DE6946969U - Sparschalter zur umstellung eines wechselstrombetriebenen schaltmagneten auf gleichstrombetrieb - Google Patents

Sparschalter zur umstellung eines wechselstrombetriebenen schaltmagneten auf gleichstrombetrieb

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Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 61 47
GM 1362/69 / Pee/S
Gebrauchsmuster
Anmelder : Metzenauer & Jung GmbH 56 Wuppertal-Elberfeld
Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetriel)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb, wobei der Schaltkontakt des Sparschalters in einer Überbrückungsleitung eines Vorwiderstandes für die Schaltmagnetspule lie&t und vom Schaltmagneten gesteuert wird.
Für die meisten Anwendungsfälle werden Schaltmagnete mit Wechselstrom betrieben. Um solche für Wechselstromspeisung ausgelegte Schaltmagnete auch mit Gleichstrom betreiben zu können, sind als Sparschalter bekannte Zusatzeinrichtungen erforderlich, die dafür sorgen, daß der Magnet zwar einen Jiohen Einschaltstrom aufnehmen kann, die aber bei geschlossenem Schaltmagnet den Einschaltstrom soweit reduzieren, daß eine Übererwärmung der Spule vermieden wird« Dies wird da-
durch erreicht, daß man in den Erregerstromkreis einen Vorwiderstand legt und zu diesem eine Überbrückungsleitung mit Kurzschluß-Schaltkontakt vorsieht. Der Einschalt strom fließt; zunächst über die kurzgeschlossene Überbrückungsleitung. Nach einem bestimmten Hub öffnet der Schaltmagnet den Kurzschluß-Schaltkontakt, wonach nur noch ein verhältnismäßig schwacher Strom über den Vorwiderstand für die Dauererregung des Magneten fließt. Der Sparschalter muß sehr sorgfältig auf den Hub des Schaltmagneten abgestimmt werden. Wird der Kurzschluß-Schaltkontakt zu früh geöffnet, so reicht der über den Vorwiderstand fließende Erregerstrom nicht aus, um den Schaltn.agneten in seine Endstellung zu bringen. Wird dagegen infolge einer zu engen Einstellung, d.h. infolge einer zu spaten Einwirkung des sich schließenden Schaltmagneten auf den Kurzschluß-Schaltkontakt, eine Abschaltung der Widerstandsüberbrückung nicht erreicht, so verbrennt die Spule in kurzer Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sparschalter zu schaffen, bei welchem der Zeitpunkt der Abschaltung der Widerstandsüberbrückung in einfacher Weise sehr exakt eingestellt werden kann. Darüber hinaus soll der Sparschalter auch noch nachträglich an mit einem Wechselstrommagneten ausgerüstete Geräte anbaubar sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sparschalter als "bei geschlossenem Schaltkontakt verriegelter Schalter mit Sperrklinke ausgebildet ist, welche durch den einschaltenden Schaltmagneten nach einer bestimmbaren Hubbewegung ausklinkbar ist. Die Sperrklinke stellt hierbei für den Anfangshub, im allgemeinen für den größten Teil des Hubes, des Schaltmagneten die Widerstandsüberbrüekung und damit einen hohen Einschaltstrom sicher· Ein vom einschaltenden Magneten mitgeführter Anschlag öffnet erst im letzten Millimeterweg des Schaltmagneten die Klinke und bewirkt damit die Abschaltung der Widerstandsüberbrückun<5· Der Erfindung zufolge ist der vom Schaltmagneten mitgeführte Anschlag als Justierschraube ausgebildet, so daß der Zeitpunkt der Klinkenauslösung bequem gewählt und auch optisch kontrolliert werden kann·
Der Erfindung zuJolge ist der Sparschalter als Anbaueinheit mit eigenem Gehäuse ausgebildet und umfaßt den Schaltkontakt, die Sperrklinke und den Vorschaltwiderstand für die Magnetspule .
Weitere Merkmale und Vorteile des Sparschalters gehen aus der nachfolgenden FigurenbeSchreibung und den Unteransprüchen hervor c
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 ein durch einen Schaltmagneten betätigtes Verzögerungsrelais als Anwendungsbeispiel für den Sparschalter nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild zur Erläuterung der Funktion eines Sparschalters,
Fig. 3 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Sparschalters nach der Erfindung, welcher hier in de" Schließstellung gezeigt ist,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig< 5 und Fig. 5 den Sparschalter in geöffneter Stellungη
Fig« 1 zeigt ein elektromagnetisch betätigtes Verzögerungsrelais, dessen Schaltmagnet 1 infolge eines zwischenß'esc1 alteten pneumatischen Verzögerungsgliedes 2 erst verzögert auf den zu betätigenden Schalter 3 einwirkt. Normalerweise ist das Verzögerungsrelais mit einem "wechcelbtrommagneten ausg.. rüstet. Um dieser; auch mit Gleichstrom betätigen zu können, ist ein sogenannter Sparschalter erforderlich, dessen elektrische Wirkungsweise aus Fig* 2 ersichtlich ist. Der Sparschalt 3r umfaßt einen im Erregerstromkreis der Spule 4 des
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Magneten 1 liegenden Vorwiderstand 5 und einen in einer Überbrückungsleitung zum Vorwiderstand 5 liegenden Schaltkontakt 6. Beim Einschalter des Magneten Λ fließt über den geschlossenen Schaltkontakt 6 ein hoher Einschalt-Gleichstrom. Zu einem Zeitpunkt, zu dem die Ein; ehalt energie für ein /ollständigbo Schließen des Magnet ^n 1 oersitL ausreicht, zu dem aber noch keine Übererwärmung der Spule 4- erfolgt sein darf v;ird der Schaltkontakt 6 durch den Scha] tmr·--net· ι 1 geo'fnet, wonach nur noc1 ein v- nältiiismai. .g schwacher -ώ ::egerstrom über· α .:Ί Vui-wide:c3tr 1 r~ fließt,
i'ie -- ξ 7><j 4, 5 Zc-if. -n ein konstruktives Au"führunp'sbeispiel c - -rschalte 1S ü?ch der -^rf:aiduu:··.
Et . 0pa.es halter ist ^In c:!j^ --n d...r '~Jr ■zögeriinp;siielnis jach Fig-, 1 oat. r'n sonstige.: bc^al"" .e^'-it an V lu'-^re Eim it 1Isgebil. et un·.. besitzt ein ha uenfö- nips häuse 7, ii r elf;hv,m ein '^oppe.-hebel Γ polagert .■ .st, welcher in einem Arm öer. als oc: iltbrüc'co ausgebildetem "'c.itrkt b t^äg"'. "Jurch e"' via p- ';'.o.ejcii Arm 10 ε~ '!reifende Jrnc;.... edei 11 i.st "ie" ^ori" ■- ibe'ViL. .'-j '■ η ^...chtvip; auf .rir Off/, ^n ic: ^oribaktes vorbeTarn-t ( τ· nalc ?ig0 b. A.m ./■'"■];. '■ flos ;o"opc-. Ihi-'^e F greift ferner ein an den Anker des Schaltmagneten 1 angeschlossenes, als Stößel wirkendes Betätigungs^glied 12 an, welches bei abgefallenem Schaltmagneten den Doppelhebel 8 in die in -Fig« 3 gezeigte Stellung schwenkt,.
in welcher der Kontakt 6 geschlossen ist. Diese geschlossene Stellung des Kontaktes 6 ist dtxch eine in der Vorderansicht etwa T-fö'rmige Klinke 13 verriegelt, deren Verriegelungsnase 14 in Eingriff mit einem Haken 15 des Doppelhebels 8 steht. Durch eine zwischen dem rückwärtigen oberen Schenkel 16 der Klinke 13 ui_- dem Doppelhebel 8 eingespannte, verhältnismäßig schwache Druckfeder 17 ~x'±rd ein Drehmoment auf die s rwenk-V„re Klinke 13 ausgeübt, das darauf gerichtet ist, die Verriegelungsnase 14- in den Haken hineinzudrücken.
Der ε ad ere obere "---Schenkel der Klinke 13 l_egt als Anschlag 18 -2 der Bewegungsbahn eines G-ogenanschlages 19? der vom einschaltende ι Magneten 1 über das Betätigungsglied 12 mitgef iihrt v/ird und beim Auf treffen auf den Anschlag 18 die Klinke schwenk J und außer Eingriff mit dem Doppelhebel 8 bringt, wonacj uiuRer infolge der Wirl-.ong der Druckfeder 11 in di.-: in Fig* 5 R zeigte Stellung unter Öffnen des Xontaktes 6 schwenk ■> Beim Abschalten des iv.agneten 1 drückt das Betätigur.gEvjlioJ 12 den Doppelhebel 8 in die Stellung nach Figo 39 in wel·.. .c die Verriegelungsnase 14· durch die .Oruckf-?v..er 17 n-edei in Ei.ngriff ni,.t dem Verriegelungshaken 15 gebracht wird0.
Der Zeitpunkt des Umschaltens, d. h. des Öffnens, des Kontaktes 6 während des Einschaltvorgcnges des Magneten 1 hängt vom Abstand zwischen den beiden Anschlägen "S, 19 ab. Um
eine "bequeme Einstellmöglichkeit ζυ erreichen, ist der Anschlag 19 als eine Justierschraube aucgebildet, welche in einem abtragenden Bauteil 20 des Betätigungsgliedes 12 geführt ist. Das Betätigungsende (der Schraubenschlitz) der Justierschraube 19 liegt an dem dem Schaltmagneten 1 und dem Anschlag 18 angewandten Schraubenende. In Fluchtung mit der Schraube 19 ist im Gehäuse 7 eine öffnung 21 vorgesehen, und der Arm 10 des Doppelhebels 8 liegt infolge einer Ausnehmung oder einer Abkröpfung derart außerhalb der Fluchtrichtung der Schraube 19, daß diese durch die Öffnung 21 hindurch für einen Schraubenzieher oder dgl. zugänglich ist.
Durch die beschriebene Gestaltung des SparsiShalters als ver- ^linkter Schaltor ist eine sehr einfache, optisch leicht konorollierbare Justierung ermöglicht, und ferner ein auch noc\ nachträglich anba/fbares Gerät erreicht, welches ebenfalls den V">rwiderstand 5 umfaßt, der wegen seiner axißenliegenden Anordnung auch noch leicht ausgewechselt werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb, wobei der
    Schaltkontakt des Sparschalters in einer 'Überbrückungsleitung eines VorwiderStandes für die Schaltmagnetspule liegt und vom ochaltmagneten gesteuert wird, dadurch gekennzeic1 '.et, daß der Spau-schalter als bei geschlossenem Sc1 e.ltkontakt (6) verriegelter Schp.lüer mit Sperrklinke (13) ausgebildet ist, welche durch den einschaltenden Ectialtmagneten (1) nach einer uo;. üimmbaren Hubbewegur.g auskiinkb ar ist*
    2. Sparschaiter nach Ans-ruch 1, dadurch gekennzeichaet,
    daß der ScI'ialtkontaLo (6) an. einem durch den abfallenden Schi7 l.tiiiagne α er. (ί) in eine durch die bperrklinl .; (13) vu'i'.r'iegelte bt:·;llung überführbaren Hebe] (8) angeordnet ist. \.!_id uaß die federbei stei ^ Sperrklinke (13) einen Anschlag I. Ί8) trägt, der in der iJewegungsbah:.. eines vom einsjhaltfcnut ± ochaltmagneten (1) mit^eführten Gegenan-
    3· Sparschalter nacli den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der "bei der Verriegelungsstellung zwischen den beiden Anschlägen (18, 19) vorliegende Abstand ein stellbar ist, wozu vorzugsweise der dem Schaltmagneten (1) zugeordnete Anschlag (19) als Justierschraube ausgebildet ist»
    4-O Spar schalt er nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltkontakt (6) tragende Hebel (8) durch eine Feder (11) in Richtung auf ^ine offene Stellung des Schaltkontaktes vorbelastet ist.
    5· Sparschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) als Doppelhebel ausgebildet ist, welcher an seinem Arm (9) den als Schaltorückenkontakt ausgebildeten Schaltkontakt (6) trägt,
    ährend an seinem anderen Arm die Sperrklinke (13) und der abf^-Llende Schaltmagnet (1) angreifen.
    6. Sparschalter nach an Anemrechen 1 ois 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sperrklinkensextige Arm (10) des Doppelnebels (8) außer Fluchtung mit der Justierschraube (Anschlag 19) liegt und daß die Justierschraube von der dem Schaltmagneten (1) abgewandten Seite her zugänglich ist»
    7· Spar schalt er nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anker des Schaltmagneten (1) ein Betätigungsglied (12) angeschlossen ist, welches auf das sperrklinkenseitige Ende des Doppelhebels (8) als Stößel einwirkt und welches an einem abfragenden Bauteil (20) die Justierschraube (Anschlag 19) trägt, welche den Anschlag (18) an der Sperrklinke (1$) untergreift.
    8e Sparschalter nach einem odor mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sparschalter als Anbaueinheit für Schaltgeräte, ζβ B0 für ein elektromagnetisch betätigtes Verzögerungsrelais, ausgebildet ist.
    9· Sparschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sparschalter ein eigenes haubenförmiges Gehäuse (7) besitzt, in welchem der Doppelhebel (8) und die Sperrklinke (13) gelagert sind und an welchem, vorzugsweise außenliogend, der "Vorwiderstand (5) befestigt ist.
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