DE1960775A1 - Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb - Google Patents

Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
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    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
    • H01H47/10Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current by switching-in or -out impedance external to the relay winding

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Description

  • Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrom.
  • betriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Sparschalter zur Umstellung eines wechseistrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb, wobei der Schaltkontakt des Sparschalters in einer Überbrückungsleitung eines Vorwiderstandes für die Schaltmagnetspule liegt und vom Schaltmagneten gesteuert wird.
  • Für die meisten Anwendungsfälle werden Schaltmagnete mit Wechselstrom betrieben. Um solche für Wechselstromspeisung ausgelegte Schaltmagnete auch mit Gleichstrom betreiben au können, sind als sparschalter bekannte Zusatzeinrichtungen erforderlich, dio dafür sorgen, daß der Magnet zwar einen hohen Einschaltstrom aufnehmen kann, die aber bei geschossenem Schaltmagnet den Einschaltstrom soweit reduzieron, daß eine Übererwärmung der Spule vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß man in den Erregerstromkreis einen Vorwiderstand legt und zu diesem eine Überbrückungssleitung mit Kurzschluß-Schaltkontakt vorsieht. Der Einschaltstrom fließt zunächst über die kurzgeschlossene Überbrückungsleitung. Nach einem bestimmten Hub öffnet der Schaltmagnet den Kurzschluß-Schaltkontakt, wonach nur noch ein verhältnismäßig schwacher Strom über den Vorwiderstand für die Dauererreugung des Magneten fließt. Der Sparschalter muß sehr sorgfältig auf den Hub des Schaltmagneten abgestimmt werden. Wird der kurzschluß-Schaltkontakt zu früh geöffnet, so reicht der über den Vorwiderstand fließende Erregerstrom nicht aus, um den Schaltmagneten in seine Endstellung zu bringen. Wird dagegen infolge einer zu engen Einstellung, d.h. infolge einer zu späten Einwirkung; des sich schließenden schaltmagneten auf den Kurzschlu5-Schaltkontakt, eine Abschaltung der Widerstandsüberbrückung nicht erreicht, so verbrennt die Spule in kurzer Zeit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sparschalter zu schaffen, bei welchem der Zeitpunkt der Abschaltung der Widerstandsüberbrückung in einfacher Weis sehr exakt eingestellt werden kanne Darüber hinaus soll der Sparschalter auch noch nachträglich an mit einem Wechselstrommagneten ausgerüstete Geräte anbaubar sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sperschalter als bei geschlossenem schaltkontakt verriegelter Schalter mit sperrklinke ausgebildet ist, welche durch den einschaltenden Schaltmagneten nach einer bestimmbaren Hubbewegung ausklinkbar ist. Die Sperrklinke stellt hierbei für den Anfangshub, im allgemeinen für. den größten Teil des Hubes, des Schaltmagneten die Widerstandsüberbrückung und damit einen hohen Einschaltstrom sicher. Ein vom einschaltenden Magneten mitgeführter Anschlag öffnet erst im letzten Millimeterweg des Schaltmagneten die Klinke und bewirkt; damit die Abschalt tung der Widerstandsüberbrückung. Der Erfindung zufolge ist der vom Schaltmagneten mitgeführte Anschlag als Justierschraube ausgebildet so daß der Zeitpunkt der Klinkenauslösung bequem gewählt und auch optisch kontrolliert werden kann.
  • Der Erfindung zufolge ist der Sparschalter als Anbaueinheit mit eigenem Gehäuse ausgebildet und umfaßt den Schaltkontakt, die Sperrklinke und den Vorschaltwiderstand für die Magnetspule.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Sparschalters gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein durch einen Schaltmagneten betätigtes Verzögerungerelais als Anwendungsbeispiel für den Sparschalter nach der Erfindung, Pig. 2 ein Schaltbild Zur Erläuterung der Punktion eines Sparschalters, Fig. 3 im Längschnitt ein Ausführungsbeispiel des Sparschalters nach der Erfindung, welcher hier in der Schließstellung gezeigt ist, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Pig. 3 und Pig. 5 den Sparschalter in geöffneter Stellung.
  • Pig. 1 zeigt ein elektromagnetisch betätigtes Verzögerungsrelais, dessen Schaltmagnet 1 infolge eines zwischengeschaltoten pneumatischen Verzögerungagliedes 2 erst verzögert auf den zu betätigenden Schalter 3 einwirkt. Normalerweise ist das Verzögerungsrelais mit einem Wechselstrommegneten ausgerüstet. Um diesen auch mit Gleichstrom betätigen au können, ist ein sogenannter Sparschalter erforderlich, dessen elektrische Wirkungsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist.Der Spanschalter umfaßt einen im Erregerstromkreis der Spule 4 des Magneten 1 liegenden Vorwiderstand 5 und einen b einer Uberbrückungsleitung zum Vorwiderstand 5 liegenden Schaltkontekt 6. Beim Einschalter des Magneten 1 fließt über den geschlossenen Schaltkontakt 6 ein hoher Einschalt-Gleichstrom.
  • Zu einem Zeitpunkt, zu dem die Einschaltenergie ür ein vollständiges Schließen des Magneten 1 bereits ausreicht, zu dem aber nach keine Ubererwärmung der Spule 4 erfolgt sein darf, wird der Schaltkontakt 6 durch den Schaltmagneten 1 geöffnet, wonach nur noch ein verhältnismäßig schwacher Erregerstrom über den Vorwiderstand 5 fließt.
  • Die Fig. 3,4,5 zeigen ein konstruktives Ausführungsbeispiel des Sparschalters nach der Erfindung.
  • Der Sparschalter ist als eine an das Verzögerungerelais nach Fig. 1 oder ein sonstiges Schaltgerät anbaubare Einheit ausgebildet und besitzt ein haubenförmiges Gehäuse 7, ia welchem ein Doppelhebel 8 gelagert ist, welcher an einem Arm 9 den als Schaltbrücke ausgebildeten Kontakt 6 trägt. Durch eine am anderen Arm 10 angreifende Druckfeder 11 ist der Doppelhebel 8 in Richtung auf ein Öffnen des Kontaktes 6 vorbelastet (vergl. Zig. 5). Am Arm 10 des Doppelhebels 8 greift ferner ein an den Anker des chaltmagneten 1 angeschlossenes, als Stößel wirkendes Betätigungs glied 12 an, welches bei abgefallenem Schaltmagneten den Doppelhebel 8 in die in Pig. 3 gezeigte Stellung schwenkt, in welcher der Kontakt 6 geschlossen ist. Diese geschlossene Stellung dos Kontaktes 6 ist durch eine in der Vorderansicht etwa T-förmige Klinke 13 verriegelt, deren Verriegelungsnase 14 in Eingriff mit einem Haken 15 des Doppelhsbels 8 steht.
  • Durch eine zwischen dem rückwärtigen oberen Schenkel 16 der Klinke 13 und dem Doppelhebel 8 eingespannte, verhältnismäßig schwache Druckfeder 17 wird ein Drehmoment auf die schwenkbare Klinke 13 ausgeübt, das darauf gerichtet ist, die Verriegelungsnase 14 in den Haken hineinzudrücken.
  • Der andere obere T-Schenkel der Klinke 13 liegt als Anschlag 18 in der Bewegungsbahn eines Gegenanschlages 19, der vom einschaltenden Magneten 1 über das Betätigungsglied 12 mit geführt wird und beim Auftreffen auf den Anschlag 18 die Klinke schwenkt und außer Eingriff mit dem Doppelhebel 8 bringt, wonach dieser infolge der Wirkung der Druckfeder 11 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung unter Öffnen des Kontakten 5 schwenkt. Beim Abschalten des MAgneten 1 drückt das Betätigungsglied 12 den Doppelhebel 8 in die Stellung nach Pig. 3, in welcher die Veriegelungsnase 14 durch die Druckfeder 17 wieder in Eingriff mit dem Verriegelungshaken 15 gebracht wird.
  • Der Zeitpunkt des Umschaltens, d.h. des Öffnens, des Kontaktes 6 während des Einschaltvorganges des Magneten 1 hängt vom Abstand zwischen den beiden Anschlägen 18,19 ab.Um eine bequeme Einstellmöglichkeit zu erreichen, ist der Anschlag 19 als eine Justierschraube ausgebildet, welche in einem abkragenden Bauteil 20 des Betätigungsgliedes 12 geführt ist. Das Betätigungsende (der Schraubenschlitz) Justierschraube 19 liegt an dem dem Schaltmagneten 1 und dem Anschlag 18 abgewandten Schraubenende. In fluchtung mit der Schranbe 19 ist im Gehäuse 7 eine Öffnung 21 vorgesehen, und der Arm 10 des Doppelhebels 8 liegt infolge einer Ausnehmung oder einer Abkröpfung derart außerhalb der Fluchtrichtung der Schraube 19, daß diese durch die Öffnung 21 hindiaroh für einen Schraubensicher oder dgl. zugänglich ist.
  • uroh die beschriebene Gestaltung des Sparschslters als vera klinkter Schalter ist eins sehr einfache, optisch leicht kontrollierbare Justierung ermöglicht, und ferner ein auoh noch nachträglich anbaubares Gerät erreicht, weichea ebenfalls den Vorwiderstand 5 umfaßt, der wegen seiner außenliegenden Anordnung auch noch leicht ausgewechselt werden kann.

Claims (9)

A n s p r ü c h e
1. Sparschalter zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb, wobei der Schaltkontakr des Sparschalters in einer Überbrückungsleitung eines Vorwiderstandes für die Schaltmagnetspule liegt und vom Schaltmagneten gesteuert wird, daduroh gekennzeichnet, daß der Sparschalter als bei geschlossenem Schaltkontakt (6) verriegelter Schalter mit Sperrklinke (13) ausgebildet ist, welche durch den einschaltenden Schaltmagneten (1) nach einer bestimmbaren Hubbewegung ausklinkbar ist.
2. Sparschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaitkontakt (6) A an einem durch den abfallenden Schaltmagneten (1) in eine durch die Sperrklinke (13) verriegelte Stellung überführbaren Hebel (8) angeordnet ist, und daß die federbelastete Sperrklinke C13) einen Anschlag (18) trägt, der in der Bewegungsbahn eines vom einschaltenden Schaltmagneten (1) mitgeführten Gegenanschlages (19) liegt.
3. Sparschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der bei der Verriegelungestellung zwischen den beiden Anschlägen (18, 19) vorliegende Abatand einstellbar ist, wozu vorzugeweise der dem Schaltmagneten (1) zugeordnete Anschlag(19) als Justierschraube ausgebildet ist.
4. Sparschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der den Schaltkontskt (6) tragend. Hebel (8) durch eine Feder (ii) in Richtung auf eine offene Stellung des Schaltkontaktes vorelastet ist.
5. Sparschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel(8) als Doppelhebel ausgebildet ist, welcher an seinem Arm (9) den als Schaltbrückenkontakt ausgebildeten Schaltkontakt (6) trägt, während an seinem anderen Arm die Sperrklinke (t3) und der abfallende Schaltmagnet (1) angreifen.
6. Sparschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der sperrklinkenseitige Arm(10) des Doppelhebels (8) außer Fluchtung mit der Justierschraube (Anschlag 19) liegt und daß die Justierschraube von der dem Schaltmagneten(1) abgewandten Seite her sugänglich ist.
7. Sparschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anker des Schaltmagneten (1) ein Betätigungsglied (12). angeschlossen ist, welches auf das sperrklinkenseitige Ende des Doppelhebsls(8) als Stößel einwirkt und welches an einem abkragenden Bauteil (20) die Justierschraubs (Anschlag 19) trägt, welche den Anschlag (18) an der Sperrklinke (13) untergreift.
8. Aparschalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sparschalter als Anbaueinheit für Schaltgeräte, z. B. für ein elektromagnetisch betätigtes Vezögerungsrelais, ausgebildet ist.
9. Sparschalter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sparschalter ein eigenes haubenförmiges Gehäuse (7) besitzt, in welchem der Doppelhebel (8) und die Sperrklinke (13) gelagert sind und an welchem, vorzugsweise außenliegend, der Vorwiderstand (5)befestigt ist.
DE19691960775 1969-12-04 Anordnung zur Umstellung eines wechselstrombetriebenen Schaltmagneten auf Gleichstrombetrieb Expired DE1960775C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1960775A1 true DE1960775A1 (de) 1971-06-09
DE1960775B2 DE1960775B2 (de) 1974-01-31
DE1960775C3 DE1960775C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808531A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Electric Power Res Inst Lichtgetriggertes hochleistungs-halbleiterbauelement
DE3232173A1 (de) * 1981-09-24 1983-03-31 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Elektromagnetische kontaktvorrichtung

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DE3232173A1 (de) * 1981-09-24 1983-03-31 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Elektromagnetische kontaktvorrichtung

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