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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme.
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Bei
Kommunikationssystemen, bei denen audio-visuelle Geräte (AV-Geräte) beispielsweise
Videobandrekorder (anschließend
als VTR bezeichnet), Fernsehgeräte
(anschließend
als TV bezeichnet) usw. miteinander über analoge AV-Signalleitungen
und digitale Steuerleitungen verbunden sind, wurde ein DDB (Domestic
Digital Bus) verwendet. Beispiele dieser Systemart sind in der EP-A
0 604 166, EP-A 0 610 630, EP-A 0 604 167 und der EP-A 0 608 624
und in entsprechenden US-Patentanmeldungen beschrieben.
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Zunächst wird
ein Beispiel dieser Art von Kommunikationssystem mit Hilfe von 17 beschrieben. Diese Art an Kommunikationssystem
ist mit einem TV, einem VTR 1, einen VTR 2, einem
Multiplattenspieler (anschließend
als MDP bezeichnet) und einem Editor ausgerüstet. Der VTR 2 ist
außerdem
mit einer Einrichtung verbunden, die mit einer digitalen Steuerungssignalleitung
nicht kompatibel ist (anschließend
als nicht-bus-kompatible Einrichtung bezeichnet).
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Der
AV-Signaleingangs-/Ausgangsstecker für die nicht-bus-kompatible
Einrichtung ist mit Eingangs-/Ausgangssteckern anderer Geräte lediglich über Stecker,
die durch P1, P2 und P3 bezeichnet sind, die unmittelbar von Geräten austreten,
welche als Schaltboxen (SW-Boxen) bekannt sind, über analoge AV-Signalleitungen
verbunden. Befehle, beispielsweise Verbindungssteuerbefehle usw.
werden durch die anderen Geräte über analoge
AV-Signalleitungen
und digitale Steuerungsleitungen, die separat geschaltet sind, gesendet
und empfangen. Jedes Gerät
ist außerdem
mit einer oder mehreren funktionalen Einheiten ausgerüstet, was
im Fall eines VTR ein Deck sein würde, um aufzuzeichnen und wiederzugeben,
und einem Tuner, um das Signal, welches zu empfangen ist, auszuwählen, und
im Fall eines TV würde
diese ein Monitor und Verstärker
sein. Es gibt außerdem
eine AVC (AV-Steuerung), um den Betrieb aller Geräte zu steuern,
obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist. Anschließend werden
diese funktionalen Einheiten auch als Hilfsgeräte bezeichnet.
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Die
Steuerungsanschaltung kann auf zwei Arten bei einem Kommunikationssystem,
welches auf diese Art und Weise aufgebaut ist, ausgeführt werden.
Diese zwei Arten, die
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Bei
den Verbindungssteuerungsverfahren 1 ist die Information, die zur
Verbindungsstruktur für
jedes Gerät
gehört,
d.h., welcher Stecker mit welchen Stecker eines anderen Geräts verbunden
wird und welche Stecker für
die Eingabe und Ausgabe verwendet werden, vorher durch den Benutzer
gespeichert. Auf diese Weise kann ein Ausgangsstecker, der dazu
angesehen wird, eine Verbindung von einem Hilfsgerät, welches
die AV-Signalquelle sein soll, zu einem Bestimmungsort ausgewählt werden,
wenn erforderlich, während
das Gerät
den Verbindungssteuerungsbefehl empfängt. Alternativ kann ein Pfad innerhalb
des Geräts
zwischen dem Eingangsstecker der bestimmten Nummer und einem passenden
Ausgangsstecker eingerichtet werden, wobei dann ein Befehl zu dem
Gerät übertragen
wird, welches vorher mit dem Ausgangsstecker verbunden war. Die
Aufgabe wird dann in dem Zeitpunkt gelöst, wenn der Befehl das Hilfsgerät innerhalb
des speziellen Geräts erreicht,
welches durch die Bestimmungsangabe angezeigt wird. In diesem Zeitpunkt
können
Befehle nicht über
die Steuersignalleitung übertragen
werden, wenn das Gerät
eine nicht-bus-kompatible Einrichtung ist. Die Steckeranzahl für Geräte, die
mit dieser Art von Gerät
verbunden sind, muss daher unmittelbar angegeben werden (beispielsweise
im Fall von 17 wird der Eingangsstecker
P1 für
den VTR 2 unmittelbar angegeben).
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Anschließend erfolgt
eine Beschreibung mit Hilfe von 18 der
Sequenz beim Verbindungssteuerverfahren 1, wenn ein MDP-Ausgangssignal auf
einem VTR 2 als Ergebnis von Instruktionen von einem Editor
aufgezeichnet wird. 18A zeigt die Kommunikationssequenz,
und 18B zeigt die Befehle.
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Zunächst empfängt der
MDP einen Befehl, der eine Instruktion abgibt, das Deckausgangssignal mit
dem Deck des VTR 2 von der Befehlsleitstelle (Editor) zu
verbinden (Kommunikation 1). Zu diesem Zeitpunkt ist keiner der
Ausgangsstecker des MDP mit dem VTR 2 verbunden. Der Ausgangsstecker
P3 ist jedoch mit dem Eingangsstecker P1 des VTR 1 verbunden, so
dass ein Befehl daher zum VTR 1 über einen Pfad vom Eingangsstecker
P1 zur Schaltbox geliefert wird (Kommunikation 2).
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Wenn
der VTR 1 diesen Befehl empfängt, ist keiner der Ausgangsstecker
mit dem VTR 2 verbunden, jedoch ist der Ausgangsstecker
P3 mit dem Eingangsstecker P1 des TV verbunden. Ein Befehl wird daher über einen
Pfad vom Eingangsstecker P1 über die
Schaltbox zum TV geliefert (Kommunikation 3).
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Wenn
der TV diesen Befehl empfängt,
versteht er, dass der Ausgangsstecker P3 mit dem Eingangsstecker
P2 des VTR 2 verbunden ist, und es wird ein Befehl zum
VTR 2 vom Eingangsstecker P2 über das Deck geliefert (Kommunikation
4).
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Der
VTR 2 empfängt
dann diesen Befehl und schaltet die Schaltboxverbindung um, um vom
Eingangsstecker P2 zum Deck eine Verbindung herzustellen. Wenn der
VTR 2 den Prozess 4 beendet, wird der TV über diese
Beendigung informiert. Bei einem Empfang davon liefert der TV eine
Information zum VTR 1, dass der Prozess 3 beendet ist.
Wenn der VTR 1 diese dann empfängt, informiert er den MDP, dass
der Prozess 2 beendet ist. Bei diesem Empfang informiert der MDP
die Befehlsleitstelle, dass der Prozess beendet ist. Diese Pakete
sind aus den Diagrammen weggelassen.
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Hier
wurde ein Editor als Befehlsleitstelle eingerichtet. Bevorzugt als
einen Editor bei dem Kommunikationssystem einzurichten, kann eine
Struktur angewandt werden, wo der MDP und der VTR Befehlsleitstellenfunktionen
haben.
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Bei
einem zweiten Verbindungssteuerverfahren verwaltet eine einzelne
zentrale Einrichtung (anschließend
ist dies ein AV-Mittelpunkt) sämtliche
Verbindungsinformation in der Hinsicht, welche Gerätearten
miteinander über
welche nummerierten Anschlüsse
in welchen Richtungen verbunden sind. Wenn ein Befehl, der eine
AV-Signalverbindung über die
digitale Steuerungssignalleitung anfordert, dann empfangen wird,
wird dieser Befehl über
die digitale Steuerungssignalleitung zum Zielgerät geliefert. Das Zielgerät empfängt dann
diesen Befehl und schaltet das Eingangssignal/Ausgangssignal um.
In diesem Zeitpunkt ist es möglich,
das Hilfsgerät
durch die Kategorie über
die anfängliche
Verbindungsanforderung von der Befehlsleitstelle zu bestimmen (durch BS,
CS, usw., die mehr mit den Objekten übereinstimmen bevorzugt als
durch einen Tuner, usw.). Im Zeitpunkt einer Verbindungsanforderung
erkennt jedoch ein Gerät
lediglich seine eigene Steckerstruktur.
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Anschließend folgt
eine Beschreibung mit Hilfe von 19 der
Sequenz in einem Verbindungssteuerungsverfahren 2, wo ein TV als
eine AV-Mitte hergenommen wird und ein Ausgangssignal von einem
MDP durch einen VTR 2 aufgezeichnet wird. Hier zeigt 19A die Kommunikationssequenz und 19B zeigt die Befehle.
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Zunächst empfängt ein
TV einen Befehl von der Befehlsleitstelle, die diesen instruiert,
das MDP-Deck-Ausgangssignals des Decks des VTR 2 anzuschalten
(Kommunikation 1). Der TV empfängt dann
diesen Befehl und sendet einen Befehl zum MDP, um zu bewirken, dass
das Ausgangssignal für das
Deck-Hilfsgerät
vom Ausgangsstecker P3 ausgegeben wird (Kommunikation 2).
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Wenn
der MDP diesen Befehl empfängt,
wird die Schaltbox umgeschaltet, so dass das Deckausgangssignal
mit dem Ausgangssignalstecker P3 verbunden wird und eine Information über den
Abschluss des Umschaltprozesses dann zum TV gesendet wird. Wenn
der TV dann diese Information empfängt, wird eine Information
vom Eingangsstecker P1 über
den Ausgangsstecker P3 zum VTR 1 geliefert (Kommunikation
3).
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Wenn
der VTR 1 diesen Befehl empfängt, wird die Schaltbox 1 umgeschaltet,
so dass eine Verbindung vom Eingangsstecker P1 zum Ausgangsstecker
P3 hergestellt wird und eine Information über den Abschluss des Umschaltprozesses
zum TV gesendet wird. Wenn der TV dann diese Mitteilung empfängt, wird
ein Befehl vom Eingangsstecker P2 zum Deck gesendet, der zum VTR 2 geliefert
wird (Kommunikation 4).
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Vorausgesetzt,
dass der VTR 2 diesen Befehl empfängt, wird die Schaltbox umgeschaltet,
um diesen vom Eingangsstecker P2 zum Deck zu liefern. Der TV wird
dann informiert, wenn der Umschaltprozess beendet ist.
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Wenn
der TV die Information über
den Abschluss vom VTR 2 empfängt, wird eine Mitteilung über den
Abschluss der Verbindung zur Befehlsleitstelle geliefert.
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Bei
dem Verbindungssteuerungsverfahren 1 wird jedoch die digitale Steuerungssignalleitung
als Ergebnis von Befehlen durcheinander gebracht, die zwischen Geräten übertragen
werden, die einander benachbart sind. Es ist auch möglich, dass
eine unendliche Schleife in Abhängigkeit
von den Einstellungen der Geräte
in der Verbindungsleitung gebildet wird. Es ist außerdem notwendig,
die Struktur der Geräte
zu kennen, für
die beabsichtigt ist, eine Steuerung mit der Befehlsleitstelle herzustellen,
und die Struktur der Verbindungen zwischen den Geräten im Gesamtsystem,
so dass die Anzahl der Stecker unmittelbar bestimmt werden kann.
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Bei
dem Verbindungssteuerungsverfahren 2 hat es außerdem nichts zu sagen, wie
einfach eine Verbindung zwischen einem Stecker für ein Gerät und einem vorhergehenden
Gerät,
mit dem der Stecker verbunden ist, hergestellt wird, wobei dies
nicht ohne Anfrage, die an das AV-Zentrum gestellt wird, erreicht
werden kann. Außerdem
kann die Bestimmung dadurch durchgeführt werden, dass die Hilfsgerätekategorie
im Zeitpunkt einer Verbindungsanforderung gestellt wird, wobei die
Steckereinrichtung jedoch lediglich für eigene Stecker des Geräts erreicht
werden kann, für
welche die Struktur bekannt ist.
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Es
ist daher offensichtlich, dass die Verbindungssteuerung von einer
Vielzahl von AV-Signalen durch Halten von Verbindungsinformation
für Eingangs-/Ausgangsstecker
außerhalb
der Geräte
und innerhalb von Schnittstellen vorhanden nicht geeignet ist.
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Die
WO 93/00752 offenbart eine paketierte digitale Schnittstelle über einen
Bus, und die EP-A 0 015 797 offenbart ein Verbindungssystem, um
audio-visuelle Heimgeräte
miteinander zu verbinden.
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Ausführungsformen
der Erfindung, die anschließend
beschrieben werden, versuchen, ein Kommunikationssystem bereitzustellen,
welches in der Lage ist, diese Problemarten zu lösen oder zu erleichtern.
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Ein
Merkmal der Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung besitzt ein Kommunikationssystem
eine Anzahl von Geräten,
welche Eingangs-/Ausgangssteckverbindungen haben und die funktionelle
Einheiten enthalten, die über
einen Bus verbunden sind, der in der Lage ist, Pakete, die Kombinationen
von Steuerungssignalen und Informationssignalen enthalten, zu übertragen.
Den Eingangs-/Ausgangssteckern für die
Geräte
innerhalb des Systems werden Attribute verliehen und diese werden
in der gleichen Weise wie die funktionellen Einheiten innerhalb
der Geräte gehandhabt.
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Hier
können
die Eingangs-/Ausgangsstecker außerdem lediglich dazu dienen,
um Informationssignale zuzuführen
und auszugeben und brauchen nicht mit dem Bus verbunden zu werden.
Alternativ können die
Eingangs-/Ausgangsstecker Buskanäle
sein. Geräte
innerhalb des Systems können
VTR, TV und MDP usw. sein. In diesem Fall können die Informationssignale
Bildsignale und/oder Audiosignale sein.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung besitzt ein Kommunikationssystem
eine Anzahl von Geräten,
die über
einen Bus miteinander verbunden sind, der in der Lage ist, Pakete,
die Kombinationen von Steuersignalen und Informationssignalen enthalten,
zu übertragen,
wobei virtuelle Stecker zum Zuführen
und Ausgeben von Informationssignalen bei jedem Gerät innerhalb
des Systems eingerichtet sind, und Informationssignalverbindungen
zwischen allen Geräten
durch Steuern von Verbindungen zwischen den Steckern ausgeführt werden.
Es ist vorteilhaft, das Zuführen
der Informationssignale und das Ausgeben der Informationssignale
unabhängig
auszuführen,
indem die virtuellen Stecker separat für das Eingangssignal und das
Ausgangssignal eingerichtet werden.
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Außerdem können Verbindungen,
welche zwischen Geräten
hergestellt werden, bei denen virtuelle Stecker verwendet werden,
und Verbindungen, die zwischen funktionellen Einheiten hergestellt
werden, um Informationssignale innerhalb der Geräte zuzuführen und auszugeben, und virtuellen
Steckern für
die Geräte
zuzuführen
und auszugeben, unabhängig
voneinander ausgeführt
werden.
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Ein
virtueller Stecker kann außerdem
aus zumindest einer Steckerfreigabeinformation und einer Informationssignal-Kanalnummer,
welche in einer festen zugeteilten Weise in einen Bereich beispielsweise
eines Speichers, eines Registers usw. geschrieben ist, bestehen,
und das Zuführen
und das Ausgeben von Informationssignalen kann unter Verwendung der
eingeschriebenen Kanäle
durch Steuern der Steckerfreigabeinformation ausgeführt werden.
Im Fall eines Ausgangssignalsteckers kann die Informationssignal-Übertragungsgeschwindigkeit und
die Bandbreite eingeschrieben werden und das Ausgeben des Informationssignals
für den
eingeschriebenen Kanal kann in der Übertragungsgeschwindigkeit
und Bandbreite ausgeführt
werden. Außerdem
kann ein Posten, um zu verhindern, dass die eingeschriebene Information überschrieben
wird, eingerichtet werden, da es vorteilhaft ist, einen Schutz für die Verbindungszustände bereitzustellen.
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Eingangs-
und Ausgangsstecker für
Kommunikationsgeräte
können
Nummern zugeordnet werden und sie können in der gleichen Weise
wie Hilfsgeräte
gehandhabt und gruppiert werden. Auf diese Weise können die
Eingangs- und Ausgangsstecker in der gleichen Weise wie für Hilfsgeräte bestimmt
werden, während
Verbindungssteuerungsbefehle konfiguriert werden. Als Folge davon
ist es nicht notwendig, dass die Befehlsleitstelle die Verbindungsstruktur
des anderen Geräts
oder den Verbindungsaufbau für
die Geräte
im Gesamtsystem kennt. Geräte
können
daher einer Steuerung dadurch unterworfen werden, dass lediglich
eine Bestimmung unter Verwendung einer Kategorie getroffen wird.
Die Verbindungssteuerung wird daher einfach und deutlich, so dass
eine schnelle Verbindungssteuerung erreicht werden kann, während lediglich
eine kleine Anzahl von Verbindungen erforderlich ist.
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Ein
Steuerungssystem zum Herstellen von Verbindungen zwischen digitalen
Steckern kann eingerichtet sein. Dieses System kann unabhängig von einem
System eingerichtet sein, um Verbindungen zwischen Hilfsgeräten innerhalb
der Geräte
und digitalen Steckern herzustellen. Auf diese Weise wird der Unterschied
zwischen dem Kanal, der vom digitalen Bus abhängt, und der Bandbreite angeglichen,
und es wird eine Umgebung bereitgestellt, welche die gleiche ist,
als ob sie real über
eine analoge Signalleitung verbunden wäre. Es daher möglich, eine Schnittstelle über einen
digitalen Stecker zu bilden, ohne eine Abstufung auf das Konzept
einer digitalen Buscharakteristik für interne Verbindungssteuerung für existierende
Geräte
zu haben. Dies bedeutet, dass die Austauschbarkeit mit existierenden
Befehlsgeräten
beibehalten werden kann. Durch Ausrüsten der digitalen Stecker
innerhalb eines digitalen I/F-Kommunikations-IC, kann die digitale
I/F-Kompatibilität
beibehalten werden, sogar ohne einen Kommunikationssteuerungs-Mikrocomputer.
Es ist daher möglich,
ein Gerät
mit einem niedrigen Herstellungspreis zu liefern.
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Außerdem ist
es nicht weiter notwendig, Anfragen an ein AV-Zentrum durchzuführen, welches zentralisierte
Verarbeitung von Verbindungsinformation ausführt, wenn Befehle von einem
Ort zum nächsten
in der Weise übertragen
werden, die beim Stand der Technik notwendig war.
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Eine
bevorzugte Art der Erfindung, die durchgeführt wird, die anschließend beschrieben
wird, bezieht sich auf die Art und Weise, Eingangs-/Ausgangsstecker
und eine digitale Schnittstelle für ein Gerät bei einem Kommunikationssystem
auszubilden, wo eine Anzahl von Geräten, die als Paketsteuerungssignale
und Informationssignale gemischt und übertragen werden können, über einen
Bus verbunden sind.
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Die
Erfindung wird weiter mittels eines beispielhaften und nichteinschränkenden
Beispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel einer Struktur eines Kommunikationssystems
zeigt, bei dem diese Erfindung angewandt wird;
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2 ein
Beispiel ist, welches ein Beispiel eines Kommunikationszyklus zeigt,
der bei dem Kommunikationssystem in 1 auftritt;
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3 eine
Beispielsansicht ist, welche die interne Struktur eines VTR in 1 ausführlicher zeigt;
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4 ein
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer internen Struktur einer nicht-bus-kompatiblen Einrichtung
in 1 zeigt;
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5 eine
Ansicht ist, welches eine Hilfseinrichtungsgruppierung zeigt;
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6 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Kategorie zeigt, die aktuell
mit einer Hilfseinrichtungsnummer kompatibel ist;
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7 eine
Ansicht ist, welche eine Hilfseinrichtungsgruppierung zeigt;
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8 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Kategorie/Adresse zeigt,
die aktuell mit einer Steckernummer kompatibel ist;
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9 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Kategorie/Adresse ist, welche
mit einer aktuellen Steckernummer kompatibel ist, für welche
der Name auf den speziellen anderen Geräts geändert wird, welches mit diesem
verbunden ist;
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10 eine Ansicht ist, welche die Verbindungssteuerung
zeigt, wenn das Ausgangssignal von einem MDP unter Verwendung eines
Kategoriesteckers auf einem VTR 2 aufgezeichnet ist;
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11 eine Ansicht ist, welche die Verbindungssteuerung
zeigt, wenn das Ausgangssignal von einer Kamera, welches in einem
nicht-bus-kompatiblen Gerät
vorhanden ist, mit dem Eingangsstecker P1 des VTR 2 verbunden
ist, bei dem ein kategorisierter Stecker verwendet wird, auf einem
TV angezeigt wird;
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12 eine
Ansicht eines Beispiels eines digitalen Steckers ist;
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13 eine Ansicht ist, welche die Verbindungssteuerung
zeigt, wenn das Ausgangssignal von einem MDP unter Verwendung eines
digitalen Steckers auf dem VTR 2 aufgezeichnet wird;
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14 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel eines Aufbaus für einen VTR zeigt, der mit
digitalen Steckern ausgerüstet
ist;
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15 eine
Ansicht ist, welche ein weiteres Aufbaubeispiel eines VTR zeigt,
der mit digitalen Steckern ausgerüstet ist;
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16 eine
Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Festplattenstruktur für eine Festplattenvorrichtung
zeigt, die mit digitalen Steckern ausgerüstet ist;
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17 eine Ansicht ist, welche die Struktur eines
Kommunikationssystems zeigt, wo ein AV-Gerät durch analoge Signalleitungen
und digitales Steuerungssignalleitungen verbunden ist;
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18 eine Ansicht ist, welches ein Beispiel des
Verbindungssteuerungsverfahrens zeigt, welches bei dem Kommunikationssystem
in 17 auftritt; und
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19 eine Ansicht ist, welche ein weiteres Beispiel
des Verbindungssteuerungsverfahrens zeigt, welches bei dem Kommunikationssystem
in 17 auftritt.
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Ausführungsform
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Anschließend erfolgt
eine ausführliche
Beschreibung mit Hilfe der Zeichnungen von:
- 1.
einem Kommunikationssystem, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar
ist;
- 2. einem Hilfsgeräte-Gruppierer;
- 3. einem Stecker-Gruppierer;
- 4. einem speziellen Beispiel einer Verbindungsteuerung unter
Verwendung eines kategorisierten Steckers;
- 5. einer virtuellen Steckereinrichtung.
- 6. einen speziellen Beispiel einer Verbindungssteuerung unter
Verwendung eines virtuellen Steckers; und
- 7. einem Beispiel eines Geräts,
welches mit einem virtuellen Stecker ausgerüstet ist, in Bezug auf die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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1. Kommunikationssystem,
bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist
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1 ist
eine Ansicht eines Beispiels eines Systemaufbaus eines Kommunikationssystems,
bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Dieses Kommunikationssystem
ist mit einem MDP, TV, VTR 1, VTR 2 und einem
Editor ausgerüstet.
Die Verbindungen werden zwischen dem MDP und dem VTR 1,
dem VTR 1 und dem TV, dem TV und VTR 2 und dem
Editor und dem MDP unter Verwendung von P1394-Seriell Bussen hergestellt.
Eine nicht-bus-kompatible Einrichtung ist ebenfalls mit dem Eingangsstecker
P1 nach dem VTR 2 angeschaltet.
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Die
Eingangsstecker und die Ausgangsstecker für alle Geräte sind unabhängig nummeriert,
wobei eine Kategorie intern jedem Gerät zugeordnet ist. Jeder Stecker
ist so angeordnet, dass er in einem gleichen Abstand vom Hilfsgerät in Bezug
auf die Mitte der Schaltbox ist. Es ist für diese Eingangs-Ausgangsstecker üblich, dass
sie mit nicht-bus-kompatiblen Geräten verbunden sind. Periodische
Attribute (Analogleitungseingang, Digitalleitungseingang) für die Steckerkategorien
werden als Grundeinstellungen gehalten, und speziellen entgegengesetzten Verbindungen
werden als Benutzereinträge
gehalten (dies wird später
ausführlicher
beschrieben). Es gibt außerdem
Fälle,
wo AV-Signalleitungen für
die Audiosignale und die Videosignale innerhalb des Geräts unabhängig voneinander
sind, wobei jedoch, um die Beschreibung einfach zuhalten, in diesem
Fall keine Unterscheidung gemacht wird. Es gibt außerdem eine
AVC-Hilfseinrichtung, die zum Steuern des Betriebs aller Geräte vorhanden
ist, die jedoch in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
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Jedes
Gerät (nicht-bus-kompatible
Geräte ausgenommen)
ist mit einer digitalen Schnittstelle für die P1394-Seriell Busse ausgerüstet (anschließend als
digitale I/F bezeichnet). Diese digitale I/F ist eine eigens dafür bestimmte
Kommunikations-IC, um die Übertragung
des Steuerungssignals und der Informationssignalpakete auszuführen.
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Im
P1394-Seriell Bus wird Kommunikation in vorher festgelegten Kommunikationszyklen
ausgeführt
(beispielsweise 125 μs),
wie in 2 gezeigt ist. Die Kommunikation von Informationssignalen,
beispielsweise von komprimierten digitalen Videosignalen wird sowohl
synchron, wo die Kommunikation seriell mit einer festen Datenrate
ausgeführt
wird, als auch asynchron, wo nicht periodische Übertragungen als Antwort auf
notwendige Steuersignale, beispielsweise Steuerungsbefehle usw.
stattfinden, ausgeführt.
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Es
gibt ein Zyklusstartpaket CSP am Start des Kommunikationszyklus,
wonach die Periode zum Übertragen
des Pakets eingerichtet wird, um synchrone Kommunikation sicherzustellen.
Es ist möglich,
eine Anzahl von synchronen Kommunikationen durch Zuteilen von Kanalnummern
1, 2, 3, ... N den Paketen zuzuteilen, um synchrone Kommunikation auszuführen.
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Nachdem
die Übertragung
der Synchronisationspakete für
alle Kanäle
beendet ist, wird die Periode bis zum nächsten Zyklusstartpaket CSP
für nichtsynchrone
Kommunikation verwendet. Die nichtsynchronen Kommunikationspakete
(Pakete A und B in 2) besitzen die realen Adressen
und logischen Adressen für
das Übertragungsgerät und für das Empfangsgerät. Jedes
Gerät nimmt
dann das Paket herein, an dem seine eigene Adresse angebracht ist.
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Die
Steuerungssignale und die Informationssignale können daher zusammen gemischt
und im P1394-Seriellbus übertragen
werden. Als Ergebnis ist es nicht weiter notwendig, die Verbindungsstruktur zu
kennen, während
der digitale I/F-Eingangs-/Ausgangsstecker für diesen Bus gehandhabt wird.
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3 zeigt
ein Beispiel der Details des inneren Aufbaus des VTR 1.
Die P 1394-Seriell-Busleitung
(anschließend
als digitaler Bus bezeichnet) in diesem Diagramm stellt eine bidirektionale
Leitung dar, welche aus zwei Leitungen besteht. Diese kann auch
aus einer Leitung bestehen, die unmittelbar einer Richtung läuft, oder
Posten, welche drei oder mehrere Leitungen aufweisen, in Abhängigkeit
von dem Gerät.
Analoge A/D-Umsetzer und oder D/A-Umsetzer sind zwischen den analogen
Leitungseingangssteckern und den analogen Leitungsausgangssteckern
und den Schaltboxen eingerichtet. Ein OSD-Generator (on Screen Anzeige)
ist ebenfalls mit dem Monitorausgangsstecker verbunden.
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Jedes
Hilfsgerät
und jeder Stecker ist entweder oder sowohl mit dem AV-Signaleingang
als auch mit dem Ausgang für
die Schaltbox verbunden. Umschalter können dadurch gebildet sein,
dass jeder der Schalter SW1 bis SW3 innerhalb der Schaltbox genutzt
wird. Beispielsweise schaltet SW1 zwischen dem digitalen Eingangsstecker,
dem analogen Eingangsstecker und der Tuner-Hilfseinrichtung um.
Der Schalter SW3 schaltet dann zwischen diesen Ergebnissen und dem
Eingangssignal von der digitalen I/F um. Der Schalter SW2 wird dann
umgeschaltet, um entweder diese Signale oder das Wiedergabeeingangssignal
vom Deck-Hilfsgerät
von der Schaltbox auszugeben. Der Schalter SW2 schaltet außerdem um,
ob dieses zur Deck-Hilfseinrichtung im Zeitpunkt der Bildaufzeichnung
auszugeben ist. Da dies sich mit dem Eingangssignal vom Deck ändert, kann
dies virtuell als zwei Arten von Interverriegelungsschaltern ausgedrückt werden,
die insgesamt drei Positionen haben. Es ist außerdem möglich, umzuschalten, ob ein
Ausgangssignal zur digitalen I/F beim Schalter SW3 gesendet werden
soll oder nicht. Da dieses mit dem Eingangssignal von der digitalen
I/F geändert wird,
kann dies auch durch zwei Arten von Zwischenverriegelungsschaltern
ausgedrückt
werden, die eine Gesamtzahl von drei Positionen haben.
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Auf
diese Weise kann bei dieser Ausführungsform
der Stecker und die funktionale Einheit als gleich angesehen werden,
während
die interne Struktur der Geräte
bezeichnet wird, so dass die Eingangssignale und die Ausgangssignale,
die in die Schaltbox gehen, getrennt unterteilt werden können. Dieses
Verfahren zum Ausdrücken
kann auch für nicht-buskompatible
Geräte
derart, die in 4 gezeigt sind, angewandt werden.
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2. Hilfsgeräte-Gruppierer
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5 ist
eine Ansicht eines Hilfsgeräte-Gruppierers.
Die Hilfsgerätenummer
und die Kategorieart werden entsprechend durch Zehn-Bit-Daten (B9
bis B0) ausgedrückt.
Auf diese Weise können
die Hilfsgerätenummer
und die Kategorieart für
den VTR der Decks gezeigt werden.
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6 zeigt
ein Beispiel einer aktuellen Hilfsgerätenummer und der entsprechenden
Kategorie. Dieses Diagramm zeigt einen Doppeldeck-VTR, der aus einem
VHS/S-VHS-VTR-Deck 1 und
einem 8 mm/Hochdeck-VTR-Deck 2 besteht.
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3. Stecker-Gruppierer
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7 ist
eine Ansicht, die einen Stecker-Gruppierer zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden
der Eingangs-/Ausgangsstecker und die digitale Buskanalnummer für jedes
Gerät zusammen
wie ein Stecker gehandhabt und dann kategorisiert. Die Steckernummer
und die Kategorieart werden entsprechend als Zehn-Bit-Daten (B9
bis B0) ausgedrückt.
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Es
werden Nummern von 1 bis 64 als die Steckernummern für den Eingang/Ausgang
zugeordnet. Außerdem
wird der Eingangs-/Ausgangsstecker, der beim Digitalbus auftritt,
d.h., der Kanal, wie einer der Kanäle 1–64 für Eingabe/Ausgabe ausgewählt, während im
gleichen Zeitpunkt eine Verbindung mit lediglich einem Weg durchgeführt wird.
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Die
Kategorieart zeigt die Kategorie des Geräts, welches mit der Steckernummer
1 bis 64 verbunden ist. Es wird dann eine Verbindungssteuerung unter
Verwendung dieser Kategorie bevorzugt zur Steckernummer ausgeführt (siehe
Beispiel 11). In Bezug auf den Digitalkanal,
da eine spezifische logische Adresse für das gegenüberliegende Gerät (TV, VTR,
usw.) gespeichert ist, diese Kategorieart nicht verwendet. Jedoch
verwendet "Digitalbuskanal?" den Kategoriebestimmungsbefehl "Ausgabe bei beliebigem
Kanal" (siehe praktisches
Beispiel in 10).
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8 zeigt
eine Ansicht, welche ein Beispiel einer aktuellen Steckernummer
und einer entsprechenden Kategorie/Adresse zeigt. Dieses Diagramm zeigt
ein Gerät,
wo der Stecker 1 einen analogen Leitungseingang und einen Monitorausgang
verwendet, der Stecker 2 einen analogen Leitungseingang und einen
analogen Leitungsausgang und der Stecker 3 einen digitalen Leitungsausgang
verwendet.
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Wie
man aus 8 ersehen kann, wird, wenn die
Kategorie auf der Grundeinstellung basiert, diese Kategorie unter üblichen
Steckerattributen ausgedrückt,
beispielsweise analogen Eingang/Ausgang und Digitalleitungseingang.
Wenn jedoch die Kategorie auf Benutzereinstellungen usw. basiert,
können die
Kategorien durch diejenigen für
andere spezielle angeschaltete Geräte ersetzt werden.
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Dies
ist durch das Beispiel in 9 gezeigt. Dieses
Diagramm zeigt ein Gerät,
wo der Stecker 1 für
einen Kameraeingang und einen Monitorausgang verwendet wird, der
Stecker 2 für
einen CD-Eingang und einen Videodruckerausgang verwendet wird und der
Stecker 3 für
einen Audiodeck-Ausgang verwendet wird. Ein Digitalbus kann außerdem in
Abhängigkeit
von der Systemausbildung angeschaltet werden, und in Abhängigkeit
vom Stecker kann dies auch so betrachtet werden, gleich zu sein,
als mit einem anderen Gerät
verbunden zu sein. In diesem Fall wird die Adresse des anderen Geräts auf dem
Digitalbus gespeichert.
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Wie
oben beschrieben wird hinsichtlich des Digitalbusses die logische
Adresse für
ein spezielles anderes Gerät
gespeichert. Im gleichen Zeitpunkt jedoch, wenn lediglich ein Kanal
verwendet wird, sogar wenn es Daten innerhalb des Ausdrucks gibt,
wird dies lediglich einen Platz einnehmen. Wenn ein Gerät von sich
selbst ausgibt, existiert eine Anzahl von Geräten, welche zu diesem Kanal
liefern. Dies bedeutet, dass eine Anzahl von logischen Adressen
an einem Ort innerhalb der Funktion gespeichert werden kann. In 9 zeigt
ein Ausgang für
einen digitalen Buskanal 2, dass der TV und VTR 2 als Eingang
hergenommen sind.
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Da
der Stecker und die funktionelle Einheit als gleich bei dieser Ausführungsform
betrachtet werden können,
kann der Stecker indirekt unter Verwendung der Kategorie angezeigt
werden, während
die Verbindungssteuerung durch ein anderes Gerät ausgeführt wird, und das Gerät, welches
die Befehle empfängt,
kann eine spezielle Bestimmung hinsichtlich des Steckers treffen.
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4. Spezielles Beispiel
einer Anschaltungssteuerung unter Verwendung eines gruppierten Steckers
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- 1. Der Fall, wo das Aufzeichnen mit dem MDP durchgeführt wird,
dessen Ausgangssignal zum VTR 2 läuft. Das folgende ist eine
Beschreibung in Bezug auf 10 der Anschaltungssteuerung
für den
Fall, wo das MDP-Ausgangssignal im VTR 2 aufgezeichnet
wird. Hier zeigt 10A die Kommunikationssequenz,
und 10B zeigt die Befehle.
Zunächst empfängt der
MDP einen Befehl zur Ausgabe des Deck-Ausgangssignals von der Befehlsleitstelle
(Editor) zum Digitalbus (Kommunikation 1). Wenn der MDP das Ausgangssignal vom
Deck zum Digitalbus ausgeben kann, wird diese Kanalnummer (hier
Kanal 1) zur Befehlsleitstelle als "Befehl-Ein" übertragen.
Anschließend empfängt die
Befehlsleitstelle die Kanalnummer, die vom MDP geliefert wird, und sendet
einen zugeführten
Befehl, der vom Kanal 1 kommt, zum Deck zum VTR 2 (Kommunikation
3). Wenn die Eingabe vom Kanal 1 zum Deck ausgeführt wird, überträgt der VTR 2 eine
Mitteilung des Abschlusses zur Befehlsleitstelle.
Bei dieser
Ausführungsform
kann die Anschaltungssteuerung dann schnell unter Bestimmung des
Steckers unter Verwendung der Kategorie "Digitalbuskanal?" ausgeführt werden.
- 2. Wenn das Ausgangssignal für
eine Kamera, die im nicht-bus-kompatiblen Gerät vorhanden ist, welches mit
dem Eingangsstecker P1 im VTR 2 verbunden ist, auf einem
TV angezeigt wird.
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Anschließend folgt
eine Beschreibung der Anschaltungssteuerung, wenn das Ausgangssignal für eine Kamera,
welche im nicht-bus-kompatiblen Gerät vorhanden ist, welches mit
dem Eingangsstecker P1 des VTR 2 verbunden ist, auf einem
TV angezeigt wird. Hier zeigt 11A die
Kommunikationssequenz, und 11B zeigt
die Befehle.
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Zunächst wird
ein Befehl durch den VTR 2 empfangen, um zu bewirken, dass
das Kameraausgangssignal von der Befehlsleitstelle an den Digitalbus
ausgegeben wird (Verbindung 1). Es wird dann bestimmt, ob der Eingangsstecker,
mit dem Kamera verbunden ist, P1 ist. Wenn es möglich war, dieses zum Digitalbus
auszugeben, wird die Ausgangskanalnummer zur Befehlsleitstelle übertragen
(Kommunikation 2).
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Die
Befehlsleitstelle empfängt
die Kanalnummer (hier Kanal 1), die vom VTR 2 geliefert
wird, und sendet einen Befehl zur Eingabe vom Kanal 1 zum Monitor
zum TV (Kommunikation 3). Wenn der TV dann vom Kanal 1 zum Monitor
liefert, wird eine Mitteilung über
die Beendigung zur Leitstelle geschickt.
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Auf
diese Weise wird bei dieser Ausführungsform
hinsichtlich der analogen Steckernummer, die unmittelbar bei dem
herkömmlichen
Anschaltungssteuerungsverfahren 1 zugeteilt wurde, dieses bestimmt,
da die indirekte Kategorie als "Kamera" bekannt ist. Auch
bei dem herkömmlichen
Anschaltungssteuerungsverfahren 2 konnte eine Anschaltungsanforderung
nicht getan werden, wenn die anfängliche
Steckernummer für
das andere Gerät
nicht bekannt war. Bei dieser Ausführungsform jedoch kann die
Anschaltungsanforderung unter Verwendung der Kategoriebestimmung
in der oben beschriebenen Weise getätigt werden.
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5. Virtuelle Steckereinrichtung
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Es
ist nicht notwendig, den Digitalbus zwischen realen Steckern in
der gleichen Weise wie für die
analoge Signalleitung zu unterteilen, da in diesem Fall komprimierte
Digitaldaten periodisch in zeit-unterteilten Kanälen ausgegeben werden. Die
Wirkung zum Unterscheiden eines Wegs von einem Gerät zu einem
anderen Gerät
ist jedoch die gleiche, als ob die Anschaltung unter Verwendung
einer analogen Signalleitung durchgeführt würde. Wenn also ein Gerät eine Anzahl
von Kanälen
im gleichen Zeitpunkt handhabt, ist es notwendig, in der Lage zu
sein, zwischen diesen Kanälen
zu unterscheiden. Es werden daher virtuelle Stecker bei dieser Ausführungsform
eingerichtet, so dass Kanäle
zwischen Eingaben und Ausgaben unterschieden werden können. Die
Eingabe und Ausgabe wird außerdem
separat für
diese virtuellen Stecker in der gleichen Weise wie für analoge Stecker
eingerichtet.
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12 ist
eine Ansicht eines Beispiels eines virtuellen Steckers, der bei
dem Kommunikationssystem für
diese Ausführungsform
vorkommt. In der folgenden Beschreibung wird der virtuelle Stecker
als digitaler Stecker bezeichnet. Hier ist der digitale Stecker
ein Register, welches durch die Adresse bestimmt wird, wobei vier
Bytes einen Stecker ausdrücken.
Der Eingangsstecker 1 wird durch 4 Bytes für die Adressen 00H bis 03H
dargestellt, und die Eingangsstecker 2, 3 und 4 werden durch die
Adressen 04H bis 07H, 0AH bis 0BH und 0CH bis 0FH dargestellt, was
ein Maximum von 4 ergibt. Der Ausgangsstecker 1 wird durch 4 Bytes
von den Adressen 10H bis 13H, dargestellt, die Ausgangsstecker 2,
3 und 4 werden durch Adressen 14H bis 17H, 18H bis 1BH und 1CH bis
1FH dargestellt, was ein Maximum von 4 ergibt. Die Eingangs-/Ausgangsstecker
sollten auf die Anzahl von Steckern eingestellt sein, welche das Gerät zu jedem
Zeitpunkt verwenden kann. Beispielsweise werden bei einem Gerät, welches
lediglich 2 Eingangs-/Ausgangssysteme zu einem Zeitpunkt handhaben
kann, die Bereiche in den Diagrammen [...] zu leeren Registern.
Da die Adressen für
die Eingangs-/Ausgangsstecker, die bei jedem Gerät auftreten, dann die gleichen
sind, erkennt jedes Gerät
die Steckeradressen für
jedes andere Gerät.
Jedes Gerät
kann daher zu seinen eigenen Steckern oder zu Steckern für andere
Geräte
leicht lesen und schreiben.
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Wenn
die Steckerfreigabe für
den Eingangsstecker auf eins gesetzt wird, empfängt die digitale I/F synchrone
Kommunikationspakete für
Informationssignale vom Kanal, der durch die Kanalnummer gesetzt
ist. Das unmittelbare Beenden von Verbindungen mit der Außenseite ändert jedoch
nicht selbst die Bedingungen innerhalb des Geräts, beispielsweise den Zustand
des Eingangsauswahlorgans usw., so dass das Zuführen aktuell nicht lediglich
als Ergebnis der Zustände
innerhalb des Geräts
ausgeführt
wird. Das Löschen
der Steckerfreigabe für
den Eingangsstecker auf 0 wird bewirken, dass die digitale I/F den
Empfang von Signalen stoppt. Andere Felder für den Stecker werden ebenfalls
auf 0 in diesem Zeitpunkt gelöscht.
Wenn der Signalverbinder mit der Übertragungseinrichtung geschützt ist,
wird das LSB für
den PC (Schutzzähler)
für den
Eingangsstecker auf 1 gesetzt, und, wenn es keinen Schutz gibt,
wird dieser auf 0 gelöscht.
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Wenn
die Steckerfreigabe für
den Ausgangsstecker auf 1 eingestellt ist, überträgt die digitale I/F synchrone
Kommunikationspakete für
das Informationssignal zum Kanalsatz gemäß der Kanalnummer mit einer Übertragungsgeschwindigkeit,
die durch die Datenrate (DR) bestimmt wird, während das Band verwendet wird,
welches durch Bandbreite ausgedrückt
wird (interne Gerätezustände, beispielsweise das
Wiedergabeausgangssignal für
den VTR usw. ändern
sich nicht einfach als Ergebnis der Beendigung einer externen Abschaltung.
Das tatsächliche Ausgeben
wird daher nicht lediglich in Abhängigkeit von den Zuständen innerhalb
des Geräts
ausgeführt).
Wenn die Steckerfreigabe für
den Ausgangsstecker auf 0 gelöscht
ist, stoppt die digitale I/F die Übertragung von Signalen. Andere
Felder für
den Stecker werden ebenfalls auf 0 in diesem Zeitpunkt gelöscht. Der
PC für
den Ausgangsstecker wird um 1 inkrementiert, wenn die Signalverbindungen
mit dem Empfangsgerät
geschützt
sind, und mit 1 dekrementiert, wo es keinen Schutz gibt. Auf diese
Weise kann das Gerät,
welches Schutzanforderungen tätigt,
berechnet werden.
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Diese
Stecker können
sich daher selbst umschreiben oder können von anderen Geräten umgeschrieben
werden. Es ist jedoch notwendig, wenn der PC zu "0" wird,
dass das Umschreiben stattfinden sollte, um Schutz sicherzustellen.
Die Symbole [––], die
bei jedem Stecker auftreten, sind Reservierungsbits.
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Eine
Umgebung, die vollständig
die gleiche ist wie die für
die analogen Stecker, kann daher durch Halten der digitalen Stecker
separat bei Eingang/Ausgang auf diese Weise vorgesehen sein. Außerdem können Verbindungen
zwischen digitalen Steckern und internen Geräteverbindungen unabhängig erhalten
werden.
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6. Spezielles Beispiel
einer Verbindungssteuerung unter Verwendung eines digitalen Steckers
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Anschließend folgt
eine Beschreibung mit Hilfe von 13 einer
Anschaltungssteuerung, wo das Ausgangssignal für den MDP in 1 durch
den VTR 2 aufgezeichnet wird. Hier zeigt 13A die Kommunikationssequenz und 13b zeigt die Befehle.
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Zunächst empfängt der
MDP einen Befehl, so dass das Deckausgangssignal von der Befehlsleitstelle
(Editor) an den digitalen Stecker ausgegeben wird (Kommunikation
1).
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Wenn
der MDP das Deckausgangssignal an den digitalen Stecker ausgibt,
wird die resultierende Steckernummer (ist hier Stecker 1) zur Befehlsleitstelle übertragen
(Kommunikation 2).
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Der
VTR 2 empfängt
dann einen Befehl, so dass eine Verbindung von der Befehlsleitstelle
zum digitalen Stecker und zum Deck hergestellt wird (Kommunikation
3). Wenn der VTR 2 den digitalen Stecker mit dem Deck verbindet,
wird die resultierende Steckernummer (in diesem Fall ist dies der
digitale Stecker 1) zur Befehlsleitstelle übertragen (Kommunikation 4).
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Die
Verbindung, die oben beschrieben wurde, zwischen der Hilfseinrichtung
innerhalb des Geräts
und dem digitalen Stecker nutzt den DDP-Befehl ohne Modifikation.
Auf diese Weise können,
wenn die beabsichtigte Verwendung des digitalen Steckers bekannt
ist, Kommunikationen ausgeführ
werden, so dass der Befehlsmaster aktuell mit seinem untergeordneten
Digitalstecker verbunden werden kann. Um die digitalen Stecker für das Quellengerät und das Bestimmungsgerät einzurichten,
wird eine Transaktion übertragen
(Kommunikation 5), so dass eine Kanalnummer, die Übertragungsgeschwindigkeit
und die Bandbreite im digitalen Ausgangsstecker 1 für den MDP
geschrieben werden kann. Eine weitere Transaktion wird dann übertragen
(Kommunikation 4), um das Schreiben der Kanalnummer im digitalen Eingangsstecker
1 für den
nachfolgenden VTR 2 vorzubereiten.
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Die
Kommunikationen 5 und 6 hier sind keine DDB-Befehle. Die Transaktion,
welche als Lese-Schreib-Schaukeln bekannt ist, um die andere Registeradresse
zu bezeichnen, und um die Daten zu schreiben, ist bei P1394 vorgesehen.
In Bezug auf DDB-Befehle, beispielsweise "Austausch-Befehl", werden Daten so geschrieben, dass
sie zwischen Befehlsregistern ausgetauscht werden, was dann durch Interpretieren
der Daten erreicht wird. Im Hinblick darauf können Kommunikationen 5 und
6 die Transaktionen direkter nutzen. Die Instruktion "richte ein anderen
Digitalstecker" kann
dann durch Bestimmen der anderen Adresse wie auch der digitalen
Steckeradresse und dann durch Einschreiben ausgeführt werden.
Außerdem
kann "finde die
Eingangs-/Ausgangsbedingungen für
den anderen digitalen Stecker" durch
Bestimmen der digitalen Steckeradresse ausgeführt werden und dann beim Lesebetrieb
ausgeführt
werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
nutzen die Verbindungen zwischen Hilfseinrichtungen innerhalb des
Geräts
und die digitalen Stecker (Kommunikationen 1 bis 4) höherwertige
Befehle, die in den DDB-Befehlen vorhanden sind, und Steckerverbindungen
zwischen Geräten
(Kommunikationen 5 und 6) nutzen ein digitales Busprotokoll. Das
heißt,
dass das Steuerungssystem zum Herstellen von Verbindungen zwischen
digitalen Steckern und das Steuerungssystem zum Herstellen von Verbindungen
zwischen Hilfseinrichtungen innerhalb der Geräte und den digitalen Steckern
unabhängig
sind. Daraus folgt, dass das Anpassen durch digitale Stecker erreicht
werden kann, ohne dass eine Konzeption der digitalen Buskenndaten
in Bezug auf das Verbindungssteuerungssystem innerhalb des existierenden Geräts einzufügen ist,
so dass die Austauschbarkeit innerhalb existierender Befehlssätze beibehalten werden
kann.
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7. Beispiel eines Geräts, welches
mit digitalen Steckern ausgerüstet
ist
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14 ist
eine Ansicht, die einen beispielhaften Aufbau für einen VTR zeigt, der mit
digitalen Steckern ausgerüstet
ist. Hier sind die digitalen Stecker P1 und P2 für die Eingabe und Ausgabe in
einem RAM-Bereich innerhalb eines Kommunikationssteuerungs-Mikrocomputers
eingerichtet. Der Kommunikationssteuerungs-Mikrocomputer (der ein Äquivalent
zu einer AVC-Hilfseinrichtung ist) nimmt dann Daten von der digitalen
I/F herein und sendet ein Steuerungssignal zum Steuern der digitalen
I/F oder der Schaltbox-Hilfseinrichtung, um die bestimmte Aufgabe
zu aktivieren. Wenn beispielsweise eine Transaktion der Art in der
Kommunikation 6 in 13, die zum digitalen
Stecker P1 geht, empfangen wird, wird ein Steuerungssignal ausgesandt,
um die digitale I/F zu steuern, so dass ein Informationssignal von
der Kanalnummer, in welche geschrieben wird, geliefert wird. Wenn
eine Befehlsart bei der Kommunikation 3 in 13 empfangen
wird, wird ein Steuerungssignal ausgesandt, um die Schaltbox-Hilfseinrichtung
zu steuern, so dass die Deck-Hilfseinrichtung mit dem digitalen
Stecker P1 verbunden wird.
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15 ist
eine Ansicht, welche ein weiteres Beispiel eines Aufbaus für einen
VTR zeigt, der mit digitalen Steckern ausgerüstet ist. Hier greifen Transaktionen,
die zu den digitalen Steckern laufen, auf Register innerhalb der
digitalen I/F unmittelbar zu, so dass die digitalen Stecker P1 und
P2 für
die Eingabe und Ausgabe aktuell im Registerbereich innerhalb der
digitalen I/F existieren können.
Die digitale I/F aktiviert dann den bestimmten Pfad. Der Mikrocomputer
für die
Kommunikationssteuerung kann dann die Bedingungen übertragen,
mit denen die digitalen Stecker eingerichtet werden und aktuell
als Daten wenn notwendig arbeiten.
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16 ist
eine Ansicht, die ein Aufbaubeispiel für eine Festplatte zeigt, die
mit digitalen Steckern ausgerüstet
ist. Hier ist der digitale Stecker P1 für die Eingabe und Ausgabe innerhalb
der digitalen Schnittstelle I/F eingerichtet. Da die funktionelle
Einheit innerhalb der Vorrichtung (Hilfseinrichtung) eine einzelne
Platteneinheit ist, gibt es einen einzelnen digitalen Stecker für die Eingabe/Ausgabe,
und es wird eine Verbindung immer mit der Hilfseinrichtung ausgeführt. Eine
Verbindungssteuerung, beispielsweise DDB usw. ist daher nicht notwendig,
und es kann Kompatibilität
mit einem digitalen Bus sogar dann erreicht werden, wenn es keinen
Mikrocomputer für Kommunikationssteuerung
gibt. Es ist daher möglich, eine
preiswerte Einrichtung herzustellen.
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Ein
Eingabe-/Ausgasbestecker kann nun auch für eine Digitalbus-Kanalnummer
eingerichtet werden. Auf diese Weise ist es lediglich notwendig, digitale
Stecker für
die Anzahl von Kanälen
einzurichten, welche im System vorhanden sind, und es nicht mehr
notwendig, die Kanalnummer im digitalen Stecker zu schreiben.