DE69506392T2 - Schreib- oder zeichengerät mit abnehmbarer kappe - Google Patents

Schreib- oder zeichengerät mit abnehmbarer kappe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/022Clips attached to a pen cap

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  • Clips For Writing Implements (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreib- oder Zeichengerät, das aus zwei zusammenpassenden und sich ergänzenden Elementen gebildet ist, und zwar: dem Schreibgerät selbst, das mit einer konstanten Länge versehen ist, und einer abnehmbaren Kappe, die zum Bedecken der Feder oder der Schreib- oder Zeichenspitze des Geräts bestimmt ist, um sie zu schützen, wobei das Schreibgerät und die Kappe so ausgelegt sind, daß sie zusammengefügt werden können, um in zusammengefügter Position, in der die Kappe das Arbeitsende des Geräts bedeckt, eine homogene und in der Länge unveränderliche Einheit aus Gerät/Kappe zu bilden, wobei die Kappe mit einer Befestigungsklammer versehen ist, die es ermöglicht, das Schreibgerät augenblicklich an der Oberkante der Tasche eines Kleidungsstücks oder am Innenfach einer Handtasche, einer Umhängetasche, einer Kollegmappe usw.... zu befestigen.
  • Im Dokument US-A-1.720.559 wird ein Schreibgerät dieser Art beschrieben, dessen Kappe mit einer Befestigungsklammer versehen ist, deren Anschlag auf der Seite der Öffnung oder des offenen Endes der Kappe angeordnet ist und deren freies Ende zu deren Bodenseite hin ausgerichtet ist.
  • Auf diese Weise kann die Kappe an der Oberkante der Tasche befestigt werden, wobei ihr offenes Ende nach oben gerichtet ist, wodurch das eigentliche Schreibgerät aus der Kappe herausgezogen oder wieder in diese eingeführt werden kann, wobei sie während der Zeitdauer der Verwendung des Schreibgeräts an der Tasche befestigt bleibt. Eine solche Vorrichtung ermög licht es dem Benutzer also, das Schreibgerät aus seiner Kappe herauszuziehen, diese dabei jedoch an ihrer Halterung befestigt zu belassen. Die Vollständigkeit der aus dem Schreibgerät und dessen Kappe gebildeten Einheit wird damit aufgehoben. Es ist daher notwendig, nach dem Gebrauch des Geräts die Vollständigkeit der Einheit aus Gerät/Kappe wiederherzustellen und demzufolge das Gerät wieder mit seiner Kappe zu verschließen. Dazu muß der Benutzer das mit der Feder oder Schreibspitze des Geräts versehene Ende wieder in die Kappe einführen, die am Taschenrand befestigt geblieben ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es also, die Risiken eines Verlustes der Kappen und der Schreibgeräte an deren Verwendungsort zu reduzieren.
  • Nach der im Dokument US-A-1.720.559 beschriebenen Vorrichtung ragt das Schreibgerät über den oberen Rand der Halterung (Tasche oder sonstiges), an der es mittels seiner Kappe befestigt ist, mit einer relativ bedeutenden Länge hinaus, die dem größten Teil der Länge des Geräts entspricht, so daß es eine natürliche Tendenz aufweist, aus seiner Halterung herauszukippen, wobei diese Neigung zum Herauskippen sich mit zunehmender Weichheit der Halterung erhöht.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist im Dokument US-A-1.720.559 vorgesehen, den geschlossenen Boden der Kappe mittels einer kleinen Gewichtsmasse zu beschweren. Dies führt unweigerlich dazu, daß die Kappen aus mehreren unterschiedlichen Materialien gefertigt werden, und demzufolge zu einer Schwierigkeit bei der Herstellung und zu erhöhten Herstellungskosten. Andererseits kann eine Erhöhung des Gewichts der Einheit aus Gerät/Kappe die dauerhafte Verformung der Taschen von Kleidungsstücken an dem Rand begünstigen, an dem die Einheit befestigt ist, während der Umstand, daß das Gerät mit dem größten Teil seiner Länge über die Tasche hinausragt, relativ unästhetisch ist.
  • Des weiteren sind Etuis mit länglicher Form bekannt (US-A- 1.921.270 - US-A-2.553.346), die zur Aufnahme von Schreibgeräten variabler oder fester Länge bestimmt sind und deren oberes Ende mit einer Klammer versehen ist, die ihre Befestigung am oberen Rand der Tasche eines Kleidungsstücks ermöglicht.
  • Die Erfindung soll diesen vorher ausgeführten größeren Nachteilen abhelfen, die wahrscheinlich der Grund dafür sind, daß ein Gerät der im Dokument US-A-1.720.559 beschriebenen Art nicht auf dem Markt vertreten ist, obwohl dieses im Vergleich zu den herkömmlichen Schreibgeräten wesentliche Vorteile bieten soll.
  • Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird dank eines Schreibgeräts der vorher genannten Art gelöst, das durch die Tatsache bemerkenswert ist, daß das offene Ende der Kappe und der Anschlag der Befestigungsklammer in der Hälfte der Länge der Einheit aus Gerät/Kappe angeordnet sind, die auch den nicht wirkenden Endteil des Schreibgeräts enthält.
  • Dank dieser charakteristischen Anordnung ist der größte Teil der Länge dieser Einheit, sofern die Einheit aus Gerät/Kappe am oberen Rand einer Halterung befestigt ist, wie dem oberen Rand einer Tasche, unterhalb des Randes im Inneren der Tasche angeordnet und weist aus diesem Grund keinerlei Neigung auf, nach außen herauszukippen.
  • Andererseits kann die Kappe des erfindungsgemäßen Schreibgeräts einfach und wirtschaftlich mittels jedes bekannten Formungsverfahrens aus einem einzigen Material hergestellt werden, wie beispielsweise aus starrem Kunststoff, oder aus nur zwei verschiedenen Materialien (eines für den Kappenkörper und eines für die Klammer), und ihr Nettogewicht ist im Vergleich zu den herkömmlichen Kappen nicht wesentlich höher.
  • Die vorgenannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile und deren weitere gehen noch besser aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, wobei:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schreibgeräts ist, dessen Kappe im Längsschnitt dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schreibgeräts ist, das an einer Tasche eines Kleidungsstücks befestigt dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 ist.
  • Auf diese Zeichnungen wird bei der Beschreibung eines vorteilhaften, jedoch keinesfalls einschränkenden Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schreib- oder Zeichengeräts Bezug genommen.
  • In der folgenden Beschreibung wird insbesondere Bezug genommen auf ein "Schreibgerät", das aus einem Füllfederhalter, einem Kugelschreiber, einem Filzstift usw. gebildet sein kann, aber es ist offensichtlich, daß sich die Erfindung in gleicher Weise auch auf Geräte bezieht, die insbesondere zum Zeichnen bestimmt sind und die eine Reißnadel oder eine Zeichenspitze umfassen.
  • Das erfindungsgemäße Schreibgerät wird aus einer Einheit gebildet, die zwei zusammenpassende und sich ergänzende Elemente umfaßt, und zwar das Schreibgerät 1 selbst und eine Kappe 2, die so ausgelegt sind, daß sie zusammengefügt werden können, um in zusammengefügter und nicht dem Gebrauch dienender Position eine homogene und in der Länge unveränderliche Einheit aus Gerät/Kappe zu bilden.
  • Das Schreibgerät 1 selbst hat bauartgemäß eine konstante Länge, das heißt, daß es seine ursprüngliche Länge beibehält und daß es im Laufe seiner Verwendung nicht allmählich kürzer wird. Es ist in herkömmlicher Weise ausgeführt und umfaßt einen Körper, dessen Arbeitsende mit der Feder oder Schreibspitze 3 ausgestattet ist und dessen anderes Ende 4 in der folgenden vorliegenden Beschreibung im Gegensatz zum vorher genannten als nicht wirkender Endteil bezeichnet wird.
  • Die Kappe 2 weist ein Ende mit einer Öffnung 5 auf, in die das Schreib- oder Zeichengerät 1 eingeführt wird, sowie ein durch einen Boden 6 geschlossenes Ende.
  • Die Kappe 2 ist mit einer Klammer oder Befestigungsschiene 7 ausgestattet, deren Anschlag 8 auf der Seite der Öffnung 5 oder des offenen Endes der Kappe angeordnet ist und deren freies Ende 9 zum geschlossenen Ende oder Boden 6 der letzteren ausgerichtet ist. Mit anderen Worten ist der Eingang 10 des Durchlasses 11, der von der Klammer 7 und dem Körper 2a der Kappe 2 begrenzt wird, auf der Seite des Bodens 6 der letzteren angeordnet.
  • Die Klammer 7 kann zusammen mit dem Körper 2a der Kappe 2 einstückig ausgebildet sein, wobei die Einheit aus Körper/Befestigungsklammer 2a, 7 in diesem Fall aus dem gleichen Material hergestellt ist, oder am Körper der Kappe in jeder bekannten Weise angebracht sein, wobei der Körper und die Befestigungsklammer dann aus verschiedenen Materialien ausgeführt sein können.
  • Die klassischen Mittel 12 zum Zusammenfügen durch Druck oder Gewinde oder sonstiges ermöglichen es, das eigentliche Schreibgerät 1 in der Kappe 2 zu halten, wenn das Gerät nicht gebraucht wird.
  • Gemäß einer wichtigen kennzeichnenden Anordnung der Erfindung ist der Anschlag 8 der Klammer oder Befestigungsschiene 7 in der Hälfte L' der Länge L der Einheit aus Gerät/Kappe 1/2 an geordnet, die den nicht wirkenden Endteil 4 des Schreibgeräts 1 enthält.
  • Gemäß einer weiteren kennzeichnenden Anordnung der Erfindung ist die Öffnung 5 oder das offene Ende der Kappe 2 ebenfalls in der Hälfte L' der Länge L der Einheit aus Gerät/Kappe 1/2 angeordnet, die den nicht wirkenden Endteil 4 des Schreibgeräts 1 enthält.
  • Der Anschlag 8 der Befestigungsklammer 7 und/oder die Öffnung 5 oder das offene Ende der Kappe 2 ist oder sind bevorzugt in einem Abschnitt L" einer Länge L der Einheit aus Gerät/Kappe 1/2 angeordnet, der den nicht wirkenden Endteil des Schreibgeräts enthält und etwa 40% der Länge der Einheit 1/2 entspricht.
  • Der Anschlag 8 der Befestigungsklammer 7 und das offene Ende 5 der Kappe 2 sind bevorzugt im wesentlichen auf gleicher Ebene angeordnet.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann die Befestigungsposition der Klammer 7 an dem Körper 2a der Kappe 2 auf der Seite ihres geschlossenen Endes 6 liegen; dazu ist es ausreichend, die Formgebung der Klammer zu ändern, deren Anschlag 8 auf der Seite des offenen Endes 5 der Kappe angeordnet bleibt.
  • Die Kappe 2 kann ebenfalls mit einer herkömmlichen (nicht dargestellten) Befestigungsschiene ausgestattet sein, die gegenüber der Befestigungsklammer 7 diametral entgegengesetzt angeordnet ist und die sich der Länge nach in einer der letzteren entgegengesetzten Richtung erstreckt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen das erfindungsgemäße Schreibgerät, das am oberen Rand B einer Tasche P eines Kleidungsstücks V befestigt ist.
  • Es wird festgestellt, daß dieses Gerät damit in stabiler Weise an seiner Halterung befestigt ist und keinerlei natürliche Neigung aufweist, nach außen zu kippen, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der größte Teil seiner Länge sich im Tascheninneren befindet, wie dies bei Kugelschreibern oder ähnlichen klassischen Schreibgeräten der Fall ist.

Claims (3)

1. Schreib- oder Zeichengerät (1) der Art, die aus zwei zusammenpassenden und sich ergänzenden Elementen gebildet wird, und zwar dem Schreibgerät (1) selbst, das mit einer konstanten Länge versehen ist, und einer abnehmbaren Kappe (2) zur Aufnahme des Endes (3), das mit der Feder oder der Schreib- oder Zeichenspitze ausgestattet ist, wobei das Schreibgerät (1) und die Kappe (2) so ausgelegt sind, daß sie zusammengefügt werden können, so daß sie in zusammengefügter Position, in der die Kappe (2) das Arbeitsende (3) des Geräts (1) bedeckt, eine homogene und in der Länge unveränderliche Einheit aus Gerät/Kappe (1-2) bilden, wobei die Kappe (2) mit einer Befestigungsklammer (7) versehen ist, deren Anschlag (8) auf der Seite der Öffnung oder des offenen Endes (5) der Kappe angeordnet ist und deren freies Ende (9) zur Seite des Bodens (6) der letzteren ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (5) der Kappe (2) und der Anschlag (8) der Befestigungsklammer (7) in der Hälfte (L') der Länge (L) der Einheit aus Gerät/Kappe (1-2) angeordnet sind, die auch den nicht wirkenden Endteil (4) des Schreibgeräts (1) enthält.
2. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (5) der Kappe (2) und der Anschlag (8) der Befestigungsklammer (7) in einem Abschnitt (L") der Einheit aus Gerät/Kappe (1-2) angeordnet sind, der etwa 40% der Länge (L) der Einheit entspricht.
3. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) der Befestigungsklammer (7) und das offene Ende oder die Öffnung (5) der Kappe (2) im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind.
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