DE69434915T2 - Elastisches Seil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Seil mit Einrichtungen zu dessen Befestigen an einem Gegenstand.
  • US-A-2.130.585 offenbart eine flexible, zusammendrückbare Schnur, die aus einem geflochtenen Textilmaterial gebildet ist. Gespaltene Metalleinfassungen umgeben die Schnur. Die Schnur wird dann zwischen den Einfassungen geschnitten. Ein im Allgemeinen zylinderförmiges endständiges Element, das mit einer sich auswärts verjüngenden Sackbohrung versehen ist, nimmt den geschnittenen Endbereich der Schnur auf. Der geschnittene Endbereich kann mit einem Leimmaterial beschichtet worden sein.
  • GB-A-993510 beschreibt eine Endpassung für ein flexibles Seil, das zum Aufnehmen des Seilendes eine einen Hohlraum umfassende Umhüllung umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ein dehnbares, elastisches Seil bereitgestellt, das umfasst:
    • (a) eine Vielzahl von Strängen aus einem synthetischen elastischen Polymermaterial;
    • (b) wobei im Wesentlichen die gesamte Länge der Vielzahl von Strängen in einer Ummantelung eingeschlossen ist, die radialen Druck auf die Vielzahl von Strängen ausübt, wodurch die Vielzahl von Strängen axial gedehnt wird;
    • (c) eine Einrichtung zum Befestigen der freien Enden der Stränge an einem Gegenstand, wobei die Befestigungseinrichtung an dem Endbereich des Seils angeordnet ist und umfasst:
    • (I) eine Abschlusskappe, die an den Enden der Stränge mit einem Leim oder Klebstoff befestigt ist, wobei der Leim oder Klebstoff in die Zwischenräume zwischen einzelnen Strängen eindringt. so dass eine Bindung zwischen den Strängen und der Abschlusskappe erzeugt wird; und
    • (II) eine Hülse, die unmittelbar an die Abschlusskappe angrenzend angeordnet ist und einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, der radialen Druck auf die Stränge darin ausübt, wodurch die Stränge durch Reibungskräfte in der Hülse befestigt werden.
  • Ein derartiges Seil kann in einer Apparatur verwendet werden, in welcher ein Gewicht durch einen hydraulischen Kolben angehoben und unter der Schwerkraft und einer Vorspannkraft des Seils fallen gelassen wird.
  • Die Einrichtung zum Erzeugen der Vorspannkraft, um das Gewicht am Gegenstand nach unten zu treiben, wenn der Kolben den höchsten Punkt seiner Hebebewegung erreicht, umfasst ein elastisches Polymermaterial, das unter Druck und/oder unter Dehnung zum Speichern von Energie wirkt, während das Gewicht durch den hydraulischen Kolben vom Gegenstand zurückgezogen wird.
  • Typischerweise umfasst das Seil eine Vielzahl von geradlinigen, ungezwirnten einzelnen Strängen aus einem geeigneten elastischen Polymer oder einem Gemisch von Strängen aus verschiedenen elastischen Polymeren. Das aus den einzelnen Strängen gebildete Seil wird von einer Hülse ummantelt, um eine kohärente Struktur am Seil zu bilden und eine Beschädigung der Stränge aufgrund eines Abriebs und/oder Kontakts mit Hydraulikflüssigkeiten oder dergleichen zu verringern. Der Einfachheit halber wird der Begriff innere Struktur des Seils zum Benennen der Polymerstränge innerhalb der Schutzummantelung und der Begriff Seil zum Benennen der gesamten Konstruktion der Stränge und der Schutzummantelung verwendet. Vorzugsweise liegt eine derartige Ummantelung in Form eines geflochtenen, relativ undehnbaren Textilgarns vor, das z.B. mithilfe einer herkömmlichen Flechtmaschine aufgebracht wird, um eine eng sitzende Ummantelung an der inneren Struktur des Seils zu bilden, während die innere Struktur des Seils in einem gedehnten Zustand gehalten wird. Typischerweise macht diese Dehnung 40 bis 200% des nicht gespannten Zustandes der Gummistränge vor deren Eintritt in den Flechtvorgang aus. Durch Entspannen der Spannung der inneren Struktur des Seils verhindert die enge Passung der Ummantelung an der inneren Struktur des Seils vorzugsweise ein vollkommenes Zurückziehen der inneren Struktur des Seils in der Ummantelung. Typischerweise wird die innere Struktur des Seils durch die Schutzummantelung in einer Dehnung von 25 bis 150%, vornehmlich von 40 bis 100% über ihre nicht gespannte Länge hinaus gehalten. Typischerweise werden derartige Seile gemäß der Spezifizierung Nr. BS 3F70:1991 der Britischen Standards (Aerospace Series) hergestellt und sind zur Verwendung z.B. im Fangseilmechanismus für Flugzeug- und Flugzeugträgerlandedecks im Handel erhältlich. Der Einfachheit halber wird die Erfindung hier nachstehend in Bezug auf die Verwendung eines Seils beschrieben, das aus einer Vielzahl von Strängen aus einem Polymermaterial hergestellt ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den elastischen Polymeren zur gegenwärtigen Verwendung um diejenigen, die unter Spannung durch Spannung ausgelöste Kristallisation aufweisen, da wir herausfanden, dass derartige Polymere während der Verwendung eine längere Lebensdauer aufweisen. Typisch für derartige Polymere sind Natur- und Synthesekautschuke, vornehmlich Polyisopren-, Polychloropren- und Poly(cis)isoprenkautschuke; Butadien- und Styrol-Butadien-Kautschuke, Polyurethankautschuke; Polyalkylenkautschuke, z.B. Isobutylen-, Ethylen- oder Polypropylenkautschuke; Polysulfon-, Polyacrylat-, Perfluorkautschuke und halogenierte Derivate und Legierungen oder Mischungen derartiger Kautschuke. Die Verwendung von Naturkautschuk, Chloropren- oder Syntheseisoprenkautschuken ist besonders bevorzugt. Der Einfachheit halber wird die Erfindung hier nachstehend in Bezug auf die Verwendung einer Vielzahl von Strängen aus einem Naturkautschuk zum Bilden der inneren Struktur für das Seil beschrieben.
  • Das Seil kann jede beliebige Größe, jeden beliebigen Querschnitt und jede beliebige Länge unter Berücksichtigung der zu erzielen gewünschten Auftreffgeschwindigkeit des Gewichts aufweisen. Jedoch fanden wir heraus, dass es nötig ist, die innere Struktur des Seils unter Spannung zu jeder Zeit, vornehmlich dann, wenn sich das Gewicht in seiner Ruheposition befindet, zu schützen, so dass die einzelnen Stränge in der inneren Struktur des Seils zu jeder Zeit unter Spannung und somit zu jeder Zeit unter durch Spannung ausgelöster Kristallisation gehalten werden. Wie vorstehend angegeben, erfolgt zumindest ein Teil der Dehnung aufgrund der engen Passung der Ummantelung an der inneren Struktur des Seils. Jedoch ist es bei Verwendung in einer Hammeranordnung bevorzugt, die Befestigungen für das Seil an der Hammeranordnung derart zu lokalisieren, dass das Gewicht in seiner Ruheposition dem Seil eine um mindestens 15% weitere Dehnung verleiht, wobei diese weitere Dehnung darüber hinaus die in ihrem wie vorstehend beschrieben gefertigten ummantelten Zustand verliehene Dehnung ist. Jedoch ist es bevorzugt, dass der maximale Aufwärtshub des Gewichts das Seil nicht um mehr als 95% seiner Länge im wie gefertigten ummantelten Zustand dehnen sollte. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass der zusätzliche Hub des Gewichts, der wie vorstehend beschrieben während einer Überschreitung auftreten kann, nicht zulässt, dass das Seil zum nicht gedehnten Zustand seiner ummantelten Form zurückkehrt.
  • Das Seil kann an dem Gewicht, an dem das Gewicht tragenden Bügel oder einem beliebigen anderen Teil der Hammeranordnung befestigt werden, der sich mit dem Gewicht während dessen Fallens nicht bewegt, um den statischen Verankerungspunkt für das Seil bereitzustellen. Das Seil kann unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Befestigungseinrichtung befestigt werden.
  • Wir entwickelten eine wie hier beschriebene besonders kompakte und wirksame Einrichtung zum Befestigen der Enden der Stränge des Seils an Ort und Stelle in einer Abschlusskappe (oder endständigen Spulenkörpereinheit), die einer Ablösung während des wiederholten Spannens und Lockerns des Seils widersteht. Die Abschlusskappe ist in einer geeigneten Vertiefung oder Schale lokalisiert, die an den Verankerungspositionen am Gewicht und an der Hammeranordnung mit dem Seil in gespanntem Zustand, wenn sich das Gewicht wie vorstehend beschrieben in seiner Ruheposition befindet.
  • Zum Erzielen einer Befestigung werden die freien Enden der die innere Struktur des Seils bildenden Polymerstränge mithilfe eines Leims oder Klebstoffs in einer Metall- oder anderen starren Abschlusskappe am Ende des Seils erfasst. Wir fanden heraus, dass der Leim oder Klebstoff in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Strängen eindringt, so dass eine Bindung zwischen den Strängen und der Abschlusskappe erzeugt wird. Falls gewünscht, können die Stränge, vornehmlich im Falle von Natur- oder Syntheseisopren- oder -chloroprenkautschuken, einer Vorbehandlung unterzogen werden, um die Haftung des Leims oder Klebstoffs an den Strängen zu verbessern. Jedoch ist die herkömmliche Vorbehandlung von vulkanisierten Kautschukoberflächen mit Schwefelsäure nicht durchführbar. Wir bevorzugen es, die freigelegten Oberflächen der Kautschukstränge mit einem durch Feuchtigkeit ausgehärteten Cyanoacrylatleim zu behandeln und die behandelten Stränge auf eine Epoxidharzschicht an der Abschlusskappe aufzubringen. Wir fanden heraus, dass das Epoxidharz während seiner Aushärtung eine verlässliche Bindung mit dem Cyanoacrylatharz an den Strängen erzeugt, um eine zufrieden stellende Bindung zwischen den Strängen und der Abschlusskappe bereitzustellen, die einem wiederholten Spannen und Zurückziehen des Seils während der Verwendung widerstehen kann.
  • Bei der Abschlusskappe kann es sich lediglich um eine Querplatte handeln, an welcher die Enden der Stränge befestigt werden und die ein Querelement bereitstellt, das in den Verankerungspunkten an der Hammeranordnung sitzt. In einigen Fällen, vornehmlich bei Seilen von kleinem Außendurchmesser, kann die Abschlusskappe durch einen Überschuss an Leim oder Klebstoff bereitgestellt werden, der einen Festkörper mit den Strängen am Ende des Seils erzeugt, wobei der Festkörper als Spulenkörpereinheit wirken kann. Jedoch ist es bevorzugt, die Abschlusskappe in Form einer Schale zu bilden, in welche die freien Enden der Stränge eingesetzt und durch den Leim oder Klebstoff befestigt werden.
  • Zum Minimieren des Risikos der Abtrennung der Stränge von der Abschlusskappe ist als sekundäre Befestigungseinrichtung unmittelbar an der Abschlusskappe angrenzend eine Hülse bereitgestellt. Die Hülse ist auch an den Strängen befestigt und arbeitet mit der Abschlusskappe zusammen, um einen Schutz der Abschlusskappe vor mindestens einem Teil der auf das Seil aufgebrachten Spannung bereitzustellen. Die Hülse wird an den Strängen der inneren Struktur des Seils befestigt und stellt ein Element bereit, an welchem die Abschlusskappe sitzen kann, um eine geschlossene Spulenkörpereinheit bereitzustellen. Die Hülse greift die Stränge durch Reibung über mindestens einen Teil ihrer Länge, indem sie z.B. um einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser, der die Stränge damit zusammendrücken kann, gequetscht oder auf andere Weise damit geformt wird. Die Hülse absorbiert zumindest einen Teil jeglicher auf das Seil aufgebrachter Spannung und verringert die auf die Leim- oder Klebstoffbindung zwischen den Strängen und der Abschlusskappe aufgebrachten Belastungen.
  • Die Hülse wird durch Verringern ihres Innendurchmessers über zumindest einem Teil ihrer Länge an den Strängen befestigt. Während die Stränge gedehnt werden, verringert sich deren Außendurchmesser, und der Abschnitt mit verringertem Durchmesser ist derart bemessen, dass er die Stränge bei der während der Verwendung erwarteten maximalen Dehnung des Seils durch Reibung radial greift. Typischerweise verringert sich der Außendurchmesser des Seils auf etwa 20 bis 45% seines nicht gespannten Durchmessers. Der Abschnitt mit verringertem Durchmesser der Hülse weist daher vorzugsweise einen Innendurchmesser auf, der 15 bis 40% des Durchmessers des Seils in seinem ummantelten, jedoch sonst nicht gespannten Zustand beträgt. Vorzugsweise weist der Abschnitt mit verringertem Durchmesser der Hülse eine Achsenlänge auf, die das 0,5- bis 3fache des Innendurchmessers der Hülse über diesen Abschnitt ihrer Länge beträgt. Vorzugsweise erfolgt die Verringerung des Durchmessers fortschreitend, z.B. als eine sich verjüngende Konvergenz und Divergenz der Enden der Hülse, und nicht schrittweise, sodass jegliches Risiko des Einschneidens der äußeren Ummantelung oder der inneren Stränge des Seils verringert wird.
  • In einem alternativen Herstellungsverfahren werden die Stränge des Seils gedehnt, bevor die Hülse angebracht wird, sodass deren Außendurchmesser auf den gewünschten Grad verringert wird. Die Hülse wird dann z.B. durch Quetschen einer geteilten Hülse oder durch Binden einer Schnur, eines Drahts oder eines Streifens unter Bildung der Hülse in situ um die gedehnten Stränge an die gedehnten Stränge angebracht, und die Stränge werden dann entspannt, um sich axial zusammen zu ziehen und sich radial gegen die Einschränkung der Hülse auszudehnen. In diesem Fall muss die Hülse keinen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweisen und übt aufgrund der radialen Dehnung der Stränge eine radiale Druckkraft auf die Stränge aus, wodurch die Stränge durch Reibungskräfte in der Hülse befestigt werden.
  • Falls gewünscht, kann die Hülse mit einem taillierten Abschnitt geformt werden, über welchem die freien Enden der Stränge herausragen, um einen auseinander laufenden, gespreizten Abschnitt zu bilden. Dieser Abschnitt ist in der Abschlusskappe lokalisiert, die den Klebstoff zum Binden der Enden der Stränge an dass Innere der Kappe trägt. Der radiale Rand der Kappe greift in Presspassung oder eine anderen Passung in den Rand der Hülse ein. Das freie Ende der Hülse kann mit einer inneren Aufweitung, z.B. mit einem eingeschlossenen Öffnungswinkel von 120 bis 60°, geformt sein, sodass sich die freien Enden der Stränge aufspreizen können, um der Aufweitung der Hülse zu folgen. Die Abschlusskappe kann ein kegelförmiges Element tragen oder damit geformt sein, das sich axial in den gespreizten Abschnitt der Stränge erstreckt. Im Falle einer axialen Bewegung der Stränge in der Hülse wird dieses kegelförmige Element mit den Strängen in den aufgeweiteten Abschnitt der Hülse gezogen und übt eine zusätzliche radiale Klemmhandlung aus, um die Stränge zwischen der Außenfläche des kegelförmigen Elements und der Innenfläche der Hülse zu fassen.
  • Die Abschlusskappe kann durch einen Leim, vornehmlich ein Epoxidharz an dem elastischen Polymermaterial befestigt sein, und die Stränge können eine Behandlung mit einem Cyanoacrylatharz durchlaufen.
  • Folglich enthält die Befestigungseinrichtung ein Hülsenelement, das zum Zusammenarbeiten mit der Abschlusskappe und zum Verringern der auf die Abschlusskappe durch die Stränge aufgebrachten Spannung geeignet ist, wobei das Hülsenelement eine radiale Druckkraft auf die Stränge ausübt, wodurch die Stränge in der Hülse durch Reibungskräfte befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist im Wesentlichen die gesamte Länge der Stränge aus Polymermaterial in der Schutzummantelung oder Flechte eingeschlossen, die eine radiale Druckkraft auf die Stränge ausübt, wodurch die Stränge zwischen der Befestigungseinrichtung von 25 auf 150% ihres nicht zusammengedrückten und nicht gespannten Zustandes gedehnt werden.
  • Das elastische Seil der Erfindung ist beim Bereitstellen der Vorspannkraft in einer hydraulischen Hammerapparatur von besonderer Verwendung. Jedoch kann es einen breiten Bereich anderer Verwendungen, wo es erwünscht ist, Energie in einem gedehnten, elastischen Element, das eine Befestigung an den Enden erfordert, zu speichern, z.B. als Gegengewichtsmechanismus für einen Kipptormechanismus oder eine Hebebühne, finden.
  • Die Apparatur der Erfindung wird nun veranschaulichenderweise in Bezug auf bevorzugte Formen der Apparatur beschrieben, wie sie schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen 1 ein Senkrechtschnitt durch die hydraulische Kolbenanordnung eines angetriebenen Hammers, der zum Brechen von Beton unter Einbringung eines elastischen Seils geeignet ist, zum Bereitstellen der Vorspannkraft der Erfindung ist; 2 eine detaillierte Ansicht der Einrichtung zum Dehnen des elastischen Seils während des Einbaus in die Apparatur von 1 ist; und 3 eine axiale Querschnittansicht der endständigen Spulenkörpereinheit an einem Ende des in der Apparatur von 1 verwendeten elastischen Seils ist.
  • In der Apparatur von 1 ist ein Gewicht 1 entlang detaillierter in den 3 und 4 nachstehend beschriebenen Führungswegen beweglich, die in ein Gehäuse 2 eingebracht sind, um auf ein Werkzeug 3 an der Basis seines Wegs aufzuschlagen. Das Gehäuse ist mit Befestigungspunkten zum Befestigen an einem Arm eines Baggers versehen. Das Gewicht 1 wird durch zwei die Rückzugkraft bereitstellende hydraulische Kolben 4 entgegen der Spannung in zwei die Vorspannkraft bereitstellenden elastischen Seilen 5 nach oben bewegt. Die oberen Enden der Kolbenstangen der Kolben und der Seile sind mithilfe eines Querbügels 6, der es ermöglicht, dass die Kolben und Seile entlang der Hublinie des Gewichts ausgerichtet sind, mit dem Gewicht verbunden. Das Gewicht 1 fällt unter dem Einfluss der Schwerkraft und der Spannung in den Seilen 5 hinab, um auf ein Meißelwerkzeug 3 aufzuschlagen, das auf eine Felsen-, Beton- oder andere Oberfläche, von welcher es erwünscht ist, dass sie unter dem Einfluss der von dem Gewicht 1 auf das Werkzeug 3 abgegebenen Wucht aufbricht oder durchdrungen wird, aufgebracht wird. Der Fluss der Hydraulikflüssigkeit zu und von den Zylindern der Kolben 4 wird durch Hydraulikventile und elektrische Steuerschaltkreise gesteuert. Die durch die elastischen Seile 5 am Bügel 6 und Gehäuse 2 verankerten endständigen Spulenkörper 7 sind in 3 dargestellt.
  • Das obere Ende des Gewichts 1 ist an einem Querbügel 6 angebracht, an dem die Kolben 4 und die Seile 5 symmetrisch um die Längsachse des Gewichts lokalisiert sind.
  • Die durch die elastischen Seile 5 getragenen endständigen Spulenkörpereinheiten 7 sind wie in 1 dargestellt an Verankerungsschalen oder -vertiefungen 50 im Gehäuse 2 und Bügel 6 in einem gespannten Zustand befestigt. Wie in 2 dargestellt, kann die Spulenkörpereinheit 7 durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, dass die Spannung im Seil 5 einzustellen ist, an der Basis der elastischen Seile befestigt sein. Diese Einrichtung umfasst z.B. eine Schale, die durch zwei in einer Vertiefung in einem Querbefestigungsarm 21 getragene ineinander eingreifende gespaltene Aufnahmen 20 gebildet ist. Die Aufnahmen können stufenförmig sein oder axial zulaufen, sodass sie fest in den Vertiefungen 50 lagern, wenn das Seil 5 axiale Spannung auf den Spulenkörper 7 aufbringt. Der Arm 21 ist durch Einstellschrauben 22, deren Köpfe wie dargestellt in Vertiefungen im Gehäuse 2 lokalisiert sind, mit dem Gehäuse 2 verbunden. Befestigungsschrauben 22 ziehen den Arm 21 nach unten und erhöhen die Spannung im Seil 5.
  • Die Hydraulikflüssigkeit wird über die Leitung 15 und das Steuerventil 16, die die Zylinder der Kolben entweder mit Hochdruckflüssigkeit über die Pumpe 17 oder mit einem Niederdruckspeicherbehälter über die Leitung 18 verbinden, den Kolben 4 zugeführt und davon abgeführt. Die Kolben 4 sind von herkömmlicher einfach wirkender Ausführung und Funktion.
  • Die elastischen Seile 5 sind hauptsächlich aus Naturcispolyisopren zusammengesetzt und enden an jedem Ende in Spulenkörpereinheiten 6. Wie in 3 dargestellt, umfassen die Spulenkörpereinheiten eine Hülse 51, die eine Quetschpassung auf den Enden der Gummistränge 52 ist, aus denen das Seil 5 gefertigt ist. Typischerweise verringert die Hülse 51 den Querschnittsdurchmesser der Stränge 52 um etwa 35% ihres wie im vorstehend beschriebenen Flechtverfahren hergestellten ursprünglichen Durchmessers, indem sie zum Bilden eines Abschnitts 53 mit reduziertem Durchmesser auf die Stränge gequetscht wird. Die freien Enden 54 der Stränge werden zum Verbessern der Bindung der Stränge an einem Epoxyharzklebstoff mit einem Cyanoacrylatharzleim behandelt und werden dann in einen durch eine Abschlusskappe oder -platte 55 getragenen Epoxyharzklebstoff eingebettet. Wie in 3 dargestellt, härtet der Epoxyharzklebstoff zum Bilden einer Birne 56 am Ende des Seils aus, wobei die Enden der Gummistränge 52 an die Abschlussplatte 55 und das Ende der Hülse 51 gebunden werden. Falls gewünscht, kann die Platte 55 in Form eines Kappenelements, das dem Äußeren der in 3 dargestellten gehärteten Klebstoffbirne ähnelt, geformt und eine Druck- oder Presspassung am freien Ende der Hülse 51 ist, vorliegen. Die Hülse 51 greift die Stränge 52 in Reibungsgriff und absorbiert den Hauptteil der durch das Seil 5 auf die Spulenkörpereinheit aufgebrachten Spannung, sodass die Belastungen an der Klebebindung zwischen den Strängen 52 und der Kappe 55 verringert sind.
  • Wenn die Kolben 4 ausfahren, werden die elastischen Seile 5 unter Dehnung gespannt, wodurch eine Spannkraft zwischen dem Gewicht 1 und dem Gehäuse 2 ausgeübt wird, wodurch das Gewicht gegen den Meißel 3 vorgespannt wird. Ist das Gewicht 1 auf den gewünschten Grad vom Meißel abgehoben, wird die Zufuhr von Hochdruckflüssigkeit zu den Kolben 4 abgeschaltet, und die Zylinder der Kolben 4 werden zum Abführen von Hydraulikflüssigkeit mit einem Speicherbehälter verbunden und ermöglichen es folglich, dass der Kolben einfährt. Die durch die Seile 5 ausgeübte Vorspannungskraft beschleunigt das Gewicht 1 in Richtung des Meißels 3.
  • Im Allgemeinen wird die Spitze des Meißels 3 von einer festen Oberfläche getragen, die zum Durchdringen oder Brechen vorgesehen ist. Der Aufprall des Gewichts 1 an seiner normalen Aufprall- oder Ruheposition 8 (in 1 gestrichelt dargestellt) auf den Meißel 3 übt eine große stoßartige Kraft auf den Meißel 3 aus, die bewirkt, dass die Spitze des Meißels 3 die feste Oberfläche mit kurzer Distanz durchdringt oder verschiebt.
  • In dieser kurzen Distanz der Bewegung des Meißels 3 wird das Gewicht 1 zur Ruhe gebracht. Jedoch würde in dem Fall, in welchem die feste Oberfläche weniger Widerstand als erwartet bereitstellt oder die Spitze des Meißels nicht an der festen Oberfläche lokalisiert ist, das Gewicht nicht durch den Widerstand der festen Oberfläche zur Ruhe gebracht werden und seinen normalen Hubgrad überschreiten. Puffer 9 sind im Gehäuse 2 unter dem normalen Hubgrad des Gewichts 1 vorgesehen, die die kinetische Energie des Gewichts absorbieren und es in dem Fall, in welchem ein derartiger Überschreitungszustand vorliegt, an einem Punkt 10 im Gehäuse zum Stoppen bringen.
  • Ein elastischer Block 11 kann durch das Gewicht oder das Gehäuse 2 wie in 1 dargestellt getragen werden, um jegliches Überschreiten beim Anheben des Gewichts zu dämpfen. Alternativ dazu kann, wie in 3 dargestellt, der Block 11 aus der Hublinie des Gewichts 1 getragen werden, und gleichermaßen kann Puffer 9 eher auf einen Seitenhaltearm 12 wirken, als auf das Gewicht selbst.
  • Im vorliegenden Beispiel sind zwei Kolben 4 symmetrisch um die Geräteachse angeordnet dargestellt, es ist jedoch klar, dass die Erfindung weder auf zwei Kolben 4 noch auf eine symmetrische Anordnung beschränkt ist. Folglich kann, wie in 3 dargestellt, ein Kolben verwendet werden, und dieser kann derart befestigt werden, dass er von der Hublinie des Gewichts weg wirkt und jeglicher Verdrehwirkung, die dies aufweisen kann, durch die Anordnung von Rädern 30 und Führungswegen 31 entgegengewirkt wird. Weiterhin können die Kolben 4 mit der Basis des Gewichts 1 verbunden sein und einfahren, um das Gewicht hochzuheben.
  • Im Falle eines Gewichts 1 mit einer auf eine Aufprallgeschwindigkeit von 5 m pro Sekunde zu beschleunigenden Masse von 65 kg, weist ein geeignetes Material, aus dem die zwei elastischen Seile 5 hergestellt sein können, einen Durchmesser von 26 mm, wie definiert in der Spezifizierung Nr. BS 3F70:1991 der Britischen Standards (Aerospace Series), auf. Die Seile sind aus Strängen hergestellt, die hauptsächlich aus vulkanisiertem Naturcispolyisopren in einem Zustand von teilweiser Strangkristallisation zusammengesetzt sind.
  • Werden sie durch das vorstehend beschriebene Flechtverfahren über 75% ihrer ursprünglichen Länge hinaus gedehnt, liegt die Spannung in jedem Seil 5 zwischen 1600 N und 2100 N. Folglich ist, während das Gewicht 1 im betrachteten Beispiel in Richtung des Meißels 3 beschleunigt wird, die Rückstoßkraft auf das Gehäuse 2 gleich der Spannung in den elastischen Seilen, etwa 4 kN. Die auf den Löffelstiel des Baggers übertragene Rückstoßkraft ist geringer als diejenige durch das Gewicht des Gehäuses 2, d.h. eine Nettokraft auf den Löffelstiel von etwa 2,5 kN (250 kgf). Es kann angemerkt werden, dass, da die Masse des Gewichts 1 deutlich größer ist als diejenige eines Kolbens, der auf die gleiche kinetische Energie in einem typischen herkömmlichen Brecher beschleunigt werden würde, die zusätzliche Masse des Gewichts zum Verringern des Rückstoßes des anderen Beschleunigungsmittels als die Schwerkraft dient.
  • Aufgrund seiner geringen Rückstoßkraft und seines Vermögens, mit einer kleinen Zufuhrpumpe zu arbeiten, kann ein Brecher gemäß 1 mit einer vorgegebenen Energie pro Aufprall an einem kleineren Bagger befestigt werden als es vorher möglich war. Dieser Faktor reduziert die Betriebskosten und ermöglicht das Durchführen von Arbeiten, bei welchen ein Zugang für große Maschinen zu beschränkt ist.
  • 1 wurde vorstehend in Bezug auf das elastische Seil, das die Vorspannungskraft zum Zurückbringen des Gewichts zu seiner Ruheposition vorsieht, beschrieben. Jedoch liegt es im Umfang der Erfindung, den hydraulischen Kolben zum Antreiben des Gewichts in Richtung der Ruheposition zu verwenden und das elastische Seil zum Zurückbringen des Gewichts zu seiner angehobenen Position zu verwenden. Jedoch ist diese Konfiguration weniger bevorzugt, da die Spannung in den elastischen Seilen der Wirkung der hydraulischen Kolben auf dem Aufprallschlag entgegenwirkt und folglich die Aufprallkraft, die durch den Kolben erzielt werden kann, verringert.

Claims (5)

  1. Dehnbares elastisches Seil (5), das umfasst: (a) eine Vielzahl von Strängen (52) aus einem synthetischen elastischen Polymermaterial; (b) wobei im Wesentlichen die gesamte Länge der Vielzahl von Strängen in einer Ummantelung eingeschlossen ist, die radialen Druck auf die Vielzahl von Strängen ausübt, so dass die Vielzahl von Strängen axial gedehnt wird; (c) eine Einrichtung (7) zum Befestigen der freien Enden (54) der Stränge (52) an einem Gegenstand, wobei die Befestigungseinrichtung (7) an dem Endbereich des Seils angeordnet ist und umfasst: (I) eine Abschlusskappe (55), die an den Enden (54) der Stränge (52) mit einem Leim oder Klebstoff (56) befestigt ist, wobei der Leim oder Klebstoff (56) in die Zwischenräume zwischen einzelnen Strängen (52) eindringt und eine Bindung zwischen den Strängen (52) und der Abschlusskappe (55) erzeugt; und (II) eine Hülse (51), die unmittelbar an die Abschlusskappe (55) angrenzend angeordnet ist und einen Abschnitt (53) mit verringertem Durchmesser aufweist, der radialen Druck auf die Stränge (52) darin ausübt, so dass die Stränge (52) durch Reibungskräfte in der Hülse (51) befestigt werden.
  2. Dehnbares elastisches Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Polymermaterial ein Material ist, das durch Spannung ausgelöste Kristallisation durchläuft.
  3. Dehnbares elastisches Seil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim oder Klebstoff ein Epoxidharz ist.
  4. Dehnbares elastisches Seil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse die Stränge auf zwischen 50 und 80% ihres ursprünglichen Durchmessers zusammendrückt.
  5. Dehnbares elastisches Seil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung bewirkt, dass das Seil um zwischen 25 und 150% seines nicht zusammengedrückten und nicht gespannten Zustandes axial gedehnt gehalten wird.
DE69434915T 1993-07-10 1994-07-08 Elastisches Seil Expired - Fee Related DE69434915T2 (de)

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GB939314283A GB9314283D0 (en) 1993-07-10 1993-07-10 Improvements in hammer apparatus
GB939314424A GB9314424D0 (en) 1993-07-13 1993-07-13 Improvements in securements of elastic bodies
GB9314424 1993-07-13

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