DE3546273A1 - Polycarbonat-zusammensetzung - Google Patents
Polycarbonat-zusammensetzungInfo
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Description
1, River Road Schenectady, N.Y., U.S.A.
Polycarbonat-Zusammensetzung
Das Spritzgußverfahren stellt einen bequemen Weg dar, um verschiedenartige
Gegenstände, insbesondere solche von komplizierter Gestalt aus thermoplastischen Harzen herzustellen.
Um solche Gegenstände in wirtschaftlicher Weise im Spritzgußverfahren
zu erzeugen, ist es wichtig, die Haftung des ausgeformten Teiles an der Formoberfläche durch die Verwendung
eines Formentrennmittels zu verringern. Es ist dabei weiterhin vorteilhaft, das Formentrennmittel in das auszuformende
Material einzuverleiben. Ein solches eingebautes Mittel muß jedoch mit dem Harz verträglich sein, jeweils gemessen an den üblichen Charakteristika des Harzes unter nor-
\ malen~Bedingungen und Wärmebehandlungen.
Unter den thermoplastischen Harzen, für die von Zeit zu Zeit
ein Formentrenntmittel zweckmäßig ist, stellt das Polycarbonat
das am meisten gegen chemische Einwirkung oder Abbau empfindliche Material dar. Die Carbonatbindung ist beispielsweise
durch Hydrolyse mit den üblichen Mitteln der Bindungsspaltung
zugänglich. Säuren und verschiedenartige Säurederivate sind
bereits als Formentrennmittel für Polycarbonate verwendet worden. Beispiele für Carbonsäuren, die als Formentrennmittel für
Polycarbonate benutzt wurden, sind in den US-Patenten 4 409 351 und 4 408 000 beschrieben. Beispiele für Carbonsäureester,
die als Formentrennmittel für Polycarbonate brauchbar sind, finden sich in den US-Patenten 3 836 499, 4 097 435,
3 784 595, 4 065 436, 4 131 575, 4 444 935 und 4 446 268. Amide sind im allgemeinen ebenfalls als Zusatzstoffe bekannt,
um die Verarbeitung von Polycarbonaten zu verbessern. Beispiele finden sich in dem US-Patent 4 119 603. Gewisse Carbonsäureamide
sind als Formentrennmittel in Polycarbonaten benutzt worden, sie erwiesen sich jedoch nur als beschränkt brauchbar.
So beschreibt beispielsweise die japanische Patentanmeldung 72 41092 der Fa. Firma Mitsubishi Gas Chemichal Company
drei unterschiedliche Amide - Laurylamid, Stearylamid und Äthylenbisstear-r-.amid als Formentrennmittel für Polycarbonat
in Mengen von 0,5 Gew.-%, wobei festgestellt wurde, daß eine Esteraustauschreaktion mit dem Polycarbonat stattfand. Es
wurde weiterhin festgestellt, daß Amide einen unannehmbaren Abfall der Schmelzviskosität verursachen.
Aus diesen Ergebnissen war somit anzunehmen, daß Amide keine brauchbaren Additive für Polycarbonate darstellen.
Überraschenderweise wurde nunmehr jedoch gefunden, daß eine begrenzte Gruppe von Amiden wirksame Formentrennmittel für
Polycarbonate darstellt, ohne die Eigenschaften des Harzes unter normalen Ausformbedingungen ernsthaft zu beeinsträchtigen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Zusammensetzung geschaffen, die ein aromatisches Carbonatpolymer in Mischung
mit einer eine wirksame Formentrennung bewirkenden Menge
eines Amids der Formel
Il
- C - N
enthält, worin R.., R« und R- gleich oder unterschiedlich sind
und Alkyl mit 1 bis etwa 25 Kohlenstoffatomen einschließlich
darstellen, mit der Maßgabe, daß das Amid unter den Polymerverarbeitungsbedingungen
nicht übermäßig flüchtig ist.
Die aromatischen Carbonatpolymeren werden nach bekannten Verfahrenstechniken
hergestellt, beispielsweise 'gemäß US-Patent 4 444 935, Spalte 2, Zeile 26 bis Spalte 3, Zeile 61. Die
Amide können ebenfalls durch die bekannte Reaktion eines Alkylsäurechlorids mit dem gewünschten Amin erhalten werden.
Die Amide der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls geeignet
als Formentrennmittel für Mischungen aus Polycarbonaten oder
Copolyestercarbonaten mit verschiedenen anderen Polymeren, beispielsweise Polyalkylenterephthalaten. Andere Polymersysteme
umfassen Mischungen aus Polycarbonat oder Copolyestercarbonat mit aromatischen Polyestern des CyclohexandimethanoIs.
Die Polyester weisen Einheiten auf, die von dem vorgenannten Diol und Terephthalsäure oder Estervorläufern oder Mischungen
der Terephthalsäure und Isophthalsäure oder ihren Estervorläufern erhalten werden. Ein Beispiel der letzteren ist das
unter der Handelsbezichnung Kodar A150V_y bekannte und von
der Firma Eastman erhältliche Podukt. In der Reihe der Polyester können ebenfalls Alkyleneinheiten von 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
vorhanden sein,,die von Glykolen, wie Äthylenglykol und Butylen-1,4-glykol,abgeleitet sind. Die molaren
Einheiten der Alkylenglykolreste können in dem Polymeren
zu den Cyclohexandimethanolresten von etwa 1:4 bis etwa 4:1 variieren.
Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren Amide sind solche der vorgenannten Formel I. Es können beliebige Amide
dieser Formel verwendet werden, die bei Verarbeitungsbedingungen eine unzureichende Flüchtigkeit aufweisen, so daß der
größte Teil derselben in der Zusammensetzung verbleibt. Die Alky!gruppen können normal oder verzweigt sein. Beispiele
der Alkylgruppen umfassen: Methyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl, 2,2-Dimethylbutyl, 2,2,4-Trimethylpentyl, Isodecyl, Butyldecyl,
Octadecyl, Eicosyl und dergleichen. Typische Vertreter der Verbindungen nach Formel I umfassen solche Verbindungen,
worin R1 Tridecyl ist, R2 Methyl ist und R3 ebenfalls Methyl
ist; weiterhin kann R1 Äthyl, Rp Methyl und R3 Lauryl sein
oder R1 kann Methyl und R3 und R3 können Octyl sein.
In der thermoplastischen Zusammensetzung wird eine für die Formentrennung wirksame Menge der Verbindung nach Formel I
verwendet. Jede Menge des Materials, die im Vergleich zu dem bei einem Kontrollversuch erforderlichen Druck zum Ausstoßen
des thermoplastischen Materials,, die Menge des Druckes zum Ausstoßen des Gegenstandes aus der Spritzform vermindert und
so einen im wesentlichen unbeschädigten Gegenstand liefert, ist eine wirksame Menge für die Formentrennung. Im allgemeinen
liegen solche wirksamen Mengen der Verbindung nach Formel I im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 1,0 Gew.-%, bezogen auf
die Menge des thermoplastischen Harzes, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 0,5 Gew.-%. Das Material kann
dem Harz in üblicher Weise, wie andere Zusatzstoffe,zugesetzt werden, zum Beispiel im trockenen oder flüssigen Zustand
und durch !Coextrudieren. In Abhängigkeit von der Flüchtigkeit der Verbindung bei den üblichen Verarbeitungs- und
Extrusionstemperaturen kann ursprünglich ein Überschuß in der Zusammensetzung verwendet werden.
Andere übliche Zusatzstoffe für thermoplastische Harze können ebenfalls Anwendung finden. So können beispielsweise bei aromatischen
Polycarbonaten Zusatzstoffe, beispielsweise ein Phosphit, zur thermischen Stabilisierung des Harzes verwendet
werden. Hydrolysestabilisatoren, wie Epoxide, können im gleicher Weise, wie flammhemmende Mittel, Mittel zur Verhinderung
des Abtropfens, Duktilitätsverbesserer. Antioxidantien, Mittel
zur Verbesserung der Lösungsmittelbeständigkeit, Ultraviolettlichtstabilisatoren
und verschiedenartige inerte Füllstoffe können ebenfalls verwendet werden. Weiterhin können Schlagmodifizierungsmittel
ebenfalls in der Zusammensetzung vorhanden sein. Des weiteren können aktive Füllstoffe und Pigmente
zusammen mit Passivierungsmitteln und Behandlungsmitteln Verwendung finden.
Nachfolgend werden spezielle Beispiele der Erfindung beschrieben.
Diese Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne indessen das erfinderische Konzept in irgendeiner Weise zu beschränken.
Alle Prozentsätze der Zusatzstoffe sind in Gew.-%, bezogen auf das thermoplastische Harz, angegeben.
In allen nachfolgenden Beispielen ist das aromatische Polycarbonat
LEXANvy 140, ein polymeres Erzeugnis, welches durch
Reaktion von Bisphenol-A und Phosgen erhalten worden ist. Das Formentrennmittel wurde im trockenen Zustand dem PoIycarbonat
in Mengen von 0,3 Gew.-% zugemischt, sofern nichts anderes angegeben ist. In der Zusammensetzung waren weiterhin
0,03 Gew.-% eines Phosphitstabilisators vorhanden.
Die Formentrennwirksamkeit wurde in einer Spritzgußmaschine mit einer 4-Unzen (113,4g)-Schußkapazität bestimmt. Das ausgeformte
Teil war eine Schachtel mit den Abmessungen 76mm χ 76mm und einer Wandhöhe von 38mm. In den vier Ecken waren
Ejektorstifte vorgesehen, von denen zwei Stifte an Meßwandler eines Dehnungsmeßgerätes angeschlossen waren, um den
Teilejektionsdruck zu messen. Die Form war so konstruiert,
daß sie eine sehr geringe Konizität aufwies, so daß das Teil
ohne Verwendung des Formentrennmittels am Kern haftete. Um die Schrumpfung auf dem Kern zu variieren, konnte die Temperatur
der stationären und der sich bewegenden Formhälften verändert werden. Der Ejektorstiftdruck,gemessen in pounds per
square inch (kg/cm2),veranschaulicht die Schwierigkeit beim
Auswerfen des Teiles unter den Formbedingungen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Der Gelbindex (Y.I.) wurde gemäß ASTM D1825 an ausgeformten
Blättchen mit den Abmessungen 50,8mm χ 76,2mm χ 3,17mm bei
Temperaturen von 304 bis 343°C (580 bis 65.00P) bestimmt. Die
Größe des Gelbindex und der Unterschied im Gelbindex bei zwei Ausformtemperaturen sind beides Indikatoren für einen schädlichen
Effekt eines Zusatzstoffes in Bezug auf die optischen
Eigenschaften des Polycarbonats. Die Meßergebnisse sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Der Kasha-Index (KI) wurde gemessen, um den Effekt eines Amidformentrennmittels auf die Schmelzstabilität des Harzes
zu bestimmen. Der Kasha-Index eines Harzes ist dabei eine Bestimmung seiner Schmelzviskosität und wird auf die folgende
Weise erhalten:
7g des Harzes, die mindestens 90 min. lang bei 1250C getrocknet
waren, wurden in ein modifiziertes Tinius-01sen-Modell-T3-Schmelzviskosimeter
gegeben; die Temperatur in dem Viskosimeter wurde auf 3000C gehalten und das Harz wurde 6 oder 12
min. lang auf diese Temperatur erhitzt. Nach 6 oder 12 min. wurde das Harz unter Verwendung eines Kolbens mit einem Radius
von 4,737mm (0,1865 inch) unter Anwendung einer Kraft von 8kg (17,7 lbs.) durch eine Düse mit einem Radius von 1,05mm
(0,04125 inch) gepreßt. Dabei wurde die erforderliche Zeit bestimmt,
die der Kolben brauchte, um einen Weg von 50,8mm (2 inch) zurückzulegen. Dieser Wert, gemessen in Centisekunden,
wird als KI-Wert bezeichnet. Für eine gegebene Harzverbindung
mit einer Reihe unterschiedlicher Zusatzstoffe weist der am meisten schmelzstabile Zusatzstoff (d.h. der Zusatzstoff,
der die Schmelzviskosität des Harzes am wenigsten herabsetzt) den höchsten KI-Wert auf. Weiterhin bleibt festzustellen, daß
je weniger der KI-Wert zwischen der 6-minütigen und 12-minütigen Verweilzeit abfällt oder je geringer der KI-Wert zwischen
Pellets einerseits und ausgeformten Teil andererseits abfällt,
umso schmelzstabiler ist der Harzzusatzstoff. In der nachfolgenden
Tabelle sind die KI-Daten für 6 und 12 min. für das
Teil aufgeführt.
Additiv
Ej ektionsdruck psi kg/cm2
Pellet KI (es) 6 min 12 min
Teil KI (es) 3430C (6 min)
Y.I. 3040C
Y.I. Y.I. 343°C Differenz
Pentaerythrittetra-
stearat | 5005 | 351 | 2820 | 2840 |
N,N-Dimethyl- s te ar—-'.amid |
4220 | 296 | 2610 | 2390 |
N-Methyl, N- | ||||
acetamid)* | 5300 | 372 | 2320 | 2210 |
N-Methylstear- amid |
3800 | 267 | 2170 | 1730 |
Stear—amid | 3350 | 235 | 1740 | 1610 |
2770 2280
1960
1410 1480
1/7 2,6
2,1
5,7 2,0
2,8
2,5
18,6 2,5
0,0 0,2
0,4
12,9 0,5
*Dieses Dialkylacetamid wurde durch Reaktion von Acetylchlorid mit einem synthetischen Fetthergestellt,
welches unter dem Handelsnamen Synprolam 35M von der Fa. ICI vertrieben
wird. Darin ist der Rest R eine Mischung von ungefähr 70% C13 und 30% C15.
Die Daten des Ejektionsdruckes zeigen, daß die Amide der vorliegenden
Erfindung Formentrenneigenschaften aufweisen, die äquivalent oder besser sind, als die Eigenschaften des bekannten
Formentrennmittels Pentaerythrittetrastearat. Jedoch bleibt festzustelleii,*;-aaß Amide, die nicht Ν,Ν'-dialkyliert sind (d.h.
N-Methylstear-—.amid und Stear—amid) , eine wesentlich geringere
Schmelzviskosität/ergeben, gemessen bei 6 und 12 min. Darüber
hinaus verursachten die mono-N-akylierten Amide einen starken
Anstieg des Gelbindex, insbesondere beim Ausformen bei hoher Temperatur.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
1) Polycarbonatzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein aromatisches Carbonatpolymer
in Mischung mit einer wirksamen Menge eines Formentrennmittels aus einer Verbindung der Formel
enthält, worin R1, R2 und R- gleich oder unterschiedlich
sind und Alkyl mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen einschließ lich darstellt, mit der Maßgabe, daß das Amid unter den
polymerverarbeitenden Bedingungen im wesentlichen nicht flüchtig ist.
2) Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Carbonatpoly
mer ein Bisphenol-A-Polycarbonat ist.
3) Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß R_ ein Alkyl mit 1 bis einschließlich
4 Kohlenstoffatomen darstellt und R3 ein Alkyl
mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen ist.
4) Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß R1 Alkyl mit 1 bis einschließlich
4 Kohlenstoffatomen, R2 Alkyl mit 1 bis einschließlich
4 Kohlenstoffatomen und R3 Alkyl mit 1 bis einschließlich
25 Kohlenstoffatomen ist.
5) Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß R1 Heptadecyl, R2 Methyl und
R3 Methyl ist.
6) Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß R1 Methyl, R2 Methyl und R3
eine Mischung aus Tridecyl und Pentadecyl ist.
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