DE6946857U - Etui fuer schreib- und zeichengeraete - Google Patents

Etui fuer schreib- und zeichengeraete

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

"Etui für Schreib- und Zeichengeräte"
Die Erfindung betrifft ein Etui für Schreib- und Zeichengezä te sowie andere Inhaltsgüter mit wenigstens einer innenseitig angelenkten Zunge als Träger von Stiften, Federhaltern o.dgl. mittels geeigneter Befestigungselemente, beispielsweise elastischer Schlaufen.
Es ist eine Vielfalt von Behältnissen für Schreibgeräte o.dgl. - insbesondere als sogenannte Schüleretuisbekannt. Dabei hat sich als Problem erwiesen, die mannigfaltigen Kleinteile, wie Füllfederhalter, Federn, Bleistifte, Spitzer, Lineale, Radiergummi, Zirkel,
aber auch .Stundenpläne, Rechentafeln und andere Inhaltsgüter übersichtlich anzuordnen. Um eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für Bleistifte o.dgl. zu schaffen, ging man dazu über, Einlagen mit Halteelementen vorzusehen, welche dann im weiteren Zuge der Entwicklung in der Form von Kun tieder- oder Lederzungen im Inneren des Etuis angelenkt wurden.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine erheblich kostenmindernde Vereinfachung für die Herstellung solcher Zungen zu bringen und darüberhinaus zusätzliche Anbringungsmöglichkeiten für Kleinteile zu schaffen. Dabei soll das Einarbeiten jener zusätzlichen Anbringangsmöglichkeiten keine wesentliche Steigerung des Herstellungsaufwandes zur Folge haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind an der den Befestigungselementen, also beispielsweise den elastischen Schlaufen entgegengesetzten Zungenfläohe Haltestreifen für flache Einlageteile, z.B. Rechentabellen oder .Stundenpläne, vorgesehen und diese Haltestreifen entlang eine:? Längskante mit der Zunge verbunden. Zunge und Haltestreifen bilden so die Backen einer Klammer, zwischen welche die Einlageteile zur Festlegung eingeschoben und beliebig gewechselt werden
können. Auf diese Weise sind beispielsweise Multiplikationstabellen, Adressen- oder Telefonverzeichnisse, leicht unterzubringen, die entweder einseitig oder doppelseitig bedruckt oder beschrieben sind.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, jeweils zwei kantenparallele Haltestreifen einander zuzuordnen, so daß diese in der Art eines Einsteckrahmens zusammenwirken und den eingeschobenen Zetteln oder Tafeln einen optimalen Halt geben.
Zur Vereinfachung der Herstellung sind die Haltestreifen gemäß der Erfindung durch in der Zunge vorgesehene Schnitte oder Stanzlinien gebildet, welche die Haltestreifen an drei Seiten vom Material der Zunge lösen, während die vierte Seite, vorzugsweise eine der Längskanten, in der Art eines Filmscharniers wirkt und ein Abklappen des Haltestreifens ermöglicht.
Derartige gemäß der Erfindung gestaltete Haltestreifen können selbstverständlich au den bisher üblichen Zungen aus Leder oder Kunstleder-Streifen vorgesehen werden. Jedoch hat es sich gezeigt, daß eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten dann erreicht
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wird, wann die Zunge nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei kantenverbundenen, eine Versteifungseinlage umschließenden Folien aus etwa flexiblem Werkstoff, \eispielswgise Kunststoff, besteht. In diesem Falle sind die Haltestreifen aus einer der Folien herausgebeten, wohingegen die andere Folie zur Anbringung der Befestigungselemente c_ent.
Gemäß der Erfindung sind die Folien rechteckig,unu eine von ihnen überragt zur Bildung einer mit dein Etui zu verbindenden masche die andere Folie in, Be reich einer Kante. So kc .m beispielsweise die ene Befestigungselemente aufnehmende Folie über ei;e der Querkanten de?· anderen Folie hinausragen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind beide Folien miteinander - auber am ILnf angsrand- vermöge einer Mehrzahl von dir Versteij-'ungseinlage durchsetzenden Schweißpunkten verbunden. Jevorzugterr·"1" len werden diese Schweiüpunkte in zwei parallelen Längsreihen angeordnet, wobti der Abstand dieser Längsreihen voneinande etwa der Erstreckung ^ er Verbindungsstellen zwischen Zunge und Befestigungselementen entspricht. Dies besagt beispielsweise bei
Verwendung eines an sich bekannten Schlaufenbandes, welches wellenförmig auf der Zunge angeordnet und mit dieser durch mehrere Quernähte verbunden ist, daß der Abstand zwischen den parallelen Längsreihen von Schweißpunkten etwa der Breite des Schlaufenbandes entspricht.
Vorteilhafterweise dienen jeweils zwei einander gegtn überl-dgende Schweißpunkte als Mar.lcii.rii:. ^n . ür die Lage jev/eil. ei; -^r . erb' .idungsaa_:t, zB. r-,. ror Steppo>;e.j Schweißnaht, so iii sov; >hl das Auf set . ' des .jj'r : .±.'enbarider ü. .ü d e Zunge aj s ar·, η die Verbi Lig ü Teile m\ te j .rander wc -;en.-ich ereim'acht /ird.
V/ei ;τ·« ierkmal , Vo.it ,il·-; unu Einz.- heixei aer Ei-xiiT n, ergeben s i. oli aus -sr 17Ol1,sn .^r "'aschrei bi .ig oevf-νζυ t ..■ Aus^ühru'igsl ρ,ριβΊ ■-"^-ri r Hand tie "ei'-hnung. Oiese zeir ■ iii:
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Pig. 3 eine dchrägsicht auf einen vergrößerten Teil des Etuis, näjnlich eine an einer Schmalseite mit dem Etui verbundenen Zunge zur Aufnahme von Buntstiften o.dgl.;
Pig. 4 c. Lie Schrägsicht auf eine noch nicht fertiggestellte Zunge
Pi ^. 5 den Querschnitt durch die Zunge gem. Linie V-V
in .:''ig. 4;
F1Ig. ο die lirauf sieht auf die Unterssite γΊ3Γ Zunge und
Fig. 7 einu der Pig. 4 entsprechendeSchrägsicht auf ei ie Zunge nac'i dem Anbringen von riefestigungse 1 < .,nLen.
Ein P ti 1 kr steht, aus zwt ι in der Arx eines LucLainbande - b: eiiiauü vklappbareu, ö rch einen Zwischeni:·. tr- ifen 2 -b^ndi. nen Etuihäli'.an 3 und 4, welche χ- οι -i'm Av " ■-. ins uderleger. vermittels eines an drei üeiteii veri.auf::nf.;n ^eia =rschii"-jses verschlossen /erden können.
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Das geöffnete Etui 1 läßt in seiner linken Etuihälfte 3 unter einem geldbörsenähnlic.ien Behälter 6 für Federn oldgl. und neben einem Füllfederhalter 7 einen Stundenplan 8 erkennen, der Bleistiftspitzer 9» Radiergummi 10 und ähnliche zum Zeichnen erforderliche Geräte verdeckt. In der rechten Etuihälfte 4 trägt eine im Bp reich der äußeren Längskante 1 ι angelenkte Zunge 12 mehrere Bleistifte 13» die von den Schlaufen 14 eines wellenförmig auf der Zunge 12 festgelegten elastischen Bandes "!5 gehalten werden. Unt&.r der in Richtung des Pfeils in Pig. 2 klappbaren Zunge 12 sind mehrere Zeichendreiecke und Lineale 16 angeordnet.
Die Zurge 12 weist eine rechteckige Form auf und befteht aus zwei übereinanderliegenden und miteinander kantenverschweißten elastischen Folien 17 und 18 sowie aner von diesen ummantelten Versteifungseinlage 19· Die Folien 17 und 18 sind durch zwei parallele Längsreihen 20 unu 21 von die Versteifen "einlage 19 durch= setzenden ochweißpunkten 1 erbunden. Der Abstand a zwischen beiden Längsseiten 20 und 21 entspricht der Breite b des elastischen Bandes 15, welches zur Bildung von Schlaufen 14 derart wellenförmig angeordnet ist, daß jede der das Band 15 mit der Zunge 12 verbindenden und die Schlaufen 14 begrenzenden Quernähte
23 zwischen zwei einander gegenüberliegenden SchweL ßpunkten, z.B. 221 und 22" der beiden Reihen 20 und 21 verläuft.
Aus der von der Folie 18 dargestellten Rückseite der Zunge 12 sind im Bereich von deren Umfangsrand 24 vermöge jeweils dreier U-förmig zueinander angeordneter Einschnitte oder ütanzlinien 25 teilweise aus der Folie IB herausgeschnittene Haltestreifen 26 herausklappbar, wie insbes. der Qverschnitt gem. Fig. 5 erkennen läßt.
Die dem Umfangsrand 24 benachbarte -strichpunktiert angedeutete- Längskante 27 des Haltestreifens 26 b.ldet die Klapplinie, so daß jeweils zwei der Haltestreifen 26 in der Art eines Einst^eckrahmens für eine Tafel 28 zusammenwirken. Auf diese Weise ist es möglich, auf der Rückseite der Zunge 12 mittels einer beliebigen Anzahl von Haltestreifen 26 beispielsweise Multiplikationstafeln, Stundenpläne, Merkzettel o.dgl. unterzubringen und so das Raumangebot des Etuis 1 zu erhöhen.
Zwei verschiedene Arten der Anordnung der Haltestreifen 26,zeigen in Gegenüberstellung die Figuren 3 und 6,
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-9-
Um die Zunge 12 und das Etui 1 zu verbinden, ist die untere Folie 18 von geringerer Länge als die obere Folie 17, 30 daß beim Zusammenfügen dieser Folien 17 und 18 an einer Querkante 29 der Zunge 12 eine Lasche 30 entsteht, deren Beweglichkeit gegenüber der Zunge 12 durch eine parallel zur Querkante 24 verlaufende Zungenkerbung 31 verstärkt werden kann.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann auch der aus Folien gefertigte Behälter 6 für Federn o.dgl. mit kantenparallelen Haltestreifen 26 versehen und somit ebenfalls zur Aufbewahrung von Tafeln 28 oder sonstigen Einlageteilen an seiner Außenseite ausgerüstet sein.
Obwohl das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Etui 1 nur eine einzige Zunge 12 beinhaltet, können derartige Etuis 1 mit einer beliebigen Zahl solcher Zungen 12 versehen werden, wobei diese bei entsprechender Höhe des Etuis 1 übereinander bzw. bei entsprechender Länge nebeneinander angeordnet werden.
6940857

Claims (1)

  1. - 10 -Schutzansprüche;
    1. Etui für Schreib- und Zeichengeräte sowie andere Inhaltsgüter mit wenigstens einer innenseitig angelenkten Zunge als Träger von Stiften, Federhaltern o.dgl. mittels geeigneter Befestigungselemente, beispiels weise elastischer Schlaufen, dadurch gekennzeichnet, dt. !3 an der den Bef estigungsslementen (14) entrregen„ gesetzten Zungenfläche Haltestreifen {26λ für flache Einiageteile (28), z.B. Rechentabellen oder Stundenplänevorgesehen und diese Haltestreifen entlang einer Lan skante (27; mit der Zunge verbunden sind.
    2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ;, '-j weil s zwei kartei .parallele Hai test reifen (26) einander :;ugeoT'r .iet sind und ir der Art eines Einsteckra1 irnens zusammenwi rken.
    '■j , Etui nacl. Anbruch 1 rnä 2, daclurc-·. gekennzei -hnot,
    ί1 a D '' Lt; na lies ' "ei : e: \ ·■ } u u ι uii χ u uc i. u un^c- ν ' <- ' vorgetie'iiene Sci:.n^t;,e (2S) oder Stanzlirxen gebildet sind .
    4» Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) aus zwei kantenverbundenden, eine Versteifungseinlage (19) umschlies-
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    -11-
    senden Folien (17, 18) aus Kunststoff besteht und aus einer der Folien die Haltestreifen (26) herausgeboget-L sind, wohingegen die andere Folie zur Anbringung der Befestigungselemente (H) dient.
    5. Etui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (17, 18) rechteckig sind und eine von ihnen zur Bildung einer mit dem Etui zu verbindenden Lasche (30) die andere Folie im Bereich einer Kante überragt.
    6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungselemente (14) aufnehmende Folie (17) eino der schmalen Querkanten (29) der anderen I'Olie (18) überragt.
    7. Etui nach e^em der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekpnnzeichnet, daß beide Folien (17, 18) miteinander vermöge die Versteifungseinlage (19) durchsetzender Schweißpunkte (22) verbündet, sind.
    8. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei parallele Längsreihen (20, 21) von Schweiß punkten (22), deren Abstand (a) voneinander etwa der Erstreckung der Verbindungsstellen zwischen Zunge (12) und Befestigungselementen (14) entspricht.
    9. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den parallelen Längsreihen (20, 21) von Schweißpunkten (22) etwa der Breite (b) eines elastischen Schlaufenbandes (14) entspricht, welches wellenförmig auf der Zunge (12) angeordnet und mit dieser verbunden ist.
    10. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Schweißpunkte (22·, 22·») als Markierungen für die Lage einer Verbindungsnaht (23), z.B. einer Stepp- oder Schweißnaht, dienen.
    6 α /f P Q K 7 y 4 ο ο ο ι
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