DE7621486U1 - Zettelkasten - Google Patents

Zettelkasten

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DE7621486U1
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KORA-PAPIERVERARBEITUNG FABRIK fur WERBE- und REKLAMEARTIKEL RUDOLF KORDINA 7918 ILLERTISSEN
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KORA-PAPIERVERARBEITUNG FABRIK fur WERBE- und REKLAMEARTIKEL RUDOLF KORDINA 7918 ILLERTISSEN
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
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Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

:j i υ· i ο
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN PAY
Xora-Papierverarbeitimg
Fabrik für ¥erbe- und Reklameartikel Rudolf Kordina
Mozart-Straße i4
7918 Illertissen
79 TJJLm, 5. Juli 197c G/4513 sr
Zettelkasten
Die Erfindung betrifft einen Zettelkasten aus Boden und Seitenwänden.
Zettelkästen aus Boden und Seitenwänden sind in verschiedenen Ausführungsformen, häufig auch ohne Deckel bekannt. Um die Zettel möglichst leicht dem Kasten entnehmen zu können, ist eine der Seitenwände mit einer Griffausnehmung versehen, die mindestens die Breite des Daumens oder Fingers einer menschlichen Hand hat, so daß durch diese Griffausnehmung hindurch die Zettel an ihren Rändern für den Finger oder Daumen zugänglich werden und erfaßt werden können„ Das
-2-
Adruic: 7» Ulm/Donan, Telefon Telegramme Poittdtedckonto Bankkonto Poil/«d> 1209, En»lnser«tia8e 21 (0731)7<ttQ A Λ Q-fiotMt VlmlMihn Stuttgart 7J2 31 DeuUthe Bank AG UIn IM«71
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setzt jedoch voraus, daß der Zettelkasten mit seiner Griff- f ausnehmung in einer für den Eingriff des Fingers oder Daumens günstigen Position steht. Er kann daher nicht gleichermaßen gut aus verschiedenen Richtungen benutzt wer- j|
den, wie es beispielsweise wünschenswert wäre, wenn sich der ;| Zettelkasten auf einem Konferenztisch mit um den Tisch herum sitzenden Konferenzteilnehmern befindet und allen Konferenzteilnehmern in gleicher Weise ohne Verrücken zur Verfügung stehen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zettelkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die in ihm enthaltenen Zettel von allen Seiten her gleich gut entnommen
werden können. I*
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die |
nur durch ihren Anschluß am Boden zusammengehaltenen Seiten- j wände paarweise zwischen ihren freien senkrechten Rändern vom Boden bis zur Kastenoberkante durchlaufende Spalte von mindestens der Breite eines menschlichen Daumens oder Fingers bilden. >|
Die zwischen den aneinander grenzenden Seitenwänden des er— flndungsgemäßen Zettelkastens gebildeten Spalte sind rund um
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den Kasten verteilt, so daß sich von jeder Richtung her ein für das Entnehmen eines Zettels günstig liegender Spalt findet, ohne daß es noch eines Verdrehens oder Versetzens des Zettelkastens bedarf. Um auch die untersten Zettel des Zettelstapels ohne Behinderung durch den Boden ergreifen zu können, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Boden im Bereich zwischen benachbarten Seitenwänden konkav ausgerundet ist, wobei die Ausrundung an die senkrechten Ränder der Seitenwände anschließt- Zweckmäßig besitzt der Boden im wesentlichen quadratischen oder recht» eckigen Gmindriß und sind die Spalte in allen vier Kastenecken vorgesehen. In der Regel wird man den Kasten ohne Deckel ausführen, wobei es sich dann allerdings empfiehlt, die Seitenwände so hoch zu gestalten, daß sie den Zettelstapel auch in seiner größten Höhe noch ausreichend überragen, um dadurch zu verhindern, daß Zettel durch Zugluft aus dem Zettelkasten herausgeweht werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig« 1 einen Zettelkasten nach der Erfindung in perspektivischer Barstellung ohne eingelegten Zettelstapel,
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Fig« 2 den Zettelkasten nach Fig. 1 mit eingelegtem Zettelstapel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zettelkasten nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Zettelkasten besteht aus einem im Grundriß quadratischen oder rechteckigen Boden 1 und vier Seitenwänden 2 ohne Deckel. Die Seitenwände 2 sind nur durch ihren Anschluß am Boden 1 zusammengehalten, stehen also frei nach oben über den Boden 1 vor. Jeweils zwei benachbarte Seitenwände 2 bilden zwischen ihren freien senkrechten Rändern 3 vom Boden 1 bis zur Kastenoberkante durchlaufende Spalte k von mindestens der Breite eines menschlichen Daumens oder Fingers, Tm Bereich zwischen jeweils zwei benachbarten Seitenwänden 2 ist der Boden 1 konkav auegerundet, wobei die Ausrundung an die senkrechten Ränder 3 der Seitenwände 2 anschließt. Die Spalte k befinden sich in allen vier Kastenecken, 30 daß aus joder Richtung immer ein Spalt besonders günstig zur Entnahme eines Zettels zugänglich ist.
Vie die Fig. 2 erkennen IMBt, stehen bei in den Zettelkasten eingelegtem Zettelstapel 5 d±e horizontal liegenden Zettel mit
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ihren Ecken aus den Spalten k hervor und können dort ohne •weiteres zur Entnahme ergriffen werden. Die Ausrundung des Bodens 1 im Spaltbereich ermöglicht as, daß auch die untersten Zettel des Stapels 5 ohne Behinderung durch den Boden 1 erfaßt und entnommen werden können.
Zettelkästen nach der Erfindung können aus Metall, Holz oder Kunststoff, vorzugsweise einem sprxtzfähägen Kunststoff, hergestellt sein.
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Claims (2)

j Schutzansprüche ;|
1. Zettelkasten aus Boden und Seitenwänden, dadurch gekennzeich- | net, daß die nur durch ihren Anschluß am Boden (i) zusammen- | gehaltenen Seitenwände (2) paarweise zwischen ihren freien senkrechten Rändern (3) vom Boden (i) bis zur Kastenoberkante durchlaufende Spalte (h) von mindestens der Breite eines menschlichen Daumens oder Fingere bilden.
2. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (i) im Bereich zwischen benachbarten Seitenwänden (2) konkav ausgerundet ist, wobei die Ausrundung an die senkrechten Ränder (3) der Seitenwände (2) anschließt.
3« Zettelkästen nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) im wesentlichen qiadratischen oder rechteckigen Grundriß besitzt und die Spalte (h) in allen vier Kastenecken vorgesehen sind.
k. Zettelkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten ohne Deckel ausgeführt ist.
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DE19767621486D 1976-07-07 1976-07-07 Zettelkasten Expired DE7621486U1 (de)

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DE7621486U1 true DE7621486U1 (de) 1976-10-28

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DE19767621486D Expired DE7621486U1 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Zettelkasten

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DE (1) DE7621486U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0047219A1 (de) * 1980-09-02 1982-03-10 Anschütz, Hansjosef Notizzettel-Behälter
FR2642365A1 (fr) * 1989-01-10 1990-08-03 Passot Innovation Dispositif permettant le stockage, la presentation et la distribution de feuillets empiles sous forme d'un bloc
DE19711076A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Kilgus Claus Werner Aufnahmeschale für Papierblöcke
DE102005040773A1 (de) * 2005-08-29 2007-03-08 Zander, Nicole Aufbewahrungsbox für Kopier- und Druckpapier

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