DE4301037A1 - Klemmhalter für ein Handschreibgerät - Google Patents

Klemmhalter für ein Handschreibgerät

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DE4301037A1
DE4301037A1 DE19934301037 DE4301037A DE4301037A1 DE 4301037 A1 DE4301037 A1 DE 4301037A1 DE 19934301037 DE19934301037 DE 19934301037 DE 4301037 A DE4301037 A DE 4301037A DE 4301037 A1 DE4301037 A1 DE 4301037A1
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Germany
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nail
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DE19934301037
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Wolfgang Baumann
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BAUMANN VERWERTUNGS GmbH
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BAUMANN VERWERTUNGS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/04Nail files, e.g. manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/18Combinations of writing implements with other articles with hand tools, e.g. erasing knives

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter für ein Handschreib­ gerät wie Kugelschreiber, Bleistift, Filzschreiber, Füllfeder­ halter od. dgl. zum Halten des Handschreibgerätes an einem Kleidungsstück, mit einem Längsgestalt aufweisenden, sich längs der Außenseite des Handschreibgerätes erstreckenden Klemmteil, das mit der Schreibgeräte-Außenseite einen Halte­ spalt zum Einstecken einer Kleidungsstückpartie bildet.
Zur Pflege der Fingernägel werden u. a. Nagelfeilen benutzt, mit denen sich der frei liegende Nagelrand in der gewünschten Weise konturieren läßt. Eine solche Nagelfeile ist jedoch nicht immer zur Hand, wenn man gerade Zeit zum Feilen der Fingernägel hätte.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine weitere Möglichkeit zum Feilen von Fingernägeln zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Klemmhalter der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die dem Handschreibgerät abge­ wandte Außenseite des Klemmteils mindestens teilweise als Nagelfeile für Fingernägel ausgebildet ist.
Praktisch jedermann führt einen Kugelschreiber od. dgl. Hand­ schreibgerät mit sich. Solche Handschreibgeräte weisen stets einen Klemmhalter auf, damit sie insbesondere in eine nach oben hin offene Kleidungsstücktasche gesteckt und dabei mit dem Klemmhalter auf den Taschenrand aufgesteckt werden können.
Erfindungsgemäß erhält ein solcher Klemmhalter jetzt die weitere Funktion einer Nagelfeile. Dabei weisen die üblichen Klemmhalter ohnehin eine leistenähnliche Längsgestalt auf, so daß sie sich bestens zum Anbringen einer Nagelfeilfläche eignen.
Auf diese Weise wird man von einer gesonderten Nagelfeile unab­ hängig. Dabei besteht ein weiterer Vorteil darin, daß das Anbringen der Nagelfeilfläche praktisch ohne Mehrkosten erfolgen kann.
Klemmhalter der genannten Art bilden entweder einen festen Bestandteil des jeweiligen Handschreibgerätes oder werden als Zusatzteile zum nachträglichen Anbringen an Handschreibgeräten angeboten. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung für beide Klemmhaltertypen gedacht ist.
Der Nagelfeilbereich des Klemmteils kann rinnenartig vertieft sein oder eine rinnenartige Vertiefung enthalten. Auf diese Weise erhält man beim Feilen, wenn man den betreffenden Fingernagel und den Klemmhalter in dessen Längsrichtung relativ zueinander hin und her bewegt, eine Fingernagelführung, die ein Abrutschen des Fingernagels vom Klemmhalter verhindert.
In den Klemmhalter läßt sich noch eine weitere Funktion inte­ grieren, indem zweckmäßigerweise vorgesehen ist, daß der freie Endbereich des Klemmteils als Nagelpflegegerät zum Zurückschieben der Nagelhaut ausgebildet ist. Solche Nagel­ pflegegeräte sind bis jetzt ebenfalls gesonderte Geräte, so daß für sie das gleiche wie für die üblichen Nagelfeilen gilt, daß sie im Bedarfsfalle nicht immer zur Verfügung stehen. Dem­ gegenüber braucht man jetzt nur noch ein Handschreibgerät mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten und in der genannten Weise weiter ausgestalteten Klemmhalter mit sich führen, um sowohl die Nägel feilen als auch die Nagelhaut zurückschieben zu können. Auch diese weitere Funktion ist praktisch ohne Mehr­ kosten zu verwirklichen, da ja das Klemmteil ohnehin einen frei auslaufenden Endbereich besitzt.
In diesem Zusammenhang sollte das Klemmteil an seinem freien Ende in Draufsicht, d. h. in radialer Richtung des Handschreib­ gerätes, gesehen, eine abgerundete Kontur aufweisen, um eine dem Verlauf der Nagelhaut längs der Nagelwurzel entsprechende Gestalt zu erhalten.
Außerdem kann der freie Endbereich des Klemmteils eingewölbt sein, so daß er eine an die Nagelwölbung angepaßte Form aufweist.
Ist zur Führung des Nagels beim Feilen der Nagelfeilbereich des Klemmteils rinnenartig vertieft, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Einwölbung des das Nagelpflegegerät zum Zurückschieben der Nagelhaut bildenden freien Endbereichs von einer Verlängerung der rinnenartigen Vertiefung des Nagel­ feilbereichs gebildet wird.
Der freie Endbereich des Klemmteils sollte, wenn er zum Zurück­ schieben der Nagelhaut dienen soll, feilenfrei, d. h. möglichst glatt ausgebildet sein, damit bei der Anwendung die Nagelober­ fläche nicht verkratzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handschreibgerät in Gestalt eines Kugelschreibers mit einem erfindungsgemäßen Klemmhalter in Draufsicht,
Fig. 2 den Klemmhalter der Anordnung nach Fig. 1 mit zuge­ hörigem Kugelschreiber in Seitenansicht, wobei außerdem noch zwei Finger angedeutet sind, bei denen der Nagel gefeilt bzw. die Nagelhaut zurückgeschoben wird,
Fig. 3 den Klemmhalter gemäß den Fig. 1 und 2 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III, wobei der Umriß des Kugelschreibers strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmhalters in gesonderter Darstellung in der Fig. 1 entsprechenden Draufsicht und
Fig. 5 den Klemmhalter gemäß Fig. 4 im der Fig. 3 ent­ sprechenden Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Handschreibgerät 1 in Gestalt eines Kugelschreibers schematisch dargestellt. Das Hand­ schreibgerät könnte jedoch auch von einem Bleistift, einem Filzschreiber, einem Füllfederhalter usw. gebildet werden, also von jedem Handschreibgerät, das längliche Form aufweist und zum Schreiben in der Hand gehalten wird. Der Aufbau solcher Handschreibgeräte 1 ist allgemein bekannt, so daß nachfolgend nur die erfindungsgemäße Einzelheit erläutert wird.
Am dem Schreibende 2 des Handschreibgeräts 1, an dem im Falle eines Kugelschreibers bei niedergedrücktem Betätigungsknopf 3 die Kugelschreiberminenspitze 4 vorsteht, entgegengesetzten Gerätebereich ist ein Klemmhalter 5 angeordnet, der beim Aus­ führungsbeispiel fest am Schreibgerätegehäuse 6 angebracht ist.
Die Art der Befestigung am Schreibgerät spielt im vorliegenden Zusammenhang jedoch keine Rolle, so daß es sich auch um einen gesonderten und nachträglich befestigten Klemmhalter handeln könnte.
Der Klemmhalter 5 wird im wesentlichen von einem Längsgestalt aufweisenden, sich längs der Außenseite des Handschreibge­ rätes 1 bzw. dessen Gehäuse 6 erstreckenden Klemmteil 7 gebildet.
Dieses Klemmteil 7 besitzt eine streifenartige Form und ist mit seinem dem Schreibende 2 des Handschreibgerätes 1 abge­ wandten Ende mit dem Handschreibgerät verbunden, während das dem Schreibeende 2 zugewandte Ende 8 frei ist. Dabei ist das Klemmteil 7 regelmäßig so ausgebildet und mit dem Schreibgeräte­ gehäuse 6 verbunden, daß es im Bereich seines freien Endes elastisch gegen das Schreibgerätegehäuse 6 drückt.
Der Klemmhalter 5 dient mit seinem Klemmteil 7 zum Anstecken des Handschreibgerätes 1 an ein Kleidungsstück. Hierzu bildet das Klemmteil 7 mit der Schreibgeräteaußenseite einen Halte­ spalt 9, in den eine Kleidungsstückpartie, insbesondere der Randbereich einer Tasche, eingesteckt werden kann. Das Einstecken erfolgt unter leichtem elastischem Wegspreizen des Klemmteils 7 vom Schreibgerätegehäuse 6. Dieses Wegspreizen kann beim Ein­ stecken der Kleidungsstückpartie (nicht dargestellt) selbsttätig erfolgen, wenn das Klemmteil 7 im Bereich seines freien Endes 8 mit dem Schreibgerätegehäuse 6 einen keilähnlichen Zwischenraum 10 bildet.
Die dem Handschreibgerät 1 bzw. dessen Gehäuse 6 abgewandte Außenseite (in Fig. 1 dem Betrachter zugewandt) des Klemmteils 7 ist insgesamt oder, wie beim Ausführungsbeispiel, teilweise als Nagelfeile 11 für Fingernägel ausgebildet. Die Klemmteilaußenseite weist hierzu die für eine Nagelfeile übliche Riffelung auf. Diese Nagelfeilfläche 11 erstreckt sich in Längsrichtung des Klemmteils 7, wobei ihre Länge praktisch beliebig ist. Wie als Fig. 2 ersichtlich ist, kann der freie Rand eines Fingernagels 12 durch eine Relativbewegung zwischen dem Handschreibgerät 1 und dem Fingernagel 12 in Längsrichtung des Handschreibgerätes abgefeilt werden. Dies entspricht der oberen Fingerdarstellung in Fig. 2.
Die bisherige Beschreibung gilt auch für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5. Es handelt sich also auch hier um einen Klemmhalter 5a mit einem Klemmteil 7a, dessen dem in diesen Figuren nicht dargestellten Handschreibgerät abgewandte Außenseite mindestens teilweise als Nagelfeile 11a ausgebildet ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Nagelfeilbereich 11; 11a des Klemmteils 7; 7a rinnenartig vertieft. Dabei handelt es sich im Falle der Fig. 1 bis 3 um eine praktisch die ganze Breite des Klemmteils 7 einnehmende rinnenartige Vertiefung 13, die sozusagen einer längs verlaufenden Mulde oder Einwölbung entspricht. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 könnte man dagegen eher von einer rinnenartigen Vertiefung 13a in Gestalt einer Längsnut sprechen, die nur einen Teil der Breite des Klemmteils 7a einnimmt.
Diese von außen her gesehen rinnenartig vertiefte Anordnung des Nagelfeilbereichs ergibt eine geführte Feilbewegung, bei der der Fingernagel seitlich geführt ist und somit an einem Ab­ rutschen vom Klemmteil 7; 7a gehindert wird.
Es versteht sich, daß der Nagelfeilbereich nicht insgesamt vertieft sein muß sondern daß es prinzipiell genügt, den Nagelfeilbereich des Klemmteils mit einer rinnenartigen Ver­ tiefung zu versehen. Dies würde einer dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ähnlichen Ausführungsform entsprechen, bei der auch die Klemmteilbereiche beiderseits der rinnenartigen Vertiefung 13a nagelfeilartig ausgebildet sind.
Ist der Nagelfeilbereich 11; 11a des Klemmteils, wie bei den beiden Ausführungsbeispielen, insgesamt vertieft oder eingemuldet, ergibt sich der weitere Vorteil, daß man sich bei der normalen Benutzung des Handschreibgerätes weniger leicht an der Nagelfeilriffelung reiben kann.
Das Klemmteil 7; 7a bzw. der ganze Klemmhalter 5; 5a besteht aus einem für die Ausbildung als Feile ausreichend hartem Material, insbesondere aus Metall. Dabei ist die Nagelfeil­ riffelung in jedem Falle zweckmäßigerweise einstückig angeformt. Das Klemmteil 7; 7a kann nicht nur als Nagelfeile sondern mit seinem freien Endbereich 8; 8a auch als Nagelpflegegerät zum Zurückschieben der Nagelhaut 14 ausgebildet sein. Diese weitere Anwendung geht ebenfalls aus Fig. 2 hervor, wo bei dem unten gezeichneten Finger die Nagelhaut 14, die sich im Nagelwurzelbe­ reich befindet, zurückgeschoben wird.
Zu diesem Zwecke weist das Klemmteil 7, 7a an seinem freien Ende 8, 8a in Draufsicht (Fig. 1 und 4) eine abgerundete Kontur 15; 15a auf, die an den Verlauf der Nagelhaut 14 angepaßt ist. Das abgerundet konturierte Ende des Klemmteils 7; 7a steht also in Klemmteil-Längsrichtung vor.
Der freie Endbereich 8; 8a des Klemmteils 7; 7a ist ferner in Draufsicht vom Betrachter weg eingewölbt, so daß sich ein dem in Fig. 3 entsprechender oder ähnlicher Querschnitt ergibt, der an die über die Fingerbreite gehenden Wölbung des Finger­ nagels 12 angepaßt ist, so daß man eine linienhafte Anlage der das Zurückschieben der Nagelhaut 14 bewirkenden Stirnseite (abgerundete Kontur 15; 15a) des Klemmteils 7; 7a an der Nagelhaut erhält.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird die Einwölbung des das Nagelpflegegerät zum Zurückschieben der Nagelhaut 14 bildenden freien Endbereichs 8 von einer Ver­ längerung der rinnenartigen Vertiefung 13 des Nagelfeilbereichs 11 gebildet, d. h. bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Klemmteil 7 durchgehend einen gleichen oder im wesentlichen gleichen Querschnitt auf. Bei anders gestaltetem Nagelfeilbereich, beispielsweise im Falle der Fig. 4 und 5, kann der freie End­ bereich 8a zur Bildung der Einwölbung löffelartig eingebaucht sein.
Wenn, wie bei den dargestellten Varianten, das Klemmteil 7; 7a auch zum Zurückschieben der Nagelhaut ausgebildet ist, empfiehlt es sich, diesen Klemmteil-Endbereich 8; 8a ohne die Feilenriffelung auszubilden, so daß er möglichst eine glatte Außenseite aufweist.
Auf diese Weise wird der Fingernagel beim Zurückschieben der Nagelhaut nicht verkratzt.

Claims (7)

1. Klemmhalter für ein Handschreibgerät wie Kugelschreiber, Bleistift, Filzschreiber, Füllfederhalter od. dgl. zum Halten des Handschreibgerätes an einem Kleidungsstück, mit einem Längsgestalt aufweisenden, sich längs der Außenseite des Handschreibgerätes erstreckenden Klemmteil, das mit der Schreibgerät-Außenseite einen Haltespalt zum Einstecken einer Kleidungsstückpartie bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Handschreibgerät (1) abgewandte Außenseite des Klemmteils (7; 7a) mindestens teilweise als Nagelfeile (11; 11a für Fingernägel (12) ausgebildet ist.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelfeilbereich (11; 11a) des Klemmteils (7; 7a) rinnenartig vertieft ist oder eine rinnenartige Vertiefung enthält.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (8; 8a) des Klemmteils (7; 7a) als Nagelpflegegerät zum Zurückschieben der Nagelhaut (14) ausgebildet ist.
4. Klemmhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (8; 8a) des Klemmteils (7; 7a) feilenfrei ausgebildet ist.
5. Klemmhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7; 7a) an seinem freien Ende (8; 8a) in Draufsicht eine abgerundete Kontur (15; 15a) aufweist.
6. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der freie Endbereich (8; 8a) des Klemmteils (7; 7a) eingewölbt ist.
7. Klemmhalter nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbung des das Nagelpflegegerät zum Zurückschieben der Nagelhaut bildenden freien Endbereichs von einer Ver­ längerung der rinnenartigen Vertiefung (13) des Nagelfeilbereichs (11) gebildet wird.
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