DE69507115T2 - Segelboote - Google Patents

Segelboote

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Farad Marlow Buckinghamshire Sl7 2Es Azima
Kieron Fenstanton Cambridgeshire Pe18 9Ld Dunk
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AZIMA, FARAD, LONDON, GB
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Mission Yachts PLC
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Segelboote, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf Segelboote in der Art seetüchtiger Yachten.
  • Ein Segelboot mit einem Klappverdeck zur Abdeckung des Cockpits ist aus DE-A- 21 04 838 bekannt. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß der Baum nicht daran gehindert wird, ins Cockpit einzudringen.
  • Zu den Zielen der Erfindung gehört es, Mittel zur Verbesserung der Sicherheit und/oder des Komforts der Besatzung und/oder der Passagiere auf einem derartigen Wasserfahrzeug zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Mittel zur Verbesserung der Sicherheit und/oder der allgemeinen Ordnung von Segelbooten zu schaffen, wenn sie aufgelegt oder verankert werden.
  • Nach einem Aspekt schafft die Erfindung ein Segelboot gemäß dem folgenden Anspruch 1.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung ein Segelboot der Art, die einen Mast, der ein über einen am Mast angebrachten Baum gesteuertes Segel trägt, ein unter dem Baum befindliches Besatzungs- oder Passagiercockpit, das einen bügelförmigen Überbau aufweist, der sich quer zum Boot nahe am und unter dem Baum über dem Cockpit erstreckt, um einen sicheren Raum innerhalb des Cockpits zu definieren, in den der Baum nicht eindringen kann, und eine faltbares Verdeck aufweist, das von dem bügelförmigen Überbau gehalten wird und so angeordnet ist, daß es bei Nichtbenutzung unmittelbar neben oder in dem bügelförmigen Überbau verstaut werden kann und im aufgestellten Zustand das Cockpit zumindest teilweise abdeckt.
  • Der bügelförmige Überbau kann einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt aufweisen, der sich, vorzugsweise in oder über der normalen Kopfhöhe, über das Cockpit erstreckt und an dem eine Schiene angebracht ist, auf der ein Wagen gleitet, der derart gestaltet ist, daß er durch eine Bahn oder ein Seil mit dem Baum verbunden ist, um die Bewegung des Baumes zu steuern. Bei dieser Anordnung kann die Bahn oder das Seil relativ kurz sein, da der Wagen auf einer hohen Ebene, vorzugsweise über der Kopfhöhe und damit nahe am Baum, angebracht ist, so daß sich der Baum präziser steuern läßt.
  • Der bügelförmige Überbau kann hohl oder mit einer Rinne gebildet sein. Die verschiedenen Bahnen oder Seile, die den Betrieb des Segelbootes steuern, können entlang dem oder durch den bügelförmigen Überbau geführt sein, um an einer oder mehreren geeigneten Positionen am oder nahe beim Cockpit auszutreten, wo die Bahnen oder Seile in im wesentlichen herkömmlicher Weise an Winden oder ähnlichen Steuereinrichtungen befestigt sind.
  • Das Segelboot weist vorzugsweise eine Abschirmung auf, die so angeordnet ist, daß sie zumindest das Vorderteil des Cockpits abschirmt. Die Abschirmung ist vorzugsweise mit seitlichen Abschnitten ausgebildet, um die Seiten des Cockpits abzuschirmen. Die Abschirmung ist vorzugsweise längs verschiebbar und in ihrer rückwärtigen oder geschlossenen Position so gestaltet, daß sie dicht an den bügelförmigen Überbau anschließt.
  • Das Klappverdeck ist vorzugsweise so gestaltet, daß es dicht an die Abschirmung anschließt, wenn sich diese in ihrer rückwärtigen Position befindet. Das Klappverdeck kann einen Rahmen aufweisen, der ein im wesentlichen U-förmiges Teil aufweist, dessen freie Schenkelenden gelenkig an dem bügelförmigen Überbau oder in dessen unmittelbarer Nähe befestigt sind, wobei die Schenkel ausziehbar sind, um das flexible Material des Klappverdecks zu straffen. Ein Sprungmechanismus kann vorhanden sein, um das U-förmige Teil in seiner ausgezogenen Position festzustellen. Der Sprungmechanismus kann dem eines Kinderwagenverdecks ähneln. Das U-förmige Teil kann ein zweites U-förmiges Teil tragen, dessen freie Enden gelenkig am ersten U-förmigen Teil angebracht sind und das aus einer Nichtbenutzungsposition, in der es am U-förmigen Teil anliegt, im Zuge der Straffung des Klappverdecks in eine hochgeklappte Position bewegt werden kann, in welcher das zweite U-förmige Teil vom ersten U-förmigen Teil absteht, um die lichte Höhe im Cockpit zu vergrößern.
  • In einer bevorzugten Anordnung ist ein kinderwagenähnliches, flexibles Klappverdeck an der Rückseite des Cockpits so angebracht, daß es in aufgeklapptem Zustand den hinteren Teil des Cockpits umschließt und gegen den bügelförmigen Überbau abschirmt, wobei der Cockpitbereich vollständig umschlossen werden kann.
  • Der bügelförmige Überbau ist vorzugsweise im wesentlichen am freien Ende des Baumes angeordnet, so daß die Länge der Baumsteuerbahn oder des Baumsteuerseiles so kurz wie möglich gehalten und die Steuerung des Baumes optimiert wird. Durch Anbringen des Wagens auf einer Schiene an dem bügelförmigen Überbau ist es möglich, die Schienenlänge zu vergrößern, was sich wiederum günstig auf die Steuerung des Baumes auswirkt. Der bügelförmige Überbau kann mit einer zentralen Arretierungs- und Aufbewahrungsposition für den Baum versehen sein, wenn das Boot aufgelegt oder verankert wird. An dem bügelförmigen Überbau können verschiedene Instrumente, Steuervorrichtungen und sonstiges Zubehör wie Lichtanlagen, z. B. Navigationslampen, angebracht sein, wobei es günstig ist, daß sich diese Ausrüstungen auf einer relativ hohen Ebene befinden. An dem Überbau kann eine Radar- und/oder Satelliten-Navigationsantenne montiert sein.
  • Der bügelförmige Überbau kann als Haltegeländer fungieren oder mit einem integrierten oder angebauten Haltegeländer versehen sein, das von der Besatzung und/oder Passagieren benutzt werden kann.
  • Die Erfindung ist im Sinne eines Beispiels schematisch auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt/zeigen
  • Fig. 1 die Seitenansicht einer Segelyacht;
  • Fig. 2, 3 und 4 Teilansichten des Heckteils des in Fig. 1 dargestellten Segelbootes unter verschiedenen Betriebsbedingungen;
  • Fig. 5 und 6 Grundrißteilansichten unter Bezugnahme auf Fig. 3 bzw. 4;
  • Fig. 7 bis 9 entsprechende Ansichten eines Klappverdecks zur Verwendung auf der in Fig. 1 dargestellten Segelyacht, wobei das Verdeck in verschiedenen Phasen des Aufklappens dargestellt ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ein seetüchtiges Segelboot oder eine Yacht 1, das/die einen Rumpf 30 mit einem Bug 31 an einem Ende und einem Heck 32 am anderen Ende, ein Deck 39, einen Aufbau 36 und einen Mast 2 aufweist, der z. B. aus einem kohlefaserverstärkten Material besteht und an dem ein Baum 3 zur Steuerung eines oder mehrerer Segel (nicht dargestellt) angebracht ist. In allgemein herkömmlicher Weise ist der Rumpf mit einem nach unten hängenden Kiel 33, einem Steuerruder 34 und einer motorgetriebenen Schraube (nicht dargestellt) ausgestattet, die beispielsweise beim Manövrieren des Schiffes bei langsamer Geschwindigkeit im Hafen und in anderen beengten Räumen zum Einsatz gelangt. Bei normaler Gestaltung wird der Mast 2 von (nicht dargestellten) Streben gehalten, die eine Vorderstrebe, Seitenstreben und Hinterstreben umfassen, die an ihren oberen Enden in der Nähe der Spitze des Baumes 3 (nicht dargestellt) und an ihren unteren Enden am Rumpf befestigt sind.
  • Der Aufbau 36 der Yacht weist eine Kajüte 35 und in der Nähe des Hecks 14 einen Cockpitbereich 4 auf, der seitens der Besatzung und/oder der Passagiere genutzt wird. Ein allgemein bügelförmiger Überbau 5 umgibt den hinteren Teil des Cockpitbereichs 4 und stellt einen Sicherheitskäfig dar, der das Eindringen des Baumes 3 in den Cockpitbereich verhindert. Eine gleitfähige Abschirmung 9 mit einem Vorderabschnitt 10 und Seitenabschnitten 12, die Hinterenden 41 aufweist, die sämtlich mit Fenstern 40 ausgestattet sind, ist am Aufbau 36 so angebracht, daß sie in Längsrichtung des Schiffes von einer rückwärtigen Position 15, wie in den Fig. 1, 2, 4 und 6 dargestellt, in der sie den vorderen Teil und die Seiten des Cockpitbereichs umschließt und in der die Hinterenden 41 der Seitenabschnitte 12 an den Überbau 5 anschließen, in eine vordere Position 14 bewegt werden kann, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, in der sich die gleitfähige Abschirmung 9 gänzlich oder größtenteils vor dem Cockpitbereich befindet und dabei keinen Kontakt mit dem bügelförmigen Überbau 5 hat.
  • Wie insbesondere den Fig. 7 bis 9 zu entnehmen ist, ist ein erstes Klappverdeck an oder in dem Überbau 5 montiert und weist einen Rahmen 7 auf, der ein U-förmiges Hauptteil 16 mit einem Schenkelpaar 17 aufweist, wobei die freien Enden der Schenkel gelenkig an oder neben dem Überbau 5 an einer im allgemeinen U-förmigen Befestigung 37 angebracht sind, die am Überbau 5 befestigt ist. Die Schenkel 17 verfügen über teleskopartig ausziehbare Abschnitte 19. Ein Sprungmechanismus 20, der ein Paar ausziehbare, gelenkig miteinander verbundene Arme 38 aufweist, deren freie Enden gelenkig jeweils an den Schenkeln 17 und der Befestigung 37 angebracht sind, ist so angeordnet, daß beim Schwenken des Teiles 16 aus einer Ruheposition (nicht dargestellt), in der es an der Befestigung 37 anliegt, über die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Zwischenpositionen bis zur in Fig. 7 dargestellten voll aufgeklappten Position die Schenkel 17 veranlaßt werden, auszufahren, um eine flexible Abdeckung 8 zu straffen, deren Enden jeweils vom Teil 16 und der Befestigung 37 gehalten werden. Ein zweites U-förmiges Teil 21 ist gelenkig an seinen freien Enden 22 am Teil 16 angebracht und mit der flexiblen Abdeckung 8 verbunden, so daß sich beim Straffen der Abdeckung das zweite Teil von seiner Ruheposition wegbewegt und über die in den Fig. 8 und 9 dargestellten teilweise aufgeklappten Positionen in die in Fig. 7 dargestellte aufgeklappte Endposition gelangt, in der es nach oben vom Teil 16 absteht und die im Cockpit unter dem Klappverdeck verfügbare lichte Höhe vergrößert.
  • Ein zweites Klappverdeck 25 ist am Heck des Schiffes hinter dem Überbau 5 angebracht und weist einen gelenkigen Rahmen 26 sowie ein flexibles Verdeck 27 auf, das dem Verdeck eines Kinderwagens ähnelt und das von einer Ruheposition, in der es im wesentlichen am Deck 39 des Schiffes anliegt, in eine aufgeklappte Position, wie in den Fig. 1, 4 und 6 dargestellt, bewegt werden kann, in der es an den Überbau 5 anschließt und den rückwärtigen Teil 28 des Cockpits umschließt.
  • Als Alternative zum Einsatz des Klappverdecks 6 kann eine steife Dachplatte vorhanden sein, die abnehmbar an der Abschirmung 9 und dem Überbau 5 angebracht wird, wenn sich die Abschirmung 9 in ihrer rückwärtigen Position befindet.
  • Das Cockpit kann demnach völlig umschlossen werden, um Sicherheit und Schutz zu bieten, sowohl, wenn das Boot aufgelegt ist oder wenn die Besatzung an Bord schläft. Hierbei können die Klappverdecke aus einem festen Material bestehen oder mit einem solchen Material verstärkt sein, bei dem es sich z. B. um Aramidfasern, bekannt unter dem Warenzeichen "KEVLAR", handelt, um die Sicherheit des Verdecks zu erhöhen. Die Umschließung des Cockpits bietet weiterhin Schutz bei ungünstigen Witterungsbedingungen, Schutz gegen Spritzwasser und dergleichen und kann dazu beitragen, ein Überfluten des Cockpits zu verhindern. Außerdem stellt die Cockpitumschließung einen Sonnenschutz dar.
  • Die Erfindung bietet somit deutliche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik.

Claims (9)

1. Segelboot (1) der Art, die einen Mast (2), der ein über einen gelenkig am Mast angebrachten Baum (3) gesteuertes Segel trägt, ein unter dem Baum befindliches Besatzungs- oder Passagiercockpit (4), das eine Vorderseite (11), Seiten (13) und eine Rückseite (28) hat, und einen bügelförmigen Überbau (5) haben, der sich quer zum Boot, nah unter dem Baum über dem Cockpit erstreckt, um einen sicheren Raum innerhalb des Cockpits zu definieren, in die der Baum nicht eindringen kann, wobei das Cockpit eine Abschirmung (9) umfaßt, die einen vorderen Abschnitt (10) zur Abschirmung der Vorderseite (11) des Cockpits und seitliche Abschnitte (12) zur Abschirmung der Seiten (13) des Cockpits hat, und die in Längsrichtung zu dem bügelförmigen Überbau (5) hin und von diesem weg verschiebbar und so gestaltet ist, daß sie in ihrer rückwärtigen Position (15) dicht an den bügelförmigen Überbau anschließt.
2. Segelboot nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Klappverdeck (6), das einen Rahmen (7) und eine Abdeckung (8) aus einem faltbaren Material hat, und das so gestaltet ist, daß es an dem bügelförmigen Überbau befestigt, bei Nichtbenutzung unmittelbar an oder in dem bügelförmigen Überbau verstaut wird und im hochgeklappten Zustand das Cockpit zumindest teilweise abdeckt.
3. Segelboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappverdeck (6) so gestaltet ist, daß es dicht an die Abschirmung (9) anschließt, wenn sich die Abschirmung in rückwärtiger Position befindet, um einen Abschnitt des Cockpits (4) zu umschließen.
4. Segelboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) des Klappverdecks ein im allgemeinen U-förmiges Teil (16) umfaßt, das ein Paar Schenkel (17) hat, deren freie Enden (18) gelenkig an dem bügelförmigen Überbau (5) oder in unmittelbarer Nähe desselben befestigt sind und zwecks Straffung der faltbaren Abdeckung (8) des Klappverdecks ausziehbar sind.
5. Segelboot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) teleskopartig ausziehbare Abschnitte (19) haben.
6. Segelboot nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Sprungmechanismus (20) zur Feststellung des U-förmigen Teils (16) in ausgezogener Position.
7. Segelboot nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) des Klappverdecks (6) ein zweites U-förmiges Teil (21) umfaßt, dessen freie Enden (22) gelenkig am U-förmigen Teil (16) befestigt sind, und das aus einer Nichtbenutzungsposition, in der es am U-förmigen Teil (16) anliegt, im Zuge der Straffung des Klappverdecks in eine hochgeklappte Position beweglich ist, in welcher das zweite U-förmige Teil (21) vom U-förmigen Teil (16) nach oben absteht, um die lichte Höhe im Cockpitinneren zu vergrößern.
8. Segelboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Klappverdeck (25), das einen Rahmen (26) und einen Abdeckung (27) aus einem faltbaren Material hat, und das an der Rückseite (28) des Cockpits angebracht und so gestaltet ist, daß es im hochgeklappten Zustand einen rückwärtigen Abschnitt des Cockpits abdeckt und dicht an den bügelförmigen Überbau (5) anschließt.
9. Segelboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine abnehmbare starre Überdachung, die so gestaltet ist, daß sie lösbar an der Abschirmung (9) befestigt wird, um zumindest einen Teil des Cockpits (4) zu umschließen.
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