-
Feld der Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft ein Tumor Suppressor Protein (pRb2) der Retinoblastom
Familie, welches sich an die E1A transformierende Domain bindet.
Die Erfindung betrifft auch DNA Kodierung für pRb2 [SEQ ID NO: 2] und verknüpfte Genprodukte.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Man
glaubt jetzt, dass viele Typen menschlicher Krebsarten verursacht
werden durch ein Ungleichgewicht der Wachstumsregulatoren innerhalb
einer Zelle. Eine Abnahme der negativen Kontrollwachstumsregulatoren
und/oder deren Deaktivierung kann eine krebsartige Bedingung verursachen.
Weiterhin kann eine Zunahme positiver Kontrollwachstumsregulatoren
ebenfalls eine krebsartige Bedingung verursachen.
-
Seit
der Identifizierung des ersten Tumor Suppressor Gens wurden große Anstrengungen
der Krebsforschung fokussiert auf die Identifikation neuer Tumor
Suppressor Gene und deren Anwendung bei Humankrebs. Man denkt, dass
viele Typen von Humankrebs sich durch den Verlust an Heterozygosität vermeintlicher
noch nicht identifizierter Tumor Suppressor Gene (Lasko et. al.,
Annu. Rev. Genetics, 25, 281–296 (1991))
sich übereinstimmend
mit Knudson's „Zwei-Hit" Hypothese (Knudson,
Proc. Natl. Acad. Sci. USA, 68, 820–823 (1971)) entwickeln.
-
Eines
der am meisten erforschten Tumor Suppressor Gene ist das Retinoblastom
Empfänglichkeitsgen
(rb), dessen Gen- Produkt (pRb) nachgewiesenermaßen eine
Schlüsselrolle
bei der Regulierung der Zellteilung spielt. In interphasischen Zellen
trägt pRb
an der Aufrechterhaltung des Ruhestatus der Zelle durch die Unterdrückung der
Transkription von Genen bei, die für den Zellenzyklus benötigt werden
durch Interaktion mit Transkriptionsfaktoren, wie zum Beispiel E2F
(Wagner et al., Nature, 352, 189–190 (1991); Nevins, Science, 258,
424–429
(1992) und Hiebert et al., Genes Develop., 6, 177–185 (1992)).
Der Verlust dieser Aktivität
kann Zellentransformation induzieren wie durch die Reversion des
transformierten Phenotyps in pRb Zellen nach der Entfernung einer
funktionalen pRb gezeigt wurde (Huang et al., Science 242, 1563–1565 (1988);
Bookstein et al., Science, 247, 712–715 (1990) und Sumegi et al.,
Cell Growth Differ., 1, 247–250
(1990)).
-
Mit
Eintritt in den Zellenzyklus scheint pRb durch zellenzyklusabhängige Kinasen
phosphorylisiert (Lees et al., EMBO J. 10, 4279–4290 (1991); Hu et al., Mol.
Cell. Biol., 12, 971–980
(1992); Hinds et al., Cell, 70, 993–1006 (1992); Matsushime et
al., Nature, 35, 295–300
(1992)) von der gedacht wird, dass sie ihre Dissoziierung von Transkriptionsfaktoren
und folglich, den Ausdruck der geforderten Gene für die Progression durch
den Zellzyklus gestattet. Bemerkenswerterweise schlägt die Assoziation
von pRb mit Zellzyklusregulatoren wie Zyklinen und zellzyklusabhängigen Kinasen
einen universellen Charakter zu deren Funktion vor.
-
Jedoch
wurde die Verwicklung von pRb bei Humankrebs auf eine begrenzte
Anzahl von Tumortypen beschränkt,
nahelegend dass diese hypothetische universelle Funktion durch andere
Genprodukte in einer zelltypisch spezifischen Weise ausgeführt wird.
Konsistenterweise beeinflusst eine Ausschaltung des rb Gens in Mäusen nur
spezifische Zelltypen und nach mehreren Tagen der embrionalen Entwicklung
(Jacks et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA, 68, 820–823 (1992);
Lee et al., Nature, 359, 288–294
(1992); Clarke et al., Nature, 359, 328–330 (1992)).
-
Die
Fähigkeit
mehrerer transformierender Proteine aus humanen DNA Tumorviren zur
Aktivierung von Zellvermehrung war ein nützliches Werkzeug für die Identifikation
von zellularen Faktoren, die bei der Regulation des Zellzyklus beteiligt
sind. Negative Regulatoren von Zellwachstum können so effektive Ziele für die Inaktivierung
durch diese viralen Proteine sein, wie es bei dem Produkt der Retinoblastom
Gene auftritt.
-
Andenovirus
E1A, SV40 T Antigen und Papillomavirus E7 sind drei virale Proteine,
für die
herausgefunden wurde, dass sie sich an pRb binden. Diese Bindung
ist verantwortlich für
das Loslassen der Transkriptionsfaktoren welche für den Ausdruck
der Zellzyklusgene erforderlich sind (Nevins, Science, 258, 424–429 (1992),
Bandara et al., Nature, 351, 494–497 (1991)).
-
Ein
in den drei viralen Proteinen gefundener konservierter Leitgedanke
erlaubt Interaktion und komplexe Formation mit pRb (Moran, Curr.
Op. Gen. Dev., 3, 63–70
(1993)).
-
Im
Falle des Adenovirus E1A Proteins wird dieser Leitgedanke in der
Transformationsdomain 2 lokalisiert, welche für die Wachstumsaktivierung
benötigt
wird. Das pRb abhängige
Produkt p107 bindet sich ebenfalls in diesem Bereich (Egan et al.,
Mol. Cell. Biol., 8, 3955–3959
(1988); Whyte et al., Cell, 56, 67–75 (1989)).
-
Domain
2 ist ebenfalls die Stelle der Interaktion mit einem zusätzlichen
E1A-Bindungsproteins, p130 (Giordano et al., Oncogene, 6, 481–485 (1991)).
Dies hat zu der Vorstellung geführt,
dass p130 eine strukturelle Beziehung zu pRb und p107 hat (Moran,
Curr. Op. Gen. Dev., 3, 63–70
(1993)).
-
Die
E1A-Bindungsdomain in pRb und p107 ist eine konservierte Region
bezeichnet als „Taschenregion" (Kaelin et al.,
Mol. Cell. Biol., 10, 3761–3769
(1990); Ewin et al., Cell, 66, 1155–1164 (1991)) und es wird gedacht,
dass diese eine Primärrolle
in der Funktion dieser Proteine spielt. Die Tasche ist strukturell
gebildet durch zwei Bereiche A und B, die in pRb und p107 konserviert
sind und durch nicht konservierte Stanzstücke unterschiedlicher Größen in pRb
und p107 separiert werden.
-
Zusätzlich zu
pRb und p107 gibt es andere zellulare E1A-Bindungproteine, die durch
Ko-Immunoprecipitationsexperimente
unter Verwendung von Antikörpern
gegen E1A identifiziert worden sind. Diese zellularen Proteine schließen die
Hauptpolypeptide p300, p130, p60/Cyclin A und verschiedene andere
untergeordnete Formen ein (Yee, et al., Virology, 147, 142–153 (1985);
Harlow et al., Mol. Cell. Biol., 6, 1579–1589 (1986); Giordano, et
al., Cell, 58, 981–990
(1989); Giordano, et al., Science, 253, 1271–1275 (1991)). Es wurde gezeigt,
dass die Bindung an die N-terminale Region exklusiv für p300 ist
(Egan et al., Mol. Cell. Biol., 8, 3955–3959 (1988); Whyte et al.,
Cell., 56, 67–75
(1989); Stein et al., J. Virol., 64, 4421–4427 (1990)) und dass pRb2
konsistenterweise sich nicht an diesen Bereich bindet. Es wurde
gezeigt dass beide Domains 1 und 2 des E1A Proteins notwendig für die E1A-Bindung
des folgenden Satzes von Proteinen ist: pRb, p107, p60/Zyclin A,
und p130 (Egan et al., Mol. Cell. Biol, 8, 3955–3959 (1988); Whyte et al.,
Cell, 56, 67–75
(1989); Giordano et al., Science, 253, 1271–1275 (1991)). Weiterhin wurde
zuvor gezeigt, dass der E1A-928 Mutant sich an p107 und p60/Zyclin
A aber nicht an pRb und p130 bindet.
-
Die
Assoziation von pRb mit den Transkriptionsfaktoren, wie zum Beispiel
E2F, tritt bei Interaktionen an der Ta schenregion auf (Raychaudhuri
et al., Genes Develop., 5, 1200–1207
(1991)) und es wurde kürzlich ebenfalls
gezeigt, dass p107 solch ein Bindungsprofil verwendet (Cao et al.,
Nature, 355, 176–179
(1992)). Weiterhin wird die Taschenregion mutiert gefunden bei verschiedenen
Humankrebsen, wobei eine Fehlfunktion des pRb Proteins gedankenmäßig in der
Akquisition des transformierten Phenotyps beteiligt ist (Hu et al., EMBO
J., 9, 1147–1153
(1990); Huang et al., 1990)).
-
Dyson
et al., J. Virology, 66, 6893–6902
(1992) schlägt
vor, dass zwei Bereiche des pRb benötigt werden, damit E1A stabile
Komplexe mit Retinoblastom Protein bildet und die notwendig sind
zur Assoziation mit E1A mit anderen Proteinen einschließlich p130,
p107 Zyclin A und p33cdk2.
-
Es
gibt einen Bedarf zur Identifikation und Sequenzierung neuer rb-abhängiger Gene, die eine Beteiligung
in der Verhinderung von Zellwachstum haben. Es werden Gene benötigt, die
abhängig
von rb und deren Proteinprodukten
sind und die ebenfalls Tumorsuppressoraktivität in spezifischen Zelltypen
haben.
-
Kurze Beschreibung der Figuren
-
1 ist
eine schematische Darstellung wilder Typen und mutierter Formen
des E1A Proteins. Die Mutantformen sind pm928/961, dl2-36, dl38-67
und dl73-120. Die Natur jeder Mutation wird schematisch fortgesetzt.
-
2 ist
ein SDS-PAGE Gel welches die Bindung des pRb2 Proteins an eine Fusionskonstruktion
zwischen einem wilden E1A Protein und einem Glutathion-S-Transferase
(GST) Protein (Bahn 2) und an E1A Mutantbildungen zeigt, die mit
einem GST Protein verschmolzen sind: dl2-36 (Bahn 3), dl38-67 (Bahn 4), dl73-120 (Bahn
5) und pm928/961 (Bahn 6). GST Protein mit nicht verschmolzener
E1A wurde als Kontrolle eingeführt (Bahn
1), und zeigte keine Bindung mit dem pRb2 Protein.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wird definiert in den Ansprüchen dieser
Beschreibung, auf die sich jetzt bezogen werden soll.
-
Die
vorliegende Erfindung kann auf diese Weise ein rekombinantes DNA
Klonvehikel bereitstellen, welches eine DNA Sequenz enthält, welche
die pRb2 Gen DNA Humansequenz enthält. Eine bevorzugte DNA Sequenz
ist eine Sequenz in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 1. Die DNA enthält
eine Sequenzcodierung für die
Aminosäuresequenz
in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 2.
-
In
einem anderen Ausführungsbeispiel
sieht die vorliegende Erfindung ein Protein vor, welches eine Aminosäuresequenz
in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 2 enthält.
Das Protein ist nicht phosphorylisiert.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
sieht die vorliegende Erfindung eine Gastzellenkette vor, welche
durch die DNA des Klonvehikel nach obiger Beschreibung transformiert
ist, wobei die Gastzellenkette die DNA des Klonvehikel zur Herstellung
eines Proteins bestimmt. Bevorzugterweise hat die DNA eine Sequenz in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 1 und das hergestellte Protein hat eine Sequenz in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 2.
-
Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
-
Das
pRb2 Protein ist ein zunächst
nicht sequenziertes nicht charakterisiertes Mitglied der pRb-Familie der
Tumor Suppressor Proteine. Dieses Protein wurde als pRb2 bestimmt, weil
es sich an das Adenovirus E1A Protein in gleicher Weise wie pRb
und P107 bindet. Deshalb wurde die cDNA Sequenzkodierung für pRb2 als das
pRb2 Gen bestimmt.
-
Polymerase
Kettenreaktion (PCR) verwendende Proben, abgeleitet aus den Domains
1 und 2 des rb Gens wurde verwendet
zur Identifizierung der pRb2 cDNA Sequenz wie folgt.
-
Synthetisch
degenerierte Oligonucleotiden wurden bestimmt, basierend auf konservierten
Arminosäuresequenzen
benachbart zu den Abstandsstücken
in pRb und p107. Diese Oligonucleotiden wurden bestimmt als Primer
A und Primer B und verwendet als PCR Primer zur Isolierung und zum
Klonen der pRb2 cDNA Sequenz.
-
Primer
A ist ein Oligonucleotid enthaltend 18 Nucleotide kodiert für die Aminosäuresequenz Phe-Tyr-Lys-Val-Ile-Glu
(SEQ ID NO: 3). Das 5' Ende
des Primer A enthält
ebenfalls neun Nucleotide die eine BamHI Restriktionsstelle bilden.
-
Primer
B ist ein Oligonucleotid enthaltend 18 Nucleotide kodiert für die Aminsäuresequenz Gln-Asp-Leu-His-Arg-Asp
(SEQ ID NO: 4). Das 5' Ende
des Primer B enthält
ebenfalls neun Nucleotide die eine HindIII Restriktionsstelle bilden.
-
Jede
der 18-mer Primer A und B korrespondieren zu konservierten Bereichen
in den Taschenregionen von pRb und p107. Die beiden Restriktionsstellen
(BamHI für
Primer A und HindIII für
Primer B) wurden verwendet zum passenden Subklonen der verstärkten PCR
Fragmente in einen kommerziell verfügbaren Vektor (pBluescript,
Stratagene, La Jolla, CA).
-
Das
PCR Produkt wurde als Probe verwendet für das Screening von cDNA Bibliotheken
aus humanen 293 und HeLa Zellen. Aus dem Screening wurden verschiedene
positive Klone identifiziert. Diese Klone wurden sequenziert und
analysiert für
einen Klon, der eine cDNA in voller Länge enthält.
-
Einer
der HeLa cDNA Klone enthielt einen putativen Start Codon, der kompatibel
mit der Kozak Startsequenz ist (Kozak, J. Mol. Biol., 196, 947–950 (1987).
Dieser Klon zeigte einen einheitlich offenen Leserahmen endend in
einem Abschlusscodon 3,249 Basispaare stromabwärts (siehe SEQ ID NO: 1). Diese
vollständige
Sequenz beinhaltet 55 Basispaare stromaufwärts des offenen Leserahmens,
die keine putative Startstelle enthielten und einen 3' nicht kodierenden
Bereich endend in einen Poly A Schwanz. Der offene Leserahmen dekodierte
ein Polypeptid aus 1,082 Aminosäuren
(SEQ ID NO: 2) mit einer vorhersagbaren molekolaren Masse von ungefähr 120 kD.
Dieser cDNA Klon wurde bezeichnet als rb2 und war folglich das dekodierte
Protein pRb2.
-
Die
Sequenz des Proteins pRb2 (SEQ ID NO: 2) im Vergleich mit den pRb
und p107 Proteinsequenzen zeigte einen hohen Level an Identität, bezüglich p107
53% und bezüglich
pRb 32%. Dies suggeriert eine engere Beziehung zwischen pRb2 und
p107. Ein teilweiser Vergleich der Aminosäuresequenzen dieser drei Proteine
zeigt, dass die Taschenregion klar in pRb2 konserviert ist, hauptsächlich auf
dem Level der Domains A und B. Dies suggeriert, dass pRb2 Eigenschaften ähnlich wie
pRb und p107 hat, wie z. B. die Bildung von dem Zellzyklus zugeordneten
Proteinkomplexen, die bekannter Weise über die Taschenregion auftreten.
Dies suggeriert, dass pRb2 in der Zellzyklusmaschinerie beteiligt
ist. Darüber
hinaus suggerieren die hohen Identitäten, die in den C- und N-terminalen
Bereichen zwischen pRb2 und p107 gefunden wurden, eine Beteiligung
dieser Bereiche bei einer Funktion von p107 und pRb2, die sich von
der von pRb differenzieren kann.
-
Der
pRb2 cDNA Klon wurde in ein RNA Segment in vitro überschrieben
durch eine T7 RNA Polymerase Capping Reaktion auf dem linearisierten
pBluescript-pRb2. Das sich ergebende Transkriptionsprodukt (RNA
Segment) wurde mit einer Phenol/Chloroform Lösung extrahiert und schlug
sich in einer Ethanol Lösung nieder.
-
Das
Transkriptionsprodukt wurde als Substrat für eine in vitro Übersetzung
in ein Protein verwendet unter Verwendung eines rabbit reticulocyte
lysats (Promega, Biotec, Madison, WI) und 35S-methionin
als radioaktives Label (Pelham et al., Eur. J. Biochem., 67, 248–256 (1976)).
Unterschiedlich trunkierte Formen des Proteins wurden hergestellt.
Die größte pRb2
Proteinform migrierte zu ungefähr
120 kD durch SDS-PAGE. Das bekannteste dieser Bänder korrespondiert mit einer
Proteinform die bis ungefähr
90 kD migrierte, und eine dritte Proteinform wurde gefunden zur
Migration bis 85 kD.
-
Nach
der Isolation wurden das 120 kD pRb2 Protein und seine 90 kD und
85 kD trunkierten Formen getestet auf E1A Proteinbindungseigenschaften.
Die E1A Bindungsergebnisse wurden verglichen mit den E1A Bindungseigenschaften
des pRb und p107 Proteins. Sowohl pRb als auch p107 Proteine binden
sich an das Adenovirus E1A Protein durch ihre diesbezüglichen
Taschenregionen. Das Aufzeigen der Bindung von E1A Protein durch
das pRb2 Protein würde
indizieren, dass letzteres Protein eine Schlüsselrolle in der Regulierung der
Zellteilung hat. Die E1A Bindungskapazität von pRb2 wurde auf diese
Weise wie folgt bestimmt.
-
Wilde
Typen und mutierte Formen des E1A Proteins wurden erhalten. Die
Natur der Mutationen wird in 1 fortgesetzt.
Eine bindende Grundlage wurde erzielt um die Bindung der wilden
Typen und des Mutanten E1A Proteins an in vitro übersetztem pRb2 Protein (102
kD und trankierte 90 kD und 85 kD Proteine) zu testen vorgeklärt aus Translationslösung. Jedes
der drei in vitro Translationshauptformen des pRb2 Proteins band
sich an E1A.
-
Eine
E1A Zerstörungsmutation
beinhaltend die N-terminal Bereiche von E1A (dl2-36) beeinflusste nicht
die Bindung von pRb2 an E1A. Die Bindung von pRb2 wurde auch nicht
beeinflusst durch Zerstörungsmutationen
mit der transformierenden Domain 1 von E1A (E1A Mutanten dl38-67
und dl73-120). Dies suggeriert, dass die Bindung von pRb2 an E1A
nicht über
diese Bereiche der E1A stattfindet. Jedoch war die Fähigkeit
des pRb2 Proteins zur Bindung fast vollständig abgeschafft, wenn ein
E1A Mutantprotein verwendet wurde, welches eine zweifache Punktmutation
der transformierenden Domain 2 des E1A enthielt (E1A Mutant pm928/961,
bei welchem Cys substituiert wurde für Gly an Position 124 und Lys
für Glu
an Position 135). Deshalb wird die transformierende Domain 2 von
E1A für
die Bindung an pRb2 benötigt.
Dies suggeriert, dass die E1A Bindungskapazität von pRb2 erreicht wird, wenigstens
teilweise, durch die transformierende Aktivität von E1A.
-
Obwohl
das pRb2 Protein das gleiche Molekulargewicht wie das p130 Protein
hat und sie beide gleiche Bindungsprofile an dem wilden Typ und
dem Mutantenprotein zum E1A haben, sind die beiden Proteine nicht
identisch. Das p130 Protein ist phosphorylisiert an Ser und Thr
Residuen während
pRb2 nicht phosphorylisiert ist. Darüber hinaus existiert p130 in
mehr als einer phosphorylisierten Form.
-
Ein
als pBluescript-pRb2 bezeichneter Klonvektor, der die pRb2 cDNA
enthielt, wurde abgelegt auf der American Type Culture Collection,
Rockville, MD am 11 August 1993 und ihm wurde die Folgenummer 75521 gegeben.
-
Eine
E. Colibakterienspielart, bezeichnet als E. coli pBluescript-pRb2,
welche ein Plasmid enthielt mit der pRb2 cDNA wurde bei ATCC, hinterlegt,
Rockwill, MD am 11. August 1993 und ihr wurde die Folgenummer 69383
gegeben.
-
Es
ist dem Fachmann der genetischen Ingenieurwissenschaften bekannt,
die Nukleotidsequenz von SEQ ID NO: 1 oder verwandte Sequenzen zur
Kodierung des pRb2 Proteins nach vorliegender Erfindung zur Herstellung
von pRb2 Protein über
mikrobiologische Prozesse zu verwenden. Die Verwendung der Nukleotidsequenz
von SEQ ID NO: 1 zur Herstellung von pRb2 wird erleichtert für den Fachmann
durch Verwendung des pBluescript-pRb2 Klonvektors in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung.
-
Die
Verschmelzung der Nukleotidsequenzen zur Kodierung für das pRb2
Protein in einen Expressionsvektor und zur Übertragung oder Impfung von
Gastzellen, entweder eukariotisch (Hefe oder Säugetierzellen) oder prokariotisch
(bakterielle Zellen) sind Standardverfahren, die bei der Herstellung
anderer vorbekannter Proteine verwendet werden, d. h., Insulin,
Interferon, humane Wachstumshormone oder ähnlichem. Gleichartige Verfahren
oder offensichtliche Abweichungen davon können angewendet werden zur
Bereitung von pRb2 Proteinen durch mikrobiologische Mittel oder
Säugetiergewebekulturtechnelogie
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
-
Die
Nukleinsäuremoleküle, die
das pRb2 Protein kodieren, können
in bekannte Vektoren zum Gebrauch bei standardrekombinanten DNA
Techniken zur Herstellung rekombinanter pRb2 Proteine eingesetzt werden.
Standardrekombinante DNA-Techniken beinhalten solche Techniken,
wie sie durch Sambrook et al., Eds., Molecular Cloning: A Laboratory
Manual, 2nd ed., Cold Spring Harbor Laboratory Press, 1989 und durch Ausubel
et al., Current Protocols in Molecular Biology, J. Wiley & Sons, New York,
NY (1991) beschrieben sind. Die Vektoren können zirkular oder nicht zirkular
sein. Die Gastzelle kann prokariotisch oder eukariotisch sein. Die
bevorzugte prokariotische Gastzelle enthält E. coli. Bevorzugte eukariotische
Gastzellen beinhalten Hefen, Insekten- und Säugetierzellen. Bevorzugte Säugetierzellen
beinhalten die Primatzellen wie Affenzellen, die durch Simiam Viren
(d. h., COS Zellen), Humanzellen und chinesische Eierstockzellen
(CHO) eines Hamsters transformiert wurden.
-
Der
Fachmann wird die Tatsache bevorzugen, dass das cDNA Fragment, welches
sich in der SEQ ID NO: 1 fortsetzt, nur ein DNA Segment ist, welches
sich für
pRb2 kodiert. Andere equivalente DNA Sequenzen von wesentlicher
Gleichheit werden sofort ins Auge gefasst, die sich für pRb2 kodieren
werden. Die vorliegende Erfindung beinhaltet ebenfalls derartige
equivalente DNA Sequenzen.
-
Darüberhinaus
wird die Substitution equivalenter Aminosäuren in SEQ ID NO: 2 nicht
erwartet um die pRb2 Proteinaktivität zu beeinflussen. Diese Aminosäuresubstitutionen
wurden durch den hier in Rede stehenden Fachmann ins Auge gefasst.
Solche eqivalenten Aminosäuresequenzen
sind ebenfalls innerhalb der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
-
Die
folgenden nicht begrenzten Beispiele werden zur Illustration der
Erfindung vorgesehen.
-
Beispiele
-
BEISPIEL 1: Erzielen von pRb2 cDNA und
Aminosäure
Sequenzen
-
A. Synthese der PCR Primer
-
Primer
A und B wurden unter Verwendung von Techniken der Standardoligonukleotid
Synthese synthetisiert und gereinigt.
-
Primer
A enthielt 18 Nukleotide die sich für die Polypeptidsequenz in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 3 kodieren. Das 5'-Ende
hatte neun zusätzliche
Nukleotide, welche eine BamHI Restriktionsstelle bildeten. Primer
B enthielt 18 Nukleotide, die sich für die Polypeptidsequenz in Übereinstimmung
mit SEQ ID NO: 4 kodierten. Das 5'-Ende hatte neun zusätzliche Nukleotide, welche
eine HindIII Restriktionsstelle bildeten.
-
B. PCR Verstärkung einer Human 293 cDNA
Bibliothek
-
Eine
lamda-ZAPII cDNA Bibliothek wurde aus der Rückwärtstranskription von RNA aus
293 Humanzellen unter Verwendung von Standardtechnik gewonnen. Die
cDNA Bibliothek wurde über
PCR mit Primer A und B aus dem Beispiel 1A oben verstärkt. Das
PCR wurde unter Verwendung eines GenePmpTMkit
(Perkin Elmer Cetus, Norwalk, CN) in Übereinstimmung mit den Anweisungen
des Herstellers erzeugt. Danach folgten dreißig Zyklen einschließlich einer
einminütigen
Denaturisation bei 94°C,
einer Minute Tempern bei 37°C
und zwei Minuten Ausdehnung bei 68°C gefolgt durch eine fünfzehnminütige Ausdehnung.
Dies führte
zu PCR Verstärkung
eines 1 kb Fragmentes zusätzlich
zu pRb und p107 Segmenten.
-
C. Subklonen und Nukleotidsequenzierung
des 1 kb Fragments
-
Das
verstärkte
1 kb Fragment wurde in einem pBluescript Vektor (Stratagene) subgeklont.
Nach dem Subklonen wurde Nukleotidsequenzierung unter Verwendung
der Dideoxymethode des Sequenase Kits (United States Biochemicals)
ausgeführt.
Die Nukleotidsequenz des 1 kb Fragments wies einige Homologie mit pRb
und p107 cDNAs auf.
-
D. Prüfen
der cDNA Bibliotheken aus 293 und HeLa Zellen
-
Das
1 kb Fragment wurde als Probe verwendet zum Screening zusätzlicher
cDNA Bibliotheken. Lamda-ZAPII cDNA Bibliotheken aus menschlichen
293 und HeLa Zellen (Stratagene) wurden unter Verwendung des 1 kb
Fragments gescreent, welches mit einem α-32P-CTP
durch die Zufallsprimermethode (Boehringer Mannheim) gekennzeichnet
war. Kurz, lambda-ZAP Geschwür
wurde an Escherichia coli BB4 Streifenbakterien absorbiert und in
Agar Medium platziert. Nitrocellulosefilter wurden hybridisiert
zur PCR Probe in einem hochstringenten Protokoll welches die folgende
Pre-hybridisierungsmixtur enthielt: 5 × SSPE, 10 × Denhardt's Lösung,
150 μg/ml
DNA aus He ringssperma, 50% Formamid und 2% SDS, eine Hybridisierungsmixtur
mit 106 cpm/ml der 1 kb PCR Probe zur Prehybridisierungsmixtur
und dreimaliges Waschen von zwanzig Minuten, jeweils bei 42°C mit 0,2 × SSC und
0,1% SDS.
-
E. Analysierung der positiven Klone aus
der Probe
-
Aus
den Probenverfahren nach Beispiel 1D wurden mehrere positive Klone
lokalisiert. In vivo Reizmittel (Stratagene) wurde auf den verschiedenen
positiven Lambda-ZAP Klonen ausgebracht. pBlueskript Vektoren, die
cDNA Klone enthielten, wurden erzielt. Die cDNA Klone wurden reproduziert
und Nukleotidsequenzen auf jedem cDNA Klon wurden, wie oben unter
Beispiel 1C beschrieben, erzeugt. Die Sequenzierungsergebnisse wurden
für die
Volllängen
cDN analysiert einschließlich
des 1 kb Fragments.
-
Eines
der HeLa cDNA Klone enthielt ein putatives Startkodon welches mit
der Kozak Startsequenz kompatibel war. Dieses Klon zeigte einen
einheitlichen offenen Leserahmen, der in einem Abschlusskodon 3,249
Basispaar stromabwärts
endete (siehe SEQ ID NO: 1). Die komplette Sequenz beinhaltete 55
Basispaare stromaufwärts
des offenen Leserahmens, welcher nicht irgendeine putative Anfangsstelle
enthielt und eine 3' nicht
kodierende Region, die in einem mehrfachen A Schwanz endete. Der
offene Leserahmen kodierte ein Polypeptid der 1,082 Aminosäuren (SEQ
ID NO: 2) mit einer vorhergesagten Molekularmasse von ungefähr 120 kD.
Dieser cDNA Klon wurde rb2 und folglich das kodierte Protein pRb2.
Der pBluescript Vektor, welcher mit dem pRb2 Gen geklont war, wurde
als pBluescript-pRb2 bezeichnet.
-
Die
Sequenz des Proteins pRb2 (SEQ ID NO: 2, welche auf der korrespondierenden
CDNA Sequenz hergeleitet wurde) im Vergleich mit pRb und p107 Proteinsequenzen
zeigte ein hohes Niveau an Identität, bezüglich p107 von 53% und 32%
bezüglich
pRb. Dies suggeriert eine nähere
Beziehung zwischen pRb2 und p107. Partielle Vergleiche dieser drei
Proteinsequenzen zeigen, dass die Taschenregion klar in pRb2 konserviert
ist, hauptsächlich
auf dem Level der Domains A und B.
-
BEISPIEL 2: E1A Bindung von in vitro-übertragener
pRb2
-
A. Überschreibung
und Übertragung
von pBluescript-pRb2
-
Der
Beispiel 1E pBluescript-pRb2 cDNA Klon wurde in ein RNA Segment
in vitro überschrieben
durch eine T7 RNA Polymerase Verkapselungsreaktion auf dem linearisierten
pBlueskript-pRb2. Das sich ergebende Überschreibungsprodukt (RNA
Segment) wurde mit einer Phenol/Chloroform Lösung extrahiert und in einer Ethanol
Lösung
niedergeschlagen.
-
Das Überschreibungsprodukt
RNA Segment wurde als Substrat für
eine in vitro Übertragung
in ein Protein verwendet durch Verwendung von Rabbit Reticulocyte
Lysate (Promega, Biotec, Madison, WI) und 35S-Methionin
als radioaktive Kennzeichnung (Pelham et al. Eur. J. Biochem., 67,
248–256
(1976)). Verschiedene trunkierte Formen des Proteins wurden hergestellt.
Die größte Form
migrierte zu ungefähr
120 kD durch SDS-PAGE. Das bekannteste dieser Bänder migrierte zu ungefähr 90 kD
und eine dritte wurde gefunden die zu 85 kD migrierte.
-
B. Erhalt von wilden Typen und Mutanten
E1A Proteinen
-
Wilde
Typen und mutante Formen des E1A Proteins wurden erhalten. Die mutanten
Formen waren pm928/96, dl2-36, dl38-67 und dl73-120. Die Natur der Mutationen
wird fortgesetzt in 1. Die Wildtypen und mutierten
Formen der E1A wurden in pGEX-2T subgeklont und in E. coli als GST-Fusionsproteine ausgedrückt. Die
E1A Proteine wurden dann von den E. coli Kulturen durch Standardtechniken
isoliert.
-
C. Bindungsanalyse für pRb2 und E1A Proteine
-
Eine
Bindungsanalyse wurde durchgeführt
um die Bindung der Wildtypen und Mutanten E1A Proteine aus Beispiel
2B mit den in vitro-übertragenen
pRb2 Proteinen aus Beispiel 2A, vorgeklärt von Übertragungslösung zu
testen. Das pRb2 Protein (120 kD, 90 kD und 85 kD) wurde mit Glutathion-Sepharose
und GST-Glutathion-Separose Perlen in NEIN Puffer, enthaltend 1
mM DTT, 1 mM PMSF und 10 μg/ml
Leupeptin bei 4°C
vorgeklärt.
-
Zwei μg jedes E1A
Proteins wurden mit vorgeklärter
pRb2 eine Stunde bei 4°C
inkubiert und Glutathion-Sepharose Perlen wurden hinzugefügt und für eine zusätzliche
Stunde inkubiert. Proteine wurden unter Verwendung von SDS-PAGE
in Übereinstimmung
mit Standardprotokollen aufgelöst
und ein Fuji Phosphorimage Analysesystem wurde verwendet um das
Proteinsignal zu entwickeln.
-
Die
Ergebnisse der Bindungsprobe werden fortgeführt in 2, welches
SDS-PAGE ist und die Bindung an wilde E1A (Bahn 2) und an E1A Mutantenkonstrukte
zeigt: dl2-36 (Bahn 3), dl38-67 (Bahn 4), dl73-120 (Bahn 5) und
pm928/961 (Bahn 6). GST nicht, mit verschmolzen E1A wurde als Kontrolle
auf Bahn 1 beigeschlossen. Das in vitro übertragene Produkt als Ergebnis
aus einer Rabbit Reticulocyt Übertragungsreaktion mit
keiner exogenen RNA wurde als Kontrolle beigefügt, welches kein Signal gab
(nicht gezeigt).
-
Jede
der drei in vitro übertragenen
Hauptformen des pRb2 Proteins (120 kD, 90 kD und 80 kD) band sich
an E1A. Eine Zerstörungsmutation
unter Einschluss des N-Anschlussbereichs
von E1A (dl2-36) beeinflusste die pRb2 Bindung nicht. E1A Bindung
an pRb2 wurde nicht beeinflusst durch dl38-67 oder dl73-120 Zerstörungsmutationen,
beide unter Einschluss der Übertragungsdomain
1 von E1A. Dies suggeriert dass die Bindung von pRb2 an E1A nicht
in diesen Bereichen stattfindet. Jedoch wurde die Bindung fast vollständig abgeschafft,
wenn ein E1A Verschmelzungsprotein mit einer Zweipunktmutation in
der Übertragungsdomain
2 von E1A verwendet wurde (E1A Mutant pm928/961, bei welcher Cys
durch Gly an Position 124 ersetzt war und Lys für Glu an Position 135). Deshalb
wird die umwandelnde Domain 2 von E1A zur Bindung an pRb2 benötigt. Dies
suggeriert das die E1A Bindungskapazität von pRb2 beteiligt ist in
der Umwandlungsaktivität von
E1A, wenigstens teilweise.
-
Zu
Vergleichszwecken wurden die pRb und p107 Proteine erhalten und
eine Bindungsprobe mit den Wildtypen und Mutanten E1A Proteinen
erzeugt. Das pRb2 Protein zeigte ähnliche Bindungscharkteristiken
an die pRb und p107 Proteine.
-
Da
das pRb2 Protein das E1A Protein in ähnlicher Weise wie das pRb
Protein bindet, ist das pRb Protein ein nützliches Diagnosewerkzeug zur
Identifizierung von Zellen, die mit dem Adenovirus E1A infiziert
sind oder ein zugehöriges
DNA Virus, welches Oncoproteine in Bezug auf das E1A Protein produziert.
Aufgrund der E1A Bindungskapazität
an pRb2 kann das Protein von Zellen verwaltet werden, die mit Adenovirus
E1A infiziert sind, wo es als Zellenwachstumssuppressor handeln
kann um die Effekte des E1A Oncoproteins umzukehren. Diese Umkehr
der E1A Proteineffekte könnten
die Balance des Zellwachstums in einem Retinoblastomeren Krebstumor
wiederherstellen. Deshalb ist pRb2 möglicherweise nützlich als
Tumorsuppressoragent, zur Behandlung von Krebsarten wie Retionblastomeren
Interocularem Krebs. Weiterhin kann pRb2 nützliches Forschungswerkzeug
zur Bindung und Identifizierung anderer DNA Tumor Viren Oncoproteine
sein die Sequenzen bezüglich
des E1A Proteins haben.
-
Die
vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Ausführungsformen
ohne Verlassen der essentiellen Attribute ausgeführt werden und, übereinstimmend,
sollte Bezug auf die anhängenden
Ansprüche
genommen werden und ebenso auf die vorangegangene Beschreibung zur
Darstellung des Schutzbereichs der Erfindung.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-