DE1191738B - Stapelbarer Kanister mit einem parallel zum Kanisterboden verlaufenden Handgriff - Google Patents

Stapelbarer Kanister mit einem parallel zum Kanisterboden verlaufenden Handgriff

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DE1191738B
DE1191738B DEF41329A DEF0041329A DE1191738B DE 1191738 B DE1191738 B DE 1191738B DE F41329 A DEF41329 A DE F41329A DE F0041329 A DEF0041329 A DE F0041329A DE 1191738 B DE1191738 B DE 1191738B
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DE
Germany
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canister
stackable
handle
shaped
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DEF41329A
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English (en)
Inventor
Alfred Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Kanister mit einem parallel zum Kanisterboden verlaufenden Handgriff Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Kanister mit einem parallel zu einer Einwölbung des Kanisterbodens verlaufenden Handgriff und einer im oberen Kanisterabschnitt angeordneten Gießtülle.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines Kanisters dieser Gattung weist sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene rechteckigen Querschnitt auf. Der über einem Rücksprung in der oberen Kanisterwand gelegene Handgriff schneidet hierbei mit seiner Unterkante mit dem horizontalen Teil der oberen Kanisterwand ab, auf dem der ebenfalls horizontale Boden des gestapelten Kanisters aufliegt, wobei der Handgriff in eine Einwölbung des Bodens des gestapelten Kanisters eingreift und hierdurch das seitliche Verschieben desselben verhindert wird. Das Ergreifen von drei Kanistern mit einer Hand ist bei dieser Ausführungsform schwierig, wie auch eine hohe Standsicherheit der gestapelten Kanister einerseits wegen der abgerundeten Bodeneinwölbung, andererseits wegen der nur kurzen und an eine gekrümmte Fläche angrenzenden Auflagefläche nicht gegeben ist.
  • Auch ist es bekannt, zusätzliche Handgriffe am Kanisterboden und an den senkrechten Längswänden eines Kanisters so vorzusehen, daß der Boden und die Längswände einen Rücksprung bilden, in dem der Handgriff angeordnet ist. Diese zusätzlichen Handgriffe dienen zum Ergreifen des Kanisters, wenn dieser in eine geneigte Lage gebracht werden soll. Ein bekannter im Querschnitt dreieckiger, d. h. an seiner Oberseite dachförmig ausgebildeter Kanister trägt in axialer Verlängerung des Dachfirstes an der einen Kanisterwand die Gießtülle, während der ebene Boden an seinem einen Ende eine von einem querliegenden Handgriff überbrückte kurze Ausnehmung besitzt. Dieser Kanister ist auf zwei Arten stapelbar. Er kann auf die eine Dreieckseite gestellt werden, oder aber es werden abwechselnd Kanister auf den Boden und auf den Giebelfirst gestellt, so daß die Hälfte der Kanistertüllen über den Kanisterinhalt, die andere Hälfte unter dem Spiegel des Kanisterinhalts liegt. Diese Kanister erfordern einen sehr dichten Verschluß, können mit einer Hand nur zu zweit ergriffen werden und bedürfen zum Transport in zu mehreren gestapeltem Zustand zusätzlicher Mittel.
  • Die bekannten Kanister haben sich an sich bewährt. Die Erfindung bezweckt ihre Verbesserung, wobei insbesondere die Standsicherheit der übereinandergestapelten Kanister erhöht und auf zusätzliche Handgriffe verzichtet werden und dennoch eine gute Griffsicherheit des Kanisters beim Kippen und Entleeren gewährleistet werden soll. Auch soll der Kanister zwecks Herstellung aus Kunststoff in seinem Aufbau so einfach gehalten sein, daß er als ganzstückiger Teil hergestellt werden kann, wenn man von dem Gießtüllenverschluß absieht.
  • Für den Versand einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Kanistern kann eine große Anzahl gestapelter Kanister mit einfachen Handgriffen verbunden und durch ein entsprechendes Hebezeug angehoben werden. Die Form der Kanister erlaubt es ferner, mehrere Kanister gleichzeitig mit einer Hand zu erfassen. So z. B. können drei Kanister gleichzeitig an ihren Handgriffen in eine Hand genommen werden. Das Erfassen der Kanister am Boden ist insofern vereinfacht, als die Hände an den unteren Kanten des Kanisters eine günstige Grifflage finden, wie sie der beim Ergreifen eines Handgriffes etwa entspricht. Bei allen bisher bekannten Kanistern ist entweder das Ergreifen zu dritt mit einer Hand nicht möglich oder zumindest schwierig und das Fassen des Bodens ungünstig, da die Seitenwände mit dem Boden einen für die Griffstellung der Hand ungünstigen rechten Winkel bilden.
  • Die Erfindung geht von einem stapelbaren Kanister der eingangs genannten Gattung mit einem im oberen, dachförmig ausgebildeten Kanisterabschnitt vorgesehenen Rücksprung, wobei die Gießtülle in axialer Verlängerung des Dachfirstes an der einen Kanisterwand angeordnet ist, aus und sieht zur Erreichung der genannten Ziele vor, daß der Handgriff sich von der einen giebelförmigen Begrenzungswand des Rücksprunges zur gegenüberliegenden Begrenzungswand im Abstand von der dritten Rücksprungwand erstreckt und in gestapeltem Zustand die dachförmig geneigten Wände der Einwölbung des Kanisterbodens auf den schrägen Enden des oberen Abschnitts des unteren Kanisters aufliegen. Durch die dachförmige Ausbildung des oberen Kanisterabschnittes wird ein seitliches Verschieben übereinandergestapelter Kanister weitgehend vermieden.
  • Die entsprechende Einwölbung des Bodens läßt ein Einlegen des Unterarmes in diese Einwölbung zu, so daß beim Erfassen des Kanistergriffes, z. B. mit der rechten Hand, der Unterarm der Linken in der Bodeneinwölbung liegt und ihre Hand an der einen senkrechten Seitenwand des Kanisters zur Anlage kommt. Durch die dachförmige Ausbildung des oberen Kanisterabschnittes können bei Ergreifen der Handgriffe drei Kanister mit einer Hand erfaßt werden. Die Kanten der dachförmigen Einwölbung des Bodens sind abgerundet und bilden griffartige Abschnitte, durch die das Ergreifen des Kanisters am Boden erleichtert wird.
  • Abweichend von der oben beschriebenen Art des Erfassens des Kanisters beim Gießen, kann man mit der Linken den Handgriff erfassen und mit der Rechten die entsprechende griffartige Abrundung am Kanisterboden ergreifen. Durch Drehen des Kanisters um die Längsachse des Handgriffes läßt sich der Kanister leicht und genau entleeren.
  • Die Einwölbung des Bodens erstreckt sich symmetrisch über die ganze Länge des Bodens.
  • Um ein seitliches Abrutschen aufeinandergestapelter Kanister zu vermeiden, ist der obere dachförmige Kanisterabschnitt mit einer rauhen Oberfläche oder mit Nocken od. dgl. versehen, die in entsprechende Eindrückungen des darübergestapelten Kanisterbodens eingreifen können. Man kann auch die Nocken und Eindrückungen in umgekehrter Anordnung vorsehen.
  • Der Abstand der dritten Begrenzungswand des Rücksprunges von der Giebelspitze des oberen Kanisterabschnittes ist größer als die Tiefe der Bodeneinwölbung. Unter den Handgriffen mehrerer nebeneinanderstehender Kanister kann man daher eine Leiste oder Schiene durchschieben, an dessen Enden man Seile oder Ketten eines Hebezeuges anbringt.
  • Auf diese Weise kann man Gruppen von zehn, zwanzig, dreißig Kanistern in einfacher Weise verladen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kanisters nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Kanisters, F i g. 2 eine Draufsicht, F i g. 3 eine Stirnansicht, Fig.4 eine perspektivische Ansicht mehrerer hintereinander angeordneter Kanister, wie sie z.B. zum Füllen angeordnet werden, F i g. 5 eine Gruppe gestapelter Kanister und Fig.6 drei mit einer Hand zu ergreifende Kanister.
  • Der mit Ausnahme der Verschlußkappe vorzugsweise einteilige Kanister 1 besitzt die vier senkrechten Seitenwände 2, 3,4 und 5. Der Boden des Kanisters wird durch zwei gegeneinandergeneigte Wände 6, 7 gebildet, die eine Einwölbung darstellen. Die Wände 6,7 verlaufen in Längsrichtung über die Länge des Kanisters und sind symmetrisch zum horizontalen Querschnitt des Kanisters angeordnet. Die unteren Begrenzungen der Wände 6,7 sind bei 8 und 9 abgerundet und bilden dort handgriffartige Flächen, so daß die Mittelhand beim Ergreifen eines Ka- nisters am Boden an der Seitenwand 2 oder 5 anliegt, während die Finger sich um die handgriffartigen Flächen bei 8 oder 9 an die schräg nach oben gerichteten Wände 6 oder 7 anlegen.
  • Der obere Abschnitt 10 des Kanisters besitzt dachförmigen Querschnitt, wobei die Anordnung und Neigung der Wände 11,12 der der Wände 6,7 des Bodens entspricht. Der Rundung der Giebelspitze 13 entspricht der Rundung 14 am Schnittpunkt der Bodenflächen 6, 7.
  • Der obere dachförmige Kanisterabschnitt 10 ist mit einem Rücksprung 15 versehen, der von den seitlichen Wänden 16, 17 und der horizontalen Rücksprungwand 18 begrenzt wird. Die Begrenzungswände 16, 17 haben eine dreieckförmige Ausbildung.
  • In dem durch die genannten Wände begrenzten Rücksprung erstreckt sich von der einen seitlichen giebelförmigen Wand 16 zur gegenüberliegenden gleichartigen Seitenwand 17 ein Handgriff 19, dessen Unterkante 19 a einen Abstand a von der Wand 18 aufweist, der mindestens so groß ist, daß die Finger einer Hand durch den Zwischenraum gesteckt werden können. Der Abstand der Wände 16,17 und damit die Länge des Rücksprunges 15 ist mindestens so groß wie eine Handbreite.
  • Die Gießtülle 20 ist vorzugsweise in axialer Verlängerung des Handgriffes 19 angeordnet, wodurch sich eine große Sicherheit beim Gießen ergibt, insbesondere dann, wenn der Unterarm der einen Hand in die Einwölbung des Kanisterbodens eingelegt wird und die Finger oder die ganze Hand an der Seitenwand 3 oder 4 anliegen, wobei die andere Hand den Kanister am Handgriff 19 erfaßt.
  • Die Wände 11, 12 sind mit einer Riffelung 21 versehen, durch die ein seitliches Abgleiten gestapelter Kanister vermieden wird. Statt dieser rauhen Oberfläche der Wände 11,12 können auch Nocken und Eindrückungen vorgesehen werden.
  • Der Abstand der Rücksprungwandl8 von der Giebelspitze 13 ist größer als die Tiefe y der Bodeneinwölbung. Hierdurch kann man an den Abrundungen bei 8 und 9 vorbei und unter den Handgriffen 19 mehrerer nebeneinanderstehender und übereinandergestapelter Kanister, wie in F i g. 5 dargestellt ist, ein Trageisen 22 schieben, dessen Enden mit einem Seil oder einer Kette versehen sind, wodurch in einfacher Weise der gesamte in F i g. 5 dargestellte Stapel von einem Hebezeug angehoben werden kann.
  • Es bedarf nur des Lösens der Ketten oder des Seiles K und des Herausziehens der Stange 22 nach dem Absetzen des Stapels, um den Ladevorgang der gesamten Kanistergruppe zu beenden. Die Kanister selbst verbleiben in der gestapelten Lage, die sie auch während des Transportes eingenommen haben.
  • In Fig. 4 ist die Füllage der Kanister dargestellt, wobei, wie zu erkennen ist, die Kanister in einfacher Weise dadurch ausgerichtet werden können, daß der dachförmige obere Abschnitt in die entsprechende Einwölbung des Bodens des nächsten Kanisters eingelegt wird.
  • In F i g. 6 sind die drei Kanister 41, 51, 61 so dargestellt, wie sie mit einer Hand an ihren Handgriffen 19 erfaßt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Kanister mit einem parallel zu einer Einwölbung des Kanisterbodens verlaufenden Handgriff und einem im oberen, dachförmig ausgebildeten Kanisterabschnitt vorgesehenen Rücksprung sowie einer in axialer Verlängerung des Dachfirstes an der einen Kanisterwand gelegenen Gießtülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) sich von der einen giebelförmigen Begrenzungswand (16) des Rücksprunges (15) zur gegenüberliegenden Begrenzungswand (17) im Abstand von der dritten Rücksprungwand (18) erstreckt und in gestapeltem Zustand die dachförmig geneigten Wände der Bodeneinwölbung auf den schrägen Wänden des oberen Abschnittes des unteren Kanisters aufliegen.
  2. 2. Stapelbarer Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbung des Bodens sich symmetrisch über diegesamteBodenlänge erstreckt.
  3. 3. Stapelbarer Kanister nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere giebel- förmige Kanisterabschnitt mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.
  4. 4. Stapelbarer Kanister nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere giebelförmige Kanisterabschnitt mit Nocken od. dgl. und der Boden mit entsprechenden Eindrückungen versehen ist.
  5. 5. Stapelbarer Kanister nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) der dritten Begrenzungswand (18) des Rücksprunges von der Giebelspitze(13) des oberen Kanisterabschnittes größer als die Tiefe (y) der Bodeneinwölbung ist.
  6. 6. Stapelbarer Kanister nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rücksprungwand (18) eben ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 226 138.
DEF41329A 1963-11-22 1963-11-22 Stapelbarer Kanister mit einem parallel zum Kanisterboden verlaufenden Handgriff Pending DE1191738B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336021A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Packmaster System Entwicklung Verpackungsmaterialzuschnitt sowie Verpackung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT226138B (de) * 1960-05-24 1963-02-25 Alfred Stoeckli Soehne Prismatischer Behälter für Flüssigkeiten

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