DE69503187T2 - Vorrichtung zur automatischen Bedienung eines Ständers - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Bedienung eines StändersInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen eines Ständers für ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
- Mechanismen für den servounterstützten Betrieb eines Ständers für zweirädrige Fahrzeuge solcher Art sind beispielsweise aus der US 4 651 845 bekannt.
- Sie erfordern jedoch stets einen teilweise manuellen Betrieb des Ständers durch den Benutzer, wobei bei gewissen Fahrzeugtypen ein derartiger Betrieb nicht immer leicht auszuführen ist. Zusätzlich sind diese Mechanismen mit komplexen Systemen zum Erfassen der Stellung des Ständers relativ zu dem Rahmen oder relativ zu dem Untergrund versehen, da ihr Zweck gerade darin besteht, den Benutzer beim Aufstellen des Fahrzeugs auf den Ständer teilweise zu unterstützen, wobei sie nicht immer in der Lage sind, den Untergrund wegen bestimmter Untergrundzustände genau zu erreichen.
- Die Tatsache, daß Sensoren und ein Steuerungszentrum zum Verarbeiten der von diesen Sensoren empfangenen Signale vorgesehen sind, bedeutet, daß die auf dem Fahrzeug befestigten Instrumente insgesamt empfindlich sind, was deren Befestigung, Instandhaltung und Betriebsfähigkeit betrifft, wobei sich deren Entwicklung unvermeidbar in hohen Aufbaukosten widerspiegelt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen eines Ständers für ein Fahrzeug mit zumindest zwei Rädern zu schaffen, die nicht die vorher erwähnten Nachteile aufweist.
- Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der kennzeichnenden Abschnitte der Ansprüche 1 und 2 erreicht.
- Vorteilhafterweise ist der Getriebemotor elektrisch betrieben und durch geeignete Steuerungsmittel ferngesteuert.
- Mit dem Getriebemotor liegen auch zugeordnete Elemente für seine automatische Umkehr oder für sein automatisches Anhalten plus anderer Sicherheitselemente vor.
- Wie aus der folgenden Beschreibung offensichtlich wird, macht es die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, auf eine gänzlich automatische, sichere und verläßliche Art und Weise bei jeglicher Untergrundsituation oder -neigung das Fahrzeug anzuheben und es auf dem Ständer zu positionieren.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mittels eines nicht begrenzenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Betriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der Betriebseinheit für das Seil ist, das in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
- Fig. 3 eine Vorderansicht eines Details von Fig. 1 ist, und
- Fig. 4 ein Schnitt durch die Einheit zum Übertragen einer Bewegung von dem Getriebemotor zu der Wickelrolle in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 5 ein vergrößertes Detail eines Teiles eines Ständers wie in Fig. 1 bei einer zweiten Ausführungsform ist, und
- Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht von Fig. 5 ist.
- In Fig. 1 weist das Bezugszeichen 10 überall auf eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen eines Ständers gemäß der vorliegenden Erfindung hin.
- Das Bezugszeichen 12 weist auf den Fahrzeugrahmen hin, an den die Vorrichtung angebracht ist. Das Bezugszeichen 11 weist überall auf die Betriebseinheit für das Seil 20 hin, das auf zwei Lagerpunkte in den Rollen 21 und 24 trifft. Ein Getriebemotor (hier nicht gezeigt, aber in Fig. 2 mit 13 angezeigt) bildet einen Teil der Betriebseinheit 11. Mit der Rolle 21, die an dem Rahmen 12 befestigt ist, sich aber frei darauf drehen kann, steht ein Abstreifer 22 in Verbindung, dessen Zweck darin besteht, Fremdkörper von der Oberfläche des Seiles 20 während seiner Bewegung zu entfernen. Die Rolle 24 ist zu dem unteren Ende eines Hebels 23 geschwenkt, der mit seinem anderen Ende an dem Rahmen 12 befestigt ist und ein Gegen- oder Klinken-Element 25 umfaßt, das derart ausgebildet ist, um mit einem Punkt (nicht gezeigt) des Ständers 26 in Eingriff zu treten, wenn sich dieser dreht. Zwischen dem Ständer 26 oder vielmehr zwischen einer Profilplatte 30 des Ständers 26 und dem Rahmen 12 ist ein erstes elastisches Element 29 positioniert, das in diesem Fall eine Längsfeder darstellt. Der Ständer 26 ist gelenkig mit dem Rahmen 12 derart verbunden, daß er in der Lage ist, sich um die Gelenkachse frei zu drehen, und wird in seiner angehobenen Ruhestellung durch das elastische Element 29 über die Platte 30 gehalten. Der Ständer 26 umfaßt ferner zwei Füße 27 zum Ruhen auf dem Untergrund und zwei Hebel 28 für deren Fußbetätigung. Entsprechend dem Gegenelement 25 ist ein "Rückwärts"- Begrenzungsschalter 16 vorgesehen, der auf den Getriebemotor 13 wirkt und betätigt wird, wenn das Fahrzeug auf den Ständer angehoben worden ist.
- Fig. 2 zeigt detailliert die Betriebseinheit 11 für das Seil 20. Sie besteht aus einem elektrisch betriebenen Getriebemotor 13, der mittels einer Übertragungsvorrichtung (nicht gezeigt) eine Rolle 17 betätigt, die eine schraubenförmige Nut aufweist (hier nicht gezeigt), die in der Lage ist, eine Wicklung des Seiles 20 unterzubringen, und eine Abdeckung, nicht gezeigt, einer derartigen Ausgestaltung aufweist, um zu verhindern, daß das Seil von der Rolle 17 entweicht. Eine Rolle 14 steht mit der Rolle 17 in Eingriff und dreht sich zu dieser in entgegengesetzter Richtung, wobei mit diesen ein Vorwärts-Begrenzungsschalter 15 und ein Rückwärts- Sicherheitsbegrenzungsschalter 31 kombiniert ist. Ein Hebel 18 wirkt auf das Seil 20, um die Seilspannung während des gesamten Betriebes des Ständers 26 geregelt zu halten. Wenn das Seil blockiert werden sollte oder Hindernisse seine richtige Bewegung verhindern, ist ein Sicherheitsschalter 19 vorgesehen, um den Getriebemotor so zu entkoppeln, daß die bewegenden Teile keinen Schaden erfahren.
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Ständers 26 mit dem Mittel zum Bewirken seiner Bewegung. Es wird angemerkt, daß die Feder 29 zwischen der Profilplatte 30 des Ständers 26 und einem mit dem Rahmen 12 starren Stift positioniert ist, wobei sich das Gegenelement 25, das auf dem Hebel 23 angebracht ist, mit diesem letztgenannten dreht. An seinem unteren Ende umfaßt der Hebel 23 die Rolle 24, um die das Seil 20 verläuft. Der Rückwärts-Begrenzungsschalter 16 wird durch das Gegenelement 25 betätigt, wenn der Hebel 23 in seine Ruhestellung zurückkehrt, wenn das Fahrzeug auf seinen Ständer angehoben worden ist.
- Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Einheit, die die Bewegung der Getriebemotorwelle zu der Rolle 17 überträgt. Das Bezugszeichen 33 zeigt die Getriebemotorwelle an, die mittels eines Ritzel-Zahnrad-Systems (dieses System ist in der Figur nicht gezeigt) eine Drehbewegung an die Rolle 17 überträgt, die eine schraubenförmige Nut 34 aufweist, in der das Seil 20 aufgewickelt wird. Mittels kämmender Zahnräder 35 überträgt die Rolle 17 eine Bewegung an die Rolle 14, die in einem solchen Ausmaß ins Langsame übersetzt worden ist, daß die Rolle 14 für die gesamte zum Betätigen des Ständers erforderliche Seilaufwicklung nicht mehr als ungefähr drei Viertel einer Umdrehung erfährt. Der Zweck der Rolle 14 besteht darin, den Vorwärts-Begrenzungsschalter 15 und im Bedarfsfall den Rückwärts- Sicherheitsbegrenzungsschalter 31 aufgrund ihrer Bewegung zu betätigen.
- Die Vorrichtung der Erfindung arbeitet wie folgt. Mittels Steuerungseinrichtungen (wie beispielsweise Druckknöpfen), die an für den Fahrzeugbenutzer leicht erreichbaren Positionen angeordnet sind, und nur bei abgeschaltetem Motor aus Sicherheitsgründen startet der Benutzer den Getriebemotor 13, der die Rolle 17 antreibt, so daß diese beginnt, das Seil 20 aufzuwickeln und das Aufwickeln innerhalb der schraubenförmigen Nut 34 anzupassen, mit der die Rolle versehen ist. Die Rolle 17 dreht die Rolle 14 mit einer geeigneten ins Langsame übersetzten Bewegung. Bevor mit dem Aufwickeln auf die Rolle 17 begonnen wird, wird das Seil von jeglichem Schmutz durch den Abstreifer 22 gereinigt. Wenn das Seil aufgewikkelt wird, zieht es den Hebel 23 gegen die Wirkung einer schraubenförmigen Feder 36 auf den Getriebemotor zu, die an dem Ende des zu dem Rahmen geschwenkten Hebels 23 positioniert ist. Nach einer anfänglichen Leerlaufbewegung bewegt der Hebel 23 über das Gegenelement 25 drehbar die Profilplatte 30 des Ständers 26, um so zu bewirken, daß sich der Ständer 26 dreht. Bis der Fuß 27 den Untergrund berührt, erfährt der Fahrzeugrahmen keine Bewegung relativ zu dem Untergrund. Jedoch von dem Moment an, an dem der Fuß den Untergrund berührt, erfährt der Punkt, an dem der Ständer auf dem Untergrund ruht, keine Änderung und die Drehbewegung des Ständers 26, die durch den Hebel 23 verursacht wird, wird bewirkt, während das Fahrzeug angehoben und rückwärts verschoben wird. Während dieser Bewegung, nachdem der obere Totpunkt überschritten ist, d. h. der vertikalen Stellung des Ständers, vereinigen sich das tatsächliche Gewicht des Fahrzeugs und die Wirkung der Feder 29, die in der Zwischenzeit ihre Betriebsrichtung umgekehrt hat, um den Betrieb zu vervollständigen, bis der Ständer gegen ein Stoppelement auf dem Rahmen (nicht gezeigt) in Eingriff tritt. An diesem Punkt befindet sich die Rolle 14 in einer derartigen Stellung, daß sie sich mit dem Vorwärts-Begrenzungsschalter 15 überlagert, der daher die Drehbewegung des Getriebemotors umkehrt. Das Abwickeln des Seils von der Rolle 17 wird auch durch die Wirkung der schraubenförmigen Feder 36 erleichtert, die dazu neigt, den Hebel 23 in seine anfängliche Ruhestellung zurückzuführen. Wenn das Abwickeln beendet ist, betätigt der Hebel 23 den Begrenzungsschalter 16, der den Getriebemotor anhält. Wenn Probleme mit dem Ergebnis entstehen sollten, daß der Begrenzungsschalter 16 nicht betätigt wird, betätigt die Rolle 14 beim Erreichen ihrer anfänglichen Position den Rückwärts-Sicherheitsbegrenzungsschalter 31, um somit den Getriebemotor anzuhalten.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind, um die gleichen Elemente wie in den vorhergehenden Zeichnungen anzuzeigen. Eines der Enden des Seiles 20 ist mit der Wickelrolle 17 befestigt, die durch den Getriebemotor 13 betrieben wird, und das andere Ende, das in dem Hebel 23 eingehakt ist, ist in 132 fixiert.
- Die Rolle 21 ist nicht mit dem Abstreifer 22 versehen, da der Seilabschnitt, der auf die Rolle 17 aufgewickelt ist, bereits sauber ist, da er bei jedem Zustand durch die Abdeckung der Betriebsgruppe 11 geschützt ist.
- Die Rückkehr des Hebels 23 wird in diesem Falle durch eine Feder 40 betrieben, die zwischen dem Rahmen 12 und dem Ende eines zweiten Seiles 39 positioniert ist, das auf eine zusätzliche Rolle oder auf ein zusätzliches Wickelrad 38 aufgewickelt werden kann, das mit dem Schwenken des Ständers koaxial ausgerichtet ist. Eine Ablenkrolle 37 für das erste Seil 20 ist überdies koaxial zu dem verschoben, was oben erwähnt ist. Die Feder 40 gewährleistet eine konstante Spannung des Seils.
Claims (10)
1. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen eines Ständers (26)
eines Fahrzeugs mit zumindest zwei Rädern und einem Rahmen
(12), bei welcher der Ständer (26) zu dem Rahmen (12) des
betreffenden Fahrzeugs derart geschwenkt wird, daß er in der Lage ist,
sich frei zu drehen, wobei der Ständer (26) durch ein erstes
elastisches Element (29) in seiner erhöhten Ruheposition gehalten wird,
das zwischen dem Ständer (26) und dem Rahmen (12) positioniert
ist, wobei die Vorrichtung einen Hebel (23) aufweist, der
entsprechend zu dem Punkt drehbar ist, an dem der Ständer (26) zu dem
Rahmen (12) geschwenkt wird, wobei der Hebel (23) mit einem
Kontrastelement (25) derart versehen ist, daß er mit einem Punkt des
Ständers entsprechend einer Drehbewegung des Hebels (23) in
Eingriff tritt, so daß diese bewirkt, daß sich der Ständer (26) selbst
dreht, wobei der Hebel (23) durch ein Seil (20) drehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mit einer ersten Rolle (24)
versehen ist, wobei eine zweite Rolle (17) durch einen Getriebemotor (13)
betrieben wird und einen Endabschnitt des Seils (20) aufwickelt,
wobei das Seil (20) an einem Ende (32) starr an dem Rahmen (12)
und an seinem anderen Ende an der zweiten Rolle (17) befestigt ist,
wobei die erste Rolle (24) einen Zwischenlagerungs- und
Ablenkpunkt für den Seilabschnitt bildet.
2. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen eines Ständers (26)
eines Fahrzeugs mit zumindest zwei Rädern und einem Rahmen
(12), bei welcher der Ständer (26) zu dem Rahmen (12) des
betreffenden Fahrzeuges derart geschwenkt wird, daß er in der Lage ist,
sich frei zu drehen, wobei der Ständer (26) durch ein erstes
elastisches Element (29) in seiner angehobenen Ruheposition gehalten
wird, das zwischen dem Ständer (26) und dem Rahmen (12)
positioniert ist, wobei die Vorrichtung einen Hebel (23) aufweist, der
entsprechend zu dem Punkt drehbar ist, an dem der Ständer (26) zu
dem Rahmen (12) geschwenkt wird, wobei der Hebel (23) mit einem
Kontrastelement (25) derart versehen ist, daß er mit einem Punkt
des Ständers entsprechend einer Drehbewegung des Hebels (23) in
Eingriff tritt, so daß diese bewirkt, daß sich der Ständer (26) selbst
dreht, wobei der Hebel (23) durch ein Seil (20) drehbar ist, wobei ein
erstes Ende des Seiles (20) starr (bei 132) an dem Hebel (23)
befestigt ist, gekennzeichnet durch eine erste Rolle (17), die durch einen
Getriebemotor (13) betrieben wird und einen Abschnitt des Seiles
(20) aufwickelt, das starr an seinem anderen Ende an der ersten
Rolle (17) befestigt ist, wobei entsprechend zu dem Punkt, an derb
der Ständer (26) zu dem Rahmen (12) geschwenkt wird, eine
Ablenkrolle (37) für das Seil (20) verschoben wird, wobei die weitere
Rolle (37) in Verbindung mit einem Aufwickelrad (38) für ein
weiteres Seil (39) steht, das mit einem ersten Ende eines weiteren
elastischen Elementes (40) verbunden ist, das als ein Rückhohlelement
für den Hebel (23) zu einer angehobenen Position wirkt und an
seinem zweiten Ende an dem Rahmen (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (13)
elektrisch betrieben ist.
4. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebemotor (13) für
dessen Vorwärts- bzw. Rückwärtsbetrieb zwei Begrenzungsschalter
(15, 16) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Sicherheitsschalter (31, 19) für den Getriebemotor (13) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Rolle (17), die durch den Getriebemotor (13) betrieben wird, eine
schraubenförmige Nut (34) umfaßt, um eine Wicklung des
Seilabschnitts (20) unterzubringen.
7. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebel (23) ein zweites
elastisches Element (36) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Element (36)
eine schraubenförmige Feder ist.
9. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastische Element (29) eine
Längsfeder ist.
10. Vorrichtung (10) zum automatischen Betätigen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte
Rolle (21) vorgesehen ist, die an dem Rahmen befestigt und derart
angeordnet ist, um einen weiteren Lager- und Ablenkpunkt für den
Seilabschnitt (20) zu definieren.
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