CH317728A - Transportbehälter ohne Deckel - Google Patents
Transportbehälter ohne DeckelInfo
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- CH317728A CH317728A CH317728DA CH317728A CH 317728 A CH317728 A CH 317728A CH 317728D A CH317728D A CH 317728DA CH 317728 A CH317728 A CH 317728A
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- Switzerland
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- containers
- container
- transport container
- stacked
- side walls
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/046—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Transportbehälter ohne Deckel Es sind Transportbehälter ohne Deekel be kannt, von denen mehrere aufeinandergesta- pelt werden k¯nnen, wobei die Behälter in einer bestimmten gegenseitigen Lage ineinandergeschachtelt werden können und in einer andern bestimmten Lage aufeinander stapelbar sind. Wenn man derartige Behälter übereinan- derstapelt, besteht die Gefahr, da¯ die aufge- setzten Behälter bei geringen Bewegungen oder schon beim Aufsetzen in den darunter stehenden Behälter fallen. Man hat daher vorgeschlagen, derartige Behälter an zwei ent- gegengesetzten Behälterseiten mit Einbuchtungen zu versehen, die sich liber die ganze II¯he der Behälter erstrecken und derart angeordnet sind,. dass eine Einbuchtung der Be häherseite gerade gegenüber einem nicht ein- gezogenen Teil der entgegengesetzten BehÏlterseite liegt. Diese bekannte Anordnung erfiillt zwar die gestellte Aufgabe, hat aber den Nachteil, dass die Herstellung derartiger Be- hälter verhältnismässig kompliziert ist. Die Erfindung ermöglicht, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht darin, da¯ jeder Behälter über seine BodenflÏche nach unten hinausragende Anschlagmittel besitzt und dass die Längsseitenwandungen oben mit Ausneh- mungen versehen sind, um ein Verschieben der abwechselnd quer iibereinandergestapelten Behälter zu begrenzen. Hierbei ist t es zweek mässig, die Behälter, deren Seitenflächen beispielsweise aus-Holz gefertigt und an den Kanten iiber Winkelbleche vereinigt sind, so auszubilden, dass die untern Längskanten jedes Einzelbehälters im wesentlichen wenig- stens gleich gross wie die obere Breite jedes Einzelbehälters sind. Derartige Behälter entsprechen dann in der Umrissform zum Beispiel den bekannten Wasehkörben aus Rohrgeflecht. Ein Ausf hrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Han der Zeichnungen dargelegt. Es zeigt. : Fig. l drei aufeinandergestellte BehÏlter, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Schmal- seitenwand und die Bodenfläche eines Behäl- ters und die LÏngsseitenwand des darunter stehenden BehÏlters, bei der die Schmalseiten- wand ber die Bodenfläche hinaus nach unten verlängert ist, in grösserem Massstab, und Fig. 3 eine analoge Darstellung wie Fig 2, bei der als F hrunigsmittel an der Bodenfläche eines BehÏlters Leisten befestigt sind. Jeder Behälter besitzt zwei Längsseiten- wandungen 1, die zweckmϯigerweise aus Holz bestehen und zweiSchmalseitenwandumgen 2, die ebenfalls aus Holz gefertigt sind. Diese Wandungen werden durch Winkelbleche 3 an den vier Ecken zusammengehalten bzw. alle Kanten werden durch diese Winkel gesch tzt. Am einfaehsten ist es, die beiden Sehmalsei- tenwandungen unten so zu verlängern, diab diese Verlängerungen 4 iiber die Bodenfläche des Behälters hinausragen. Selbstverständlich kann man auch die Winkelbleche 3 an diesen Stellen entsprechend tief herunterziehen. Die an den obern Längsseitenkanten der Wandung l angeordneten Winkelbleche 3 erhalten zweckmässigerweise eine Ausbiegung 5, die zugleich eine Ausnehmung in der Wand 1. bildet. Es empfiehlt sich, in jeder LÏngsseitenwand 1 im Bereich der Ausbiegung 5 ausserdem einen Griffsehlitz 6 vorzusehen. In der in Fig. 1 dargestellten Lage bilden die Enden der Ausnehmungen sowie die Teile 4 Aschlagmittel, um die Bewegungen der BehÏlter in Richtung ihrer LÏngs- bzw. Schmalseite zu begrenzen. Man kann von aussen in das Innere jedes Behälters hineinfassen, um Teile zu entnehmen oder einzufiillen. Sollen mehrere Behälter ineinandergestapelt werden, so verdreht man die in Fig. 1 dargestellten Behälter von oben nach unten jeweils um 90¯. An Stelle der untern Verlängenmgen 4 an den Schmalseitenwandungen 2 kann man auch an der ebenen Bodenfläche 7 endende Wandungen 2 vorsehen, muss dann aber zu sätzliche Führungsmittel, zum Beispiel Leisten 8, an der untern BodenflÏche 9 jedes Behälters anbringen. Die Einzelbehalter können aus beliebigen Werkstoffen gefertigt werden, zum Beispiel aus Holz, Leichtmetall, Stahlblech, Pappe, Kunststoff oder dergleichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Transportbehälter ohne Deckel, von denen mehrere aufeinandergestapelt werden können, wobei die Behälter in einer bestimmten gegen seitigen Lage ineinandergeschachtelt werden können und in einer andern bestimmten Lage aufeinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter über seine Bodenflache nach unten hinausragende Anschlagmittel (4, 8) besitzt und die Längsseitenwandungen (1) obenmiftAusnehmungen (5) versehen sind, um ein Verschieben der abwech- selnd quer übereinandergestapelten Behälter zu begrenzen.'UNTERANSPRUCHE 1. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwandungen (2) nach unten über die Bodenfläche (9) hinaus verlängert (4) sind.2. TransportbehÏlter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Schmalseitenkanten (4) am Boden (9) jedes BehÏlters wenigstens eine Leiste (8) angeord- net ist.3. Transportbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten wa. n, dungen (2) im Bereiche der Ausnehmun- gen (5) mit Griffsehlitzen (6) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE317728X | 1952-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH317728A true CH317728A (de) | 1956-11-30 |
Family
ID=6150857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH317728D CH317728A (de) | 1952-10-24 | 1953-10-06 | Transportbehälter ohne Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH317728A (de) |
-
1953
- 1953-10-06 CH CH317728D patent/CH317728A/de unknown
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