DE2063817A1 - Traggriff für Behälter und dergleichen, insbesondere Behälter aus Karton, Pappe und dergl - Google Patents

Traggriff für Behälter und dergleichen, insbesondere Behälter aus Karton, Pappe und dergl

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DE2063817A1
DE2063817A1 DE19702063817 DE2063817A DE2063817A1 DE 2063817 A1 DE2063817 A1 DE 2063817A1 DE 19702063817 DE19702063817 DE 19702063817 DE 2063817 A DE2063817 A DE 2063817A DE 2063817 A1 DE2063817 A1 DE 2063817A1
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flange
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cardboard
containers
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DE19702063817
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Inventor
der Anmelder. B65d 15-22 ist
Original Assignee
Arnold, Heinz, 6083 Walldorf
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46032Handles with anchoring elements, e.g. formed by folding a blank
    • B65D5/4604Handles with anchoring elements, e.g. formed by folding a blank not formed by folding a blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Traggriff für Behalter und dergleichen, insbesondere Behälter aus Karton, Pappe und dergl.
  • Zusatz zu Patent . ... ... (Aktenzeichen P 20 57 735.7) Die Erfindung nach dem Patent . ... so. (Aktenzeichen P 20 57 733.7) betrifft einen traggriff, der aus einem, in eine Durchbrechung in einer Wand einsetzbaren Ansatz und einem den Ansatz tragenden Flansch besteht, an dem der Tragbügel angeordnet ist.
  • Der Ansatz weist dabei eine, zweckmäßig zentrisch angeordnete Durchbrechung auf, die auch durch den Plansch reicht und in die ein Bolzen mit überall gleichem Querschnitt gesteckt wird. Beim eintreiben dieses Bolzens in die sich konisch veregngende Durchbrechung wird der Ansatz auseinandergedrückt. Dieser hat also am dem Flansch abgekehrten Ende einen größeren Durchmesser als am Flansch. Der Ansatz kann dadurch bedingt, nicht mehr aus der Durchbrechung in der Wandung des Behälters gezogen werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des Wraggriffes nach dem Hauptpatent.
  • Zum Heben und Verladen der Behälter dienen vielfach Hebezeuge, die mit an Ketten befestigten Haken oder Ösen am Behälter angreifen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, am Flansch auf der, dem in die Durchbrechung in der Behälterwandung einsetzbaren Ansatz gegenüberliegenden Seite einen weiteren Ansatz vorzusehen, der zweckmäßig ebenfalls zylinderförmig gestaltet ist und auf dem, dem Flansch abgekehrten Ende einen umlaufenden Wulst aufweist. An diesem weiteren Ansatz können Hebezeuge mit Haken, Ösen und dergleichen angesetzt werden.
  • Behälter müssen vielfach verschoben werden bevor sie von einem ransportmittel aufgenommen werden.
  • Aus diesem Grunde wird in anderer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Flansch auf der, dem in die Durchbrechung der Behälterwandung einsetzbaren Ansatz gegenüberliegenden Seite mit einem weiteren, zweckmäßig gabelförmigen Ansatz zu versehen, der eine Laufrolle trägt. Dabei ist es zweclmäßig zumindest zwei oder vorteilhaft drei Laufrollen tragende Stücke vorzusehen, die so angeordnet sind, daß ein sicheres Verrollen der Behälter söglich it.
  • In Lagerhallen usw. stehen vielfach nur Gabelsiabler als Gransportmittel zur Verfügung.
  • Um das Aufnehmen der Behälter durch Gabelstabler und dergleichen ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen, wird -vorgeschlagen, den in die Durchbrechung in der Behälterwandung einsetzbaren Ansatz tragenden Flansch als Palettenbalken bzw. P31ettenfuß zu gestarten. Dabei ist es zwecicmäßig, den Balken bzw. Fuß mit zwei entsprechenden Ansätzen zu versehen, um ein Verdrehen zu vermeiden. Diese Balken oder Füße werden dann in entsprechender Anzahl und in entsprechendem Abstand-voneinander unter dem Boden des Behälters angeordnet.
  • Dabei können die Balken bzw. Füße beliebig gestaltet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchetargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 7 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Einsatz mit Flansch nach dem Hauptpatent mit einem weiteren eine laufrolle tragenden Ansatz.
  • Fig.2 zeigt die Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der der Flansch als Palettenbalken bzw. Palettenfuß ausgebildet ist und zwei Ansätze gemäß dem Hauptpatent trägt.
  • Fig. 4 zeigt die Vorderansicht einer solchen Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der auf der dem in Iurchbrechung in der Wandung des Behälters einsetzbaren Einsatzes gegenüberliegenden Seite ein weiterer Ansatz angeordnet ist, an dem Hebezeuge und dergleichen angreifen können.
  • Fg. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch diese Ausführungsform nach der Linie A-A in Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Traggriffes, der auf den weiteren Ansatz der Ausführungsform gemäß Fig. 6 aufsetzbar ist.
  • In den Figuren ist 1 der Tragbügel, der zweckmäßig oben in der inneren Umfangsfläche eine Auskerbung 6 besitzt. Ist die Kiste mit zwei solchen Tragbügeln versehen, kann in diese Auskerbung 6 ein Verbindungselement, z. B. ein Nylonband, ein Stab oder dergleichen gelegt werden, unter das ein Hubstabler oder dergleichen faßt, so daß er den Behälter aufnehmen kann, ohne daß eine Palette erforderlich ist.
  • 2 ist der Flansch, der auf der dem Behälter zugewandten Seite einen, zweckmäßig aylinderförmigen Ansatz 3 trägt. In der Mittelachse des Ansatzes 3 ist eine Durchbrechung 7 angeordnet, die auch durch den Flansch 2 reicht. In die Durchbrechung 7 ist der Bolzen 5 gesteckt. Auf der Umfangsfläche besitzt der Ansatz 3 am dem Flansch abgekehrten Ende einen umlaufenden Wulst 4. Der Ansatz 3 besitzt zweckmäßig mindestens 3 radialgerichtete Spaltern, die vorteilhaft durch den ganzen Ansatz reichen und ihn in drei Teile teilen. Diese Spalten reichen von der Durchbrechung 7 bis an die äußere UmCngsSläche.
  • Die drei Teile sind dabei zweckmäßig soweit ausgenommen, daß zur Umfangsfläche des Ansatzes 3, zu den Spalten und zur Durchbrechung 7 nur dünne Wande 9 stehen bleiben, deren Stärke nur so groß sein muß, daß der Ansatz 3 noch eine ausreichende Festigkeit besitzt.
  • Zur Befestigung an einem Behälter wird der Bolzen 5 aus der Durchbrechung 7 genommen, dann der Ansatz 3 in die Durchbrechung in der Wandung des Behälters gesteckt und anschließend der Bolzen 5 wieder in die Durchbrechung 7 geschoben. Die Durchbrechung in der Kistenwandung soll dabei dem Umfang des Ansatzes 3 entsprechen, jedoch nicht dem äußeren Umfang des Wulstes. Beim Eindrücken des Ansatzes 3 wird der Wulst 4 zusammengedrückt, bis er durch die Durchbrechung in derwWandung geschoben ist. Hier federt der Ansatz dann wieder auseinander. Dieses Zusammendrücken und Auseizianderfedern ist aufgrund der radialen Spalten ohne weiteres möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besitzt der Flansc hauf der dem Ansatz 3 gegenüberliegenden Seite einen zweckmäßig gabelförmigen Ansatz 10a, lOb, in dem eine Laufrolle 11 auf der Achse 18 drehbar gelagert ist. Wird die Unterfläche des Behälters mit einer entsprechenden Anzahl, zweckmäßig mindestens sei, vorzugsweise drei solcher Ausführungsformen besetzt, kann der Behälter ohne Schwierigkeiten von einer Stelle zur anderen gerollt werden, was dann von Bedeutung ist, wenn mit Hebezeugen oder Hubstablern und dergleichen der Behälter aufgrund seiner Stellung nicht erreichbar ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist der Flansch 2 als Bodenbalken bzw. Fuß 12 einer Palette ausgebildet. Dabei trägt ein solcher Balken bzw. Fuß 12 zweckmäßig zwei, in Durchbrechungen in der Wandung des Behälters einsetzbare Ansätze3, um ein Verdrehen zu vermeiden. Von dieser Ausführungsform wird die erforderliche Anzahl im erforderlichen Abstand unter der Bodenfläche des Behälters angeordnet. Der Behälter kann dann ohne Schwierigkeiten von Gabelstablern und dergleichen aufgenommen werden. Der Bodenbalken 12 kann dabei U-förmig gestaltet sein, wobei der U-Boden den Flansch 2 bildet und die Ansätze 3 trägt. Es ist jedoch jede andere Gestaltung des Balkens bzw. Fußes möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist auf der dem in die Durchbrechung in der Wandung des Behälters einsetzbaren Ansatz 3 gegenüberliegenden Seite des Flansches 2 ein weiterer Ansatz 13 angeordnet, der zweckmäßig nur aus einer umlaufenden, vorzugsweise zylinderförmigen Wand besteht. Am dem Flansch 2 abgekehrten Ende weist dieser weitere Ansatz 13 auf der Außenseite zweckmäßig einen umlaufenden Wulst 14 auf. Dabei können in der Wandung des Ansatzes 13 Spalten 15 angeordnet sein, die ein Zusammendrücken dieses Ansatzes, z. B. beim Aufschieben -von Ösen ermöglichen. An diese Ansätze 13 können Haken, Ösen und dergleichen von Hebezeugen usw. angreifen.
  • Fig. 7 zeigt einen ragbügel*sit einem Ansatz 16, der eine Durchbrechung 17 aufweist. Diese Durchbrechung 17 kann über den weiteren Flansch 13 gemäß der Fig. 5 und 6 geschoben werden.

Claims (7)

S c h u t z a n s p r ü c h e :
1. Traggriff für Behälter und dergleichen, insbesondere für Behälter aus Karton, Pappe und dergleichen, der aus einem, in eine Durchbrechung in einer Wand einsetzbaren Ansatz und einem den Ansatz tragenden Flansch besteht, an dem der Tragbügel angeordnet ist nach Patent . ... ... (Aktenzeichen P 20 57 733.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) auf der dem Ansatz (3) abgekehrten Seite einen dem Ein- bzw. Angriff von Transportmitteln dienenden weiteren Ansatz (10)(12,13) trägt.
2.) Traggriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansatz gabelförmig gestaltet una in der Gabel (1Oa,1Ob) eine Laufrolle (11) angeordnet ist. (Fig. 1 und 2) 3.) Traggriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansatz als Bodenbalken bzw. Fuß (12) einer Palette gestaltet ist, wo bei der Flansch (2) zweckmäßig Teil des Balkens bzw. Fußes ist (Fig.
3 und 4).
4.) Traggriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Balken bzw. Fuß (12) einen oder mehrere, in Durchbrechungen in einer Behälter wand einsetzbare Ansätze (3) aufweist.
5.) traggriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansatz aus einer, zweckmäßig zylinderförmigen Wandung (15),vorteilhaft mit einem umlaufenden Wulst (14) auf der dem Flansch (2) abgekehrten Seite besteht (Fig. 5 und 6).
6.) Traggriff nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (13) senkrechte, bis an den Flansch (2) reichende spaltförmige Einschnitte (15) aufweist.
7.) Traggriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Flansch (2) und Tragbügel (1) jeweils ein Teil bild-en und der Tragbügel (1) einen Ansatz (16) besitzt, der eine Durchbrechung (17) aufweist, in die der weitere Ansatz (13) einsetzbar ist (Fig.
5 bis 7 ).
L e e r s e i t e
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