DE69506353T2 - Wertmarkenprüfvorrichtung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Münzaussonder- bzw. Münzselektionsvorrichtung, insbesondere auf eine Münzselektionsvorrichtung, die in einem Münzrutschenabschnitt eines Münzspielgerätes angeordnet ist, um zu akzeptierende Münzen von nicht zu akzeptierenden Münzen nach der Größe der Münzen zu trennen.
- Die EP-A-0 288 955 offenbart eine Münztrenneinrichtung, die eine erste Münzlaufrille umfaßt, an der sich eingeworfene Münzen entlang bewegen. Eine Ausnehmung verläuft entlang der ersten Münzlaufrille und verbindet diese Laufrille und eine zweite Münzlaufrille, die parallel zu der ersten Münzlaufrille verläuft. Die Ausnehmung zwischen den zwei Münzlaufrillen wird oben und unten durch obere bzw. untere Flansche bzw. Ränder begrenzt. Diese Ränder erstrecken sich quer in die Ausnehmung mit ausreichenden Abständen, um die oberen und unteren Kanten einer ausgewählten Münze zu ergreifen, aber nicht ausreichend, um entsprechende Kanten von kleineren Münzen zu ergreifen. Ferner ist ein Vorsprung in der ersten Münzlaufrille gegenüberliegend zu der Ausnehmung und der zweiten Münzlaufrille ausgebildet. Dieser Vorsprung lenkt die Münzen, die sich entlang der ersten Münzlaufrille bewegen zu der Ausnehmung hin ab. Der Vorsprung verursacht, daß jede Münze quer einen Richtungswechsel erfährt in der generellen Richtung der Ausnehmung. Wenn die Münze eine gewünschte Größe hat, werden die oberen und unteren Kanten der Münze an den oberen und unteren Kanten anstoßen und die Bewegung entlang der ersten Münzlaufrille fortsetzen. Wenn eine Münze kleiner als die bestimmte Größe ist, wird die untere Kante mit dem unteren Rand in Eingriff treten, aber die obere Kante wird nicht mit dem oberen Rand in Eingriff treten. Dann verursacht der durch den Vorsprung aufgebrachte Querschub, daß die obere Kante der Münze unter dem oberen Rand und durch die Öffnung in die zweite Münzlaufrille passiert. Diese Münztrenneinrichtung besteht hauptsächlich aus soliden bzw. massiven Einzelteilen, die durch Gießen oder Fräsen hergestellt sind, was zu hohen Produktionskosten führt. Ferner ist eine Einstellung nur schwierig möglich, da komplette massive Einzelteile ausgetauscht werden müssen. Deshalb ist auch eine Neu- bzw. Nacheinstellung während der Wartung schwierig.
- Die US-A-1 556 477 zeigt einen Münzdetektor, der eine Rutsche von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt umfaßt. Die Rutsche ist mit zwei quergeneigten Seitenwänden versehen, die durch einen Ausbuchtungsabschnitt an ihrem unteren Ende verbunden sind. Eine der Seitenwände ist teilweise weggeschnitten oder ausgespart von ihrem oberen Ende her und der untere Abschnitt, der zwischen der Aussparung und der Ausbuchtung liegt, ist lateral geneigt, um einen Führungsflügel zu bilden. Ferner ist ein Streifen an der Rutsche über der Ausnehmung angebracht. Die untere Kante des Streifens und die Ausbuchtung definieren zwei Lagerflächen, auf denen eine Münze von korrektem Durchmesser in einer geneigten Position rollt, wobei die Münze in diese Position durch die zweite geneigte Seitenwand gebracht wird. Eine Münze von geringerem Durchmesser wird nicht an der unteren Kante des Streifens entlang gleiten und daher quer gegen den Führungsflügel fallen, wo sie wegbefördert wird. In diesem Münzdetektor wird die Münze durch eine der geneigten Wände in eine geneigte Position abgelenkt. Da in dieser Ausführungsform die gesamte Seitenwand geneigt ist, um einen Deflektor bzw. Ablenker zu bilden, ist es schwierig die komplette Vorrichtung einzustellen und es ist nahezu unmöglich, den Ablenker nach einer Zeit der Benutzung neu einzustellen bzw. nachzustellen. Ferner ist die Herstellung dieser Vorrichtung kompliziert, da die Rutsche aus zahlreichen Teilen besteht und eine komplexe Gestalt aufweist.
- Die DE-C-15 47 66 zeigt eine Münzselektionsvorrichtung, bei der eine Münze in einem Rolldurchgang rollt, der durch eine solide Rückwand, eine teilweise weggeschnittene Vorderwand und einem Boden gebildet wird. Die teilweise weggeschnittene Frontwand besteht aus einer Führungswange an dem Boden und einem Führungssteg bzw. einer Führungswange an der Oberseite des Rolldurchganges. Der Abstand zwischen den Kanten der oberen Führungswange und dem Boden des Rolldurchganges ist gerade ein bißchen kleiner als die zu akzeptierenden Münzen. Ein Abschnitt des Rolldurchganges ist ausgebildet, um Münzen zu selektieren, die zu klein sind. Ein Deflektor bzw. Ablenker, der sich nach innen erstreckt, ist an der Innenfläche der Rückwand angeordnet. In dem Bereich dieses Ablenkers ist die obere Führungswange nach außen gebogen, während die Führungswange an dem Boden teilweise weggeschnitten ist und eine Selektionsöffnung in der Führungswange an dem Boden bildet. Münzen, die durch den Rolldurchgang passieren, werden von dem Ablenker in einer Richtung zu der Vorderwand abgelenkt. Münzen eines zu akzeptierenden Durchmessers werden weiterhin durch die obere Führungswange geführt, während kleinere Münzen nicht durch die obere Führungswange geführt werden. Da die Bodenführungswange in diesem Bereich des Rolldurchganges weggeschnitten ist, werden die kleineren Münzen nicht länger geführt, und wenn sie durch den Ablenker abgelenkt werden, fallen sie aus dem Rolldurchgang durch die Selektionsöffnung. Bei der beschriebenen Münzselektionsvorrichtung hat der Ablenker eine geschlossene, ausgebeulte Gestalt, die als ein separates solides bzw. massives Teil ausgebildet ist. Es ist schwierig den Ablenker einzustellen, insbesondere wenn eine Neu- oder Wiedereinstellung nach einer Zeit der Benutzung notwendig wird.
- Es ist Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Münzselektionsvorrichtung zu schaffen, die eine leichte und kostengünstige Einstellung des Selektionsabschnittes erlaubt, und die einfach und leicht hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfüllt durch eine Münzselektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzselektionsvorrichtung mit einem Rollelement, das zwei Seitenwände und einen Boden beinhaltet zum Bilden eines Rolldurchganges, in dem eine Münze rollt, und einem Selektionsabschnitt für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen mit einem Ausschnittabschnitt, der in einer der zwei Führungswände ausgebildet ist, einer ablenkenden Wand, die in einem oberen Abschnitt des Ausschnittabschnittes vorgesehen ist, um eine Selektionsöffnung zu bilden, wobei ein Selektionsabstand zwischen dem Boden des Rollelementes und einem unteren Ende der ablenkenden Wand geringer ist als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze und wobei die ablenkende Wand von dem Rolldurchgang nach außen gebogen ist, einem Deflektor bzw. Ablenker, der an der anderen Führungswand an einer Position gegenüberliegend zu der Selektionsöffnung zum Ablenken einer rollenden Münze in Richtung der Selektionsöffnung vorgesehen ist, wobei der Ablenker durch einen Schnittabschnitt gebildet wird, der von der Innenfläche der Führungswand nach innen gebogen ist.
- Die ablenkende Wand kann vorzugsweise durch ein Bandelement, das von dem Rolldurchgang nach außen gebogen ist, und durch einen Tragabschnitt, der an einem oberen Abschnitt des Ausschnittabschnittes ausgebildet ist und das Bandelement verschiebbar in der Höhenrichtung der Führungswand trägt, gebildet werden.
- Ferner kann es erwünscht sein, einen Selektionsabschnitt für größere nicht zu akzeptierende Münzen in dem Rolldurchgang aufwärts gelegen zu dem Selektionsabschnitt für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen auszubilden. Der Selektionsabschnitt für größere nicht zu akzeptierende Münzen kann gebildet werden durch Vorsehen zweier Beschränkungselemente in einem aufwärts gelegenen Ende des Rolldurchganges und durch Beabstanden der zwei beschränkenden Elemente in einem Abstand, der geringfügig größer ist als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze. Es kann bevorzugt sein, eines der beiden Beschränkungselemente fixiert auszubilden und das andere Beschränkungselement beweglich auszubilden.
- In der so ausgebildeten Münzselektionsvorrichtung ist die nach außen gebogene ablenkende Wand in einem oberen Abschnitt des Ausschnittabschnittes vorgesehen, um die Selektionsöffnung zu bilden und der Ablenker ist an der gegenüberliegenden Führungswand vorgesehen. Rollende Münzen werden abgelenkt oder geneigt zu der Selektionsöffnung aus der nicht zu akzeptierenden Münzen dann durch das Gewicht herausfallen. Zu akzeptierende Münzen rollen entlang der ablenkenden Wand und rollen dann in dem Hauptrolldurchgang. Auch in dem Zustand, in dem der Ablenker in den Rolldurchgang hineinragt, erlaubt die ablenkende Wand demgemäß Münzen sanft bzw. glatt herunterzurollen und beseitigt die Wahrscheinlichkeit, daß Münzen durch den Ablenker gestoppt werden.
- Die ablenkende Wand ist durch das Bandelement ausgebildet, das verschiebbar durch die Tragabschnitte getragen wird. Demgemäß kann der Abstand bzw. der Raum der Selektionsöffnung wie gewünscht verändert werden, und eine Vielzahl von Münzen mit verschiedenen Größen kann so durch ein Rollelement diskriminiert bzw. selektiert werden.
- Der Ablenker ist fest an der anderen Wand vorgesehen. Das vereinfacht die Konstruktion der Münzselektionsvorrichtung und sichert einen verlängerten Betrieb ohne Wartungsservice, wodurch geringere Produktions- und Betriebskosten ermöglicht werden.
- Ferner ist der Selektionsabschnitt für größere nicht zu akzeptierende Münzen aufwärts gelegen zu dem Selektionsabschnitt für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen ausgebildet. Demgemäß können nicht zu akzeptierende Münzen mit größeren Durchmessern als dem Durchmesser von der zu akzeptierenden Münze ausgesondert werden zusätzlich zu dem Aussondern der kleineren nicht zu akzeptierenden Münzen.
- Der Abschnitt für größere nicht zu akzeptierende Münzen wird nur durch zwei Beschränkungselemente gebildet. Demgemäß ist seine Konstruktion bzw. Ausgestaltung sehr einfach. Da eines der zwei Beschränkungselemente beweglich ausgebildet ist, kann die Größe der Selektionsöffnung leicht durch Bewegen des beweglichen Beschränkungsteils verändert werden.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen bzw. Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen. In diesen zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Münzselektionsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
- Fig. 2 eine Frontansicht der Münzselektionsvorrichtung,
- Fig. 3 eine Draufsicht der Münzselektionsvorrichtung,
- Fig. 4 eine linke Seitenansicht der Münzselektionsvorrichtung,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die einen vergrößerten wesentlichen Teil eines Selektionsabschnittes für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze der Münzselektionsvorrichtung zeigt, und
- Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 1, die einen Selektionsvorgang der Münzselektionsvorrichtung zeigt.
- Eine Wertmünzen- bzw. Münzunterscheide- bzw. -aussonder- bzw. -selektionsvorrichtung gemäß der Erfindung wird mit Bezug zu beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Die Münzselektionsvorrichtung 1 beinhaltet ein Rollelement 2, das die Form eines Kanals aufweist und eine spezifische bzw. bestimmte Länge in einer Rollrichtung hat. Eine Münze rollt in dem Rollelement 2. Das Rollelement 2 wird durch einen Tragpol bzw. eine Tragstange 20 in einer geneigten Stellung in einem solchen Winkel gehalten, daß eine Münze durch ihr Gewicht herabrollt.
- Das Rollelement 2 beinhaltet Führungswände 3a, 3b und ein Bodenelement 4. Die Führungswände 3a, 3b sind einander in einem bestimmten Spalt bzw. Abstand zugewandt. Der Spalt zwischen den Führungswänden 3a, 3b ist geringfügig größer als die Dicke der Münze, die in dem Rollelement 2 herabrollen soll. Das Bodenelement 4 ist an einem Boden der Führungswände 3a, 3b angeordnet und verbindet die Führungswände 3a, 3b miteinander. Die Führungswände 3a, 3b und das Bodenelement 4 definieren eine Rollpassage bzw. einen Rolldurchgang 5, in dem eine Münze rollen soll.
- Das Rollelement 2 hat einen Auslaßabschnitt 2a und einen Einlaß-/Unterscheide- bzw. Aussonder- bzw. Selektionsabschnitt 2b. Die Führungswände 3a, 3b in dem Auslaßabschnitt 2a sind so ausgestaltet, daß sie eine geringere Höhe als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze haben, so daß das Passieren bzw. Hindurchtreten der Münze kontrolliert werden kann.
- Der Einlaß-/Selektionsabschnitfi 2b ist mit einem Selektionsabschnitt A für eine größere nicht zu akzeptierende Münze und einem Selektionsabschnitt B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze versehen. Der Selektionsabschnitt A für eine größere nicht zu akzeptierende Münze ist aufwärts zu dem Selektionsabschnitt B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze angeordnet.
- Nach Fig. 2 wird der Selektionsabschnitt A für eine größere nicht zu akzeptierende Münze durch ein unteres beschränkendes Element bzw. Beschränkungselement 12 und ein oberes Beschränkungselement 15 definiert. Die zwei Beschränkungselemente 12 und 15 sind in dem Spalt zwischen den Führungswänden 3a, 3b angeordnet.
- Das untere Beschränkungselement 12 ist an einem Einlaßendabschnitt des Bodenelementes 4 des Rollelementes 2 angeordnet und hat eine generell trapezförmige Gestalt. Das untere Beschränkungselement 12 ist lösbar an den Führungswänden 3a, 3b angebracht durch eine Schraube 14, die sich durch ein längliches Loch 13 hindurch erstreckt, welches an der Führungswand 3b ausgebildet ist. Das untere Beschränkungselement 12 kann an dem Bodenelement 4 entlang gleiten in einer Längsrichtung des Rollelementes 2 in der Länge des länglichen Lochs 13 durch Lösen der Schraube 14.
- Das obere Beschränkungselement 15 ist an einem oberen Abschnitt des Einlaßendabschnittes des Rollelementes 2 und abwärts von dem unteren Beschränkungselement 12 angeordnet und hat eine rechteckige Gestalt. Das obere Beschränkungselement 15 ist fest an den Führungswänden 3a, 3b angebracht. Die unteren und oberen Beschränkungselemente 12 und 15 sind voneinander beabstandet, so daß eine Münzeinlaßpassage bzw. ein Münzeinlaßdurchgang W zwischen ihnen definiert wird. Der Münzeinlaßdurchgang W hat einen Selektionsdurchlaß bzw. -hals T, der durch einen kleinsten Abstand zwischen einer unteren rechten Ecke 15a des oberen beschränkenden Elementes 15 und einer schrägen Fläche 12a des unteren beschränkenden Elementes 12 definiert wird. Der Abstand D des Selektionshalses T ist gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze. Münzen, die einen größeren Durchmesser als den Abstand D aufweisen, werden davon abgehalten hindurchzutreten, während Münzen mit einem gleichen oder kleineren Durchmesser als dem Abstand D hindurchtreten können. Auf diese Weise werden nicht zu akzeptierende Münzen mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze ausgesondert. Der Abstand D wird durch Verschieben des unteren Beschränkungselementes 12 geändert.
- Der Selektionsabschnitt B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze wird durch einen Ausschnitt 6, der in einem Zwischenabschnitt der Führungswand 3b ausgebildet ist, eine Ablenkwand bzw. eine ablenkenden Wand 3b' und einen Deflektor bzw. Ablenker 11, der in einem Zwischenbereich der Führungswand 3a ausgebildet ist, definiert.
- Der Ausschnittabschnitt 6 hat eine Länge gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze. Ein unteres Ende des Ausschnittabschnittes 6 ist geringfügig höher angeordnet als eine obere Fläche des Bodenelementes 4, so daß eine untere Führungswand in einem unteren Abschnitt des Selektionsabschnittes B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze existiert. Dennoch ist die untere Führungswand nicht so hoch, daß sie Münzen trägt oder daran hindert, aus dem Ausschnittabschnitt 6 zu fallen. Die untere Führungswand ist vorgesehen, um nur einen unteren Abschnitt rollender Münzen zu führen.
- Die ablenkende Wand 3b' wird durch ein Wandelement 8 gebildet und wird durch Armabschnitte 7a und 7b getragen. Nach Fig. 5 sind die Tragarmabschnitte 7a und 7b in einem oberen Abschnitt des Ausschnittabschnittes 6 vorgesehen. Der Tragarmabschnitt 7a erstreckt sich von einer abwärtigen Seite des Ausschnittabschnittes 6, während sich der Tragarmabschnitt 7b von aufwärts gelegenen Seiten des Ausschnittabschnittes 6 erstreckt. Ebenfalls sind die Tragarmabschnitte 7a und 7b von den Führungswänden 3b nach außen gebogen. Ferner ist der Tragarmabschnitt 7a mit einem Durchgangsloch zum Hindurchtreten einer Schraube 9a ausgebildet und der Tragarmabschnitt 7b mit einem Gewindeloch zum Ineingrifftreten mit einer Schraube 9b ausgebildet. Die Schrauben 9a und 9b werden unten beschrieben.
- Das Bandelement 8 ist an den Tragarmabschnitten 7a und 7b angebracht. Das Streifen- bzw. Bandelement 8 hat einen Zwischenabschnitt 8a, einen abwärts gelegenen Abschnitt 8b und einen aufwärts gelegenen Abschnitt 8c. Die abwärts und aufwärts gelegenen Abschnitte 8a und 8c sind jeweils mit Langlöchern 10a und 10b ausgebildet. Die Langlöcher 10a und 10b erstrecken sich in einer vertikalen Richtung.
- Der aufwärts gelegene Abschnitt 8c ist nach innen gebogen in demselben Winkel wie der Tragarmabschnitt 7b und ist lösbar an der äußeren Fläche des Tragarmabschnittes 7b befestigt durch Ineingriffbringen der Schraube 9b, die sich durch das Langloch 10b erstreckt mit dem Gewindeloch, das in dem Tragarmabschnitt 7b ausgebildet ist. Der abwärts gelegene Abschnitt 8b ist nach innen gebogen in demselben Winkel wie der Tragarmabschnitt 7a und lösbar an einer Innenfläche des Tragarmabschnittes 7a durch Ineingriffbringen der Schraube 9a, die sich durch das in dem Tragarmabschnitt 7a ausgebildete Durchgangsloch erstreckt, mit einer flachen Mutter bzw. einer Plattenmutter, die an einer Innenfläche des abwärts gelegenen Abschnittes 8b vorgesehen ist.
- Auf diese Weise wird eine Selektionsöffnung O durch den Ausschnittabschnitt 6 und das Bandelement 8 definiert. Das Bandelement 8 ist in solch einer Position angebracht, daß ein Selektionsabstand zwischen einem Bodenende des Bandelementes 8 und der oberen Fläche des Bodenelementes 4 geringfügig größer ist als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze. Demgemäß fallen nicht zu akzeptierende Münzen mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Selektions abstand, aus der Selektionsöffnung O, da dort kein Abschnitt ist, der eine nicht zu akzeptierende kleine Münze am Fallen hindert. Der Selektionsabstand wird verändert durch Lösen der Schrauben 9a und 9b und vertikales Verschieben des Bandelementes 8 entlang der Langlöcher 10a und 10b.
- Auch der aufwärts gelegene Abschnitt 8c des Bandelementes 8 ist an der äußeren Fläche des Tragarmabschnittes 7b angebracht, während der abwärts gelegene Abschnitt 8b an der Innenfläche des Tragarmabschnittes 7a angebracht ist. In anderen Worten ist aufwärts von dem Bandelement 8 der Tragarmabschnitt 7b relativ zu dem Bandelement 8 innen positioniert bzw. angeordnet. Abwärts von dem Bandelement 8 ist das Bandelement 8 relativ zu dem Tragabschnitt 7a innen gelegen angeordnet. Diese Anordnung sichert ein sanftes bzw. glattes Rollen einer Münze, da es keine Wahrscheinlichkeit gibt, daß eine rollende Münze in Kontakt kommt mit einer aufwärts gelegenen Stirn- bzw. Endkante des Bandelementes 8 und mit einer aufwärts gelegenen End- bzw. Stirnkante des Tragarmabschnittes 7a und daß das Rollen an diesen Endkanten gestoppt wird.
- Der Ablenker 11 ist in der Führungswand 3a an einer Position gegenüberliegend zu der Selektionsöffnung O des Ausschnittabschittes 6 ausgebildet. Der Ablenker 11 ragt in den Rolldurchgang 5, so daß er eine rollende Münze zu der Selektionsöffnung O ablenkt. Dies stellt die Aussonderung von nicht zu akzeptierenden Münzen mit einem geringeren Durchmesser als dem Selektionsabstand sicher. Der Ablenker 11 wird ausgebildet durch Herstellen eines Schnittes in dem bestimmten Abschnitt der Führungswand 3a und Biegen des ausgeschnittenen Abschnittes nach innen.
- Die ablenkende Wand 3b' ist durch die Kombination der nach außen gebogenen Tragarmabschnitte 7a, 7b und des nach außen gebogenen Bandelementes 8 ausgebildet. Demgemäß gibt es, obwohl der Ablenker 11 fest in den Rolldurchgang hineinragt, keine Wahrscheinlichkeit, daß die rollende Münze an dem Ablenker 11 gestoppt wird, da die rollende Münze sich zu der ablenkenden Wand 3b' neigt.
- Als nächstes wird der Betrieb der Münzselektionsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
- Eine Münze wird in den Münzeinlaßdurchgang W eingesteckt bzw. eingeworfen, der in dem Selektionsabschnitt A für eine größere nicht zu akzeptierende Münze ausgebildet ist, wo selektiert wird, ob die eingeworfene Münze größer als der vorbestimmte Durchmesser der zu akzeptierenden Münze ist. Wenn die eingeworfene Münze größer als der vorbestimmte Durchmesser ist, wird die eingeworfene Münze daran gehindert an dem Selektionshals T hindurchzutreten, der durch die untere rechte Ecke 15a des oberen beschränkenden Elementes 15 und der geneigten Fläche 12a des unteren beschränkenden Elementes 12 definiert wird und mit einem Abstand D gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze eingestellt ist. Wenn andererseits die eingeworfene Münze kleiner als der vorbestimmte Durchmesser ist, tritt die eingeworfene Münze durch den Selektionshals T des Selektionsabschnittes A für eine größere nicht zu akzeptierende Münze hindurch.
- Die hindurchgetretene Münze rollt in dem Rolldurchgang 5 zu dem Selektionsabschnitt B für eine kleine nicht zu akzeptierende Münze, wo selektiert wird, ob die Münze kleiner als der vorbestimmte Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze ist. Die rollende Münze kommt in Kontakt mit dem Ablenker 11. Folglich wird die rollende Münze zu der Selektionsöffnung O geneigt, die in dem Selektionsabschnitt B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze ausgebildet ist. Nach Fig. 6 wird eine zu akzeptierende Münze M, auch wenn sie zu der Selektionsöffnung O geneigt ist, durch das Bandelement 8 daran gehindert, aus der Selektionsöffnung O zu fallen, und tritt dann durch den Selektionsabschnitt B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze hindurch. Dennoch ist die nicht zu akzeptierende Münze C mit einem kleineren Durchmesser als der Selektionsabstand aus der Selektionsöffnung O hinausgefallen aufgrund der Ablenkkraft des Ablenkers. Auf diese Weise werden nicht zu akzeptierende Münzen in dem Selektionsabschnitt B für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen ausgesondert.
- Wenn zu akzeptierende Münzen mit einer unterschiedlichen Größe oder einem unterschiedlichen Durchmesser verwendet werden, wird das untere Beschränkungselement 12 in dem Selektionsabschnitt A für eine größere nicht zu akzeptierende Münze gleitbar verschoben in der Längsrichtung des Rollelementes 2, um den Abstand D des Selektionshalses T zu variieren, oder das Bandelement 8 in dem Selektionsabschnitt B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze wird vertikal bewegt, um den Seiektionsabstand einzustellen.
- Münzen, die den Selektionsabschnitt B für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen passiert haben, werden als zu akzeptierende Münzen beurteilt und einem geeigneten Abschnitt des Spieles zugeführt.
- In der oben genannten Ausführungsform wird die Selektionsöffnung O des Selektionsabschnittes B für eine kleinere nicht zu akzeptierende Münze in einem der zwei Führungswände gebildet, die den Rolldurchgang 5 definieren, d. h. in der Führungswand 3b, durch den Ausschnittabschnitt 6 und das Bandelement 8. Auch der Ablenker 11 wird in der gegenüberliegenden Wand 3a fest ausgebildet an einer Position, die der Selektionsöffnung O gegenüberliegt. Die rollende Münze wird zwangsweise zu der Selektionsöffnung O durch den Ablenker 11 geneigt und dann in der Selektionsöffnung O selektiert, ob sie oder ob sie nicht einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze hat. Da die rollende Münze zwangsweise zu der Selektionsöffnung O geneigt wird, wird die Selektion demgemäß zuverlässig ausgeführt unabhängig von ihrem Installationszustand.
- Auch hat die Selektionsvorrichtung keine beweglichen Teile. Demgemäß ist die Konstruktion bzw. Ausgestaltung sehr einfach und geringer Verschleiß tritt auf, was es somit ermöglicht, die Herstellungskosten zu verringern und Wartungsservice zu beseitigen.
- Ferner wird die Größe der Selektionsöffnung O nur durch Lösen der Schrauben 9a, 9b und Gleiten bzw. Verschieben des Bandelementes 8 in der vertikalen Richtung geändert. Demgemäß kann die Münzselektionsvorrichtung gemäß der Erfindung für eine große Vielzahl von Spielgeräten, die jeweils verschieden große Münzen verwenden, eingesetzt werden.
- Ferner ist aufwärts zu dem Selektionsabschnitt B für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen der Selektionsabschnitt A für größere nicht zu akzeptierende Münzen vorgesehen. Die größere nicht zu akzeptierende Münze wird daran gehindert, zu dem Selektionsabschnitt B für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen hinunterzurollen. Demgemäß können sowohl größere als auch kleinere nicht zu akzeptierende Münzen zuverlässig ausgesondert werden.
- Bei der vorangehenden Ausführungsform wird der Ablenker 11 durch Herstellen eines Schnittes in einem Mittelabschnitt der Führungswand 3a und Biegen des ausgeschnittenen Abschnittes nach innen ausgebildet.
- Bei der vorangehenden Ausführungsform ist ein einziger Selektionsabschnitt für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen vorgesehen. Dennoch können gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Selektionsabschnitten für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen schrittweise bzw. aufeinanderfolgend in der Längsrichtung des Rollelementes 2 vorgesehen werden, um kleinere nicht zu akzeptierende Münzen abhängig von ihren Größen zu sortieren. Zum Beispiel sind in der Rollrichtung ein erster Selektionsabschnitt mit der kleinsten Selektionsöffnung O zum Aussondern der kleinsten nicht zu akzeptierenden Münzen, ein zweiter Selektionsabschnitt mit einer mittleren Selektionsöffnung O zum Aussondern von mittelgroßen Münzen und ein dritter Selektionsabschnitt mit einer relativ großen Selektionsöffnung O zum Aussondern von relativ großen Münzen vorgesehen.
- Ferner ist bei der vorangehenden Ausführungsform der Selektionsabstand des Selektionsabschnittes B für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen in der Rollrichtung konstant. Dennoch kann gemäß der Erfindung der Selektionsabstand eines einzigen Selektionsabschnittes B für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen in der Rollrichtung verändert werden, um kleinere nicht zu akzeptierende Münzen gemäß ihrer Größen zu sortieren. Beispielsweise wird in der Rollrichtung der Selektionsabstand eines einzigen Selektionsabschnittes für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen am kleinsten an einem aufwärts gelegenen Abschnitt ausgebildet, um kleinste nicht zu akzeptierende Münzen auszusondern, und mittelgroß ausgebildet an einem Mittelabschnitt, um mittelkleine Münzen auszusondern, und relativ groß ausgebildet an einem abwärts gelegenen Abschnitt, um relativ große Münzen auszusondern.
- Obwohl die Erfindung vollständig an einem Beispiel mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann augenscheinlich sind. Daher sollen, wenn derartige Veränderungen und Modifikationen nicht anderweitig aus dem Umfang der Erfindung fallen, sie als darin eingeschlossen angesehen werden.
Claims (7)
1. Münzselektionsvorrichtung mit einem Rollelement (2) mit
zwei Führungswänden (3a, 3b) und einem Boden (4) zum Bilden eines
Rolldurchganges (5), in dem eine Münze rollt, und
einem Selektionsabschnitt (B) für kleinere nicht zu akzeptierende Münzen
mit einem Ausschnittabschnitt, der in einer (3b) der zwei Führungswände
ausgebildet ist,
einer ablenkenden Wand (3b'), die in einem oberen Abschnitt des
Ausschnittabschnittes (6) vorgesehen ist, um eine Selektionsöffnung (O) zu
bilden, wobei ein Selektionsabstand zwischen dem Boden (4) des
Rollelementes (2) und einem unteren Ende der ablenkenden Wand (3b') kleiner
ist als der Durchmesser einer zu akzeptierenden Münze und wobei die
ablenkende Wand (3b') von dem Rolldurchgang (5) nach außen gebogen
ist,
einem Ablenker (11), der an der anderen Führungswand (3a) in einer
Position gegenüberliegend der Selektionsöffnung (O) vorgesehen ist zum
Ablenken einer rollenden Münze zu der Selektionsöffnung (O),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ablenker (11) durch einen ausgeschnittenen Abschnitt (11) gebildet
wird, der von der Innenfläche der Führungswand (3a) nach innen gebogen
ist.
2. Münzselektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgeschnittene Abschnitt (11) eine im wesentlichen rechteckige
Gestalt aufweist.
3. Münzselektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des ausgeschnittenen Abschnittes (11) der am
meisten gebogene Abschnitt von diesem ist und der Betrag bzw. der Grad
des Biegens nicht mit der Höhe des ausgeschnittenen Abschnittes (11)
von der Bodenwand des Rolldurchganges (5) variiert.
4. Münzselektionsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ablenkende Wand (3b') versehen ist mit
einem Bandelement (8), das von dem Rolldurchgang (5) nach außen
gebogen ist, und
einem Tragabschnitt (7a, 7b), der an einem oberen Abschnitt des
Ausschnittabschnittes (6) ausgebildet ist und das Bandelement (8)
verschiebbar in der Höhenrichtung der Führungswand (3b) trägt.
5. Münzselektionsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Selektionsabschnitt (A) für größere nicht zu
akzeptierende Münzen, der in dem Rollelement (2) in einer aufwärts
gelegenen Position zu dem Selektionsabschnitt (B) für kleinere nicht zu
akzeptierende Münzen ausgebildet ist.
6. Münzselektionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Selektionsabschnitt (A) für größere nicht zu akzeptierende
Münzen zwei Beschränkungselemente (12, 15) umfaßt, die an einem aufwärts
gelegenen Ende des Rolldurchganges (5) vorgesehen sind, wobei die zwei
Beschränkungselemente (12, 15) um einen Abstand (D) voneinander
beabstandet sind, der geringfügig größer ist als der Durchmesser einer zu
akzeptierenden Münze.
7. Münzselektionsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der zwei Beschränkungselemente (15) fest und das
andere Beschränkungselement (12) beweglich ausgebildet ist.
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