DE2615341A1 - Phosphorigsaeureester enthaltende polyalkylenterephthalate - Google Patents

Phosphorigsaeureester enthaltende polyalkylenterephthalate

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DE2615341A1
DE2615341A1 DE19762615341 DE2615341A DE2615341A1 DE 2615341 A1 DE2615341 A1 DE 2615341A1 DE 19762615341 DE19762615341 DE 19762615341 DE 2615341 A DE2615341 A DE 2615341A DE 2615341 A1 DE2615341 A1 DE 2615341A1
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Withdrawn
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DE19762615341
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Rudolf Dr Binsack
Erich Dr Eimers
Dieter Dr Rempel
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/524Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Phosphorigsäureester enthaltende Polyalkylenterephthalate
  • (Zusatz zu Patent ... (Anmeldung P 22 55 639.4)) Die DT-OS 2 55 639 betrifft Ester der phosphorigen Säure der Formel A worin n1 1 oder eine beliebige ganze Zahlt 1, n2 0 oder eine beliebige ganze Zahlt 0, n3 1 oder eine beliebige ganze Zahl > 1, R Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Hetaryl,wobei mindestens einer der Reste R den Rest eines mindestens eine Oxetangruppe enthaltenden Alkohols darstellt, und Ar den Rest eines Phenols mit zwei oder mehr phenolischen Hydroxylgruppen bedeuten, wobei für n2 Z O Ar unter sich gleich oder verschieden sein können, insbesondere Ester der Formel A, worin R dem Rest eines oxetangruppenhaltigen C1-C 18-Monoalkohols und Ar einem Rest der Formel B entspricht.
  • Worin R1 und R² gleich oder verschieden sind, und H, C1-C18-Alkyl, ein- oder mehrkerniges C3-C6-Cycloalkyl oder ein oder mehrkerniges C6-C18-Arzl bedeuten, und worin R3, R³', R4, R41, R5, R5#, R 6 und R6', gleich oder verschieden sind und H, C1-C18-Alkyl, ein oder mehrkerniges C3-C6-Cycloalkyl, ein- oder mehrkerniges C6-C18-Aryl, C1-C18-Alkoxy, C1-C18-Aryloxy oder Halogen bedeuten.
  • Weiterer Gegenstand der DT-OS 2 255 639 ist ein Verfahren zur Stabilisierung von hochmolekularen Polycarbonaten auf Basis aromatischer Bishydroxyverbindungen mittels der Ester A, die zu diesem Zweck vorzugsweise in Mengen von 0.02 - 0.3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, eingesetzt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Ester A überraschenderweise auch zur Stabilisierung von linearen Polyestern eignen. So konnten bei der Stabilisierung von Polyalkylenterephthalaten wie Polyäthylenterephthalat, Polypropylenterephthalat, insbesondere Polybutylenterephthalat, aber auch von Polyalkylenterephthalat-Copolyestern, bei denen ein Teil der Terephthalsäurereste durch Reste anderer aromatischer Dicarbonsäuren oder aliphatischer cycloaliphatische Dicarbonsäuren und/oder ein Teil der Diolreste durch andere aliphatische (evtl. verzweigte), cycloaliphatische oder aromatische Diolreste ersetzt sind, durch Zusatz der Ester A in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew. X, vorzugsweise in Mengen von 0.02 bis 0.3 Gew. %, in speziellen Fällen in Mengen von 0.05his0.2 Gew. 5', bezogen auf den linearen Polyester, sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
  • Die Stabilisatoren werden mit Vorteil solchen linearen Polyestern oder Copolyestern zugesetzt, die thermischen und/oder oxydativen Belastungen oder starker W-Bestrahlung ausgesetzt sind, unter denen sie Abbau erleiden und unter denen sie wesentliche Eigenschaften, die für ihre praktische Anwendung von großer Bedeutung sind, verlieren, z. B. Zähigkeit und Dehnungsfähigkeit.
  • Für die Stabilisierung mit den Estern A sehr gut geeignete lineare Polyester sind z. B. Polypropylenterephthalat, vorzugsweise Polybutylenterephthalat mit einem genügend hohen Molekulargewicht, gekennzeichnet durch eine Intrinsic-Viskosität von 0,5 bis 2,0 dl/g, bevorzugt von 0,6 bis 1,5 dl/g und besonders bevorzugt von 0,7 bis 1,3 dl/g, gemessen in einem Gemisch aus 50 % Phenol und 50 % Tetrachloräthan bei 25°C.
  • Die Herstellung der Polyalkylenterephthalate ist seit langem bekannt (vgl. Kunststoff-Handbuch, Bd. VIII, 695 f., Carl-Hanser-Verlag, München 1973 und die dort angegebenen Literaturstellen).
  • Die Herstellung der stabilisierten Polyester kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen, von denen beispielhaft folgende genannt werden: a) Zusatz der Ester A in reiner oder gelöster Form zum geschmolzenen Polyester, z. B. beim Aufschmelzen auf einer Schnecke, b) Auftragen der Ester A in reiner oder gelöster Form auf das Polyesterharz, das anschließend aufgeschmolzen und zum fertigen Formkörper verformt werden kann, c) Zusatz der Ester A in reiner oder gelöster Form während der Oligokondensation bzw. während der Polykondensation bei der Herstellung des Polyesters.
  • Die erfindungsgemäß stabilisierten Polyester können, falls dies gewünscht wird, selbstverständlich neben den Estern A als Stabilisator, auch andere, übliche Zusatzstoffe enthalten. So können die stabilisierten Polyester enthalten: übliche Verstärkungszusätze (vergl. z. B. DT-AS 20 42 447), übliche flammwidrige Zusätze(vergl. z. B. DT-AS 20 42 450), übliche Formtrennmittel (vergl. z. B. DT-OS 19 21 010), übliche Nucleierungsmittel (vergl. z. B. DT-OS 21 11 605 und 21 39 125), sowie übliche Farbstoffpigmente und andere Füllstoffe.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung gemäß Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle hochmolekularer Polycarbonate hochmolekulare, lineare Polyester stabilisiert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind lineare Polyester, denen 0,01 bis 0,5 Gew. % Ester A zugesetzt wurden.
  • Die Herstellung der Ester A erfolgt gewöhnlich so, daß man ein oder mehrere Bisphenole der Formel C worin R1 bis R6 sowie R31 bis R6 die oben genannte Bedeutung haben, mit Triphenylphosphit im Molverhältnis 1 : 2 in Gegenwart eines alkalischen Katalysators unter Abspaltung von 2 Mol Phenol bei Temperaturen zwischen 100 - 1800 C umsetzt, und das erhaltene Reaktionsprodukt mit einem oxetangruppenhaltigen C1-C18-Monoalkohol R-OH bei Temperaturenvoni0o-1800C und in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, wobei die Menge an oxetangruppenhaltigem Monoalkohol der abzuspaltenden Phenolmenge äquivalent ist.
  • Die Stabilisierung der Polyester wird durch folgendes Beispiel erläutert: Beispiel: Auf einer Dreizonen-Einwellenschnecke mit folgenden Abmessungen: Durchmesser: 6 cm Länge: 162 cm Einzugzone: 42 cm Kompressionszane: 30 cm Meteringzone: 90 cm wurden bei 2600 C 99,9 Teile Polybutylenterephthalat, Intrinsic-Viskosität 1,10 g/dl, und 0,1 Teil 4,4'-Isopropylidendiphenyl-bis-5 -(3-äthyloxetan-3-ylmethyl)-phosphit~7 aufgeschmolzen und homogenisiert. Der Schmelzstrang wurde in Wasser abgekühlt und anschließend granuliert. Das Granulat wurde bei 2600 C auf einer handelsüblichen Spritzgießmaschine zu Normkleinstäben bzw. zu Zugstäben verspritzt, die in einem Umlufttrockenschrank 1600 e heißer Luft ausgesetzt wurden. Nach der thermischoxydativen Behandlung wurden folgende Eigenschaften gemessen: Vergleich von stabilisiertem Polybutylenrephthalat mit nicht stabilisertem Polybutylenterephthalat Temperung an heißer Luft von 160°C 0 Tage 2 Tage 4 Tage 8 Tage 16 Tage 32 Tage Schlagzähigkeit nach DIN 53 453 in /KJ/m²/ Polybutylenterephthalat, stabilisert ng ng ng ng 60,3 21,4 Polybutylenterephthalat, nicht stabilisert ng ng ng 14,1 6,1 5,2 Reßdehnung nach DIN 53 455 in % Polybutenenterephthalat, stabilisert 262 139 115 95 10,9 2,7 Polybutylenterephthalat, nicht stabilisiert 304 129 12 11 1,2 0,8 Temperung an heißer Luft von 160°C 0 Tage 2 Tage 4 Tage 8 Tage 16 Tage 32 Tage Intrinsic-Viskosität, gemessen in Phenol/ Tetrachloräthan 1 : 1, in dl/g Polybutylenterephthalat, stabilisert 1,10 1,04 1,00 0,98 0,94 0,92 Polybutylenterephthalat, nicht stabilisert 1,10 0,98 0,80 0,65 0,60 0,54 "ng" bedeutet nicht gebrochen

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Stabilisierung gemäß Hauptpatent 0 ...
    (Patentanmeldung P 22 55 639.4), dadurch gekennzeichnet, daß anstelle hochmolekularer Polycarbonate hochmolekulare iifle Polyester stabilisiert werden.
  2. 2. Hochmolekulare lineare Polyester, denen 0,01 - 0,5 Gew. % Ester A zugesetzt werden.
DE19762615341 1976-04-08 1976-04-08 Phosphorigsaeureester enthaltende polyalkylenterephthalate Withdrawn DE2615341A1 (de)

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