DE69508332T2 - Schwenkbarer tisch zum verpacken von flüssigkeiten, insbesondere von tierischem samen in flexiblen beuteln, für künstlische besamung - Google Patents

Schwenkbarer tisch zum verpacken von flüssigkeiten, insbesondere von tierischem samen in flexiblen beuteln, für künstlische besamung

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DE69508332T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
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    • A61D19/02Instruments or methods for reproduction or fertilisation for artificial insemination
    • A61D19/022Containers for animal semen, e.g. pouches or vials ; Methods or apparatus for treating or handling animal semen containers, e.g. filling or closing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten, speziell tierischem Sperma, insbesondere von Ebern, in weiche Beutel, die zur künstlichen Besamung bestimmt und vor allem von den Anmeldern im Dokument FR-A- 2 667 782 beschrieben worden sind.
  • Um die Handlungsabläufe bei der Abfüllung tierischen Spermas zu verbessern, haben die Anmelder Beutel geschaffen, sogenannte Portionsbeutel, die in Form einer zweilagigen Folienrolle, die Taschen in Form von abtrennbaren und vorverschweißten Beuteln aufweist gefüllt werden, sowie eine vollautomatische Maschine, die speziell in der vorgenannten Patentschrift beschrieben ist und es ermöglicht, diese Beutel zu füllen, zu versiegeln und zu bedrucken. Diese Maschine, die in ihren allgemeinen Betriebsbedingungen durchaus befriedigt, ist besonders für Zentren mit umfangreicher Spermaproduktion gedacht, die Ejakulatportionen an große Zuchtbetriebe weiterverkaufen.
  • Selbständige Zuchtbetriebe, die etwa zwischen 300 und 100 Zuchtsauen besitzen und keine Verbindung zu den großen Spermaproduktionszentren haben, da sie ihre eigenen Eber zur Spermagewinnung benutzen, haben weder Verwendung, noch meistens die finanziellen Mittel, um eine solche Maschine anzuschaffen, ungeachtet aller Vorteile, die sie bietet. In aller Regel weiß man, daß die Züchter, die vor allem ihre eigenen Eber auf dem Hof zur Spermagewinnung benutzen, das Sperma in Plastikfläschchen mit einem Schraubverschluß abfüllen. Die Verwendung dieser Fläschchen birgt zahlreiche Nachteile, wegen deren beträchtlichen Kosten und der vielen Handgriffe, die sie auslösen. Außerdem sind die lose verpackt angelieferten Fläschchen, in dauernder Berührung mit mehr oder weniger verunreinigter Luft, anfällig, die Qualität des tierischen Spermas zu schädigen, sodaß sie Fruchtbarkeitsstörungen oder Infektionsrisiken im Inneren des Uterus des Tieres begünstigen. Vor allem aufgrund ihrer Abfülltechnologie ermöglicht die Benutzung der Portionsbeutel, diese Nachteile zu überwinden.
  • Man kann also feststellen, daß die gegenwärtige Situation die Aufgabe der Züchter nicht begünstigt, die namentlich ihr Ebersperma auf dem Hofgewinnen und die nicht die Möglichkeit haben, die weichen Besamungsbeutel zu benutzen, um namentlich das Ebersperma zu abzufüllen.
  • Die Erfindung hat also insbesondere zum Ziel, diese Nachteile zu überwinden, indem sie speziell auf die Bedürfnisse und Finanziellen Möglichkeiten, aber auch die Arbeitssituation der Züchter zugeschnitten ist, die namentlich ihr Ebersperma auf dem Hofgewinnen und keine genügende Anzahl Zuchtsauen halten, welche die Anschaffung einer automatischen Abfüllmaschine für Portionsbeutel rechtfertigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Tisch nach Anspruch 1 und dessen Verwendung nach Anspruch 9.
  • Gemäß den speziellen Merkmalen
  • - bestehen die Mittel zum Halten des Tisches in geneigter Lage aus zwei, am rechten bzw. linken äußeren Ende des Tisches auf der Seite des Positionierungselementes angeordneten verstellbaren Füßen, derart, daß sie dem Bediener die Möglichkeit geben, den Neigungsgrad desselben zu ändern und auf diese Weise die Füllung der weichen Besamungsbeutel zu erleichtern. Außerdem sind die verstellbaren Füße mit einem Saugnapfausgestattet, vor allem, um eine einwandfreie Stabilität der Erfindung während ihrer Benützung zu ermöglichen;
  • - bestehen die Mittel zur Verstellung aus wenigstens einem, vorzugsweise zwei Positionierelementen auf der Höhe der Füllstation und/oder auf der Höhe der Versiegelungsstation derart, daß sie eine fehlerfreie Führung und tadellose Stabilität der Beutel während der Füllung, danach Siegelung und zusätzlichen Anbringung eines Etiketts auf dem Beutel sicherstellen;
  • - weist der Stromversorgungskasten einen Ein/Ausschalter, einen Zeitschalter, um die Siegelungsdauer der weichen Beutel einzustellen, ein Potentiometer, um die Heizleistung der Siegelstation einzustellen und einen manuell bedienbaren Testschalter auf, um gegebenenfalls zu prüfen, ob das Siegelungssystem für die weichen Beutel korrekt arbeitet, bevor die Füllung und Siegelung des Beutels unter realen Arbeitsbedingungen beginnt;
  • - ist die Kanülenführung demontierbar und auf einem Block befestigt, der einen induktiven Näherungsdetektor aufweist, der ein magnetisches Wechselfeld aussendet, das sich selbsttätig ausschaltet, sobald ein metallenes, oberhalb der Kanülenführung angeordnetes und axial gegenüber dieser verschiebbares Futter sich der Kanülenführung nähert, nachdem die Beutelfüllkanüle in den Füllkanal des Beutels eingeführt ist, was die Siegelung des weichen Beutels auslöst, den der Bediener zuvor an der Siegelstation vorbeigeführt hat, sobald die Füllung beendet ist;
  • - besteht die Kanülenführung aus "NYLON" und ist mit dem Tisch durch demontierbare Befestigungsmittel derart verbunden, daß sie durch den Benutzer jedesmal gereinigt oder ausgewechselt werden kann, wenn er zur Abfüllung einer neuen Charge schreitet, was die Vermischung von Tierrassen vermeidet;
  • - wird das Metallfutter, beweglich und außerdem demontierbar, um seine Pflege zu erleichtern, manuell über der Kanülenführung befestigt und sichert namentlich die Verbindung und dadurch die Halterung der Versorgungsleitung und der Füllkanüle;
  • - ist die Volumen-Kalibrierplatte am unteren Tischrand in der Weise befestigt, daß auf ± 2 ml gewünschten Spermavolumens eingeregelt werden kann, indem der Abstand zwischen der Oberfläche des Tisches und besagter Platte entsprechend eingestellt wird;
  • - ist auf der Höhe der Füllstation eine Skala vorhanden, die eine Sichtmarke bildet, die ein genaueres Volumen während der Füllung des Beutels gewährleistet;
  • - ist die Siegelplatte beweglich und durch ein Gelenk mit dem oberen Rand des Tisches verbunden, um die freie Bewegung der leeren oder gefüllten Beutel zu ermöglichen und die Ausübung genügenden Drucks, um, in Abhängigkeit von der Stärke der Folie, aus denen der weiche Beutel besteht, die Qualität der Siegelung zu leiten.
  • - weist die bewegliche Platte einen flachen Heizdraht auf, der unter einem demontierbaren, mit einer klebenden Beschichtung versehenen "TEFLON"-Band verläuft.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin die folgenden zusätzlichen Merkmale auf:
  • - einen Tragarm, an dem entweder ein am Grunde mit einer Öffnung versehener Behälter allein aufgehängt werden kann, oder in dessen Innerem der Anwender einen Verdünnungsbeutel unterbringt, der die zur Abfüllung in die weichen Besamungsbeutel bestimmte Flüssigkeit enthält, oder unmittelbar der besagte Verdünnungsbeutel;
  • - eine Haspel, auf der die Vorratsrolle der weichen Besamungsbeutel gelagert werden kann.
  • Auf diese Weise schlägt die Erfindung ein einfaches und wirksames System zur Abfüllung des tierischen Spermas vor, dank der Verwendung namentlich eines neigbaren Tisches aus rostfreiem Stahl, auf dem der Bediener die Rolle mit den weichen Besamungsbeuteln von Hand vorbeiwandern lassen kann, die zur Aufnahme des Tierspermas bestimmt sind, und außerdem jederzeit eine vorzügliche visuelle Kontrolle über die verschiedenen Arbeitsstationen behält, Gegenstände der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die veranschaulichen:
  • Fig. 1: eine perspektivische Darstellung der Erfindung in Gebrauchsstellung gemäß ihrer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 2: Eine perspektivische Darstellung der Erfindung in Gebrauchsstellung gemäß ihrer zweiten Benutzungsform.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der besagten Beschreibung hervor.
  • Der neigbare Tisch (1) ist mit einem Stromversorgungskasten (2) verbunden, der im allgemeinen in der Nähe des zweiten Endes der Erfindung angeordnet ist. Dieses System elektrischen Anschlusses ist wesentlich, um das Funktionieren der Erfindung zu ermöglichen.
  • Der Stromversorgungskasten (2) umfaßt verschiedene Elemente, die alle eine wohldefinierte Funktion haben:
  • - einen Ein/Ausschalter,
  • - einen Zeitschalter, um die Siegelungsdauer der weichen Beutel einzustellen,
  • - ein Potentiometer, um die Heizleistung der Versiegelungsstation einzustellen,
  • - einen manuell bedienbaren Testschalter, welcher dem Bediener die Möglichkeit gibt, insbesondere zu prüfen, ob das Versiegelungssystem für die weichen Beutel korrekt arbeitet, bevor die Füllung und Versiegelung des Beutels unter tatsächlichen Arbeitsbedingungen beginnt;
  • - eine Kontrollanzeige für die Siegelung (7), die für die Dauer der Siegelung aufleuchtet,
  • - eine Sicherung (8), um alle wichtigen Teile der elektrischen Anlage zu schützen.
  • Die Vorrichtung umfaßt insbesondere einen Tisch (1), mit Mitteln zur Fixierung in geneigter Position, um die Füllung der Beutel (10&sub1;) durch Schwerkraft zu ermöglichen und zu erleichtern. Diese Mittel zur Fixierung bestehen aus zwei verstellbaren Füßen (9), die am äußeren linken bzw. rechten Ende des Tischs (1) angebracht sind, seitlich von dem Positionierungselement, sodaß der Bediener den Grad der Neigung des Tisches (1) wählen kann, indem er die Einstellung der beiden verstellbaren Füße (9) ändert.
  • Ein unter jedem der verstellbaren Füße (9) angebrachter Saugnapf ermöglicht es zu vermeiden, daß die Erfindung insbesondere bei ihrer Bedienung rutscht.
  • Die verstellbare Neigung des Tisches (1) erlaubt es im Ergebnis, eine bessere Abgabe gewisser Flüssigkeitsmilieus zu sichern, die zur Abfüllung in die in Form einer Rolle (10) angeordneten Beutel (10&sub1;) bestimmt sind und kann auf diese Weise die Risiken plötzlichen Einströmens der Flüssigkeit in den Beutel (10&sub1;) vermindern und daher die Risiken eines Rückflusses des Spermas nach außerhalb des Beutels (10&sub1;).
  • Die Risiken eines Rückflusses des Spermas nach außerhalb des Beutels (10&sub1;) werden außerdem abgemildert dank eines manuellen Kontrollsystems für das Volumen einer Spermaportion.
  • Im Ergebnis wird das Volumen einer Spermaportion vor dem Eintritt in den Beutel (10&sub1;) dank einer mehr oder weniger ausgeprägten Quetschung durch eine Klemme (11) kontrolliert. Der Benutzer muß also eine Klemme betätigen, um die Versorgungsleitung (12) zusammenzudrücken, sobald das Flüssigkeitsniveau das gewünschte Volumen erreicht. Da die Flüssigkeit sofort aufhört zu fließen, wenn der Bediener diese Klemme betätigt, kann dies jedes Tropfen und demnach Spermaverlust und Verunreinigung vermeiden oder jedes Überfließen von Flüssigkeit beim Zurückziehen der Füllkanüle (22), nachdem der Füllvorgang des Beutels (10&sub1;) beendet ist. Der Bediener kann also diese Klemme (11) sowohl benutzen, um die Flüssigkeit fließen zu lassen, als auch, um sie stoppen.
  • Da der weiche Besamungsbeutel (10&sub1;) durchsichtig ist, kann er auf der Höhe der Füllstation sichtbar angeordnet werden, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, das Flüssigkeitsvolumen visuell zu kontrollieren, das in diesen Beutel (10&sub1;) eingelassen werden soll, wobei eine Skala (29) eine Sichtmarke darstellt. Diese Sichtmarke stellt ein genaueres Volumen während der Füllung des Beutels (10&sub1;) sicher.
  • Da die Vorrichtung aus einem Tisch besteht, der die Füllung der Beutel (10&sub1;) in geneigter Lage ermöglicht, indem er die Flüssigkeit entlang der Wände der letzteren fließen läßt, erlaubt er, jede Oxidation und folglich, jede größere Luftblasenbildung zu vermeiden, die normalerweise während der Füllung der Beutel mit gewissen Substanzen beobachtet wird, insbesondere mit Tiersperma wie dem von Ebern.
  • Durch dieses System des neigbaren Tisches (1), das die Füllung der Beutel durch Schwerkraft ermöglicht, wird also die in den Beutel eintretende Flüssigkeit direkt gegen den Boden des besagten Beutels gerichtet und auf diese Weise vermieden, daß die Bildung eines Rückstands an der Siegelungsstelle das gute Funktionieren des Siegelungssystems stört.
  • Indem der neigbare Tisch eine große ebene und glatte Oberfläche bietet und es dem Bediener ermöglicht, die Rolle (10) der weichen Besamungsbeutel bequem vorbeiwandern zu lassen, unterdrückt er jedes Risiko des Verhakens und somit der Verletzung der Plastikfolie. Außerdem erleichtert der obere Rand des Tisches (1) eine einfache, geradlinige und wenig umständliche Anordnung der verschiedenen Arbeitsstationen.
  • Die Vorrichtung besteht weiter aus einem Tragarm (13), der im allgemeinen in der Nähe der Erfindung angeordnet ist, um gegebenenfalls einen Verdünnungsbeutel (14) senkrecht aufzuhängen, der die Flüssigkeit enthält, die in die Portionsbeutel (10&sub1;) abzufüllen ist.
  • Dieser Verdünnungsbeutel (14) kann dank einer Klemme (15) (Fig. 1), entweder direkt an dem Tragarm (13) aufgehängt oder in einen Behälter (14&sub1;) (Fig. 2) eingeführt werden. Die Verwendung des Verdünnungsbeutels (14) ist auf jeden Fall beliebig, denn der Benutzer kann wählen, den Behälter (14&sub1;) ausschließlich zu benutzen.
  • Der Boden des Verdünnungsbeutels (14), sei es, daß er am Tragarm (13) (Fig. 1) aufgehängt oder im Inneren des Behälters (14&sub1;) (Fig. 2) abgelegt wird, und der Boden des Behälters (14&sub1;) sind mit einer Öffnung versehen, um die Einführung der Versorgungsleitung (12) aus weichem Plastikmaterial zu ermöglichen, in dem die Flüssigkeit zirkulieren soll. Ein Dichtungsanschluß (16) ermöglicht die Verbindung der Versorgungsleitung (12) mit dem Verdünnungsbeutel (14).
  • Der Tragarm (13) umfaßt außerdem einen Träger, den sogenannten Verdünnungsträger (17), um es dem Bediener zu ermöglichen, gegebenenfalls einen weiteren Beutel anzuhängen, in dem er insbesondere die Flüssigkeit vorbereiten kann, die vorgesehen ist, um in die vorbeschriebenen Beutel abgefüllt zu werden.
  • Ein Rolle (10) mit weichen Besamungsbeuteln ist auf einer Haspel (18) gelagert, die parallel zur Erfindung angeordnet ist. Die Haspel (18) erleichtert die Aufreihung der Beutel (10&sub1;) an den verschiedenen Arbeitsstationen, d. h. an der Füllstation, der Siegelstation und gegebenenfalls der Kennzeichnung der Beutel (10&sub1;) durch eventuelle Anbringung eines Etiketts.
  • Das Abrollen dieser zweilagigen Folienrolle (10), die Taschen in Form von abtrennbaren vorverschweißten Beuteln bildet, kann von Hand geschehen. Der Bediener kann demnach die Beutelrolle (10) abrollen lassen, indem sie sie von links nach rechts gleiten läßt. Der Bediener kann die Folie (10), die die Beutel bildet, mit beiden Händen halten, um sie Beutel (10&sub1;) für Beutel (10&sub1;) sukzessive vor der Füllstation, dann der Siegelstation und schließlich gegebenenfalls der Identifizierung der Beutel (10&sub1;) durch Anbringung vorzugsweise eines Etiketts vorbeiwandern zu lassen.
  • Um die Anordnung der Beutelrolle (10), die vorgesehen ist, vor allem tierisches Sperma insbesondere von Ebern aufzunehmen, auf der Erfindung zu erleichtern, weisen die Beutel (10&sub1;) an jedem ihrer äußeren Enden, d. h. an jeder Seite der Einfüllöffnung (23) zwei Positionierungslöcher (19) auf, die vom Bediener auf einer oder mehreren Positioniervorrichtungen angebracht werden können. Diese Positioniervorrichtungen bestehen aus mindestens einem, vorzugsweise jedoch zwei Positionierungsknöpfen (20), die sich auf der Höhe der Füllstation und/oder der Höhe der Siegelstation befinden, derart, daß sie ein besonders gutes Festhalten und eine tadellose Ruhelage der Beutel (10&sub1;) während des Füll- und Siegelungsvorgangs und der Zusatzeinrichtung zur Identifizierung speziell eines Etiketts auf dem Beutel (10&sub1;) sicherstellen.
  • Die Füll- und Siegelvorgänge eines weichen Beutels (10&sub1;) laufen in Folge und gleichzeitig ab, sodaß sie es ermöglichen, den gleichmäßigen Ablauf der Vorgänge nicht zu unterbrechen.
  • Tatsächlich befinden sich auf der Höhe der Füllstation namentlich verschiedene Elemente, deren Funktionen eng, dachziegelartig übereinander angeordnet sind. Es handelt sich um eine bewegliche Wegwerf-Füllkanüle (22) aus nichttoxischem und halbstarrem Plastikmaterial, eine bewegliche und aus "NYLON" gefertigte Kanülenführung (25), ein metallenes, oberhalb der Kanülenführung (25) angeordnetes Futter (24), das gegenüber dieser axial verschieblich ist und einen induktiven Näherungsdetektor (26).
  • Die bewegliche Füllkanüle (22) befindet sich in zurückgezogener Position, um das freie Vorbeiwandern der Beutelrolle (10) zu ermöglichen und kann vom Bediener manuell in den Füllkanal (23) des Beutels (10&sub1;) eingeführt werden.
  • Die besagte Füllkanüle (22) befindet sich in der Kanülenführung (25), um dadurch absolut lagestabil und ständig mit einem Teil immer zwischen den beiden Lippen der Beutelfolie und andernteils in der Füllachse zu bleiben.
  • Dieses Konzept ermöglicht es, die Beutelrolle (10) vor der Füllkanüle (22) sich vorbeibewegen zu lassen und dank der Positionierungsknöpfe (20) den Füllkanal (23) des Beutels vor der Füllstation darzubieten, ohne daß der Bediener die Füllkanüle (22) zwischen den beiden Folienlippen des Beutels (10&sub1;) ersetzen muß.
  • Die Füllkanüle (22) und die Kanülenführung (25), in die sie eingelegt (25) ist, sind beide demontierbar, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, die Füllkanüle (22) jedesmal zu wechseln, wenn sie sich an die Füllung vor allem des Spermas verschiedener Tiere macht und die Kanülenführung (25) zu reinigen oder auszuwechseln, um auf diese Weise jedes Risiko der Vermischung von Sperma verschiedener Tiere und daher einer Vermischung von Tierrassen auszuschalten.
  • Die Kanülenführung (25) ist demontierbar auf einem Block befestigt, der einen induktiven Näherungsdetektor (26) aufweist.
  • Das in die Kanülenführung (25) eingelassene Metallfutter (24) sichert vor allem die Verbindung und demnach Zusammenhalten des Versorgungsschlauchs (12) mit der Füllkanüle (22). Aus den gleichen Gründen wie sie vorstehend für die Füllkanüle (22) und die Kanülenführung (25) auseinandergesetzt wurden, ist auch das Metallfutter (24) demontierbar.
  • Der induktive Näherungsdetektor (26) kann ein magnetisches Wechselfeld aussenden, das die Siegelung der weichen Besamungsbeutel (10&sub1;) auslöst, welche der Bediener vorher an die Siegelstation geführt hat, sobald der Füllvorgang beendet ist.
  • Wenn der Bediener die Füllkanüle (22) in den hierfür vorgesehenen Füllkanal (23) des weichen Beutels (10&sub1;) einführt, unterbricht das Metallfutter (24) das vom induktiven Näherungsdetektor (26) ausgesandte Magnetfeld, indem es sich über die Kanülenführung (25) schiebt, was automatisch die Siegelung des Beutels (10&sub1;) auslöst, der vom Bediener vor der Siegelstation plaziert worden ist.
  • Die bloße Bewegung der beweglichen Füllkanüle (22), die sich in den Beutel (10&sub1;) senkt, um ihn zu füllen, steuert also die Siegelung desjenigen Beutels, der sich auf der Höhe der Siegelstation befindet.
  • Um das Flüssigkeitsvolumen zu kontrollieren, das ins Innere des Beutels (10&sub1;) injiziert werden soll, ist eine bewegliche Volumen-Eichplatte (21) auf einem am unteren Rand der Erfindung fixierten Arm befestigt.
  • Während des Füllvorgangs wird die Flüssigkeit durch Schwerkraft zwischen die beiden Lippen des weichen Beutels (10&sub1;) eintreten. Dieser wird sich aufblähen und seine Wände werden die Wände der Volumen-Eichplatte (21) berühren, was eine Regulierung von plus minus 2 ml erlaubt, indem man den Zwischenraum zwischen der Oberfläche des geneigten Tischs (1) und der besagten Platte (21) einstellt.
  • Der Bediener wird den Beutel manuell zur zweiten Arbeitsstation, der Siegelstation, weiterwandern und eines der Positionierungslöcher (19), das sich am äußeren Ende des Beutels befindet, in den Positionierungsknopf (20) einrasten lassen, der dazu vorgesehen ist, um einmal eine tadellose Befestigung sicherzustellen, aber auch eine genaue Positionierung des Beutels (10&sub1;) gegenüber der Elektrode, die den Siegelvorgang überwacht.
  • Die Qualität der Siegelung durch Stromstöße setzt einen gewissen Druck auf der Ebene der Siegelnaht voraus. Dieser Druck wird durch das Eigengewicht einer beweglichen ausbalancierten Siegelplatte bestimmt, die durch ein Gelenk mit dem oberen Teil des Tischs (1) verbunden ist.
  • Die Beweglichkeit der Siegelplatte (27) ermöglicht die freie Bewegung der vollen oder gefüllten Beutel (10&sub1;) und einen regelbaren Druck, der ausreicht, um die Siegelungsqualität zu steuern, in Abhängigkeit von der Stärke der Folie, aus der der weiche Beutel (10k) besteht. Diese bewegliche Siegelplatte (27) enthält ein flaches Heizband, das unter einem auswechselbaren, mit einer klebenden Beschichtung versehenen "TEFLON"-Band angeordnet ist.
  • Um die Erzeugung einer gleichmäßigen und guten Siegelnaht quer über die Einfüllöffnung (23) des Beutels (10&sub1;) zu ermöglichen, wird das obere Ende der Folie zwischen einer Elektrode und einer Gegenelektrode eingeklemmt.
  • Das gesamte Elektrodensystem wird mit 4 Volt Wechsel-Niederspannung versorgt.
  • Dieses Siegelsystem vermeidet Abbauerscheinungen des Plastikfilms während der Siegelung und ermöglicht es, innerhalb von weniger als zwei Sekunden Siegelungen in ausgezeichneter Qualität zu erzielen.
  • Die Verwendung einer elektrischen Pumpe ist beliebig, weil das in der vorliegenden Patentschrift beschriebene Verfahren die Füllung der Beutel durch Schwerkraft ermöglicht.
  • Sobald erst ein Beutel gesiegelt ist, wird ihn der Bediener vor die nächste Arbeitsstation befördern und kann dann zu den Arbeitsgängen der Etikettierung mit insbesondere manuellen Aufklebern des Typs IREX 2000 übergehen. Die Beutel (10&sub1;) können auch vor dem Füllvorgang bedruckt werden, weil sie in leerem Zustand leichter zu kennzeichnen sind.
  • Der rechte Rand des Tischs erleichtert das Abschneiden der Beutel (10&sub1;) um sie voneinander zu trennen, ohne eine Schere zu benutzen. Dieser Typ von neigbarem Tisch (1), der speziell entworfen worden ist, um weiche Beutel (10&sub1;) zu füllen, aber auch die Möglichkeit bietet, sie zu siegeln und gegebenenfalls zu kennzeichnen, indem auf ihnen ein Etikett angebracht wird, ermöglicht nicht nur, die verschiedenen Arbeitsstationen harmonisch und wirkungsvoll zu koordinieren, sondern auch eine einfache und wenig umständliche Gestaltung.

Claims (9)

1. Tisch (1) zum Einfüllen von tierischem Sperma in weiche Beutel auf Bauernhöfen, mit folgenden Merkmalen:
der Tisch ist mit Einrichtungen zur Fixierung in geneigter Lage versehen;
mindestens ein Positionierelement (20) ist auf der Höhe der Füllstation und/oder auf der Höhe der Siegelstation angeordnet, um die Beutel (10&sub1;) korrekt zu halten;
eine Kanülenführung (25) stellt insbesondere eine Führungseinrichtung für eine bewegliche Füllkanüle (22) dar;
eine Volumenkalibrierplatte (21);
eine bewegliche Siegel-Druckplatte (27), die mit einem elektrischen Stromversorgungskasten verbunden ist und die durch den auf den Beutel (10&sub1;) ausgeübten Druck in Abhängigkeit von der Dicke der Beutelfolle die Siegelung des Beutels (10&sub1;) ermöglicht;
die Kanülenführung (25) ist unbeweglich und auf dem Block befestigt; der Tisch umfaßt einen induktiven Näherungsdetektor (26), der ein magnetisches Wechselfeld aussendet, welches die Siegelung des weichen Beutels (10&sub1;) auslöst, nachdem dieser von einer Bedienungsperson vor die Siegelstation plaziert worden ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenkalibrierplatte (21) am unteren Rand des Tisches (1) in der Weise befestigt ist, daß auf ± 2 ml gewünschten Spermavolumens eingeregelt werden kann, indem der Raum zwischen der Oberfläche des Tisches (1) und der Kalibriervolumenplatte (21) entsprechend eingestellt wird.
3. Tisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Wechselfeld automatisch unterbrochen wird, sobald ein metallenes Futter (24), welches in Strömungsrichtung vor der Kanülenführung (25) angeordnet und axial zu dieser verschiebbar ist, über die Kanülenführung (25) geschoben wird, nachdem die verschiebliche Füllkanüle (22) in den Füllkanal (23) eingeführt worden ist, wodurch die Siegelung des weichen Besamungsbeutels (10&sub1;) ausgelöst wird, den die Bedienungsperson zuvor vor die Siegelstation verbracht hat, nachdem der Füllvorgang ausgeführt worden ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Füllkanüle (22) eine zurückgezogene Stellung einnimmt, welche die freie Verschiebung der Rolle der Beutel (10&sub1;) ermöglicht.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Füllkanüle (22) sich in der Kanülenführung (25) befindet, wodurch sie absolut stabil ist und mit einem Teil immer zwischen den beiden Lippen der Folienbeutel verbleibt und andernteils ständig in der Füllachse steht.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenkalibrierplatte (21) beweglich ist und durch Schwenkung mit dem oberen Rand des Tisches (1) verbunden ist, um die freie Verschiebung der weichen Besamungsbeutel (10&sub1;) im leeren oder gefüllten Zustand zu ermöglichen und einen genügenden Druck auszuüben, um die Qualität der Siegelung in Abhängigkeit von der Dicke der Folie zu leiten, aus welcher der weiche Besamungsbeutel (10&sub1;) besteht.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragsäule (13) vorgesehen ist, an der entweder ein Behälter mit einem mit einer Öffnung versehenen Boden (14) allein oder in dem die Bedienungsperson einen Verdünnungsbeutel (14) plaziert, in welchem das flüssige Mittel zum Auffüllen der weichen Besamungsbeutel (10&sub1;) enthalten ist oder an der der Verdünnungsbeutel (14) direkt hängt.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einer Abrollhaspel (10) für weiche Spermabeutel (10&sub1;) zugeordnet ist.
9. Verwendung des Tisches nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für die Gewinnung von Ebersperma auf dem Hof.
DE69508332T 1994-05-09 1995-05-04 Schwenkbarer tisch zum verpacken von flüssigkeiten, insbesondere von tierischem samen in flexiblen beuteln, für künstlische besamung Expired - Fee Related DE69508332T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9405661A FR2719555B1 (fr) 1994-05-09 1994-05-09 Table inclinable pour le conditionnement de liquides, notamment de la semence animale à l'intérieur de sachets souples d'insémination artificielle.
PCT/FR1995/000582 WO1995030579A1 (fr) 1994-05-09 1995-05-04 Table inclinable pour le conditionnement de liquides, notamment de la semence animale a l'interieur de sachets souples d'insemination artificielle

Publications (2)

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