DE69435089T2 - UV-stabile Zusammensetzungen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine einzigartige Mischung von Flammschutzkomponenten, die eine synergistische Zunahme in der Ultraviolett(UV)-Stabilität von Gegenständen bereitstellen, die aus polymeren Formulierungen, die die Flammschutzkomponenten enthalten, hergestellt sind.
  • Typischerweise wird die UV-Stabilität von polymeren Materialien durch UV-Stabilisatoren bereitgestellt, die farblose oder nahezu farblose organische Substanzen sind. Ultraviolette Strahlung enthält ein Energiequantum, das ausreicht, um die Dissoziationsenergie von kovalenten Bindungen, die in polymeren Materialien vorkommen, zu überschreiten. Ohne die Verwendung von UV-Stabilisatoren neigt sichtbares Licht, das UV-Strahlung enthält, dazu, polymere Materialien zum Entfärben zu bringen und spröde zu werden; Schutzüberzüge zum Springen, Kreiden und zur Schichtspaltung zu bringen und Farbstoffe und Pigmente zum Ausbleichen zu bringen. Demgemäß sind im Allgemeinen Additive, die die Lichtstabilität von Flammschutzformulierungen erhöhen, erforderlich. Für die Zwecke der Erfindung soll der Begriff "UV-Stabilität" sich auch auf die Lichtstabilität der Formulierung, Mischung oder der aus solchen Formulierungen oder Mischungen hergestellten Gegenstände beziehen.
  • Klassen von Verbindungen, die zur Verminderung der Licht-induzierten Zersetzung von polymeren Materialien verwendet werden, umfassen UV-Absorber, sterisch gehinderte Amine, Nickelchelate, sterisch gehinderte Phenole und Arylester. Im Handel erhältliche UV-Absorber umfassen Derivate von 2-Hydroxybenzophenonen, 2-(2'-Hydroxyphenyl)benzotriazolen, Diephenylacrylaten und Oxalaniliden. Sterisch gehinderte Amin-Lichtstabilisatoren (HALS) umfassen Bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidinyl)sebacat, CHIMASSORB® 944 und TINUVIN® 622. In Abhängigkeit von ihren Strukturen tragen Nickelchelate, wie CYASORB® UV 1084, IRGASTAB® 2002, und Nickeldialkyldithiacarbamate zur Lichtstabilisierung von polymeren Substanzen durch Zersetzung von Hydroperoxiden, Einfangen freier Radikale, Absorbieren von UV-Strahlung und Quenching von Foto-angeregten Chromophoren bei. Geeignete Arylester umfassen Resorcinmonobenzoat, Phenylsalicylat, substituiert Arylsalicylate, Diarylterephthalate und -isophthalate.
  • Obgleich die Verwendung von UV-Stabilisator-Additiven eine signifikante Zunahme in der UV-Stabilität von polymeren Materialien, die sie enthalten, bereitstellt, bedarf es weiterhin der Erhöhung der UV-Stabilität makromolekularer Formulierungen ohne Zunahme der Menge an erforderlichem UV-Stabilisator-Additiv.
  • EP-A-0 327 324 offenbart ein Verfahren zur Verstärkung der Eigenschaften von Alkylen(C1-C6-bis-(tetrabromphthalimid)- oder Bis(tetrabromphthalimid)-Produkten. Diese Produkte werden in Pressform- und Extrusionszusammensetzungen verwendet.
  • Es wurde, inter alia, gefunden, dass die UV-Stabilität von aus makromolekularen Formulierungen hergestellten Gegenständen durch Bilden einer Flammschutzformulierung verstärkt werden kann, die makromolekulares Material und eine Kombination oder ein Gemisch von (i) einem ersten Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einem Vergilbungszahl(YI)-Wert im Bereich von 20 bis 40, wie durch ASTM D-1925 bestimmt; und (ii) einem zweiten Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einem Vergilbungszahl(YI)-Wert (ASTM D-1925) im Bereich von 2 bis 15 nach Anspruch 6 enthält. Überraschenderweise wurde gefunden, dass die UV-Stabilität einer aus der resultierenden Flammschutzformulierung hergestellten Testplatte größer ist als das arithmetische Mittel der UV-Stabilitäten einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (i) jedoch nicht (ii) enthält, und einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (ii) jedoch nicht (i) enthält. Diese mehr als proportionale Zunahme in der UV-Stabilität war vollkommen unerwartet, da die Vergilbungszahl einer Testplatte, die aus einer makromolekularen Formulierung hergestellt ist, die (i) und (ii) enthält, im Wesentlichen die gleiche ist wie das arithmetische Mittel der YI-Werte einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (i) jedoch nicht (ii) enthält, und einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (ii) jedoch nicht (i) enthält.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung eine makromolekulare Flammschutzformulierung mit verbesserter UV-Stabilität bereit. Die Formulierung umfasst: (a) makromolekulares Material und (b) eine flammschützende Menge einer Flammschutzkombination oder -gemisches, enthaltend (i) ein erstes Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einer Vergilbungszahl YI, wie durch ASTM D-1925 bestimmt, im Bereich von 20 bis 40; und (ii) ein zweites Alyklenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einem Vergilbungszahl(YI)-Wert (ASTM D-1925) im Bereich von 2 bis 15 nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, dass die UV-Stabilität von aus der Flammschutzformulierung hergestellten Testplatten größer ist als das arithmetische Mittel der UV-Stabilitäten einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (i), jedoch nicht (ii) enthält, und einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (ii), jedoch nicht (i) enthält.
  • Das bei den Verfahren und Formulierungen dieser Erfindung verwendete makromolekulare Material können zellulosische Materialien oder polymere Materialien sein. Erläuternde Polymere sind: Olefinpolymere, vernetzte oder sonstige, beispielsweise Homopolymere von Ethylen, Propylen und Butylen; Copolymere von 2 oder mehr solcher Alkylenmonomere und Copolymere von 2 oder mehr solcher Alkylenmonomere und aller anderen copolymerisierbaren Monomeren, beispielsweise Ethylen/Propylen-Copolymere; Ethylen/Ethylenacrylat-Copolymere und Ethylen/Vinylacetat-Copolymere; Polymere von olefinisch ungesättigten Monomere, beispielsweise Polystyrol, z. B. hoch schlagzähes Polystyrol, und Styrol-Copolymere; Polyurethane; Polyamide; Polyimide; Polycarbonate; Polyether; Acrylharze; Polyester, insbesonder Poly(ethylenterephthalat) und Poly(butylenterephthalat); Epoxyharze; Alkyle; Phenole; Elastomere, beispielsweise Butadien/Styrol-Copolymere und Butadien/Acrylnitril-Copolymere; Terpolymere von Acrylnitril, Butadien und Styrol; Naturkautschuk, Butylkautschuk und Polysiloxane. Das Polymer kann auch eine Mischung von verschiedenen Polymeren sein. Außerdem kann das Polymer, wo angemessen, durch chemische Mittel oder durch Bestrahlung vernetzt sein. Besonders bevorzugte makromolekulare Materialien sind hoch schlagzähes Polystyrol und Acrylnitril/Butadien/Styrol-Terpolymere.
  • Für die Zwecke der Erfindung enthält die Alkylgruppe der Alkylenbis(tetrabromphthalimide) 2 bis 6 Kohlenstoffatome. Im Handel erhältliche Alkylenbis(tetrabromphthalimide) umfassen N,N'-1,2-Ethylenbis(3,4,5,6-tetrabromphthalimide). Demnach kann das erste Alkylenbis(tetrabromphthalimid) mit einer YI-Zahl im Bereich von 20 bis 40 gemäß der US-Patentschrift Nr. 4,092,345 hergestellt oder kann im Handel von der Fa. Ethyl Corporation als SAYTEX® BT-93® Flammschutzmittel erhalten werden. Das zweite Alkylenbis(tetrabromphthalimid) mit einer YI-Zahl im Bereich von 2 bis 15 kann gemäß den US-Patentschriften Nrn. 4,125,535 ; 4,914,212 ; 4,992,557 ; oder 4,990,626 hergestellt oder im Handel von Ethyl Corporation als SAYTEX® BT-93®W Flammschutzmittel erhalten werden.
  • Werden die erfindungsgemäßen Formulierungen hergestellt, können herkömmliche Misch- oder Mixtechniken eingesetzt werden. Solche Techniken umfassen die Verwendung eines Ein- oder Doppelschneckenextruders, eines hoch Intensitätsmischers oder eines kontinuierlichen Mischers.
  • Typischerweise enthält die makromolekulare Formulierung 75 bis 99 Gew.-% makromolekulares Material, vorzugsweise 80 bis 99 Gew.-% makromolekulares Material und 1 bis 25 Gew.-% Flammschutzmittel-Kombination oder -Gemisch, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-% der Flammschutzmittelkombination oder -gemisch. Weitere Additive können in der Formulierung verwendet werden, wie Flammschutzsynergisten, Antioxidantien, Plastifizierer, Füllstoffe, Pigmente, UV-Stabilisatoren, Dispergiermittel oder Schmelzflussverbesserer.
  • Die Flammschutzmittel-Kombination oder das -Gemisch von (i) und (ii) können gebildet und dann in einer flammschützenden Menge dem makromolekularen Material zugesetzt werden, oder beide Flammschutzmittel können dem makromolekularen Material einzeln zugesetzt werden, um die makromolekulare Flammschutzformulierung in situ herzustellen. Demnach ist die Reihenfolge des Einbringens der Flammschutzmittel (i) und (ii) für die Erfindung nicht kritisch, da sie in jeder beliebigen Reihenfolge zugesetzt werden können.
  • Die Flammschutzmittel-Kombination oder das -Gemisch kann 1 bis 99 Gew.-% des ersten Flammschutzmittels und 99 bis 1 Gew.-% des zweiten Flammschutzmittels enthalten.
  • Vorzugsweise enthält die Flammschutzkombination 50 bis 85 Gew.-% des ersten Flammschutzmittels und 50 bis 15 Gew.-% des zweiten Flammschutzmittels, und besonders bevorzugt besteht ein Gewichtsverhältnis von 3:1 des ersten Flammschutzmittels zu dem zweiten Flammschutzmittel in der Flammschutzmittel-Kombination oder dem -Gemisch. Ungeachtet des Verhältnisses des ersten Flammschutzmittels zu dem zweiten Flammschutzmittel, das für jede beliebige makromolekulare Flammschutzformulierung gewählt ist, ist es kritisch, dass die UV-Stabilität einer aus der Flammschutzformulierung hergestellten Testplatte größer ist als das arithmetische Mittel der UV-Stabilitäten einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung, die (i), jedoch nicht (ii) enthält, und einer Flammschutzformulierung, die (ii) jedoch nicht (i) enthält, hergestellt ist. Die UV-Stabilität einer aus der Flammschutzformulierung hergestellten Testplatte ist größer als die UV-Stabilität von Testplatten, die aus Flammschutzformulierungen hergestellt sind, die entweder (i) oder (ii) enthalten.
  • Die UV-Stabilität einer makromolkularen Formulierung kann unter Verwendung jeder beliebigen oder von mehreren Techniken bestimmt werden, die typischerweise in der Polymerindustrie verwendet werden. Solche Techniken umfassen den 100 h und 300 h Xenon-Bogentest gemäß ASTM D-4459 oder den Hewlett Packard UV(HPUV)-Test gemäß ASTM D-4674. Der Test zur Bestimmung der UV-Stabilität ist für die Erfindung nicht kritisch, mit der Maßgabe, dass der Test im Allgemeinen in der Industrie akzeptiert ist und einigermassen reproduzierbare Ergebnisse liefert.
  • Die Y.I.-Werte für die aus den Flammschutzformulierungen hergestellten Testplatten, wie hier offenbart, wurden gemäß ASTM D-1925 unter Verwendung einer HunterLab Model Colorquest® Integralkugel erhalten. Die Y.I.-Werte sind berechnete Werte, d. h. Y.I. = 100(0,72a + 1,79b)/L, wobei die Werte für "a", "b" und "L" beobachtete Werte sind. Der "a"-Wert misst die Röte, wenn es ein Plus-Wert ist, grau, wenn er Null ist, und die Grünheit, wenn er ein negativer Wert ist. Der "b"-Wert misst die Gelbheit, wenn er ein Plus-Wert ist, grau, wenn er Null ist, und die Blauheit, wenn er ein Minus-Wert ist. Der Wert "L" misst die Helligkeit und variiert von 100 für perfektes Weiß bis 0 für Schwarz. Der Wert "L" wird von einigen in der Industrie eingesetzt, um ein Zeichen für den Weißheitsgrad eines Materials bereit zu stellen. übermitteln. Die Y.I.-Zahlen für die pulverisierten Flammschutzmittel und Gemische davon wurden im Allgemeinen gemäß ASTM D-1925 unter Verwendung eines HunterLab Modell Colorquest® 45°/0° erhalten. Die einzige (A) Modifikation an dem ASTM-Verfahren ist, dass nachdem die pulverisierte Probe in den Quarzprobenbecher verbracht wurde, der Becher auf einem Notizpapierkissen etwa 100-mal innerhalb von etwa 1 min durch Anheben des Bechers etwa 15 cm über das Notizpapier und durch sein flaches Aufstoßen gegen das Papier aufgestoßen wird. Diese Vorgehensweisen werden verwendet, um reproduzierbare Werte bereitzustellen.
  • Obgleich nicht gewünscht wird, durch Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass eine synergistische Wirkung besteht, die die UV-Stabilität von makromolekularen Flammschutzformulierungen erhöht, die das Gemisch aus ersten und zweiten, hier beschriebenen Flammschutzmitteln enthalten. Diese synergistische Wirkung führt zu einer größeren UV-Stabilität einer Testplatte, die aus einer Formulierung hergestellt ist, die (i) und (ii) enthält, als es aus einem arithmetischen Mittel der UV-Stabilitäten einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (i) jedoch nicht (ii) enthält, und einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (ii), jedoch nicht (i) enthält, erwartet worden wäre. "Arithmetisches Mittel" bedeutet berechneter Mittelwert der Summe der tatsächlichen UV-Stabilitäten von aus den einzelnen Formulierungen hergestellten Testplatten, wobei die erste Formulierung "a" das erste Flammschutzmittel (i) enthält, und die zweite Formulierung "b" das zweite Flammschutzmittel (ii) enthält. Demgemäß kann das arithmetische Mittel durch die folgende Formel berechnet werden: UV-Stabilität (Mittelwert) = (UV-Stabilität von A) × (Gew.-% von (i) in der Flammschutzmittel-Kombination) + (UV-Stabilität von B) × (Gew.-% von (ii) in der Flammschutzmittel-Kombination)
  • Beispielsweise besitzt eine Testplatte, die nur das Flammschutzmittel (i) enthält, eine UV-Stabilität von 35. Eine zweite Testplatte, die nur (ii) enthält, besitzt eine UV-Stabilität von 13. Das arithmetische Mittel der UV-Stabilität für eine Testplatte, die aus einer Flammschutzmittel-Kombination hergestellt ist, die 50 Gew.-% (i) und 50 Gew.-% (ii), bezogen auf das Gesamtgewicht des Flammschutzmittels, enthält, beträgt nach der obigen Formel darum 24. (UV-Stabilität (Mittelwert) = 0,5 Gew.-% × 35) + (0,5 Gew.-% × 13) 24).
  • Für die Zwecke der Erfindung wird die UV-Stabilität einer Formulierung durch die ΔE-Werte angegeben, die durch Messen der initialen Hunter-Werte "L", "a" und "b" einer Testplatte, die Flammschutzmittel enthält, durch Einbringen der Testplatte, die aus einer makromolekularen Formulierung hergestellt ist, die Flammschutzmittel (i) oder (ii) oder sowohl (i) als auch (ii) enthält, in eine HunterLab Colorquest® Integralkugel erhalten werden. Nach Exposition der Testplatte gegenüber Licht im Xenonbogen oder gegenüber den HPUV-Tests für die vorgeschriebene Zeitdauer, die in den gewählten ASTM D-Testverfahren genannt ist, werden die finalen Hunter-Werte "L", "a" und "b" bestimmt, und ΔE wird durch die folgende Gleichung berechnet:
    Figure 00070001
    wobei:
    • ΔL = Linitial – Lfinal
    • Δa = ainitial – afinal
    • Δb = binitial – bfinal
  • Abnehmende ΔE-Werte geben zunehmende UV-Stabilitäten an, die wünschenswerter sind. Um die Vorteile der Erfindung weiterhin zu erläutern, ist das folgende Beispiel angegeben.
  • Beispiel
  • Für jeden Versuch wurde eine 1.000 g-Charge von hoch schlagzähem flammschützendem Polystyrol (HIPS) hergestellt, das 4 Gew.-% Sb2O3 und die Menge von jedem Flammschutzmittel (i) und (ii), die in der Tabelle angegeben ist, enthält. Der Rest der Formulierung ist HIPS. Die Pulver und HIPS-Pellets wurden in einem Kunststoffbeutel vor der Extrusion per Hand gemischt. Nach dem Mischen wurde das formulierte Harz auf einem Haake Buchler System 40 Doppelschneckenextruder bei 70 U/min mit Zonentemperaturen von 175°C, 190°C, 215°C und 215°C kompoundiert. Der Strang wurde dann repelletisiert und in einem Battenfeld BSKM 100/40 Spritzgussgerät unter Verwendung eines Temperaturprofils von 199°C, 221°C und 227°C spritzgegossen. Die Formtemperatur betrug 48°C, während der Injektionsdruck etwa 1.815 psia (12,5 MPa) betrug. Die Hunter-Werte wurden für die so hergestellten Testplatten vor und nach Exposition der Platten gegenüber UV-Strahlung gemäß den ASTM-Testverfahrensweisen HPUV (D-4674) und nach Exposition gegenüber 300 h Xenonbogen (D-4459) bestimmt. Die Hunter-Werte für die Flammschutz-Pulvergemische wurden ebenfalls bestimmt. TABELLE
    Vers. 1 Vers. 2 Vers. 3 Vers. 4 Vers. 5
    Formulierung
    HIPS Harz (Gew.-%) 84 84 84 84 84
    SAYTEX® BT-93® FR (Gew.-%) 12 9 6 3 0
    SAYTEX® BT-93®W FR (Gew.-%) 0 3 6 9 12
    Sb2O3 (Gew.-%) 4 4 4 4 4
    initiale Hunter-Werte der Testplatten (HPUV)
    L 90,62 89,33 89,62 90,08 90,63
    a –5,86 –4,25 –3,62 –2,68 –1,09
    b 21,55 17,74 15,77 12,99 8,57
    YI 37,65 31,99 28,51 23,66 16,14
    finale Hunter-Werte der Testplatten (HPUV)
    L 88,92 88,29 88,23 88,07 87,99
    a –2,91 –2,53 –2,32 –2,02 –1,48
    b 20,97 19,11 18,09 16,93 14,18
    YI 35,59 36,45 34,60 32,60 27,52
    ΔE 3,5 2,4 3,0 4,5 6,2
    ΔE (arithmetisches Mittel) 3,5 4,18 4,85 5,52 6,2
    initiale Hunter-Werte der Testplatten (300 h Xenonbogen)
    L 90,69 89,24 89,70 89,94 90,60
    a –5,83 –4,22 –3,62 –2,72 –1,13
    b 21,55 17,72 15,64 13,04 8,72
    YI 37,66 32,00 28,23 23,76 16,41
    finale Hunter-Werte der Testplatten (300 h Xenon-Bogen)
    L 86,22 85,57 85,12 83,86 83,83
    a –1,16 –1,08 –0,86 –0,48 –0,46
    b 23,26 20,88 19,96 19,21 17,81
    YI 47,08 42,61 41,11 40,49 37,56
    ΔE 6,7 5,8 6,9 8,9 11,4
    ΔE (arithmetisches Mittel) 6,7 7,88 9,05 10,22 11,4
    Hunter-Werte des Flammschutzmittels
    L 90,8 90,0 89,6 89,0 88,6
    a –5,4 –4,9 –4,2 –3,1 –0,8
    b 17,0 15,6 13,3 10,2 5,2
    YI 29,2 27,0 23,2 18,0 9,8
  • Wie in der vorgenannten Tabelle angegeben, sind die UV-Stabilitäten der Versuche 2, 3 und 4 größer als das arithmetische Mittel der UV-Stabilitäten von Testplatten, die aus den Formulierungen hergestellt wurden, die die einzelnen Flammschutzmittel enthalten. Dieses Ergebnis war vollkommen unerwartet.

Claims (10)

  1. Makromolekulare Flammschutzformulierung mit verbesserter UV-Stabilität, die Folgendes umfasst: (a) makromolekulares Material und (b) eine Flammschutz-Kombination enthaltend (i) ein erstes Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einer Vergilbungszahl (YI), wie durch ASTM D-1925 bestimmt, im Bereich von 20 bis 40; und (ii) ein zweites Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einem Vergilbungszahl(YI)-Wert (ASTM D-1925) im Bereich von 2 bis 15, mit der Maßgabe, dass die UV-Stabilität der aus der Flammschutzformulierung hergestellten Testplatte größer ist als das arithmetische Mittel der UV-Stabilitäten einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die Folgendes enthält: (i), jedoch nicht (ii), und einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (ii), jedoch nicht (i) enthält, wobei die makromolekulare Formulierung 1 bis 25 Gew.-% von (i) plus (ii), bezogen auf das Gesamtgewicht des makromolekularen Materials und des Flammschutzmittels (i) und (ii), enthält.
  2. Formulierung nach Anspruch 1, wobei die makromolekulare Formulierung 1 bis 20 Gew.-% von (i) plus (ii), bezogen auf das Gesamtgewicht des makromolekularen Materials und des Flammschutzmittels (i) und (ii), enthält.
  3. Formulierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Gewichtsverhältnis von (i) zu (ii) in der makromolekularen Formulierung 3 zu 1 beträgt.
  4. Formulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das makromolekulare Material hochschlagfestes Polystyrol ist.
  5. Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das makromolekulare Material Acrylnitril/Butadien/Styrol-Terpolymer ist.
  6. Verfahren zur Erhöhung der UV-Lichtstabilität von Gegenständen, die aus makromolekularen Materialien hergestellt sind, umfassend: Bilden einer Flammschutzformulierung, die makromolekulares Material und eine Kombination von (i) einem ersten Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einem Vergilbungszahl(YI)-Wert im Bereich von 20 bis 40, wie bestimmt durch ASTM D-1925; und (ii) einem zweiten Alkylenbis(tetrabromphthalimid)-Flammschutzmittel mit einem Vergilbungszahl(YI)-Wert (ASTM D-1925) im Bereich von 2 bis 15 enthält, wobei die UV-Stabilität einer aus der Flammschutzformulierung hergestellten Testplatte größer ist als das arithmetische Mittel der UV-Stabilitäten einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (i), jedoch nicht (ii) enthält, und einer Testplatte, die aus einer Flammschutzformulierung hergestellt ist, die (ii), jedoch nicht (i) enthält, wobei die makromolekulare Formulierung 1 bis 25 Gew.-% von (i) plus (ii), bezogen auf das Gesamtgewicht von makromolekularem Material und Flammschutzmittel (i) und (ii), enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die makromolekulare Formulierung 1 bis 20 Gew.-% von (i) plus (ii), bezogen auf das Gesamtgewicht des makromolekularen Materials und des Flammschutzmittels (i) und (ii), enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei das Gewichtsverhältnis von (i) zu (ii) in der makromolekularen Formulierung 3 zu 1 beträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das makromolekulare Material hochschlagfestes Polystyrol ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das makromolekulare Material Acrylnitril/Butadien/Styrol-Tertpolymer ist.
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