DE69500658T2 - Verpackung zum Transport von Wertgegenständen in pneumatische Rohrleitungen - Google Patents
Verpackung zum Transport von Wertgegenständen in pneumatische RohrleitungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen zum Transport von Wertgegenständen und bezieht sich insbesondere auf solche Verpackungen, die zur Verwendung in pneumatischen Rohrleitungsnetzen bestimmt sind.
- In bestimmten Geschäften mit großer Verkaufsfläche sind die Geschäftslokale mit mehreren in Gruppen angeordneten Kassen ausgerüstet. Bei großem Kundenandrang sind die Kassen ununterbrochen in Betrieb, und die Angestellten nehmen beträchtliche Geldsummen als Scheck oder in bar entgegen.
- Aus Sicherheitsgründen haben sich periodische Entnahmen des in jeder Kasse entgegengenommenen Geldes als notwendig erwiesen.
- Zu diesem Zweck, um den stets riskanten Transport von Wertgegenständen in stark von Publikum frequentierten Zonen zu vermeiden, ist jede Kassengruppe oder -zeile mit einem Rohrpost-Terminal ausgerüstet worden, das mit einer an sicherem Ort aufgestellten Zentralkasse verbunden ist.
- Um diese periodischen Entnahmen sicherzustellen, gibt jede Kassiererin die Wertgegenstände, die ihr im Verlauf der Umsatzaktivitätsperiode ausgehändigt wurden, in eine Verpackung und führt die so gefüllte Verpackung in das Terminal des pneumatischen Rohrpostnetzes ein, das die schnelle und sichere Weiterleitung der Verpackung und damit auch ihres Inhalts zu der Zentralkasse übernimmt.
- Die Verpackungen des vorgenannten Typs können auch in einen Teil des pneumatischen Rohrpostnetzes verwendet werden, das die Zentralkasse mit dem Tresorraum des Geschäftes verbindet.
- Unter den bisher verwendeten Verpackungen sind Kartuschen mit allgemein zylindrischer Form und verriegelbarem Deckel zu nennen. Diese Kartuschen sind im allgemeinen aüs steifem Kunststoff hergestellt, und ihre Enden bilden Kolben, um einen korrekten Verschluß der pneumatischen Rohrleitung sicherzustellen, in die sie eingeführt werden, und um so ihre Fortbewegung unter der Wirkung der in die Rohrleitung eingelassenen Druckluft zu erleichtern.
- Die steifen Verpackungen haben den Nachteil, das sie sperrig sind, was zu Problemen bei der Lagerung und der Rückführung zu den Kassenzeilen führt.
- Sie sind außerdem relativ kostspielig, und auf Grund ihres Verschlusses mit Hilfe eines Systems mit oder ohne Verriegelung bieten sie keine Sicherheit.
- Es sind auch Verpackungen bekannt, die als weiche Taschen ausgebildet sind, mit einem Reißverschluß mit einer versiegelbaren Schließeinrichtung. Diese Taschen sind aus Leinwand hergestellt und haben ein den Kolben bildendes steifes Ende. Aufgrund ihrer Sperrigkeit führen sie ebenfalls zu Problemen bei der Lagerung und Rückführung. Außerdem ist ihre Sicherheit ebenfalls mangelhaft.
- Schließlich haben die welchen Taschen den weiteren Nachteil, daß sie aufgrund der relativ hohen Fortbewegungsgeschwindigkeiten in den pneumatischen Rohrleitungen, die 40 m pro Sekunde erreichen können, wegen der Erhitzung des sie bildenden Materials durch Reibung schnell verschleißen.
- Es sind schließlich Taschen aus plastifizierter, weicher Leinwand bekannt, die mit einem balgförmigen Boden versehen sind, der die Funktion des Kolbens übernimmt. Das Verschließen dieser Taschen wird durch einen einfachen Umschlag ohne jegliche Sicherheit bewirkt.
- Weiterhin gibt es Umschlaghüllen mit Flügeln, die zur Fortbewegung dieser Umschlaghüllen dienen, siehe US-A-3 888 433.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bestehender Verpackungen für den Transport von Wertgegenständen zu überwinden und eine Verpackung mit so geringen Herstellungskosten zu schaffen, daß sie nach Gebrauch weggeworfen werden kann, wodurch die Probleme bei der Lagerung und Rückführung vermieden werden.
- Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verpackung, insbesondere für den Transport von Wertgegenständen, in einem pneumatischen Rohrleltungsnetz, mit einem aus geschweißtem Kunststoff hergestellten Beutel, dessen Öffnung nach dem Füllen durch eine selbstklebende Umschlagklappe verschließbar ist, wobei wenigstens eine Fläche des Beutels mit einem Teil versehen ist, das mit wenigstens zwei Seiten an den entsprechenden Rändern des Beutels befestigt ist und eine Tasche für den Vortrieb der Verpackung durch die Druckluft der pneumatischen Rohrleitung bildet. Das aus weichem Kunststoff hergestellte, die Tasche bildende Teil erstreckt sich von einem der Enden des Beutels aus über einen Teil seiner Länge, und die Öffnung der Tasche ist parallel zu der Umschlagklappe.
- Die Erfindung wird besser verständlich anhand der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich als Beispiel gegeben wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
- - Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung von der Seite ihrer Umschlagklappe her;
- - Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung nach Figur 1 von der der Umschlagklappe entgegengesetzten Seite her;
- - Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform von der Seite der Umschlagklappe her;
- - Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Verpackung nach Figur 3 von der der Umschlagklappe entgegengesetzten Seite her;
- - Figuren 5 und 6 perspektivische Ansichten der beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung, die Wertgegenstände enthalten und bereit sind für den Vortrieb durch eine pneumatische Rohrleltung; und
- - Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Verpackung von der Seite der Umschlagklappe her.
- In Figur 1 ist eine Verpackung für den Transport von Wertgegenständen durch eine pneumatische Rohrleitung gezeigt, die gebildet wird durch einen Beutel 1 aus geschweißtem Kunststoff, beispielsweise aus einem recyclebaren Material. Der Beutel 1 hat eine Öffnung 2 für die Aufnahme einer Rolle von Banknoten oder Schecks, die gestrichelt eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist. Sie weist außerdem eine selbstklebende Umschlagklappe 4 auf, die durch eine lösbare Schutzhaut 5 geschützt ist. Jenseits der Umschlagklappe 4 weist der Beutel 1 einen lösbaren Abschnitt 6 auf, der mit dem Rest des Beutels durch eine geschwächte Zone 7 verbunden ist.
- Wie in Figur 2 gezeigt ist, hat der Beutel 1 auf seiner der Öffnung 2 entgegengesetzten Seite ein weiches Teil 8 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen, das sich von dem die Umschlagklappe 4 tragenden Ende des Beutels aus über einen Teil seiner Länge erstreckt und an drei Seiten mit den Rändern des Beutels verschweißt ist.
- Die querverlaufende Seite 9 des Teils 8, die sich zwischen den Enden des Beutels erstreckt, ist freigelassen.
- Eine zweite Ausführungsform der Verpackung für den Transport von Wertgegenständen durch eine pneumatische Rohrleitung ist in Figuren 3 und 4 gezeigt.
- Diese Verpackung wird durch einen Beutel 10 gebildet, der mit dem Beutel 1 der ersten Ausführungsform identisch ist. Dieser Beutel 10 hat auf einer seiner beiden Flächen eine Öffnung 12, die sich relativ nahe an einem seiner Enden befindet, zum Einführen einer Rolle 13 aus Papiergeld oder irgendwelchen anderen Wertpapieren. Auf derselben Fläche hat der Beutel 10 auch eine selbstklebende Umschlagklappe 14, die durch eine lösbare Schutzhaut 15 geschützt ist.
- Zwischen dem die Umschlagklappe 14 tragenden Ende und dem Ende selbst trägt der Beutel 10 einen lösbaren Abschnitt 16, der mit dem Rest des Beutels durch eine geschwächte Zone 17 verbunden ist.
- Wie in Figuren 3 und 4 gezeigt ist, tragen die beiden Flächen des Beutels 10 jeweils ein weiches Teil 18 bzw. 19 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen, und diese beiden Teile 18 und 19 erstrecken sich von dem Ende, das dem die Umschlagklappe 14 tragenden Ende entgegengesetzt ist, über einen Teile der Länge des Beutels 10 und sind jeweils an drei Seiten an die Ränder des Beutels 10 angeschweißt.
- Diese beiden Teile können Teil eines einzigen Kunststoffbandes sein, das um den Beutel herumgefaltet und auf beiden Flächen des Beutels 10 mit dessen Rändern verschweißt ist.
- Die querverlaufenden Seiten 20 und 21 der Teile 18 und 19, die sich zwischen den seitlichen Rändern des Beutels 10 erstrecken, sind freigelassen.
- In Figur 5 ist perspektivisch ein Beutel der in Figur 1 und 2 gezeigten Art gezeigt, in den die Rolle 3 eingeführt ist.
- Nach dem Einführen der Rolle wird der Beutel durch Abziehen der Schutzhaut 5 von der Umschlagklappe 4 und Ankleben dieser Umschlagklappe an die entsprechende Wand der Öffnung 2 versiegelt. Der verwendete Kleber reagiert auf Wärme, auf Kälte und auf Lösungsmittel, indem er Spuren hinterläßt, wenn man versucht, die Umschlagklappe 4 abzureißen, wobei diese Spuren somit Nachweismittel für ein eventuelles Aufbrechen bilden.
- Nachdem der Beutel geschlossen worden ist, wird das Teil 8 aus weichem Kunststoff, das sich von dem die Umschlagklappe tragenden Ende des Beutels aus über einen Teil der Länge des Beutels erstreckt, um das Ende mit der durch die Umschlagklappe 4 verschlossenen Öffnung 2 umgekrempelt und bildet so eine Tasche 9 für den Vortrieb des Beutels und seines Inhalts in Richtung des Pfeils F in Figur 5 in den Rohren des pneumatischen Rohrleitungsnetzes P, von dem ein Abschnitt gestrichelt eingezeichnet ist.
- Die Umschlagklappe 4, bevor sie an die Wand der Öffnung 2 angeklebt ist, ist in Figur 5 aus Gründen der Deutlichkeit übertrieben gefaltet dargestellt.
- Das die Vortriebstasche 9 bildende Teil 8 aus weichem Kunststoff bildet auch ein Organ zum Schutz der Wände der Rohre des pneumatischen Rohrleitungsnetzes gegen Klebstoffreste, die aus der frisch an der Öffnung 2 des Beutels befestigten Umschlagklappe 4 ausgepreßt werden könnten.
- In Figur 6 ist perspektivisch der mit Bezug auf Figuren 3 und 4 beschriebene Beutel 10 gezeigt, in den die Rolle 13 eingeführt worden ist.
- Wie bei der ersten Ausführungsform wird nach dem Einführen der Rolle 13 der Beutel 10 versiegelt, indem die lösbare Schutzhaut 15 von der Umschlagklappe 14 abgezogen wird und dann diese Umschlagklappe 14 an der entsprechenden Wand der Öffnung 12 angeklebt wird. Der verwendete Kleber hat dieselben Eigenschaften wie vorstehend.
- Die beiden Teile 18 und 19 aus weichem Kunststoff bilden Vortriebstaschen 20 und 21, in denen sich die Luft des pneumatischen Rohrleitungsnetzes P, in das der Beutel 10 eingeführt worden ist, in Richtung des Pfeils F in Figur 6 verfängt.
- Bei der in Figur 7 gezeigten Abwandlung der zweiten Ausführungsform sind die beiden Teile, etwa das Teil 30 aus welchem Kunststoff, die die Taschen bilden, Teil eines einzigen Bandes 31 aus Kunststoff, das in Längsrichtung um die beiden Flächen des Beutels 32 herumgefaltet ist, so daß es über das Ende des Beutels 32 übersteht, das dem die Umschlagklappe 33 tragenden Ende entgegengesetzt ist. Dieses Band aus Kunststoff ist allein durch seine Längsränder 34, 35 an dem Beutel 32 befestigt, so daß zwei weiche Taschen wie etwa die Tasche 36 gebildet werden, die vor dem Boden des Beutels 32 über den freigelassenen Raum 37 miteinander in Verbindung stehen.
- Diese beiden Taschen wie etwa 36 ermöglichen es der Luft des pneumatischen Rohrleitungsnetzes, in das der Beutel 32 nach dem Schließen seiner Umschlagklappe 33 eingeführt worden ist, den Beutel 32 während seines Transportes je nach Konfiguration seines Inhalts noch besser im Gleichgewicht zu halten.
- Obgleich bei den beschriebenen Ausführungsformen die erfindungsgemäßen Beutel für den Transport von Wertgegenständen in einem pneumatischen Rohrleltungsnetzt bestimmt sind, können diese Beutel auch für den Transport von Bauteilen, etwa von elektronischen Komponenten, pharmazeutischen Produkten oder dergleichen in Rohrpostnetzen dieses Typs eingesetzt werden.
- Es ist auch denkbar, die erfindungsgemäßen Beutel mit gepolsterten Wänden für den Transport von zerbrechlichen Teilen auszubilden.
- Die lösbaren Abschnitte 6 und 16 bilden Quittungen, die beispielsweise dieselbe Nummer tragen können wie die Beutel, an denen sie ursprünglich befestigt sind.
Claims (8)
1. Verpackung, insbesondere für den Transport von Wertgegenständen, in
einer pneumatischen Rohrleitung, mit einem Beutel (1; 10; 32) aus
geschweißtem Kunststoff, dessen Öffnung (2; 12) nach dem Füllen durch
eine vorab mit Klebstoff versehene Umschlagklappe (4; 14; 33) verschließbar
ist, wobei wenigstens eine Fläche des Beutels (1; 10; 32) mit einem Teil (8;
18, 19; 30) versehen ist, das an wenigstens zwei Seiten an entsprechenden
Rändern des Beutels (1; 10; 32) befestigt ist und eine Tasche (9; 20, 21; 36)
für den Vortrieb der Verpackung durch die Druckluft der pneumatischen
Rohrleltung bildet, wobei sich das aus weichem Kunststoff hergestellte, die
Tasche (8; 18, 19; 30) bildende Teil von einem der Enden des Beutels aus
über einen Teil seiner Länge erstreckt und die Öffnung der Tasche (9; 20,
21; 36) parallel zu der Umschlagklappe (4; 14; 33) ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (8)
aus weichem Kunststoff sich von dem Ende des Beutels (1) aus, das die
Umschlagklappe trägt, längs der Seite des Beutels erstreckt, die dieser
Umschlagklappe entgegengesetzt ist, und die genannte Vortriebstasche
bildet, nachdem es um das durch die Umschlagklappe (4) geschlossene Ende
des Beutels umgekrempelt worden ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (8)
aus weichem Kunststoff nach dem Umkrempeln um das durch die
Umschlagklappe (4) verschlossene Ende des Beutels auch ein Organ zum Schutz der
Wände der pneumatischen Rohrleitung gegen Klebstoffreste bildet, die aus
den frisch an den Öffnungen des Beutels befestigten Umschlagklappen (4)
stammen.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (18,
19; 30) aus weichem Kunststoff sich von dem Ende des Beutels (10; 32) aus
erstreckt, das dem die Umschlagklappe (14; 33) tragenden Ende
entgegengesetzt ist, so daß die genannte Vortriebstasche (20, 21; 36) gebildet wird,
nachdem der Beutel (10; 32) durch die Umschlagklappe (14; 33)
verschlossen worden ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beutel (10; 32) zwei Teile (18, 19; 30) aus Kunststoff trägt, die jeweils an
einer Fläche des Beutels befestigt sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (18, 19) aus Kunststoff von einander getrennt sind.
7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (18, 19; 30) Teil eines einzigen Bandes aus Kunststoff sind, das um den
Beutel herumgefaltet und auf beiden Flächen desselben an die Ränder des
Beutels (10; 32) angeschweißt ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (30) aus Kunststoff allein durch ihre Längsränder (34, 35) an den
beiden Flächen des Beutels (32) befestigt sind, so daß zwei Vortriebstaschen (36)
gebildet werden, die um das Bodenende des Beutels (32) herum miteinander
in Verbindung stehen.
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