DE69507758T2 - Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung und lichtreflektierender Formkörper - Google Patents

Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung und lichtreflektierender Formkörper

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Diese Erfindung betrifft eine Polyphenylensulfidharz- Zusammensetzung und ein lichtreflektierendes Formteil, welches durch Formen dieser Harzzusammensetzung zu erhalten ist. Genauer betrifft die Erfindung eine Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung, die eine ausgezeichnete Fluidität und Oberflächenglätte aufweist, die hervorragende Festigkeit und Steifigkeit des Formteiles welches daraus erhalten ist, und ein lichtreflektierendes Formteil, welches eine hervorragende Oberflächenglätte, Festigkeit und Steifigkeit aufweist, hergestellt durch das Formen dieser Harzzusammensetzung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
  • Aufgrund ihrer hervorragenden Hitzebeständigkeit, chemischen Beständigkeit, Formbeständigkeit und mechanischen Festigkeit werden Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzungen als Materialien für elektrische und elektronische Vorrichtungen und für Teile in Automobilvorrichtungen verwendet. Weil Polyphenylensulfidharze selber eine unzureichende Hitzebeständigkeit und mechanische Festigkeit haben, werden sie jedoch genutzt, indem faserige Verstärkungsmittel und/oder anorganische Füllmittel eingebaut werden, so dass eine Verbesserung der Hitzesteifigkeit und der mechanischen Festigkeit erreicht wird.
  • Als eine Verwendungsmöglichkeit der Polyphenylensulfidharze für Materialien für Teile von Automobileinrichtungen, wurde deren Verwendung als Autolampenreflektoren vorgeschlagen, die eine große Oberflächenglätte aufweisen müssen. Zum Beispiel, offenbart JP-A-63-243162 (der Begriff "JP-A" bedeutet hier eine "ungeprüfte, publizierte japanische Patentanmeldung") eine Harzzusammensetzung, die ein Polyphenylensulfidharz, etwa 5-40 Gew.-% einer anorganischen Faser und ungefähr 15-70 Gew.-% Silicadampf umfaßt; und JP-A-2-244501 offenbart eine Harzzusammensetzung, die ein Polyphenylensulfidharz, bis zu 10 Gew.-% Glasfaser und 40-70 Gew.-% eines Füllmittels umfaßt. Allerdings weist die in JP-A-63-243162 offenbarte Zusammensetzung eine unzureichende Oberflächenglätte auf. Ähnlich besitzt die Zusammensetzung, die in JP-A-2-244501 offenbart ist, eine bemerkenswert geringe Oberflächenglätte aufgrund der Zugabe von Glasfasern. Wenn keine Glasfasern zugegeben werden, geht ein daraus hergestelltes Formteil aufgrund seiner niedrigen Steifigkeit eine starke Deformation bei hohen Temperaturen ein. Wenn sie als Reflektor für Autolampen eingesetzt wird, besteht demgemäß ein Problem, daß sie Veränderungen der optischen Achse des Reflektors verursacht.
  • Außerdem ist in der Zusammensetzung, die in JP-A-2-244501 offenbart ist, eine bemerkenswerte Verminderung der Oberflächenglätte des Formteils zu finden, wenn ein Füllmittel, welches eine große Partikelgröße besitzt, benutzt wird, während es nicht möglich war eine gute Oberflächenglätte und Steifigkeit zur gleichen Zeit zur Verfügung zu stellen, wenn ein Füllmittel alleine benutzt wird. Daher verursachen diese Probleme ernste Schwierigkeiten bei der Anwendung dieser Zusammensetzungen für einen Reflektor für Autolampen.
  • Andererseits offenbart JP-A-60-189443 einen Reflektor für Autolampen, der eine Zwischenschicht, die zwischen einer Oberflächenschicht und einer Stützschicht angeordnet ist, umfaßt. Allerdings umfaßt die Zwischenschicht dieses Reflektors ein Polyamidharz, das Glasfasern und/oder Füllmittel enthält, während die Oberflächen- und die Stützschicht ein Polyamidharz umfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Diese Erfindung soll eine Polyphenylensulfidharz- Zusammensetzung, welche in der Lage ist, ein Formteil zu erzeugen, das eine ausgezeichnete Oberflächenglätte, Festigkeit und Steifigkeit aufweist, und ein lichtreflektierendes Formteil zur Verfügung stellen, das eine ausgezeichnete Oberflächenglätte, Festigkeit und Steifigkeit, durch Formen dieser Harzzusammensetzung aufweist.
  • Als ein Ergebnis einer intensiven Untersuchung zur Lösung der Probleme, haben die Erfinder die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Denn diese Erfindung betrifft eine Polyphenylensulfidharz- Zusammensetzung, umfassend 40-60 Gew.-% eines Polyphenylensulfidharzes mit einer Schmelzviskosität von 300 bis 4000 Poise, 30 bis 50 Gew.-% Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 bis 7 Mikrometern (um) und 8 bis 25 Gew.-% Glimmer mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 bis 10 Mikrometern (um), und ein lichtreflektierendes Formteil, hergestellt durch das Formen dieser Harzzusammensetzung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Die Erfindung wird nun genauer beschrieben.
  • Die Polyphenylensulfidharze, die erfindungsgemäß benutzt werden können, sind Polyphenylensulfidharze mit einer Schmelzviskosität (bestimmt bei einer Bestimmungstemperatur von 300ºC unter einer Beladung von 10 kg mit Hilfe eines Koka (Kohka)-Typ-Fließtestgerätes, bei dem eine Düse mit 1 mm Durchmesser und 2 mm Länge verwendet wird) von 300 bis 4000 Poise, bevorzugt von 1000 bis 3500 Poise. Sie können solche mit einer geradkettigen Struktur, solche die durch eine thermische Behandlung unter Sauerstoffatmosphäre oder durch eine thermische Behandlung in der Gegenwart eines Peroxids gehärtet sind, wodurch der Polymerisierungsgrad erhöht wird, oder solche sein, die einer thermischen Behandlung unter einer Atmosphäre aus einem nichtoxidierenden, inerten Gas unterworfen werden, oder auch eine Mischung von diesen sein. Solche, die eine Schmelzviskosität von weniger als 300 Poise haben, tendieren zu einer Abnahme der Festigkeit und erzeugen bei der Formtemperatur eine große Menge an Gasen. Auf der anderen Seite neigen solche, bei denen die Schmelzviskosität 4000 Poise übersteigt, zu einem bemerkenswerten Abfall der Fluidität, was zu einer Abnahme der Oberflächenglätte des resultierenden Formteils führt. Ein Polyphenylensulfidharz, das eine Schmelzviskosität von 1000 bis 3500 Poises hat, ist bevorzugt, da es eine besonders exzellente Fluidität der Harzusammensetzung und eine besonders exzellente Festigkeit des resultierenden Formteils ergibt und nur eine geringe Menge an Gas erzeugt.
  • Das Polyphenylensulfidharz, welches oben beschrieben wurde, kann einer Entionisierung (Säurewäsche oder Heisswasserwäsche, etc.) unterworfen werden, um die Menge der Ionen, welche als Nebenprodukte vorhanden sind, zu reduzieren.
  • Das Polyphenylensulfidharz, welches in dieser Erfindung benutzt werden kann, enthält bevorzugt mindestens 70 mol %, bevorzugter mindestens 90 mol % einer konstituierenden Einheit (p-Phenylensulfideinheit), dargestellt durch die folgende Formel:
  • Das Harz kann weiter weniger als 30 mol %, bevorzugt weniger als 10 mol % einer Comonomer-Einheit wie eine m- Phenylensulfideinheit:
  • eine o-Phenylensulfideinheit:
  • eine Phenylensulfidsulfoneinheit:
  • eine Phenylensulfidketoneinheit:
  • eine Phenylensulfidethereinheit:
  • oder eine Diphenylensulfideinheit:
  • enthalten.
  • Das Polyphenylensulfidharz, welches gemäß der Erfindung benutzt werden kann, kann durch bekannte Methoden wie z. B. in den US Patenten 3,354,129 und 3,919,177 offenbart, auf die hierin Bezug genommen wird, hergestellt werden.
  • Bevorzugte Beispiele des Polyphenylensulfidharzes, welches gemäß der Erfindung benutzt werden kann, beinhalten unter anderem Poly(p-phenylensulfid)-Harze, enthaltend 100% p-Phenylensulfideinheiten.
  • Die Menge des Polyphenylensulfidharzes in der Harzzusammensetzung dieser Erfindung ist von 40 bis 60 Gew.-%, bevorzugt von 40 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die durchschnittliche Partikelgröße (D50) des Calciumcarbonats, das gemäß der Erfindung benutzt wird, ist von 1 bis 7 Mikrometern (um), bevorzugt von 2 bis 5 Mikrometern (um). Solche mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von mehr als 7 Mikrometern (um) sind nicht bevorzugt, da sich die Oberflächenglätte des resultierenden Formteils vermindern kann. Auf der anderen Seite sind solche mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als 1 Mikrometer (um) nicht bevorzugt, da die Fluidität der Harzzusammensetzung und die Steifigkeit des resultierenden Formteils zu einer Abnahme tendieren. Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 2 bis 5 Mikrometern (um) ist bevorzugt, weil es eine besonders überlegene Fluidität der Harzzusammensetzung und besonders überlegene Oberflächenglätte und Steifigkeit des resultierenden Formteils ergibt.
  • Ein spezielles Beispiel des Calciumcarbonats, welches gemäß der Erfindung benutzt werden kann, beinhaltet gemahlenes Calciumcarbonat.
  • Die Menge des Calciumcarbonats in der Harzzusammensetzung gemäß der Erfindung ist von 30 bis 50 Gew.-%, bevorzugt von 33 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Wenn die Menge weniger als 30 Gew.-% ist, kann die Hitzebeständigkeit abnehmen. Wenn sie 50 Gew.-% überschreitet, kann auf der anderen Seite die Fluidität der Harzzusammensetzung und die Oberflächenglätte des resultierenden Formteiles abnehmen. Die Menge im Bereich von 33 bis 45 Gew.-% ist bevorzugt, weil sie zu einer besonders überlegenen Fluidität der Harzzusammensetzung und einer besonders überlegenen Oberflächenglätte und Hitzebeständigkeit des resultierenden Formteils führt.
  • Die durchschnittliche Partikelgröße des Glimmers, der gemäß der Erfindung benutzt wird, bestimmt durch eine Mikrosiebnetzmethode, ist von 1 bis 10 Mikrometern (um), bevorzugt von 2 bis 8 Mikrometern (um). Wenn die durchschnittliche Partikelgröße 10 Mikrometer (um) überschreitet, neigt die Oberflächenglätte des resultierenden Formteils zur Verschlechterung wenn sie auf der anderen Seite kleiner als 1 Mikrometer (um) ist, kann die Fluidität der Harzzusammensetzung abnehmen. Glimmer mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 2 bis 8 Mikrometern (um) ist bevorzugt, weil er zu einer überlegenen Fluidität der Harzzusammensetzung und einer überlegenen Oberflächenglätte des resultierenden Formteils führt.
  • Die Menge des Glimmers in der Harzzusammensetzung dieser Erfindung ist von 8 bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Wenn die Menge weniger als 8 Gew.-% ist, ist die Wirkung der Verbesserung der Steifigkeit gering. Wenn sie auf der anderen Seite 25 Gew.-% übersteigt, neigt die Oberflächenglätte des resultierenden Formteils zur Verschlechterung. Die Menge im Bereich von 10 bis 20 Gew.-% ist bevorzugt, weil sie zu einer besonders überlegenen Oberflächenglätte und Steifigkeit des resultierenden Formteils führt.
  • Der Glimmer, der gemäß der Erfindung benutzt wird, ist bevorzugt mit einem Silan- oder Titan-Kupplungsreagenz vorbehandelt, um die Festigkeit und die Fluidität zu verbessern. Insbesondere wird ein Aminosilan-Kupplungsreagenz besonders bevorzugt für diesen Zweck verwendet, da es für die Verbesserung der Festigkeit und Fluidität wirksam ist.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß eine Kombination von zwei Füllkomponenten, d. h. Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 bis 7 Mikrometern (um) und Glimmer mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 bis 10 Mikrometern (um), eine Polyphenylensulfidharz- Zusammensetzung ergibt, die eine hervorragende Fluidität hat und in der Lage, ist ein Formteil zu ergeben, das eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit, Steifigkeit und Oberflächenglätte aufweist.
  • Die Harzzusammensetzung gemäß der Erfindung kann des weiteren einen oder mehrere andere Füllmittel beinhalten, so lange die Wirkung der Erfindung nicht beeinträchtigt ist. Beispiele für solche Füllmittel beinhalten Talkum, Bariumsulfat, Calciumsulfat, Kaolin, Ton, Pyroferrit, Bentonit, Cerilit, Nephelinsycnit, Attapulgit, Wollastonit, Ferrit, Calziumsilicat, Magnesiumsilicat, Dolomit, Antimontrioxid, Zinkoxid, Titanoxide, Magnesiumoxid, Eisenoxide, Molybdändisulfid, Graphit, Gips, Glasperlen, Glaskugeln, Glaspulver und Siliciumdioxid. Diese Füllmittel können mit einem Titan- oder Silankupplungsreagenz vor dem Gebrauch vorbehandelt werden.
  • Die Harzzusammensetzung gemäß der Erfindung kann ebenso ein oder mehrere andere Harze enthalten, so lange die Wirkung der Erfindung nicht beeinträchtigt ist. Beispiele solcher Harze beinhalten thermoplastische Elastomere wie olefinische, Styrol-, Urethan-, Ester-, Fluor-, Amid- und Acryl- Elastomere; Gummimaterialien wie Polybutadien, Polyisopren, Polychloropren, Polybuten, Styrol-Butadien-Gummis und hydrierte Produkte davon, Acrylnitril-Butadien-Gummis, Ethylen-Propylen-Copolymere und Ethylen-Propylen- Ethylidennorbornen-Copolymere; Polyamidharze wie Nylon 6, Nylon 6.6., Nylon 4.6., Nylon 6.10., Nylon 11 und Nylon 12;
  • Polyesterharze wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und Polyacrylate; Homopolymere und statistische, Block- und Pfropfcopolymere von Polystyrol, Poly(α-methylstyrol), Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyacrylate, Polymethacrylate, Polyacrylnitril, Polyurethan, Polyacetal, Polyphenylenoxid, Polycarbonat, Polysulfon, Polyethersulfon, Polyallylsulfon, Polyphenylensulfidsulfon, Polyphenylensulfidketon, Polyetherketon, Polyetheretherketon, Polyamidimid, Polyimid, Siliconharze, Phenoxyharze, Fluorharze und Harze, die schmelzen können und eine anisotrope Schmelzphase bilden; und Mischungen und modifizierte Produkte davon.
  • Außerdem kann die Harzzusammensetzung dieser Erfindung ein oder mehrere konventionelle Additive enthalten, wie Formtrennmittel, Schmiermittel, thermische Stabilisatoren, Antioxidantien, Ultraviolettabsorber, Kristall- Nukleierungsmittel, Schäummittel, Antikorrosionsmittel, Ionenabfangmittel, Flammverzögerungsmittel, flammhemmende Hilfen, Färbemittel wie Farbstoffe und Pigmente und Antistatika, so lange die Wirkung der Erindung nicht beeinträchtigt ist.
  • Die Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auf konventionelle Weise wie ein Heißschmelzverfahren hergestellt werden. Ein Beispiel dafür beinhaltet ein Verfahren, bei dem die Komponenten in einem Mischer wie einem V-Mischer oder einem Henschel-Mischer gemischt und die resultierende Mischung thermisch geschmolzen und in einem Kneter, einer Mühle oder einem Mono- oder Doppelschneckenextruder gemischt werden.
  • Die resultierende Zusammensetzung kann geformt werden, indem eine Spritzgußmaschine, eine Extrusionsmaschine, eine Spritzpressmaschine oder eine Preßformmaschine benutzt wird.
  • Die Form des Formteils gemäß der Erfindung ist nicht besonders beschränkt und kann wahlweise unter Bezugnahme auf die Form von konventionellen Formteilen ausgewählt werden, wie z. B. in JP-A-2-4501 und JP-A-60-189443 offenbart.
  • Das Formteil, das durch Formen der Harzzusammensetzung gemäß der Erfindung erhalten wird, ist besonders hervorragend bezüglich der Oberflächenglätte und der Steifigkeit und kann damit als lichtreflektierendes Formteil benutzt werden, das die oben beschriebenen Probleme nicht aufweist, wie Reflektor für Autolampen, die eine hervorragende lichtreflektierende Leistung und Beständigkeit der optischen Achse aufweist, d. h. das seine Form, wie sie gebildet ist, bei der Verwendung beibehält.
  • Diese Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben, aber die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • BEISPIELE 1 UND 2
  • Ein Polyphenylensulfidharz (PPS, hergestellt von Toso Susteel K. K.; Schmelzviskosität: 1900 Poise), Calciumcarbonat (durchschnittliche Partikelgröße 4 Mikrometer (um)) und Glimmer (durchschnittliche Partikelgröße: 5 Mikrometer (um); vorbehandelt mit einem Aminosilankupplungsmittel; hergestellt von Yamaguchi Unmo Kogyosho) wurden in einem Verhältnis wie in der Tabelle 1 dargestellt vermischt, in einem Doppelschraubenextruder bei 300ºC schmelzgeknetet und dann pelletiert. Anschließend wurden mit Hilfe einer Spritzgußmaschine Teststücke produziert und einer Messung der Biegefestigkeit und des Biegemoduls entsprechend ASTM D-790 unterworfen, um die Festigkeit und Steifigkeit der resultierenden Formteile zu beurteilen. Um die Oberflächenglätte des Formteils zu beurteilen wurden außerdem Scheiben (Durchmesser: 102 mm; Dicke: 2 mm) mit Hilfe einer Spritzgußmaschine hergestellt und die maximalen Höhen (R~< ) der glänzenden Oberfläche der Scheibe entsprechend JIS B-0601 (der Ausdruck "JIS" wie er hier benutzt wird, bedeutet "Japanischer Industriestandard") bestimmt. Weiter wurde ein fluoreszierendes Licht auf jede der glänzenden Oberflächen der Scheiben reflektiert und die Krümmung des reflektierten Bildes wurde visuell beurteilt und mit "gut" (geringe Krümmung des reflektierten Bildes) oder "schlecht" (starke Krümmung des reflektierten Bildes) bewertet. Zur Beurteilung der Fluidität wurde die Schmelzflussrate (MFR) der oben erhaltenen Pellets entsprechend ASTM D-1238 bei einer Messtemperatur von 315ºC unter Beladung von 5 kg bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • Die Formteile, die aus den Harzzusammensetzungen hergestellt wurden, hatten eine ausgezeichnete Festigkeit, Steifigkeit und Oberflächenglätte, und daher wurden befriedigende, lichtreflektierende Formteile daraus erhalten.
  • BEISPIELE 3 UND 4
  • Ein Polyphenylensulfidharz (PPS, hergestellt von Toso Susteel K. K.; Schmelzviskosität: 1900 Poise), Calciumcarbonat (durchschnittliche Partikelgröße: 4 Mikrometer (um)) und Glimmer (durchschnittliche Partikelgröße: 5 oder 6 Mikrometer (um); nicht-vorbehandelt mit irgendeinem Kupplungsmittel; hergestellt von Yamaguchi Unmo Kogyosho) wurden in einem Verhältnis wie in der Tabelle 1 dargestellt, vermischt, und die Vorgehensweise und die Auswertungen wie bei Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • Die Formteile, die aus den Harzzusammensetzungen hergestellt waren, hatten eine ausgezeichnete Festigkeit, Steifigkeit und Oberflächenglätte, und damit wurden befriedigende, lichtreflektierende Formteile daraus erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 4
  • Ein Polyphenylensulfidharz (PPS, hergestellt von Toso Susteel K. K.; Schmelzviskosität: 1900 Poise) und Calciumcarbonat mit unterschiedlichen durchschnittlichen Partikelgrößen und/oder Glimmer mit unterschiedlichen durchschnittlichen Partikelgrößen wurden in den Anteilen, die in der Tabelle 1 gezeigt sind, vermischt, und die Vorgehensweise und die Auswertungen wie bei Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • Obwohl Formteile, die aus der so erhaltenen Harzzusammensetzung hergestellt wurden, einige der Festigkeits-, Steifigkeits- und Oberflächenglätteanforderungen erfüllten, konnten in keinem Fall alle Charakteristika zur gleichen Zeit erfüllt werden, daher konnte kein befriedigendes, lichtreflektierendes Formteil erhalten werden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • Ein Polyphenylensulfidharz (PPS, hergestellt von Toso Susteel K. K.; Schmelzviskosität: 1900 Poise), Calciumcarbonat (durchschnittliche Partikelgröße 4 Mikrometer (um)), Glimmer (durchschnittliche Partikelgröße: 6 Mikrometer (um), nicht mit einem Aminokupplungsmittel vorbehandelt) und eine Glasfaser (durchschnittlicher Faserdurchmesser 6,5 Mikrometer (um), 3 mm geschnittener Glasstrang) wurden in den Anteilen vermischt, die in der Tabelle 1 gezeigt sind, und die Vorgehensweise und die Auswertungen wie bei Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • Da die resultierende Harzzusammensetzung kein Formteil mit befriedigender Oberflächenglätte ergab, konnte kein zufriedenstellendes lichtreflektierendes Formteil erhalten werden.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 6 UND 7
  • Polyphenylensulfidharze (PPS, hergestellt von Toso Susteel K. K.) mit unterschiedlichen Schmelzviskositäten, Calciumcarbonat (durchschnittliche Partikelgröße 4 Mikrometer (um)) und Glimmer (durchschnittliche Partikelgröße: 5 Mikrometer (um); mit einem Aminosilankupplungsmittel vorbehandelt) wurden in den Anteilen vermischt, die in der Tabelle 1 gezeigt sind und die Verfahrensweise und die Auswertungen wie bei Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • Obwohl Formteile, die aus den so erhaltenen Harzzusammensetzungen hergestellt wurden, einige der Festigkeits-, Steifigkeits- und Oberflächenglätteanforderungen befriedigten, konnten in keinem Fall alle Charakteristika zur gleichen Zeit erfüllt werden, daher konnte kein befriedigendes, lichtreflektierendes Formteil erhalten werden. TABELLE 1 TABELLE 2
  • Anmerkung: *: Nicht bestimmt, da die Viskosität zu hoch war
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgeht, wird eine Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung, welche in der Lage ist, ein Formteil herzustellen mit ausgezeichneter Oberflächenglätte, Festigkeit und Steifigkeit herzustellen, durch Mischen eines Polyphenylensulfidharzes mit einer bestimmten Schmelzviskosität mit einer bestimmten Menge Calciumcarbonat mit einer bestimmten durchschnittlichen Partikelgröße und einer bestimmten Menge Glimmer mit einer bestimmten durchschnittlichen Partikelgröße erhalten. Weiterhin hat ein lichtreflektierendes Formteil, welches erhalten wird durch Formen dieser Harzzusammensetzung, eine ausgezeichnete lichtreflektierende Leistung und eine beständige Lichtachse selbst bei einer hohen Temperatur, d. h. es behält seine Form, wie sie gebildet ist, während der Benutzung bei hoher Temperatur bei.
  • Während die Erfindung detailliert und unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann klar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen darin gemacht werden können, ohne den Rahmen und Umfang zu verlassen.

Claims (8)

1. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung dadurch gekennzeichnet, dass sie 40 bis 60 Gew.-% eines Polyphenylensulfidharzes mit einer Schmelzviskosität von 300 bis 4000 Poise, 30 bis 50 Gew.-% Calciumcarbonat mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 bis 7 Mikrometern (um) und 8 bis 25 Gew.-% Glimmer mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1 bis 10 Mikrometern (um) umfaßt.
2. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyphenylensulfidharz eine Schmelzviskosität von 1000 bis 3500 Poise besitzt.
3. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyphenylensulfidharz ein Poly(p-phenylensulfid)-Harz ist.
4. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Calciumcarbonat eine durchschnittliche Partikelgröße von 2 bis 5 Mikrometern (um) besitzt.
5. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Calciumcarbonat ein gemahlenes Calciumcarbonat ist.
6. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Glimmer eine durchschnittliche Partikelgröße von 2 bis 8 Mikrometern (um) besitzt.
7. Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Glimmer mit einem Aminosilankupplungsmittel behandelt ist.
8. Lichtreflektierendes Formteil erhalten durch Formen einer Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht.
DE69507758T 1994-07-27 1995-07-26 Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung und lichtreflektierender Formkörper Expired - Lifetime DE69507758T2 (de)

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