DE6948922U - Vorrichtung zum einstellen eines dreh- und schwenkbaren tonnenfoermigen typentraegers in schreib- oder aehnlichen maschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines dreh- und schwenkbaren tonnenfoermigen typentraegers in schreib- oder aehnlichen maschinen.

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DE6948922U
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carrier
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Description

TRIUMPH WERKE MüttBERG
Äti*ngeseli*chaft S5 fiBzfiberg, Foster Straße 212
EP/Fi/Re/855 21. Oktober 1975
Orbrrichiung zöss Einstellen ein·» dreh- und schwenkbar*« tonnenförroiqen Typenträger» in Schreib- oder ahnliehen Maschinen ">
Neuerung festrifft ei«· Verrichtung zu- Einsteilen «isvss drehend schwenkbaren tonnenförsrigen Typenträgers in kraftangetriebenen Schreibmaschinen oder ähnlichen Haechinen, bei den die Typenspalten Über eine ist Inneren des Typenträger«, dmr «it Hilfe einer Schwenkbrücke en einem Tr&gerteil gelagezt ist, angeordnete Zahnrodverbindung eingestellt werden, wobei sich ein Zahnrad auf der Antriebswelle und ein Zahnrad an Typenträger befindet, mindestens eines der beiden Zahnräder In einer zur Ebern» der Drehbewegung senkrechten Έ3ο·η· schwenkbar ist und wobei sich die Teilkreise der beiden Zahnräder in einen Punkt berühren, der auf der durch die Verbindung von Schwenkbrücke υηά Trägerteil gebildeten Schwenkachse des Typenträgers liegt.
Bei Typehträgern, auf denen eine Vielzahl von Schriftzeichen in ■lehrexen Reihen und Spalten angeordnet sind, ist zun Einstellen eines bestimmten Schriftzeichens eine Driih- und Schwenkbewegung erforderlich. Um beide Bewegungen durchfuhren zu können, ist eir. Drehgelenk als Verbindung zwischen der Drehwelle und dem Typenträger notwendig, mittels welchem eine gleichförmig* Senegurig der beiden gelenkig verbundenen Teile gewährleistet ist. Der Typenträger kann kugelförmig, mit einen Gelenk in seinem Zentrum oder auch in Form einer Tonne ausgebildet . La letzterem Fall ist ebenfalls ein Gelenk erforderlich, das im
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des Radius' liegen muß, durch welchen die Tonnenform des Drehkörpers gegeben ist. Dagegen ist bei zylindrischen Typenträgern mit mehreren Typenreihen, die ebenfalls bekannt sind, kein Gelenk erforderlich, da bei dw Einstellbewegung eine» Schriftzeichens aus einer anderen, als der vorher in Abdrucklage gebrachten Reihe nur eine Längsverschiebung des Typenträgers auf der Drehwelle notwendig ist.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 063 612!), zum Einstellen eines kugelförmigen Typenträgers die Schwenkbewegung mit Hilfe von zwei Kegelrädern und einem weiteren Zwischenkegidrad, das auf der Schwenkachse gelagert ist, auszuführen. Bei der geringe» Größe des kugelförmigen Typenträgers, in dessen Hohlraum «an solches Gelenk unterzubringen ist, werden die einzelnen Kegelräder jedoch sehr klein und demzufolge wegen der erforderlichen Herstellungsgenauigkeit teuer. Außerdem tritt von der Drehungsweiie zum Typenträger zweimal Spiel zwischen den Kegelrädern auf, wodurch schon vom Prinzip her Nschteile vorhanden sind. Um das Spiel zwischen den Rädern in Grenzen zu halten, ist eine besondere Genauigkeit erforderlich.
Ir eines: weiteren Ausführüngsbeispi«! (deutsche !Patentschrift 1 063 612} einer Einstellvorrichtung für einen kugelförmigen Typenträger wird ein doppeltes Kreuz- oder Kardangelenk zur Verbindung der Drehwelle mit dem schwenkbaren Typenträger verwendet. Dieses Gelenk ist zwar gegenüber den üblichen Kreuzgelenken vereinfacht worden, hat jedoch ähnliche Nachteile wie die'vorher beschriebene Anordnung mit den Kegelrädern, welche die Funktion eines Gelenkes übernehmen. Auch hier
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tritt zweimal Spiel auf, und zwar zwischen den bilden Nuten des Gelenkgliedes und den Stiften an der Drehwelle und an dem Drehkörper, ouf den der Typenträger aufgesetzt ist. Ein derartiges Verbindungsglied, das iss Innern eines kugelförmigen Typenträger* liegt, errnöf= licht nur verhältnismäßig kleine Hebelarm· zur Übertragung der Kräfte von der Drelhwelle zu dem Typenträger. Diese Hebelarme werden darüber hinaus beim Verschwenken des Typenträgers in seine äußersten Stellungen verkleinert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch die Groß· der Schwenkbewegung des Typenträgers eine bestimmte Entfernung der beiden Drehgelenke von dem Mittelpunkt erforderlich ist, wodurch u%t im Typenträger vorhandene Raum bereits so weit ausgenutzt ist, daß zur Lagerung dies Drehkörpers, auf welchem der Typenträger sitzt, in axialer Richtung wenig Platz vorhanden ist. Die Lagerung wurde daher nach außen um das Gelenk verlegt, wobei die Lagerflächen einen großen Durchmesser aufweisen, wodurch die Reibung erhöht wird.
Es ist eine Gedenkverbindung bekanntgeworden, für einen tonnenförmigen Typenträger (französische Patentschrift 1 411 420), die aus einer Schiebehülse auf der Drehwelle und einem Stift auf dem Drehkörper zur Aufnahme des Typenträgers besteht. Durch eine solche Gelenkverbindung ist ·* zwar möglich, d»n Typenträger zu drehen und gleichzeitig eine Schwenkbewegung zum Einstsllen der unterschiedlichen Reihen auszuführen.-In bekannter Weise tritt dabei jedoch eine ungleichförmige Bewegung am Typenträger osif. Das bedeutet, daß während einer Umdrehung der Drehwelle am Typenträger υηά an der Drehwell» in allen Sexeichen vergleichsweise unterschiedliche Ifinkeiwege zurückgelegt werden* Zum Einstellen 'eines Tysenträgers kann diese Tatsache nicht in Kauf genommen werden, da
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entweder durch eine Verriegelung vor der Abdruckst«!!* diese unterschiedlichen Winkellage ausgeglichen werden müssen oder bei einem ständig umlaufenden Typenträger zeitliche Versshiebungen auszugleichen wären. Es ist demzufolge bei Typenträgern, di« zum Einsteilen eines bestimmten Schriftzeichens gedreht und verschwenkt werden, ein homokinurtisches Gelenk erforderlich.
Weiterhin ist eine Vorrichtung (deutsche Offenlegungsschrift 1 550 889) bekannt«, die sich insbesondere mit der über- oder untersetzenden Übertratjung einer Dreheinstellbewegung auf einen um eine, die Drehachse kareuzende Neigungsachse neigbaren, tonnenförmigen Typenträger durch vorzahnte Getriebetitile befaßt. Hierbei ist besonders das ungünstig« übersetzungsverhältnis von Nachteil, weiches k«i«e hohe Lebensdauer der Zahnräder zuläßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist außerdem die Anordnung des* Lagerzapfen für den Typenträger nur außerhalb de» Typenträgers möglich, wodurch die beim Abdruck bewegte Masse nicht unerheblich erhöht wird.
Der Neuorung liegt die Aufgab« zugrunde, eine Gelenkverbindung für einen dreh- und schwenkbaren tonnenförmigen Typenträger zu schaffen, bei 6»t keine Winkeiabweichungen zwischen dem Typenträger und der Drehweile in beliebigem Dzeh- oder Neigungsbereich des Typitnträgers auftreten. Darüber hinaus war di» Forderung zu erfüllen, die Gelenkverbindimg im Innern des Typenlrägers unterzubringen, wobei die Gelenkverbindung selbst möglichst einfach und spielfrei sein sollte.
Die Aufgab* wird neuerungsaemSB dadurch gelost, daS Schwenkbrücke
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EP/Fi/Re/855 - 5 - 21. Oktober 1975
yna Trägerteil im Inneren des Typenträgers angeordnet sind und daß die beiden Zahnräder gleiche Zahnzahl aufweisen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines tonnenförmigen Typenträgers in
Schnitt, bei dem ein Zeichen der unteren Reihe eingestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines tonnenföxmigen Typenträgers im Schnitt, bei dem ein Zeichen der oberen Reihe eingestellt ist und
Fig. 3 eine Perspektive Darstellung der Gelenkverbindung bei abgenommenem Typenträger.
Auf einer Führungsstange 1, die zwischen den Seitenwänden des nicht dargestellten Maschinengestells befestigt ist, wird ein Trägerteil 2 geführt. Ein unterer Steg 3 und ein oberer Steg 4, die an dem Trägerteil 2 angeformt sind, weisen Bohrungen 5 und 6 auf, in welchen die Drehweile gelagert ist. An dem einen Ende der Drehwelle 7 ist eine Führungsscheib* aufgesetzt, und oberhalb d*s Steges 4 liegt mit einen Ansatz 9 ein Kegelrad 10 auf. Weiterhin sind an dem Trägerteil 2 Lageraugen 11 und 12 angeformt, in deren Bohrungen 13 die Schwenkachse 14 und damit euch die Schwenkbrücke 15 gelagert sind. Ein zweites Kegelrad 16 ist mittels einer Mutter 17 und einer Achse 18 befestigt, die mit einen Bund 19 euf einer Lagerbuchs« 20 auf liitgt, welche von der Schwenkbrüek© 15 getragen
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Die Schwenkbrücke 15 besteht außerdem roch aus einen nach unten weisenden Hebelara 21 »it einer Bohrung 22. Der nach oben weisende Zapfen 23 der Achse 18 trägt ein Gewinde und dient zur Aufnahme im% tennenföraige» Typenträgers 24, der mit einer Rändeliautter 25 befestigt ist. Auf den Typenträger 24 sind in bekannter Weise in Mehreren Reihen und Spalten die Typen 26 angeordnet, die auf efer Schreibwalze 27 vom Abdruck gebrecht werden können.
Ub ein bestimmtes Schriftreichen 26 auf den Typenträger 24 einzustellen und an der Sehreibwalze 27 zum Abdruck zu bringen, ist es erforderlich, ein· Drehbewegung und eine Schwenkbewegung auf den Typenträger 24 zu übertragen und diesen anschließend un die Führungsstange 1 ~*t*amen mit de» Trägerteil 2 zu kippen. Die Drehbemgung wird von einen nicht dargestellten Zugband auf die Scheibe 8 übertragen und von dort über die Drehwelle 7 auf das Kegelrad 10. Das Kegelrad 16, welches auf d»t Schwenkbrücke 15 gelagert ist, steht mit dem unteren Kegelrad 10 in Eingriff, an einer Steile, in welcher sich die Teilkreise ά·τ Kegelräder 10 und 16 sowie die Mitte der Schwenkachse 14 schneiden. Durch diese geometrische Anordnung ist es möglich, gleichzeitig beim Verdrehen des Typentrögers 24 eine Schwenkbewegung aufzuführen, welche von einem nicht dargestellten Getriebe auf den Arm 21, der an der Schwenkbrücke 15 angeformt ist, Übertrager? wird. Zum /abdruck einer Type 26 ist zusätzlich ein Kippen des Trägerteils 2 mit dem daran befestigten Typenträger 24 um die FUhrungsstange 1 notwendig. Der Antrieb für die Kippbewegung des Typenträgers 24 ist in verschiedenen Ausführungen bekannt und daher zur Erläuterung dor Neuerung nicht erforderlich.
Durch die neuerungsgemäß© Vorrichtung ist es möglich, einen als Rotations· körper ausgebildeten Typenträger, der tonnenförmig ausgebildet ist, zum
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Abdruck einzustellen« wobei in jeder Schwenklage der Hinkelweg an der Drehwelle alt den on Typenträger gleich ist· Zur Übertragung der hooiokinetisehen Bewegung sind nur zwei Teile, nämlich die beiden Kegelräder erforderlich. Es tritt somit nicht wie bei den bekannten doppelten Kreuzgelenken zweimal Spiel zwischen den Antriebsgiieder cuf, sondern nur eiwiol. Ein w#iterei Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß die beiden Kegelrüder in «xioler Richtung nur einen geringen Platzbedarf beben, was besonders in der fig. 2 zu erkennen ist Aus diesen Grunde läßt sich auch die Logerung der Drehwelle vnd des Typenträger* so gestalten, daß diese sowohl funktionsgerecht als auch mit einfachen Kitteln herstellbar ist. Eine Gelenkanordnung noch der Neuerung bringt auch gegenüber einen einfachen Gelenk mit eine« Stift und einer Schiebemuffe besondere Vorteile, die in einer geringeren Reibung und dcmit geringerem Verschleiß und gleichbleibender Genauigkeit zu sehen sind. Außerdem sind die Hebelarme, an welchen die Kräfte zum übertragen der Drehbewegung angreifen, verhältnismäßig groß und bleiben in dieser Größe bei jeder beliebigen Schwenklage des Typenträgers gleich. Ein weiterer besonderer Vorteil liegt noch darin, daß die Zähne der Kegelräder abwechselnd in Eingriff sind, wodurch die Abnutzung*auf mehrere Stellen verteilt wird.
- Schutzanspruch -

Claims (1)

  1. TRIlWPH HERKE NÜRNBERG
    Aktiengesellschaft 85 Nömberg, FUrtfie* StraS· 212
    EP/Fi/Re/855 21. Oktober 1975
    Schutzanspruch
    Vorrichtung zum Einstellen eines dreh- und schwenkbaren tonnonfcxEiigen Typenträgers in kraftangetriebener· Schreibncschinsn oder ähnlichen Maschinen, bei dem die Typensipalten über eine in Inneren des Typen* trägers, imt mit !Hilfe einer Schwenkbrücke an eine« Trägertail gelagert ist, angeordnete Zahnradverbindung «angestellt werden, wobei sich ein Zahnrad auf der Antriebswelle und ein Zahnrcd am Typenträger befindet, mindestens eines der beiden Zahnräder in einer zur Ebene der Drehbewegung senkfechten Ebene schwenkbar ist und wobei sich die Teilkreise der beiden Zahnräder in einem Punkt berühren, der auf der durch die Verbindung van Schwenkbrücke und Trägerteil gebildeten Schwenkachse des Typenträgers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkbrücke (15) und Trägerteil (2) im Inneren des Typenträgers (24) angeordnet sind und daß die beiden Zahnräder (10,16) gleiche Zahnzahl aufweisen.
DE19696948922 1969-12-18 1969-12-18 Vorrichtung zum einstellen eines dreh- und schwenkbaren tonnenfoermigen typentraegers in schreib- oder aehnlichen maschinen. Expired DE6948922U (de)

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