DE3118797A1 - Polyester und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Polyester und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von Polyesterharzen durch Einmengen bestimmter Typen von 4-Mercaptophenolderivaten.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Stabilisierung von Polyesterharzen
sowie mit Massen, die gegen eine Wärmeabbau und eine Verfärbung durch Zugabe von Verbindungen, wie Biso6,oi,'-(4-hydroxyphenylthio)
-1 ,4-diisopropylbenzol, stabilisiert sind.
Die Erfindung betrifft verbesserte gesättigte lineare Polyesterharze und ein Verfahren zur Herstellung derartiger
Harze mit einer verbesserten Stabilität.
Hochpolymere Polyesterharze gegen auf Glykole und Dicarbonsäuren oder esterbildende Derivate davon durch Veresterung
oder durch Esteraustausch und anschließende Polykondensation zurück. Zur Durchführung der Polykondensationsreaktion
werden die Reaktanten langer erhöhten Temperaturen unterzogen, wodurch Harzprodukte erhalten werden
können, die eine unerwünschte gelbe oder braune Verfärbung aufweisen. Diese unerwünschte Verfärbung wird bis
zu dem fertigen Produkt, das aus diesen Harzen gewonnen wird, mitgeschleppt.
Zusätzlich zu der Farbentwicklung zersetzen sich Polyester bei der Einwirkung von Wärme sowie von Bedingungen, die
eine Hydrolyse der Esterbindungen begünstigen. Es ist daher erstrebenswert, Polyesterharze zur Verfügung zu
haben, die gegenüber einer Verfärbung und einem Abbau stabilisiert sind.
Verschiedene Stabilisierungsmittel für synthetische polymere Materialien einschließlich Polyester sind bereits
bekannt. Jedoch sind nur wenige dieser Materialien in technischem Einsatz auf dem Gebiet der Polyester, da die-
Λ s\ /-\ Γ7 ■" Γ-7
i ί O / O /
— 8 —
se Stabilisierungsmittel nicht nur überlegene Stabilisierungswirkungen
ausüben müssen, sondern auch die stabilisierenden Wirkungen während längerer Zeitspannen beibehalten
müssen. Ferner muß die Stabilisierungswirkung reproduzierbar sein. Außerdem dürfen nicht die physikalischen
Eigenschaften des Hartes in nachteiliger Weise beeinflußt
und .das Harz verfärbt werden. Ferner müssen die Materialien
billig herzustellen sein.
Dialkylhydroxyphenylalkansäureester von Di- und Tripentaerythrit sind als Stabilisierungsmittel für Polyester
und andere organische Materialien bereits beschrieben worden (vgl. die US-PS 3 642 868).
Verbindungen mit einer behinderten Phenolgruppe oder einer analogen Gruppe sind als Stabilisierungsmittel für Polymere
bekannt (vgl. beispielsweise die US-PS 3 644 482, die DE-OS* 2 150 325, 2 158 014 und 2 158 015. Die US-PS
3 681 431, die NL-OS 72.09214 sowie die NL-OS 72.09230 beschreiben Verbindungen mit einer behinderten Phenolgruppe.
Die US-PS 3 773 723 beschreibt ein Harz, das gegenüber einer Verfärbung durch Zugabe wirksamer Mengen an Dialkylthiodipropionaten
stabilisiert ist.
Behinderte phenolische Phosphorverbindungen werden in der US-PS 3 386 952 beschrieben, während die US-PS 3 676
den Einsatz von Phosphonaten als Stabilisierungsmittel erwähnt. Die CA-PS 973 994 erläutert behinderte phenolische
Phosphitverbindungen.
Synergistische stabilisierende Kombinationen werden in den US-PS 3 985 705 und 3 987 004 beschrieben, während
die US-PS 3 691 131 phenolische Antioxidationsmittel in Kombination mit Metallhypophosphiten als Stabilisierungsmittel
betrifft. Die US-PS 3 658 705 lehrt die Verwendung einer Halogenverbindung, und zwar entweder allein
/~> /- -j r~- t"7 —ι π
oder in Kombination mit einer .Kupferverbindung, als Stabilisierungsmittel.
Die US-PS 3 300 440 betrifft Thiophosphatverbindungen als
Stabilisierungsmittel für Polyesterharze. Die US-PS 3 640 offenbart ein Schwefel-enthaltendes Phenol der Formel
OH - 0 - S - R, worin 0 für einen Benzolring steht und die Hydroxylgruppe sich in p- oder o-Stellung zu dem
Schwefelatom befindet, während R für Alkyl, Aryl oder Phenol steht. Die US-PS 3 640 948 vermittelt nicht die
Lehre, daß R aus der Gruppe ausgewählt werden kann, die aus Aralkylresten, polycyclischen Resten, Bisaralkyl- oder
bispolycyclischen Resten besteht. Ferner lehrt die US-PS 3 640 948 keine Bissulfidprodukte als Stabilisierungsmittel
für Polyester.
Die vorstehend beschriebenen Literaturstellen, die sich mit der Stabilisierung von Polyestern befassen, sind zwar
von Hauptinteresse, einige der vorgeschlagenen Polyestermodifizierungsmittel sind jedoch stark toxisch und/oder
gefährlich bei einem Einsatz in technischem Maßstabe.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß diese bekannten Verbindungen und Verfahren nicht dazu in der Lage sind,
vollständig das seit langem bestehende Problem zu lösen, Polyester mit hohem Molekulargewicht zu erzeugen, die
gegenüber einer Verschlechterung und Verfärbung unter Bedingungen einer hohen Temperatur stabilisiert sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, dieses vorstehend beschriebene Problem einer Lösung zuzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß 4-Mercaptophenolderivate
stark wirksame Stabilisierungsmittel für Polyester sind.
Die Erfindung betrifft wärmestabile Polyester mit hohem Molekulargewicht und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Ferner werden durch die Erfindung Polyesterharze geschaffen, die eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber
einem Wärmeabbau und hydrolytischem Abbau sowie eine hervorragende Farbstabilität besitzen.
Es wurde gefunden, daß verbesserte wärme- und farbstabile Polyesterharze dadurch erhalten werden können, daß in sie
eine stabilisierende Menge eines phenolischen Stabilisierungsmittels eingemengt wird, das aus wenigstens einer Verbindung
der folgenden Formeln (I), (II) und (III) besteht:
(I) OH-
(ii) 0H-/0V-S
(III) OH
—S-
•X S-
OH
worin R, R1, R2 und R3 gleiche oder verschiedene Reste sind,
ausgewählt aus der Gruppe, die aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 18 Kohlenstoffatom(en) sowie Aralkylresten mit
7 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht, R4, R5, Rg und R7
gleiche oder verschiedene Reste sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasserstoff oder Alkylresten mit
1 bis 8 Kohlenstoffatom(en) besteht, während η 1 oder 2
ist, während X aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylenresten mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, divalenten
cyclischen Resten mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen sowie divalenten polycyclischen Resten mit 7 bis 25 Kohlenstoffatomen
besteht.
Die phenolischen Stabilisierungsmittel der Formeln (I),
(II) und (III) werden beispielsweise durch die folgenden Verbindungen repräsentiert, wobei jedoch diese Verbindungen
keine Beschränkung darstellen sollen:
c< l-(3,5-t-butyl-A-hydroxyphenylthio)-l,4-
diisopropy!benzol,
^, öC '-(4-hydroxyphenylthio)-l,4-diisopropylbenzene,
(A- (4-hydroxyphenylthio ) -tA.' - (3,5-di- t-butyl-4-
hydroxyphenylthio)-l, 3-diisopropylbenze?l,
<X>- (3,5-öi-t-butyl-4-hydroxyphenylthio) - *·*' - (3-t-butyl-
5-phenethyl-4-hydroxyphenylthio)-1,4-diisbpropylbenzol,
Bis-cK,, <A'-(3-isopropyl-5-t-butyl-4-hydroxyphenylthio)-
1,4-di-sec-butylbenz3l,
2-(1-Phenethyl)-4-(1-phenethyl-1-thio)phenol,
2,6-Bis-(1-phenethyl)-4-(1-phenethyl-l-thio)phenol,
1,4- Bis[ 1- ( 4-hydroxyphenylthio ) ethyl] benzol.,
1,6-Bis-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenylthio)hexan
5,ll(l2)-(4-Hydroxyphenylthio)pentacyclo[8.2.Zt>70 '9O5'8]
-tetradecan, 5,ll(l2)-3,5-Di-tert.- butyl-(4-hydroxyphenylthio)
pentacyclo[8.2.1.^»702'903'8]-tetradecan.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Polyesters
vor, bei dessen Durchführung Terephthalsäure" mit einem Glykol unter Veresterungsbedingungen umgesetzt wird, worauf
das erhaltene Veresterungsprodukt polykondensiert und ein phenolisches Stabilisierungsmittel zugesetzt wird.
Das Verfahren besteht darin, das phenolische Stabilisierungsmittel zuzusetzen, wenn der Polyester eine Intrin-
sikviskosität von wenigstens 0,5 besitzt, wobei das phenolische
Stabilisierungsmittel wenigstens ein Mittel ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Verbindung
der Formel (I), (II) und (III) besteht, wobei R, R1
bis R7 und X die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Nachfolgend wird die beste Methode zur Durchführung der Erfindung anhand der folgenden Beispiele, welche die
Erfindung erläutern, beschrieben.
Herstellung von Bis-o^o^·1- (4-hydroxyphenyIthio) -1,4-diisopropylbenzol
Eine Lösung von 39,87 g (0,316 Mol) 4-Mercaptophenol
und 1,12 ml (1,25 g = 0,5 g BF3 = 1,25 Gew.-% 4-Mercaptophenol)
BF3Et3O in 100 ml Toluol wird bei 25°C gerührt.
Eine Lösung von 25,0 g (0,158 Mol) 1,4-Diisopropeny!benzol
in 100 ml Toluol wird der gerührten Lösung während 43 min zugegeben.Das Rühren und Erwärmen werden
insgesamt 1 h fortgesetzt. 100 ml Wasser werden dann unter Rühren der Mischung zur Entaktivierung des Katalysators
und zur Entfernung der orangen Farbe zugegeben. Die weißen Kristalle werden filtriert, mit Toluol gewaschen
und bei 8O0C sowie unter einem Druck von 1 mm
getrocknet, wobei 45,86 g eines Materials mit einem Schmelzpunkt von 158 bis 1590C erhalten werden. Die Ausbeute
an Bis-οώ,ο6 '-(4-HydroxyphenyIthio)-1,4-diisopropy!benzol
beträgt 92,6 %.
Herstellung von 2,6-Bis-(1-phenethy1)-4-(1-phenethyl-i-
thio)phenol
63 g (0,5 Mo!) 4-Mercaptophenol und 3,5 g Toluolsulfon-
1 ""· T Π ι ο /ο I
- 13 -
säure werden auf 600C erhitzt. 52 g (0,5 Mol) Styrol werden
während 15 min zugesetzt. Die Reaktionsmischung wird
auf 85°C erhitzt, worauf 104 g (1 Mol) Styrol während 85 min zugegegeben werden. Das Rühren wird 1 h vor der
Neutralisation der Reaktionsmischung mit einer Lösung von 5 g Natriumcarbonat und 50 ml Wasser fortgesetzt. Die Mischung
wird dann bei 175°C unter einem Druck von 25 mmHg gestrippt, wobei 219 g eines mäßig viskosen Produkts, das
7,11 % Schwefel enthält, zurückbleiben. Die theoretische
Schwefelmenge für 2,6-Bis-(1-phenethyl)-4-(1-phenethyl-1-thio)phenol
beträgt 7,3 %.
Herstellung von 2,5- und/oder 2,6-Bis(4-hydroxyphenylthio)-b
icycIo \l. 2 . ij heptan
66 g 4-Mercaptophenol, 100 ml Toluol und 24,1 g 2,5-Norbornadien
werden auf 700C erhitzt und 2,5 h zur Umsetzung gebracht. Nach einem Stehenlassen bei Zimmertemperatur
während 16h wird ein weißer Feststoff abfiltriert
und mit Benzol gewaschen. Der Prozentsatz an Schwefel beträgt 17,9. Die theoretische Schwefelmenge von 2,5- und/
oder 2,6-Bis(4-hydroxyphenylthio)bicyclo[2.2.1j heptan
beträgt 18,0 %. Schmelzpunkt: 142 bis 1460C.
Die Harze, die durch die phenolischen Stabilisierungsmittel gemäß vorliegender Erfindung stabilisiert werden können,
werden in der US-PS 3 386 952 in Spalte 4, Zeilen 9 bis 48 beschrieben. Die US-PS 3 535 286 und 3 542 737
beschreiben ebenfalls Harze, die erfindungsgemäß mit Vorteil eingesetzt werden können.
Die Reaktionen, nach denen die Harze hergestellt werden können, werden im allgemeinem nach bekannten Methoden
durchgeführt. So werden die Harze aus Dicarbonsäuren und Glykolen oder esterbildenden Derivaten davon im allgemeinen
nach der Esteraustauschreaktion eines niederen Alkyl-
ο ί i ο / υ /
esters der Säure mit einem Glykol unter Bildung der GIykolester
hergestellt, die dann durch Kondensation polymerisiert werden, wobei Glykol entfernt wird und sich
ein Harz mit einem hohem Molekulargewicht bildet. Die Reaktionen werden vorzugsweise in Abwesenheit von Sauerstoff
durchgeführt, im allgemeinen in einer Inertgasatmosphäre, beispielsweise einer Stickstoffatmosphäre oder dgl.,
um ein Dunkelwerden zu vermeiden und es zu ermöglichen, ein leicht-gefärbtes oder farbloses Produkt mit hohem
Molekulargewicht herzustellen. Die Kondensationsreaktion wird unter vermindertem Druck durchgeführt, im allgemeinen
unterhalb 10 mm Hg, gewöhnlich bei oder unterhalb 1 mm Hg, sowie bei einer Temperatur zwischen ungefähr
260 und 2900C, wobei ein Polyester mit hohem Molekulargewicht
mit einer Intrinsikviskosität von wenigstens 0,5 und im allgemeinen wenigstens 0,6, gemessen in einem
gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachlorethan (60/40) bei 300C, gebildet wird.
Im Falle von Polyestern, die nach der Esteraustauschmethode
hergestellt werden (beispielsweise Dimethylterephthalat plus Ethylenglykol), können phenolische Stabilisierungsmittel
der Formeln (I), (II) und (III) zur Stabilisierung des Polyesters zu jedem beliebigen Zeitpunkt
nach der Beendigung von Methanol zugegeben werden. Im Falle von Polymeren, die durch direkte Reaktion der Reaktanten
in der Kondensationsstufe hergestellt worden sind,
sollte das Stabilisierungsmittel nicht so lange zugesetzt werden, bis das Molekulargewicht relativ hoch ist, d. h.
dann, wenn das Material eine Intrinsikviskosität von wenigstens
ungefähr 0,5, gemessen in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und Tetrachlorethan (60/40) bei
300C bei einer Konzentration von ungefähr 0,4 g des
Polymeren pro 100 ecm der Lösung, erreicht hat. Dies ist deshalb notwendig, da die Phenolverbindungen sich unter
den sauren Bedingungen zersetzen können, welche in Gegenwart von relativ großen Mengen an Carboxylgruppen vorherrschen.
Es ist daher zweckmäßig, die Kondensations-
reaktion bis zu einem solchen Ausmaß ablaufen zu lassen, daß der größere Teil der Terephthalsäure mit dem Ethylenglykol
reagiert hat/ wodurch eine relativ geringe Carboxy lgruppenkonzen trat ion gewährleistet wird. Ein geeigneter
Zugabezeitpunkt kann unmittelbar vor dem Abziehen der Polymercharge aus dem Polymerisationsreaktionsgefäß gewählt
werden.
Die erfindungsgemäßen phenolisehen Verbindungen können
ferner dem Polyesterharz zugesetzt werden, nachdem der Polyester vollständig gebildet und aus dem Reaktionsgefäß
entfernt worden ist, beispielsweise in einem Extruder oder in einer Mischvorrichtung unmittelbar vor dem
Verarbeiten des Harzes zu einem Film zu Fasern, geformten Produkten etc. Der bevorzugte Zugabezeitpunkt ist
jedoch danngsgeben, wenn sich das Polymere noch in dem
Polymerisationsreaktionsgefäß befindet, da eine homogenere Mischung normalerweise zu diesem Zeitpunkt erreicht
werden kann.
Die Menge des eingesetzten Stabilisierungsmittels kann innerhalb eines breiten Konzentrationsbereiches schwanken.
Im allgemeinen liegt die Menge zwischen ungefähr 0,01 und 2,0 Gew.-% des eingesetzten Polyesterharzes.
Die bevorzugten Mengen liegen zwischen ungefähr 0,05 und 1,0 Gew.-% des Polyesterharzes, da in diesem Falle eine
optimale Stabilität des Harzes erzielt wird. Während ein phenolisches Stabilisierungsmittel gemäß vorliegender
Erfindung gewöhnlich als einziges Stabilisierungsmittel in dem Polyesterharz eingesetzt wird, kann man es auch
in Verbindung mit anderen Stabilisierungsmitteln verwenden, beispielsweise Triphenylphosphit, ferner mit anderen
phenolischen Stabilisierungsmitteln gemäß vorliegender Erfindung, falls dies erwünscht ist. Gegebenenfalls
können auch Pigmente, wie Titandioxid, Kieselerden, CaI-ciumcarbonat
oder Kohlenstoff, in den zu stabilisierenden Polyester eingemengt werden.
/~< ' Λ »■} r-7 <~, Γη
Oi I O 1 CJ I
Die folgenden Beispiele erläutern den Einsatz der phenolischen Stabilisierungsmittel zur Stabilisierung von
Polyethylenterephthalat (PET). Diese Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Sofern nichts
anderes angegeben ist, beziehen sich alle Teilangaben auf das Gewicht.
Bei der Durchführung "der Beispiele 4 bis 9 wird das Polyethylenterephthalat
nach■der Esteraustauschmethode unter Einsatz von Dimethylterephthalat (DMT) und Ethylenglykol
(EG) unter Einsatz eines Manganacetat/Antimonoxid-Katalysatorsystems
hergestellt.
Verwendung von Bis-CX,^ ' - (4-hydroxyphenylthio) -1 ,4-diiso-
propylbenzol und Triethylendiphosphit
Eine Mischung aus 50,44 g Dimethylterephthalat, 37,2 ml
Ethylenglykol, 0,0152 g Manganacetat und 0,0152 g Antimontrioxid
wird in ein Glasreaktorrohr gegeben, das mit einem Rührer und einem Seitenarm mit einem Kühler in
einer Destillationsposition versehen ist. Diese Mischung wird in einer Stickstoffatmosphäre 3 h auf 2000C erhitzt,
worauf die Freisetzung von Methanol aufhört. Diese'r Reaktionsmischung werden dann 0,075 g Bis-CX»OC'- (4-hydroxyphenylthio)
-1,4-diisopropylbenzol und das Äquivalent
von 0,04 Teilen pro Tausend, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, einer Lösung von Triethylendiphosphit
^P(TEDP)] zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird von 200 auf 2500C während einer Zeitspanne von 1 h erhöht.
Nach 15 min bei 2500C wird der Brück auf das System
allmählich während 20 min auf 0,3 Torr herabgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Reaktionstemperatur weiter
auf 275°C erhöht. Nach 90 min bei 275°C und 0,3 Torr zeigt der Polyester eine hohe Schmelzviskosität und die PoIykondensationsreaktion
ist beendet. Die Intrinsikviskosität dieses Polymeren beträgt 0,537 und die Farbe des
Polymeren ist ungewöhnlich weiß.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise werden zwei andere Polyester hergestellt, wobei einer Irganox
1010 (Tetrakis[methylen-3-(3'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)
propionat] methan) , ein im Handel erhältliches Stabilisierungsmittel, enthält, wobei das andere Polymere
kein Stabilisierungsmittel des Phenoltyps enthält (Beispiel 6). Proben der vermahlenen und im Vakuum getrockneten
Polyester der Beispiele 4, 5 und 6 werden in einen Luftumlaufofen mit 2500C und 1, 2 1/2 und 5 h erhitzt,
um das thermische Stabilitätsverhalten zu vergleichen. Die folgende Tabelle enthält alle relevanten Werte.
h bei 250°C
1/2
Polymeres gemäß Beispiel 4 (0,15 Gew.-% Mercaptöphenolderivat)
I.V. = 0,537 Farbe = weiß I.V. = 0,768 Farbe = weiß I.V. = 0,795
Farbe = weiß I.V. = 0,720 Farbe = weißlich
* Irganox 1010 hat die Struktur:
Polymeres gemäß Beispiel 5
(0,15 Gew.-% Irganox 1010)*
(0,15 Gew.-% Irganox 1010)*
Polymeres gemäß Beispiel 6 (Vergleichspolymeres, kein
phenolisches Stabilisierungsmittel)
I.V. = 0,552 | 4 | I.V. = 0,572 |
Farbe = weiß | Farbe = weiß | |
I.V. = 0,793 | I.V. = 0,193 | |
Farbe = hellbraun | Farbe = braun | |
TV = (?) | I.V. = 0,155 | |
Farbe = hellbraun | Farbe = braun | |
I.V. = 0,320 | I.V. = 0,141 | |
Farbe = braun | Farbe = dunkelbraun | |
#———<**"" | ||
-CH2CH2-/ O S- | ||
\ C. | ||
^-t.Bu | ||
-OH | ||
^-t.Bu | ||
Intrinsikviskosität, .gemessen in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol/Tetrachlorethan (60/40) bei
3O0C in einer Konzentration von ungefähr 0,4g des Polymeren pro 10 cm3 der Lösung.
3O0C in einer Konzentration von ungefähr 0,4g des Polymeren pro 10 cm3 der Lösung.
Die Intrinsikviskosität konnte bei dieser Probe deshalb nicht bestimmt werden, da sich bei der Vernetzung
unlösliche Bestandteile bildeten. Beim weiteren Erhitzen wird die Probe zersetzt.
CO C 'J
- 19 - ■- -■-
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wird ein
Polyester hergestellt, in welchem das phenolische Stabilisierungsmittel aus 2,6-Bis- (1-phenethyl)-4- d-phenethyl-1-thio)phenol
besteht. Die Intrinsikviskosität dieses Polymeren beträgt 0,571.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wird ein Polyester hergestellt, in welchem das phenolische Stabilisierungsmittel
aus 2t(1-Phenethyl)-4-(1-phenethyl-1-thio)-phenol
besteht. Die Intrinsikviskosität dieses Polymeren
beträgt 0,544.
beträgt 0,544.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wird ein Polyester hergestellt, in welchem das phenolische Stabilisierungsmittel
aus 5,11(12)-(4-Hydroxyphenylthio)pentacyclo-L8.2.14'702'903'8J-tetradecen
besteht. Die Intrinsikviskosität dieses Polymeren beträgt 0,549.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wird ein Polyester hergestellt, in welchem das phenolische Stabilisierungsmittel aus 1,6-Bis(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylthio)hexan
besteht. Die Intrinsikviskosität dieses Polymeren beträgt 0,576.
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wird ein Polyester hergestellt, in welchem das phenolische Stabilisierungsmittel
aus 1 ,4-Bis{_1-(4-hydroxyphenylthio) ethyl]-benzol
besteht. Die Intrinsikyiskosität dieses Polymeren beträgt 0,525.
Proben der Polyester der Beispiele 7 bis 11 werden zu einem
Pulver vermählen, im Vakuum bei 1250C 4 h getrocknet und
dann in einen Luftumlaufofen bei einer Temperatur von 2500C
eingebracht. Proben werden aus dem Ofen nach 1, 2 1/2 und 5 h entnommen, um die Veränderung des Molekulargewichts
(Intrinsikviskosität) sowie die Farbveränderungen zu ermitteln. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle II hervor.
Polymer gemäß Polymerf arbe nach intrinsücviskositäten
Beispiel Nr. Phenolisches Stabilisierungsmittel 5 h bei 2500C h in Luft bei 25O0C
0 1 2,5 5
7 2/6-Bis-(1-phenethyl)-4-(1-phenethyl-1-thio)- gut 0,574 0,666 0,732 0,738
phenol
8 2-(1-Phenethyl)-4-(1-phenethyl)-1-thio-phenol sehr gut 0,544 0,676 0,721 0,734
9 5,11(12) -Ö-Hydroxyphenylthio) pentacyclo jj3.2.1 -
4/70.2'9o.3'83tetradecan sehr gut 0,540 0,607 0,651 0,676 ,
10 1,6-Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl- . "*
thio)hexan sehr gut 0,574 0,674 0,715 0,710 '
11 1,4-Bis-I?4-hydro3Q^henylthio)ethyl}-benzol gut 0,555 0,617 0,682 (3,712
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■" P "7 Q
Wie aus den vorstehenden Werten hervorgeht, bedingt das Fehlen eines phenolischen Stabilisierungsmittels (Polymeres
gemäß Beispiel 6) sowohl eine schlechte Farbe als auch ein vermindertes Molekulargewicht beim Altern. Wird ein
bekanntes Stabilisierungsmittel verwendet (Nr. 5), dann wird zwar das Molekulargewicht beim Altern aufrechterhalten, die
Farbe ist jedoch sehr schlecht. Der Rest der Massen, welche erfindungsgemäße Stabilisierungsmittel enthalten, behält
nicht nur das Molekulargewicht bei, sondern zeigt auch gute Farbeigenschaften.
Die Beispiele 7 bis 11 erläutern die Verwendung der erfindungsgemäßen
Stabilisierungsmittel in Polyestern, die über den Dimethylterephthalatweg hergestellt worden sind. Der
Einsatz dieser Stabilisierungsmittel mit Polyestern, die durch direkte Veresterung von Terephthalsäure und Ethylenglykol
hergestellt worden sind, wird nachfolgend erläutert.
Eine Masterbatch mit niederem Molekulargewicht aus Polyethylenterephthalat
wird durch Umsetzen von Terephthalsäure und Ethylenglykol unter einem Druck von ungefähr 2,5 kg/cm2
bei einer Temperatur von 250 bis 27O0C hergestellt. Dieser
Polyester mit niederem Molekulargewicht enthält 0,015 Teile
pro 1000 Teile Natriumacetat und keinen Antimonkatalysator.
Teile dieses Polyesters werden dann zur Durchführung der folgenden Beispiele eingesetzt.
Eine 50,44 g Menge des Masterbatch-Polyesters wird mit 0,0152 g
Antimontrioxid in einem Glasreaktionsrohr vermischt, das mit einem Rührer und einem Seitenarm mit einem Kühler in Destillationsposition
versehen ist. Diese Mischung wird 1 h auf 275°C bei vollem Vakuum (0,30 Torr) erhitzt. Das Reaktorsystem
wird dann auf Atmosphärendruck mit Stickstoff gebracht und eine kleine Probe der Polymerschmelze schnell zur
O ί
Bestimmung der Intrinsikviskosität entnommen. Zu dem geschmolzenen
Polymeren werden 0,02 Teile pro 1000 Teile Phosphor in Form von Triethylendiphosphit [p(TEDpTJ sowie 0,075 g
Bis-CXvCX/1 (4-Hydroxyphenylthio)-1,4-diisopropylbenzol gegeben.
Der Druck in dem Reaktionsgefäß wird erneut auf 0,3 Torr
abgesenkt und die Mischung gerührt und auf 275°C 35 min erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt ist eine hohe Schmelzviskosität
erreicht worden, worauf das Reaktionsgefäß abgeschaltet wird.
Die Endintrinsikviskosität beträgt 0,618 und die Intrinsikviskosität
der Probe, die unmittelbar vor der Zugabe des Stabilisierungsmittels entnommen worden ist, 0,356.
Die in der Tabelle III zusammengefaßten Beispiele werden entsprechend Beispiel 12 durchgeführt. Die Beispiele 12 bis
2 2 verwenden verschiedene Stabilisierungsmittel sowie verschiedene Konzentrationen an P(TEDP).
J» (TEDP)
(Teile pro Antioxidatiöns- I.V. bei der Zugabe Visuelle Färb- Intrinsikviskosität
Bei- I000J mittel des Stabilisierungs- bewertunga - h in Luft bei 25O0C
spiel Stabilisierungs- mittels 5 h bei 2500C
mittel 0 1,5
0,616 0,684 0,300
3 \— \— ".— '
3
3
3
3,0
3,5
3,5
3,5
a - Das Vergleichspolymere auf der Basis von Terephthalsäure zeigt eine Farbbewertung von ungefähr 1,0 vor dem ~-
Wärmetest: Je höher die Zahl ist, desto dunkler ist die Polymerfarbe. · ■ ,· -~-
b - Sowohl das P(TEDP) als auch das Stabilisierungsmittel werden vor dem Einsetzen der Kondensationsreaktion cc
zugesetzt. ---.:
σ - Sowohl das P(TEDP) als auch das Stabilisierungsmittel werden dann zugesetzt, wenn die Polymerintrinsikvis- CC
kosität 0,36 beträgt. . "<
12C 13b |
0,02 '0,02 |
Bis- «,& (4-hydroxy- phenylthio)-1,4- diisopropylbenzol (0,15 Gew.-%) M It * |
0,36 <0,4 |
14d | 0,02 | Il Il | 0,55 |
15d | 0,04 | Il Il | 0,54 |
16d | 0,08 | Il Il | 0,57 |
17d | 0,04 | Il Il | 0,54 |
18d | R5224 (0,15) | 0,55 | |
19d | R5224 (0,30) | 0,55 | |
20de | 0,04 | R5224 (0,15) | 0,60 |
21b | 0,02 | Keines | —r |
22b | 0,02 | Irganox 1010 (0,15) |
0,677 | 0,436 | 0,310 |
0,647 | 0,676 | 0,588 |
0,706 | 0,738 | 0,637 |
0,715 | 0,703 | 0,614 |
0,660 | 0,686 | 0,638 |
0,625 | 0,663 | 0,625 |
0,650- | 0,685 | 0,640 |
0,711 | 0,695 | ' 0,670 |
0,598 | 0,372 | 0,265 |
0,564 | 0,647 | 0,559 |
d - Das P(TEDP)wird zugesetzt, bevor die Kondensationsreaktion beginnt.
e - R-5224 ist das Reaktionsprodukt aus 2-(1-phenethyl)-4-(phenethyl-1-thio)phenol mit PCl3 (10 %
der theoretischen Mengen). Die fertige Masse setzt sich daher im wesentlichen wie folgt zusammen·:
+ 10% pf-i
CH
— c—< O
1 H
HC-CH
- 26 -
Die in der Tabelle III zusammengefaßten Werte zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen ausgezeichnete
Stabilisierungsmittel für Polyester sind. Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine gute Farbstabilität
und neigen zu einer Erhöhung des Molekulargewichts des zu schützenden Materials: Demgegenüber ergibt Irganox
1010, welches derzeit das Stabilisierungsmittel der Wahl in der Industrie ist, keine gute Farbstabilität.
Eine 54 g-Probe von Polyethylenterephthalat (I.V. = 0,606),
die kein Phosphorstabilisierungsmittel· enthält, wird unter
Vakuum bei 275°C geschmolzen. Eine 6,5 g-Probe der Schmelze wird entfernt und als nichtstabilisierte Vergieichsprobe
eingesetzt. Die verbleibenden 47,5 g des geschmolzenen
Polymeren werden mit 0,081 g Bis-OC/X'1 (4-hydroxyphenylthio) 1,4-diisopropylbenzol
al·s Stabilisierungsmittel versetzt. Diese Mischung wird gründlich einige Minuten bei Atmosphärendruck
gerührt. Dann wird Vakuum 3 min lang angelegt, worauf das System erneut auf Atmosphärendruck durch Zugabe-
von Stickstoff gebracht wird. Eine Probe dieses Polymeren, welches Stabilisierungsmittel enthält, wird zur
Durchführung von Wärmestabilitätstests entfernt. Proben eines jeden der vorstehend beschriebenen fein vermahlenen
Polymeren werden im Vakuum bei 1250C 4 h getrocknet und
dann in einem Luftumlauföfen mit 2400C während verschiedener
Zeitspannen eingebracht. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle IV hervor.
- 27 Tabelle IV
h bei Nichtstabilisiertes | 0 | 0,736 |
2400C Polymeres, Vergleich | 1 | 0,303 |
(Intrinsikviskosität) * | 3,5 | 0,204 |
6,5 | 0,188 | |
** visuel le Far be nach 6,5 h |
10 |
Polymeres, das Mercaptophenolderivate, jedoch keinen Phosphor enthält
(I.V.)*
0,749 0,826 0,882 0,853 3,0
* Intrinsxkviskosität, gemessen in einer Mischung aus Di-...chlormethan
und Trifluoressigsäure (50/50, bezogen auf das Gewicht) in einer Konzentration von ungefähr 0,4 g
des Polymeren pro cm3 der Lösung
** Das Vergleichspolymere zeigt eine Farbbewertung von 1,0 vor dem Wärmetest: je höher die Zahl ist, desto dunkler
ist, die Farbe.
Die Werte des Beispiels 23 zeigen, daß der Einsatz von Verbindungen
der Formeln (I), (II) und (III) ohne Phosphorstabilisierungsmittel
eine ausgezeichnete Wärmestabilität und Farbstabilität bedingt.
Ein unerwartetes Merkmal der vorliegenden Erfindung geht aus den Tabellen I bis IV hervor, und zwar die Tatsache,
daß die Verbindungen der Formeln (I), (II) und (III) die Intrinsikviskosität des Polymeren, dem sie zugesetzt werden,
erhöhen. Aus den Tabellen ist ersichtlich, daß die Verbindungen der Formeln (I), (II) und (III) die Intrinsikviskosität
des Polyesters während der ersten 1 bis 4 h", während welcher er in dem Heißluftofen auf 240 bis 2500C
erhitzt wird, erhöhen. Dies ist ein unerwartetes und äußerst erstrebenswertes Merkmal, da die Wärme- und Farbstabilität
eines Polyesters im Falle eines Polyesters mit einem hohen Molekulargewicht erzielt werden kann, wenn Verbindungen der
Formeln (I) , (II) und KlII) eingesetzt werden.
Der Einsatz der Verbindungen der Formeln (I), (II) und (III) befriedigt daher einen seit langem bestehenden Bedarf
der Polyesterindustrie, da Polyester zur Verfügung stehen, welche merklich die nachteiligen Wirkungen des
Wärmeabbaus und der Verfärbung herabsetzen.
Claims (14)
1. Polyester mit hohem Molekulargewicht, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine stabilisierende Menge eines
phenolischen Stabilisierungsmittels enthält, ausgewählt aus wenigstens einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formeln (I), (II) und (III):
phenolischen Stabilisierungsmittels enthält, ausgewählt aus wenigstens einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formeln (I), (II) und (III):
MÜNCHEN 86. SlEBERTSTR. 4 · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (0 89) 47X0 05 ■ TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
(ι) o (II) OH
(III) OH—
-X-
-S—
worin R, R1, R„ und R3 gleiche oder verschiedene Reste
sind, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 18 Kohlenstoffatom (en) Aralkylresten
mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht, R4, R^,
R6 und R17 gleiche oder verschiedene Reste sind, die aus
der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasserstoff oder Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatom(en) besteht,
und η 1 oder 2 ist, während X aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylenresten mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen,
divalenten cyclischen Resten mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen, sowie divalenten polycyclischen Resten mit 7
bis 25 Kohlenstoffatomen besteht.
2. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyethylenterephthalat besteht.
3. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 2,0 g des phenolischen Stabilisierungsmittels
pro 100 g des Polyesters eingemengt sind.
Λ *~\ ~~1 r\ γί
ί Ο ι J ι
— 3 —
4. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,05 bis 1,0 g des phenolischen Stabilisierungsmittels
pro 100 g des Polyesters eingemengt sind.
5. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das phenolische Stabilisierungsmittel der allgemeinen
Formel
r—iA ?4 , ?6! j /
(D
entspricht, worin R, R1, R2 und R3 gleiche oder verschiedene
Reste sind, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 18 Kohlenstoffatom
(en) und Aralkylresten mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen
steht, R., Rr, Rc und R7 gleiche oder verschiedene
Reste sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasserstoff oder Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatom
(en) besteht, und η 0 oder 1 ist.
6. Polyester nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein phenolisches Stabilisierungsmittel aus
der Gruppe ausgewählt ist, die aus folgenden Verbindungen besteht:
Bis-lCfOC-' - (3 ,5-di-tert. -butyl-4-hydroxyphenylthio) -1,4-diisopropylbenzol;
Bis^'V*'1 - (4-hydroxyphenylthio)-1 ,4-diisopropylbenzol;
oC-(4-Hydroxyphenylthio)-oU-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylthio)-1,3-diisopropylbenzol;
Biso6,o^'- (3-isopropyl-S-tert.-butyl-4-hydroxyphenylthio)
1 ,4-di-sec-butylbenzol sowie
1,4-Bis-[1-(4-hydroxyphenylthio)ethyl! benzol.
1,4-Bis-[1-(4-hydroxyphenylthio)ethyl! benzol.
7. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das phenolische Stabilisierungsmittel der allgemeinen
Formel
-A-
3118737
(II) OB
entspricht, worin R, R , R- und R3 gleiche oder verschiedene
Reste sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasserstoff, Alkylresten mit 1 bis 18
Kohlenstoffatom(en) sowie Aralkylresten mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht, und R4 und R5 gleiche oder
verschiedene Reste sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasserstoff oder Alkylresten mit
1 bis 8 Kohlenstoffatom(en) besteht, und η 1 oder 2 ist.
8. Ester nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das phenolische Stabilisierungsmittel aus 2-(1-Phenethy1)-4-(1-phenethyl-1-thio)phenol
und/oder 2r6-Bis(1-phenethy1) 4-
(1-phenethy1-1-thio)phenol besteht.
9. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das phenolische Stabilisierungsmittel der allgemeinen
Formel
(III)
,— S X-
,R
entspricht, worin R und R1 gleiche oder verschiedene Reste
sind, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Wasserstoffresten, Alkylresten mit 1 bis 18 Kohlenstoffatom(en) sowie
Aralkylresten mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht, und X aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylenresten
mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, divalenten cyclischen Resten mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen und divalenten
polycyclischen Resten mit 7 bis 25 Kohlenstoffatomen
besteht.
10. Polyester nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens einer phenolischen Verbindung besteht,
die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 1,6-Bis(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylthio)hexan,
5,11 (12)-(4-
[293 8l
8.2. ' 0 ' J-tetradecan und
5,11(12)-3,5-Di-tert.-butyl-(4-hydroxyphenylthio)pentacyclo
[δ. 2.1. f702'903/8J-tetradecan besteht.
11. Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Polyesters,
dadurch gekennzeichnet, daß Terephthalsäure mit einem Glykol unter Veresterungsbedingungen umgesetzt
wird und das erhaltene Veresterungsprodukt polykondensiert und ein phenolisches Stabilisierungsmittel
zugesetzt wird, wobei das bei einer Intrinsikviskosität des Polyesters von wenigstens 0,5 zugesetzte phenolische
Stabilisierungsmittel ein Mittel ist, das aus .der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Verbindung der Formel
(I), (II) und (III) besteht:
(D o:
(in) oh-/o\-s χ-
ο.
R-,
worin R, R, , R- und R3 gleiche oder verschiedene Reste
sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatom(en) und Aralkyl
mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht, R^, R5, Rg
und R7 gleiche oder verschiedene Reste sind, die aus der
Gruppe ausgewählt sind, d:j.e aus Wasserstoff oder Alkylresten
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatom(en) besteht, und η 1 oder 2 ist, während X aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Alkylenresten mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen,
divalenten cyclischen Resten mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen sowie divalenten polycyclischen Resten mit 7 bis
25 Kohlenstoffatomen besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der eingesetzte Kondensationspolyester aus Polyethylenterephthalat
besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 2,0 g des phenolischen Stabilisierungsmittels
pro 100 g des Polyesters zugesetzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
0,05 bis 1,0 g des phenolischen Stabxlisierungsmittels pro 100 g des Polyesters zugegeben werden.
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