelnen Projektionsschirme zu geringen Abweichungen von dem Idealzustand führen. Diese Abweichungen können durch leichtes Anphasen von Ecken und Kanten ausgeglichen werden. Zusätzlich kann ein diffus transparentes Klebeband auf die Oberkante eines Projektionsschirms geklebt werden, um verbleibende Toleranzen optisch auszugleichen.

Claims (19)

  1. Projektionsmodul für eine großflächige Bildwand (40), umfassend: einen Projektionsschirm (2), auf den in einer Projektionsrichtung ein Bildausschnitt eines mit der Bildwand (40) anzuzeigenden Bildes projizierbar ist, und einen Rahmen (10) zum Befestigen des Projektionsmoduls (1) an einem Bildwandgestell, das die Projektionsmodule (1) der Bildwand (40) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) ein erstes Rahmenteil (11), das den Projektionsschirm (2) trägt, ein zweites Rahmenteil (12), über welches das erste Rahmenteil (11) an dem Bildwandgestell befestigt ist und gegenüber dem das erste Rahmenteil (11) quer zu, der Projektionsrichtung in einer ersten Verschiebungsrichtung (A) verschiebbar ist, sowie ein Federelement (13), das bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils (11) gegenüber dem zweiten Rahmenteil (12) eine Rückstellkraft erzeugt, die der Verschiebung des ersten Rahmenteils (11) entgegengerichtet ist, umfaßt.
  2. Projektionsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) eine Linearführung (20) zum Verschieben des ersten Rahmenteils (11) in der ersten Verschiebungsrichtung (A) aufweist.
  3. Projektionsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (20) derart ausgebildet ist, daß ein Abheben des ersten Rahmenteils (11) von dem zweiten Rahmenteil (12) verhindert wird.
  4. Projektionsmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) an gegenüberliegenden Rahmenseiten jeweils eine derartige Linearführung (20) aufweist.
  5. Projektionsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Linearführungen (20) jeweils mindestens ein Federelement (13) zugeordnet ist, das bei einer Verschiebung des ersten Rahmenteils (11) gegenüber dem zweiten Rahmenteil (12) eine Rückstellkraft erzeugt, die der Verschiebung des ersten Rahmenteils (11) entgegengerichtet ist.
  6. Projektionsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (13) auf derselben Rahmenseite angeordnet sind.
  7. Projektionsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil (11) gegenüber dem zweiten Rahmenteil (12) arretierbar ist.
  8. Projektionsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) Befestigungsmittel (30) zum Befestigen des Rahmens (10) an einem Bildwandgestell aufweist, die derart ausgebildet sind, daß das zweite Rahmenteil (12) ge genüber dem Bildwandgestell quer zu der Projektionsrichtung und quer zu der ersten Verschiebungsrichtung (A) in einer zweiten Verschiebungsrichtung (B) verschiebbar ist.
  9. Projektionsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) Andruckelemente (33) aufweist, die quer zu der zweiten Verschiebungsrichtung (B) auf das zweite Rahmenteil (12) einen Druck ausüben, um einer Verschiebung des zweiten Rahmenteils (12) in der zweiten Verschiebungsrichtung (B) durch eine erhöhte Reibungskraft entgegenzuwirken.
  10. Projektionsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (33) Druckfedern sind.
  11. Projektionsmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel zum Arretieren des zweiten Rahmenteils (12) gegenüber einem Bildwandgestell.
  12. Bildwand umfassend mehrere Projektionsmodule (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Bildwandgestell, das die Projektionsmodule (1) trägt.
  13. Bildwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rahmenteile (12) der Projektionsmodule (1) mittels Langlöchern (32) verschiebbar an dem Bildwandgestell befestigt sind.
  14. Bildwand nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Referenzprojektionsmodul (1b) sowohl das erste (11) als auch das zweite Rahmenteil (12) gegen Verschiebung arretiert sind und die Projektionsschirme (2) der übrigen Projektionsmodule (1a, 1c1l) relativ zu dem Projektionsschirm (2) des Referenz-Projektionsmodul (1b) verschiebbar sind.
  15. Bildwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsmodule (1a1l) matrixartig in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei das Referenz-Projektionsmodul (1b), in der untersten Zeile angeordnet ist und wobei die Projektionsmodule (1a1l) derart orientiert sind, daß die erste Verschiebungsrichtung (A) horizontal und die zweite Verschiebungsrichtung (B) vertikal verläuft.
  16. Bildwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenz-Projektionsmodul (1b) zwischen zwei Projektionsmodulen (1a, 1c) angeordnet ist.
  17. Bildwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Projektionsmodulen (1a1d), die in der untersten Zeile angeordnet sind, das zweite Rahmenteil (12) arretiert ist.
  18. Bildwand nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Projektionsmodulen (1j, 1f), die in der selben Spalte wie das Referenz-Projektionsmodul (1b) angeordnet sind, das erste Rahmenteil (11) gegenüber dem zweiten Rahmenteil (12) arretiert ist.
  19. Bildwand nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsschirme (2) der Pro jektionsmodule (1e, 1g1l), die weder in der untersten Zeile noch in derselben Spalte wie das Referenz-Projektionsmodul (1b) angeordnet sind, gegenüber dem Bildwandgestell horizontal und vertikal verschiebbar sind.
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