DE6944023U - Stapelfaehiger aufreissbehaelter - Google Patents

Stapelfaehiger aufreissbehaelter

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DE6944023U
DE6944023U DE19696944023 DE6944023U DE6944023U DE 6944023 U DE6944023 U DE 6944023U DE 19696944023 DE19696944023 DE 19696944023 DE 6944023 U DE6944023 U DE 6944023U DE 6944023 U DE6944023 U DE 6944023U
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DE
Germany
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DE19696944023
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
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Schmalback Lubeca AG
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Lie ..'susrunr; Oetrifft einen stapelfähigen AufreiSoen^lter, bei des ir. Spiegel des ϋεα-cels der ZieJ2gri£f an eines von ^cbisaebiiri^slinien iis^ebe^en Ai^freiSteil oexestigt ist und aui" der 3eckelo"oerseite aufliegt.
Aus 3ei:tltem vor.genaimter Ar"- können oine besonäeire aaS— nss.nen ^oebstens Stapel vor. ijebr geringer Höhe gebildet v/erden. I^er aui" der JüecJceloberselte li°-°riae Ziscg^iff unteroricjit; rui:."»lieh die ebene Oberseite ies 3ec£ce!sj so ön,3 sie'.: aer Boden des bein Stapeln jeweils näcbstoberen l-eirlters i. einer ^c.:räjla^e teils fc.uf der Deckeloberseite,
teils auf der, Zie«oriff ao3t"t"z
L's vrarüe zur beaseren Dtp; ^0
iiec.<el dulOiier ^eoälter Ur^eVun^er* ansuoraner., deren ^G^rseiten mt eier foersoite ues Zienrriffes fluchten- .öei .'ic
— sen Zen Altern rant der Boden ein#s jeden gestapeltes sie-
hälters stanasieber auf der Oberseite des £ieb£rii'xöi3 uno
23
den der Erhebungen der nächstunteren Behälterdeckel auf.
Beim Stapeln dieser Behälter wird aber der Ziehgriff belastet, und zwar sowohl durch das Gewicht der darüberstehenden Behälter als auch durch die beim Stapeln unvermeidbaren Stöße und Schläge. Infolge solcher Belastungen können die scharfen Nasen der Z-iebgriffe an der Schwächungslinie in die zugehörigen Deckel eingedrückt werden und somit Einrisse entstehen.
Uta diesen Nachteilen zu begegnen, wurde empfohlen, die Erhebungen ohne Einbeziehung des Zi\5hgriffes als Abstützung so hoch auszubilden, daß ihre Standflächen für den Boden des folgenden Behälters in sicherem Abstand vom Ziehgriff liegen. Belastungen des Ziehgriffes sind somit ausgeschlossen.
Diese Vorschläge können jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen befolgt werden. Ss gibt z.B. Behälter,bei denen der Aufreißteil Rippen und/oder Vertiefungen aufweist, welche in
Richtung auf das Behäiteriiniere,. d.b. nach traten über die Beckeluntersei-Je -vorspringen. Solche Rippen und Vertiefungen solXen dea Aufreißteil bestiErate Eeenanische Eigenschaften verleihen, canit der Aufreißvorgang in Des-täunntez? "weise abläuft. Dabei werden z.B. besondere Zonen des AufreiSteiles gegen Biegung ausgesteift, während in anderen Bereichen Soll— biegezonsn geschaffen werden. Erhebungen3 die in entgegengesetzter Richtung wie diese Vertiefungen Sb&x die Deckelober— sei^e vorspringen, wSxden die isecnanisehen Sigensehaften des
4402
.Iuirex3teilco verändern una ciuci.. einen anuerou als den ten· Aolr.LU' äc; ^.ufrei Vorganges zur .J1O Ige haben.
Der vorlie"enden !Teuerung liegt die Air?gäbe zugrunde, AafrelB-behülter co auszubilden, daß sich die 3öden ohne Belastung des Ziehgriffes und ohne- Veränderung· gegebener tnecbanischer Sigeii-« schäften c?.es Aufrei.Oteiles standsicher auf der lieckeloberselte abstützen können.
Diese Aufgabe v/ird bei dem einga.ngs genannten Aufreißbehälter· neuerungsgeiaäß dadurch gelöst, daß bei unrunder Querschnittsform des Behälters in an sich bekannter vfeise ein sum Behälterinneren vorgev/ölbter Boden sowie eine umlaufende dtandrippe Vorgesehen sind und daß alle jene 3ereiche des Bodsns, die aufgrund der gegebenen unrunden geometrischen Forus beim Stapeln in eine Lage über dem Ziehgrixf des nächstunteren Behälters überflihrbar sind, Sinprägungen zur Aufnahme öes Siebgrifxes aufvreiseii.
Iu Gegensatz' zu den eingangs erläuterten YorschlSgen -Kirn iii O3l:.T.n:".ter ./eise nicht der Deckel, sondern der Boden .ies 3e— a'ilters heraa^e zogen, um eine stapelfähige ?ογξ su schaffen-Die ^tandrippe, die am Boden des iieizeruiissgeBiäB ausgebildetes. -ieI:-~:-lto:?G vorgesehen ist, verläuft beim Stapeln suSexbaJ/s öes |
Siehgriffes, und etwaige Torsprünge des ÄufrelSteilss Ln den von der V/ölbung des Bodens \>sgrenzten üaxs! suf^ ^Ir die -luxniihme des Zxehgrlffes. der nieisi; sase as DeckeIri
liegt und daher zumindest mit dem Randbereich des Bodens in Berwbr/ang korken wurdet sorgen die Einprägungen. Last kann daher nicht auf den Ziehgriff übertragen v/erden.
3ei 3e*nMltern, deren Querschnittsfarüi ein Quadrat, ein Hechtsek* eise "Kllipse oder1 eine Eifora oder dgl- darstellt, sind ■bei« Stapeln nur venige unterschiedliche Bezugslagen zwischen Deckel und Boden möglich. Die Ansah! der jeweils möglichen n "be st inst dabei auch die Anzahl der Einprägungen.
Beispiele Sir derartige Sehälter sind irisch- und , die einen tief^esogenenj leicht leonischen, pg Sunpf aufvreisen. Seitenv/ände und Boden sind daher ©instüclcig ausgebildet;. Bsi solchen Dosen ist es üblich, daB cer Beckelspiegel von einen, erhabenen, Bandy s.B. einera Seckelfcern. oder misiiidesi; aea "oei der Beclcelbefestigung gebildeten
alSj ux-geoes ist- Bein Stapeln steht der Baden solcher ii innerhalb dieses Sandes auf der Beelcelc'Deriiäche rä gegen sei^tlicäies Yerrutsehen sentrieri; festgehalten
υπ solche Behälter wiri;scasftllch3 d.h. mt groSen ^ertigungstoler?.ii3eii verstellen, zu krönnexi3 sieht eiue bevorzugte Ausführmi~ äer iiStLermsg eine solche Setüessssng des 23ed£sls unö Bodens Tor. daS in «ler ^tspellage SEfische^ Jen erhabenes icand tiea Seciels und der atandrippe des darin befisalichen Bodens eis be treustes r*eiia^*5i±~3spie2 bes"tehi;. So sind geringe, abar Gusreicsence üexati"" -- - - -
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-1D-
V. möglich. Es können sich Verlagerungen des &ieh£riffes oder der ÜSinprägungen ausgleichen und es werden Verkleidungen, sicher vermieden.
Bei Behältern mit kreisförmigen Deckeln und Böden sina keine formbedin<iten Bezugspunkte für "bestimmte Stapelstellungeri vorhanden, so daß diese Behälter, wenn sie an "bestimmten Stellen des Deckels mit Einprägungen versehen sind, beim Sta-. pein solange um die Kreismitte gedreht v/erden müßten, bis eine der Einprägmigen im Boden mit dem Ziehgriff des darunter befindlichen Behälters zusammentrifft. La ein derartiges Vorgehen zusätzlichen Aufwand erfordert, ist die !feuerung auf Behälter mit Rrexsquerschnitt nur bedingt anwendbar, es sei denn, es werden durch Einkerbungen des Beclcelranäes oder *lhnliche Maßnahmen Bezugspunkte für eine definierte Zuordnungs— lage von Boden und Deckel geschaffen.
Sin. AusfüGrungsbeispiel eines neuerungsgenäS ausgebildeten Aufrelßbehäl-ters ist in dea Zeichnungen dargestellt„
^1XJ. 1 zci^t eine Unteransicht des neuerungsgssäS sz
·..9"cen Seir.ltercodens.
Jx~. 2 sei^t eine .Draufsicht auf einen, sue Behälter
j?ij. j zeLjz Jier. Benälter und Dackel genäS Itig= 1 »-^^ 2 Inotapell'ije im schnitt bei längs der üslen IU-ZXI In _*!_;. 1 und 2 verj-aafenäen Sc2m±i-t&osxisxi.
r — u —
Ir. -IeJi .'"ijursn ist ein Beeilt er 1 geseilt, der ~±s risch- oder _dlli~ --. ?:cje ^it kechxeekquerochnltt ausgebildet iat.
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veist einen iunpx 2 auf, der einstüe>i£· durch .er. o.ior djl. hergestellt ist. Zixzl Yerschließen ("es 3e-' -ier.- eir. -LufreiS ie si: el "·, r.er in den l^i^aren in äer ^^-"-=. ?or sei3 Terscnlie^en gezeigt ist.
r'.iT. -χ? 2 cssitzt sinezi. ixis Behält erinnere Gocbgewölbten n 4, C5s*sn AuSenraiia eine uinf"-ix?gliche Stap.drippe 5
Ir. es-. _»scl;e2.spi.egeX 6 ernennt taan eine auireißbare Sebv;ä— clran^slinle 8 ***2i^ eir.s parallel dazu verlauiende iintlastunjs scr.^-"c.;i^^^lir.Ie 7, die einen ^.uirei Steil 9 begrenzen, an aer iln ^ie ^riff *0 jsfe^i-t; icx. jJer Zie^£-rifr 10 lie^t 37-. :s
. It-; .--ar. cin&r· .z^zrzeti -tec .tecicseite.
-. sine xns ^c.--." it erinnere vor springer., e .α ilö-"·^-,,. '2 vurjeÄC^e«, .J.e tier- ^uxreii'/or^ 4/-o „esc! »sr «.s-.*eic;."-€; -'tso /-uiTrei Steiles b v^r. ^oll^is^cliAier. in -e.»^lr--r.ter './ei^c ^
ϊ.ϋ *n5iG KÖCäs ΐϊϊ äOS*
des
_-Ie -'-._- " ζ.ξ! .Jt1 Ίτϊε Te^r -τ·ο·\£π ■£ ^cIn οχτ/ρθ±η Jex" ^sLall;er ~ά. - 3θΙ-^αχ- ^"^-ar.-X-i^t>e 5 irser^alb des ernaber en Sandes 13 der Lbersslte ies l^ecicelsnie^elo 6 stellt. l>r. ^i2un xtir -lie .2j ües "ic: ζτΙΓΓβε 10 ξια schaff en, ist cU-j- 3o-'ter.
zsd Xsge ansepaStsn Sinpzägui^geii 14 ausgerüstei;, rjeXeiis .Hohl^exzzis Sisr öle Jtaanai^e des 2i.ehgri.xx es scbtriien . Ss sl25 2.-BS£ßssszt ztsbz. Ξά^,ΧΕΐζ^Σζ^,&η. 145 ΐί2ώ Ssar jev;ell3 ar.
Unter jr:
beiden krorsen Selten dsr l»:eebtecrx*ors des 3oäens 4 irorgeselieii, ca 5er Secksl 5 "beis iitapeln s^ch so 11© gen ]snn. daS eier Zleh^prijfi" 10 beia 3e"S22.cii1;e2i öer -flirren hinten liest.

Claims (2)

  1. . .Stapelfähiger -LufrelSbehrLLter. bei dem der Ziehgriff in
    Srjze "el des Seckels an eines von Sei
    -&1
    liegt. dadurch gekenn zeichne tbei -anrunder Querschnitt tsfcrzi des Behälters in an sich bekannter Weise ein zum Beb axt erinneren vorgewölbter Soden (4) sowie eine -anlaufende Stanörippe (5) vorgesehen sind uaä daS alle 2ene*Bereiche des Bodens, die aufgrund der ge"ebenen
    unrunden geometrischen Έοτη beia Stapeln in eine Lage über
    "eia Ziehgriff (10) des nächtsunteren Behälters (i) über führ— bar siaö, jäinprägiingen (14) zur Auinahine des Ziehgriffes
    aufweisen.
  2. 2. Behälter nr-.ch Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch eine solche Bemessung des Bodens und Decicels,
    daS in der ötapellage zv/isehen dem Rand (15) des Leckeis (3) und <ier ötanc.rippe (5) des darin befindlichen Bodens (4) ein begrenztes uev/egungsspiel besteht.
    Λ -
    —rf {I /
DE19696944023 1969-11-12 1969-11-12 Stapelfaehiger aufreissbehaelter Expired DE6944023U (de)

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DE (1) DE6944023U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909076A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Schmalbach Lubeca Menuedose
DE10041886B4 (de) * 2000-08-25 2007-03-22 Ifco Systems Gmbh Transportbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909076A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Schmalbach Lubeca Menuedose
DE10041886B4 (de) * 2000-08-25 2007-03-22 Ifco Systems Gmbh Transportbehälter

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