DE6947431U - Loesbare schleppkupplung fuer skibobs - Google Patents
Loesbare schleppkupplung fuer skibobsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B11/00—Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
- B61B11/004—Means connecting load and cable
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Friedrich Wolf
Lösbare Schleppkupplung für Skibobs
Beschreibung
Die lösbare Schleppkupplung für Skibobs soll den Benutzern
in sitzender Stellung eine bequeme und gefahrlose Bergfahrt mit dem Schlepplift ermöglichen.
Beim Start wird das Zugorgan des Schlepplifts mit der lösbaren Schleppkupplung des Skibobs gekuppelt und am Ziel wieder
entriegelt.
Ohne Schleppvorrichtung am Skibob müssen die Skibobfahrer stehend, an die Zuganker der Schlepplifte angelehnt, auf
ihren kurzen Brettern den Hang hinaufgleiten. Dabei wird der
Skibob selbst am Lenker vorne hochgehoben und zwischen den Beinen mitgeschleift oder geschultert mitgetragen. Je nach
Länge der Schierpstrecke kann dieser Transport mehr oder weniger unbequem v/erden.
Bei meinen Ermittlungen konnte ich feststellen, daß nur eine Firma ochleppvorrichtungen für Skibobs baut. Diese arbeiten
nach dem Kniehebelsystem in Verbindung mit einem Zylinder und Kolben. In zwei Zughaken dieser Vorrichtung wird der Zuganker
des Schlepplifts von oben eingeführt. Die Zughaken stehen aber so eng beieinander, daß nicht ohne weiteres jedes Zugsystem ,'
der Schlepplifte aufgenommen wurden kann, es sei denn, der Zuganker wird außermittig eingehängt, so daß eine unerwünschte
Verkantung eintritt.
Die Handhabung beim Vorgang des LÖsens vom Schlepplift erfordert
sehr viel Kraft. Der Arbeitsweg des Bedienungshebels ist viel zu groß (ca. 90°). Trotzdem ist der Öffnungswinkel
der Zughaken sehr klein, so daß m.E. die Gefahr besteht, daß der Trennvorgang mißglückt.
Bei Verschmutzungen durch Schnee und Eis kann der Bewegungsablauf der vielen ineinander greifenden Teile sehr gehemmt
werden.
-2-
Bei der von mir entwickelten lösbaren Schleppkupplung für Skibobs wird der Zuganker des Schlepplifts von unten her eingehängt.
Da die Zugkraft schräg nach oben wirkt, ist ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich. Die Zuganker der Schlepplifts
■■ sind meistens an der Einhärgestelle verstärkt (z.B. durch Knotenbleche).
Es ist deshalb erforderlich, die Enden der Zuggabel entsprechend weit voneinander anzuordnen, um ein leichtes Ein-
j führen des Zugankert zu ermöglichen.
Durch die leichte und kurze Betätigung (ca. 10°) des Bedienungshebels
beim Entkuppeln wird die Zuggabel um ein Gelenk durch die Zugkraft des Zugankers aufgerissen (ca. 135°) und gibt
diesen voll frei. Ein Mitreißen des Skibobs samt Fahrer (falls
■ dieser den Skibob nicht losläßt) um die Umle:.kstation des Ski-]
lifts ist ausgeschlossen. Ohne weitere Handgriffe fs"1 It das
j Scharnier mit Zuggabel durch sein Eigengewicht in die Einraststelle
zurück.
Die von mir vorgeschlagene lösbare Schleppkupplung für Skibobs ; wira an die Lenksäule des Skibobs angeklemmt. Da jegliche Bear-,
beitung (bohren, feilen usw.) entfällt, wird die Säule nicht
j beschädigt. Bei entsprechender Anpassung an die Querschnittsform der Lenksäule (oval, rund oder rechteckig) kann die lös-
• bare Schleppkupplung an alle vorkommenden Skibob-Modelle nachträglich
anmontiert werden.
■ Durch Verbindung mit zwei Innensechskantschrauben (1) und (2)
'. werden zwei Klemmbacken (3) und (4) an beliebiger Stelle der
; Lenksäule plaziert. Die Verbindungsschraube (1) ist gleichzeitig
als Gelenkbolzen ausgebildet zur Aufnahme eines Doppel-] klinken-Sperrhebels (5). Dieser wird durch einen aufgeschweißten
Bedienungshebel (6) mit Kugelgriff (7) betätigt. Auf der Vorderseite sind zwei Sperrklinken (8) eingearbeitet, die in
eine scharnierartige Klappe (9) einrasten. Um die Sperrklinken (8) in der Einraststellung festzuhalten, ist zwischen der Lenksäule
des Skibobs und dem Bedienungshebel (6) eine Feder (10) (Spiral-, Blatt- oder Torsionsfeder) geklemmt. Die Klappe (9)
ist mit einer Gabel (11) verbunden und schwenkt mit dieser um
ein Gelenk (12). Über die freien Enden der Gabel (11) werden entweder Kunststoff- oder Gummischläuche (13) geschoben und
verklebt.
-3-
Statt der Gabel (11) kann ebenso ein Haken oder ein Teller auf der Klappe (9) angebracht werden, falls die verschiedenen Ausführungsarten
der Schlepplift-Zugvorrichtungen dies erforderlich machen. Mit der Tellerausführung können gleichzeitig zwei
Fahrer nebeneinander, an einen Zuganker gekuppelt, hochgeschleppt werden.
Alle Zugvorrichtungen weisen mit ihren Enden nach unten, um den Fahrer bei evtl. Stürzen nicht zu verletzen.
Eine kleine Anschlagnase (H) verhindert das zu weite Aufschlagen der Klappe (9) und hält die Gabel (11) soweit von der Lenkgabel
des Skibobs entfernt, daß Handverletzungen ausgeschlossen sind.
Zwei Sperrstifte (15) an der Unterseite der Klemmbacken (3) und
(4) garantieren einen genügend großen Sicherheitsabstand vom
Zuganker des Schlepplifts, daß der Ausklinkvorgang nicht blockiert wird.
Die Betätigung der Sperrklinken (8) zum Öffnen der lösbaren Schleppkupplung kann auch mit einem Hebelsystem (wie Fahrradbremse)
oder mit einem Bowdenzug und Griffhebel unmittelbar von einem Handgriff des Skiboblenkers aus vorgenommen werden.
Bei Ausführung eines Griffes am Lenker des Skibobs als Drehgriff in Verbindung mit einem Bowdenzug läßt sich der
üffnungsvorgang auch durchführen.
Diese zuletzt genannten Ausführungsarten haben den Vorteil, daü
der Benutzer des Skibobs unablässig seine Hände an den Griffen des Lenkers lassen kann.
Vorteile: 1.) Gute Einführung des Zugankers in die Gabel (11),
Vorteile: 1.) Gute Einführung des Zugankers in die Gabel (11),
2.) genügend großer Abstand der Gabelenden (11) für
die günstige Aufnahme des an dieser Stelle verstärkten Zugankers vom Schlepplift,
3.) Schutz der \Terchromung und Sicherheit für den
Fahrer durch Einkleben von Kunststoff- oder Gummischläuchen (13) in die Enden der Gabel (11),
4.) keine große Kraftanwendung beim Auskuppeln,
5.) kurzer Hubweg (ca. 10 mm) am Kugelgriff (7) beim Entkuppeln,
6.) hochreißen der Gabel (11) durch die Zugwirkung des Zugankers,
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7.) schlagartiges Öffnen und volle Freigabe des
Zugankers vom Schlepplift,
8.) großer Öffnungswinkel (135°) der Gabel (11), 9.) keine Bewegungshemmung der zwei Gelenksysteme
durch Schnee und Eis
10.) unfallfrei und somit Sicherheit für den Fahrer,
Der Prototyp meiner lösbaren Schleppkupplung war in der vergangenen Wintersaisun im Einsatz und hat sich bestens bewährt.
Claims (1)
1.) Schleppkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmbacken (3) und (4) mit den Klemmschrauben (1) und (2)
um die Lenksäule des Skibobs geklemmt werden.
?.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß eine der zwei Klemmschrauben (1) als Gelrr.k' olzen
?.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß eine der zwei Klemmschrauben (1) als Gelrr.k' olzen
ausgebildet ist.
3.) Lchleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnex, laß rler Do'opelklinken-operrhebel (5) zwei Klinken (8)
3.) Lchleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnex, laß rler Do'opelklinken-operrhebel (5) zwei Klinken (8)
lUivveiF υ.
4.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a::i Loppüiklinken-Sperrhebel (5) ein Bedienungshebel (6)
4.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a::i Loppüiklinken-Sperrhebel (5) ein Bedienungshebel (6)
aus Rund- oder Flacheist. ^. angebracht ist.
5.) Schleppkup" lung nach jSns->pruch 1, öadurch gekennzeichnet, öall an ot ren Ende dea Bedienungshebels (6) ein Kugrlgriff
5.) Schleppkup" lung nach jSns->pruch 1, öadurch gekennzeichnet, öall an ot ren Ende dea Bedienungshebels (6) ein Kugrlgriff
(7) v·" ^gesehen ist.
"i ) Schi; )pkuL plung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf d ·=η Bedienungshebel ^ 6.' eine Spiral-Urucicf eder (10)
"i ) Schi; )pkuL plung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf d ·=η Bedienungshebel ^ 6.' eine Spiral-Urucicf eder (10)
wi3".:-:t
7." Sch'.'?ppkupplur: ■■■ nach 'nspruch % dadu.T-^-h gekennzeichnet,
7." Sch'.'?ppkupplur: ■■■ nach 'nspruch % dadu.T-^-h gekennzeichnet,
de ß auf .,.en Eedie.t.uri ~shebel (6) eine Blattfeder v/irkt.
8.) ' aleppkupp - .:■"<",_, ■; nach Anspruch 1, dadurch rfekennzei. chnet,
8.) ' aleppkupp - .:■"<",_, ■; nach Anspruch 1, dadurch rfekennzei. chnet,
ί :ß ρ j.f Λ er. Bed" :nungsl·'3bel (6) eine Verdreh mgofeder wirkt
9.) Schlepp kupplung nacv Anspruch 1, Jauaroi: e'skennzeichnet,
d. ■■'.[}, der P^dienungshebe". (6) irrer ein üebeigestänge bewegt
■.vird.,
10.) 'e'lleopk'.pr1 \u: r.ach prepi/uch 1, da 'irch gekennzeichnet, da? der :)opee^iClj.nken-Sperrheijel ( " ) mittels einee, uovclen-
10.) 'e'lleopk'.pr1 \u: r.ach prepi/uch 1, da 'irch gekennzeichnet, da? der :)opee^iClj.nken-Sperrheijel ( " ) mittels einee, uovclen-
zugs una ürd f i'hebel betätigt wird.
11.) Schleppkure.lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelklinken-Sperrhebel (5) über einen Bowdenzug
11.) Schleppkure.lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelklinken-Sperrhebel (5) über einen Bowdenzug
mit Drehgriff am Fahrzeuglenker bedient wird.
12.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei Klemmbacken (3) und (4) je ein Aug^ (16)
12.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei Klemmbacken (3) und (4) je ein Aug^ (16)
-2-
I 1
III
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aufgeschweißt ist.
13.) Schleppkupplun- nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet,
daß ein Bolzen (17) in den Augen (16) zusammen mit der
Klappe (9) ein Scharnier (18) bildet. H.) Schleppkupplung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klappe (9) ein Begrenzungsnocken (14) sitzt. 15.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klappe (9) die Gabel (11) angeschweißt ist.
16.) S'chleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klappe (9) ein Haken befestigt ist. 17.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klappe (9) ein Teller mit mittiger Vertiefung
angebracht ist.
18.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gabel (11) durch Kunststoff- oder Gummi-
18.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gabel (11) durch Kunststoff- oder Gummi-
schläuche (13) geschützt sind,
19.) Schi ppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
19.) Schi ppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinken (8) unmittelbar in die Gabel (11) einrasten, 20.) Schleppkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Kupplunfe verchromt ist.
21.) Schleppkupplun^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamt:: Kupplung aus nichtrostendem Stahl gefertigt
ist.
22.) Schleppkur .lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
22.) Schleppkur .lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Gabel (11) nach unten gerichtet sind.
23·) SchlerpkuOplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dp.ß der Zuganker des "' ohlepplif ts von unte.i her in die
Gabel (11; eingeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696947431 DE6947431U (de) | 1969-12-06 | 1969-12-06 | Loesbare schleppkupplung fuer skibobs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696947431 DE6947431U (de) | 1969-12-06 | 1969-12-06 | Loesbare schleppkupplung fuer skibobs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6947431U true DE6947431U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=6606901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696947431 Expired DE6947431U (de) | 1969-12-06 | 1969-12-06 | Loesbare schleppkupplung fuer skibobs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6947431U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753429A1 (fr) * | 1996-09-19 | 1998-03-20 | Philip Nicolosi | Dispositif articule, a adapter sur les bicyclettes tous terrains, ou autres vehicules roulants ou glissants, permettant la remontee des denivelees par l'utilisation de remontees mecaniques de type teleski ou perche |
-
1969
- 1969-12-06 DE DE19696947431 patent/DE6947431U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753429A1 (fr) * | 1996-09-19 | 1998-03-20 | Philip Nicolosi | Dispositif articule, a adapter sur les bicyclettes tous terrains, ou autres vehicules roulants ou glissants, permettant la remontee des denivelees par l'utilisation de remontees mecaniques de type teleski ou perche |
EP0830999A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-25 | Georges Renaudineau | Gelenkige Vorrichtung für geländegängige Fahrräder oder andere rollende oder gleitende Fahrzeuge, die das Hochziehen von niveauniedrigeren Fahrzeugen durch Gebrauch von Aufstieghilfen vom Typ Skilift erlaubt |
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