DE69429302T3 - Radioempfänger - Google Patents

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William A. Framingham Allen
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Radioempfänger und betrifft insbesondere einen neuen Alarmuhrstereoradioempfänger, der durch eine Mehrzahl vorteilhafter Merkmale gekennzeichnet ist.
  • GB-A-2259204 und US-A-4661994 offenbaren Radioempfänger mit Mikroprozessor gesteuerten Elementen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schallwiedergabevorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 1 vorgesehen.
  • Der Hilfseingang empfängt Schallsignale von einer externen Quelle, typischerweise einem CD-Spieler. Ein Schalten zwischen dem Tuner (Haupteingang) und dem Hilfseingang schaltet auf den zuletzt eingestellten Lautstärkepegel in jedem Modus und erlaubt dabei Unterschiede in der Empfindlichkeit.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer Kombination von Steuerungen, um die gedimmte Helligkeit in Reaktion auf die Erfassung des Umgebungslichtpegels einzustellen.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in einer multifunktionalen Snooze und Schlafsteuerung. Falls der Alarm ausgelöst wird im Empfänger- und/oder Alarmtonmodus, so bringt das Drücken dieser Steuerung diesen Schall für ein vorbestimmtes Snooze-Intervall, typischerweise 10 Minuten, zum Verstummen. Falls der Alarm sowohl den Alarmton – wie auch den Empfängermodus auslöst, bewirkt das einmalige Betätigen dieser Steuerung ein Abdämpfen bzw. Verstummen des Alarmtons über das Snooze-Intervall, während der Empfänger weiter spielt, während ein zweimaliges Drücken dieser Steuerung beide über das Snooze-Intervall verstummen läßt.
  • Die Lautstärke des Empfängerausgangssignals und/oder Alarmtons steigt an, wenn der Alarm ausgelöst ist oder bei normalem Anschalten. Das Ansteigen bezieht sich auf den zuvor eingestellten Pegel, wobei der augenblickliche Pegelwert auf der visuellen Anzeige angezeigt ist.
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese gelesen wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild ist in Darstellung der logischen Anordnung eines Systems nach der Erfindung;
  • 2 ein schematisches Schaltbild einer beispielhaften Ausführung der Steuerungen mit Steuerschaltern gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3a-3j ein schematisches Schaltbild der Haupttafel in einer beispielhaften Ausführung der Erfindung ist;
  • 4a-4d ein schematisches Schaltbild eines Gleichmachboards bzw. einer -tafel in einer beispielhaften Ausführung der Erfindung ist;
  • 5a-5d ein schematisches Schaltbild einer Anzeigetafel in einer beispielhaften Ausführung der Erfindung ist, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Stereouhrempfängers ist, in Ausführung der Erfindung.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, ist dort ein Diagramm gezeigt in Darstellung der Logikanordnung eines Alarmuhr-Stereoempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Empfänger hat einen AM/FM-Tuner 11, der typischerweise AM- und FM- Radiofrequenzsignale, die er bei den angegebenen Antenneneingängen empfangen hat, in Audiosignale umwandelt, die, wo am Ausgang 12 verfügbar, stereo sein können. Ein Hilfseingang 13 (auxiliary input) kann mit einer externen Quelle an Audiosignalen gekoppelt sein, wie beispielsweise einem Compaktdiscplayer. Ein Auswahlschalter 14 für elektronische Quellen verbindet ein ausgewähltes dieser Audiosignale mit dem Lautstärkeregler 15. Der Ausgang des Lautstärkereglers 15 ist mit einem Ausgang mit einem variablen Leitungsausgang und mit dem Eingang einer dynamischen Bassgleichmachschaltung 17 gekoppelt, die vorzugsweise die im Bose US-Patent Nr. 4,490,843 offenbarten Prinzipien ausführt. Eine Gesamtbereichsgleichmachschaltung 21 in dem linken Kanal empfängt den gesamten Bereich spektraler Komponenten von der dynamischen Bass-Gleichmachschaltung 17, einschließlich der Summe der bassspektralen Komponenten, die in dem linken und dem rechten Kanal vorhanden sind und regt den linken Leistungsverstärker 22 an, der den linken Gesamtbereichstreiber 23 anregt. Die rechte Gleichmachschaltung 24 für obere Frequenzen empfängt lediglich Spektralkomponenten oberer Frequenzen in dem rechten Stereosignal und erregt den rechten Leistungsverstärker 25, welcher den rechten oberen Frequenztreiber 26 erregt. Eine Pressererfassungsschaltung 27 erfaßt das Auftreten eines Überlastungsbeginns der Verstärker 22 oder 25 und bewirkt, daß der Presser 31 die Eingangssignale zu dem Gleichmacher 21 dämpft und dabei eine Verzerrung im Hörbereich verhindert wird.
  • Der Empfänger umfaßt einen Mikroprozessor 32, der anspricht auf Signale, die ausgewählt wurden durch den Betrieb von Steuerschaltern 33 an der oberen Tafel und andere Informationssignale, die er empfängt, um den Auswahlschalter 14 für die elektronischen Quellen über die Bahn 34 zu steuern, den Lautstärkeregler 15 über die Bahn 35 zu steuern, den AM/FM-Tuner 11 über die Steuerbahn 36 zu steuern, die visuelle Anzeige 38 über die Steuerbahn 41 zu steuern und den Abschalttreiber 42 über die Steuerbahn 43 zu betätigen. Der Mikroprozessor 32 kann auch Steuersignale von einem IR-Empfänger 44 empfangen, wenn eine Fernsteuerung 45 geeignete Steuersignale beibringt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist dort ein schematisches Schaltbild der Steuerschalter 33 an der oberen Tafel gezeigt. Jeder Schalter ist typischerweise ein einpoliger, normalerweise geöffneter Momentkontaktschalter, der angeordnet ist, um Levels bzw. Stufungen an einer der Leitungen KSO-KS4 mit einer der Leitungen KO-K3 zu verbinden, um geeignete Steuersignale dem Mikroprozessor 32 zu liefern. Der Schalter SW1 steuert das An-Aus des Schalls. Der Schalter SW3 ist der Snooze-/Schlafschalter. Der Schalter SW4 steuert die Lautstärke hoch und Schalter SW5 steuert die Lautstärke nieder. Der Schalter SW6 steuert das Hoch-Tunen und Schalter SW7 steuert das Nieder-Tunen. Der Schalter SW8 steuert das Schalten zwischen dem AM- und FM-Modus des Tuners 11. Der Hilfs- bzw. AUX-Schalter SW9 steuert die Auswahl des Signals am Hilfseingang 13. Der Uhr- bzw. Taktschalter SW10 steuert das Freigeben der Uhreinstellung. Der Alarmschalter SW11 steuert den Alarmzustand. Der Alarmmodusschalter SW12 steuert den Alarmmodus. Schalter SW13-SW18 steuern vorgewählte Stationen 1-6 auf jedem jeweiligen Band. Einige Schalter führen mehrfache Funktionen aus. Schalterfunktionen werden genauer weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung von Betriebseigenschaften beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 3, wird dort ein schematisches Schaltdiagramm der Hauptschalttafel eines beispielhaften Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bezugnehmend auf 4, ist dort ein schematisches Schaltbild einer Gleichmachtafel bzw. eines Equalizerboards in einer beispielhaften Ausführung des Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bezugnehmend auf 5, ist dort ein schematisches Schaltbild einer Anzeigetafel in einer beispielhaften Ausführung des Empfängers gemäß der Erfindung gezeigt. Diese schematischen Schaltbilder umfassen repräsentative Parameterwerte, die es einem Durchschnittsfachmann ermöglichen, ein tatsächlich betriebsfertiges bzw. arbeitendes Model der Erfindung zu bauen, das im wesentlichen in dem BOSE ACOUSTIC WAVE-Empfänger realisiert ist, der kommerziell kurz nach Einreichung der vorliegenden Erfindung verfügbar wurde.
  • Die in den 2-5 dargestellte, beispielhafte Ausführung hat die folgenden Betriebseigenschaften. Wenn der Betrieb des Leistungsschalters SW1 den Empfänger in den Aus-Modus hält, so zeigt die Anzeige 38 die gegenwärtige Zeit an. Hat der Alarmschalter SW11 den Alarm 1 Zustand freigegeben, so sind Radio und/oder Summer-Ikonen auf der Anzeige 38 beleuchtet, falls durch den Schalter SW12 ein geeigneter Modus eingestellt wurde. Falls der Alarm 2 freigegeben ist, so sind der Alarm 2-Anzeiger, Radio- und/oder Summer-Ikonen auf der Anzeige 38 beleuchtet, falls durch den Schalter SW12 ein geeigneter Modus eingestellt wurde.
  • Ist die Einheit aus, so ruft die Betätigung des Leistungsschalters SW1 den letzten Modus (AM/FM/AUX), auf. Ist der wieder aufgerufene Modus AM oder FM, so wird der Tuner 11 gewählt, der Tuner wählt das zuletzt gehörte Band (AM oder FM) und die zuletzt gehörte Station auf diesem Band und die entsprechenden AM-, FM- und/oder Stereoanzeigen werden auf der Anzeige 38 beleuchtet. Ist die Station eine zuvor Eingestellte, so wird die geeignete, zuvor eingestellte Anzeige auf der Anzeige 38 beleuchtet. Die Frequenz der Station ist angezeigt. Falls AM, so sind dies drei oder vier Zahlen (beispielsweise 680, 1030). Falls dies FM ist, so sind dies drei, vier oder fünf Zahlen mit Dezimalen (beispielsweise 90.9, 104.1 oder 104.15). Nach drei Sekunden wird wieder die gegenwärtige Zeit angezeigt, falls sie beleuchtet ist, wird die Dezimale ausgelöscht und die Doppelpunkt- und AM/PM- (falls nicht im 24h-Format) Anzeigen werden auf der Anzeige 38 beleuchtet. Ist der wieder aufgerufene Modus AUX, so wird die AUX-Anzeige auf der Anzeige 38 beleuchtet und die gegenwärtige Zeit nach der Anzeige der Lautstärke, angezeigt. Der Verstärker wird hochgefahren und die Lautstärke steigt von leise zu ihrer vorherigen Einstellung mit 10 Einheiten/pro Sekunde in einem 3 Sekunden Zeitraum an.
  • Ist die Einheit an und der Leistungsschalter SW1 betätigt, so fällt die Lautstärke ab auf stumm mit einer Geschwindigkeit von 10 Einheiten pro Sekunde für die ersten 10 Lautstärkeeinheiten, dann zu einer vollständigen Abschaltung. Der Verstärker ist abgeschaltet. Jeglicher beleuchtete Modus, jede Station oder jede voreingestellte Anzeige sind ausgelöscht, während jede beleuchtete Alarm-Ikone in der Anzeige 38 an bleibt und die gegenwärtige Zeit wird weiter dargestellt. Ertönt der Alarm, so schaltet der Betätigungsschalter SW1 den Alarm ab, der Alarmmodus bleibt unverändert und die gegenwärtige Zeit wird weiter angezeigt.
  • Der Hilfsschalter SW9 funktioniert als Doppel des Leistungsschalters SW1, wenn die Einheit aus ist, wählt den Hilfseingang 13 als Quelle und beleuchtet die AUX-Anzeige auf der Anzeige 38. Ist der Alarm hörbar, so schaltet zudem der Betätigungsschalter SW9 den Alarm ab, wählt die Quelle beim Hilfseingang 13, während der Alarmmodus unverändert bleibt. Der AM/FM-Schalter SW8 wirkt auch als Doppel des Leistungsschalters SW1, wenn die Einheit aus ist und wählt den Tuner mit der zuletzt gehörten Station. Das Band wird nicht auf das andere Band gekippt. Befindet sich die Einheit im Hilfs- bzw. Auxiliarymodus, so wählt das Drücken des AM/FM-Schalters SW8 den Tuner als Quelle aus, die Anzeige 38 zeigt die Frequenz der Station drei Sekunden lang an, und das zuletzt gehörte Band (AM oder FM) wird ausgewählt und getuned bzw. abgestimmt auf die zuletzt auf diesem Band gehörte Station. Ist diese Station eine zuvor Eingestellte, so wird die geeignete, voreingestellte Anzeige bzw. Angabe auf der Anzeige 38 beleuchtet. Es ist bequem, den Tuner und die Audioverstärkung, sowie das elektroakustische Wandlersystem als Radio zu bezeichnen, der an ist, wenn Schall reproduziert wird, der auf Radiofrequenzträgern moduliert wurde, auf die der Tuner abgestimmt ist.
  • Ein kurzzeitiges Drücken oder Drücken und Halten des AM/FM-Schalters SW8 kippt den Tuner von einem Band zu dem anderen, zeigt die dann abgestimmte Station während des Drückens und noch drei zusätzliche Sekunden nach dem Loslassen des AM/FM-Schalters SW8 auf der Anzeige 38 an. Dann wird die gegenwärtige Zeit auf dem Display 38 angezeigt. Ist der Alarmsummer zu hören, so läßt das Drücken des AM/FM-Schalters SW8 den Summer verstummen, so quittiert den Alarm durch Abschalten der Zeitsperre und wählt den Tuner, während der Alarmmodus unverändert bleibt. Falls der Alarmradio spielt, so quittiert das Drücken des AM/FM-Auswahlschalters SW8 den Alarm durch Abschalten der Zeitsperre und zeigt die Frequenz der Station drei Sekunden lang an. Die Einheit ist dann auf einem Lautstärkepegel, bei dem der AM/FM-Schalter SW8 gedrückt wurde; d.h. bei Ansteigen der Radiolautstärke oder Alarmlautstärke. Ist dieser Schalter gedrückt, so ändert sich die Lautstärke nicht und der Alarmmodus bleibt unverändert.
  • Sind der Alarmradio und der Summer zu hören (nur im Snooze-Modus), so läßt das Drücken des AM/FM-Schalters SW8 den Summer verstummen, quittiert den Alarm durch Abschalten der Zeitsperre (Time-Out) und wählt den Radio, während der Alarmmodus unverändert bleibt.
  • Ein Drücken des Snooze-/Schlaf-Schalters SW3 beim Hören von Radio- oder Summeralarmschall, läßt den Alarm verstummen. Nach einem Snooze-Intervall von 10 Minuten, ertönt der Alarm wieder, die AlarmZeitsperren werden zu rückgestellt und beginnen zu zählen, wenn der Alarm wieder zu hören ist. Dieser Zyklus kann unbegrenzt wiederholt werden.
  • Beim Alarmgeben in dem Radio- und Summer-Modus, ist nur der Summer zu hören. Das erste Niederdrücken des Snooze-/Schlafschalters SW3 läßt den Summer verstummen und den Radio ansteigen bzw. lauter werden. Nach 10 Minuten ertönt der Summer wieder. Die Radiolautstärke ändert sich nicht, jedoch wird die Summerlautstärke addiert. Alarm-Zeitsperreen werden zurückgestellt und beginnen zu zählen, wenn der Summer wieder ertönt. Dieser Zyklus kann unbegrenzt wiederholt werden. Ist einmal der Summer stumm geschaltet, so führt ein zweites Niederdrücken des Snooze-/Schlaf-Schalters SW3 zum Verstummen des Radios. 10 Minuten nach dem anfänglichen Alarm, ertönt der Summer wieder, die Zeitsperren werden zurückgestellt und beginnen zu zählen, wenn der Alarm wieder ertönt. Dieser Zyklus kann unbegrenzt wiederholt werden.
  • Ist der Alarm nicht zu hören oder surrt er nicht, so schaltet das erste Niederdrücken des Snooze-/Schlafschalters SW3 die Einheit an, falls sie aus war, und die letzte Quelle wird zurückgerufen (AM/FM/AUX). Ist der Tuner gewählt, so wird das zuletzt gehörte Band und die zuletzt auf diesem Band gehörte Station gewählt. Ist diese Station eine zuvor Eingestellte, so wird die geeignete, voreingestellte Anzeige auf der Anzeige 38 beleuchtet. Dieses Niederdrücken des Schalters geht Hand in Hand mit einer Auto-Aus-Funktion mit einer anfänglichen Aus-Verzögerung von 75 Minuten, beleuchtet die Schlaf-Anzeige auf der Anzeige 38 und die verbleibende Zeit vor der Abschaltung wird drei Sekunden lang dargestellt mit einem Doppelpunkt, gefolgt von zwei Zahlen, wobei der Alarmmodus und die AM/PM-Anzeige auf der Anzeige 38 während der dreisekündigen Darstellung der verbleibenden Zeit ausgelöscht sind. Ein zusätzliches kurzes Drücken des Snooze-/Schlafschalters SW3 bewirkt die Darstellung der verblei benden Zeit vor dem Abschalten. Ein Drücken-und-Halten dieses Schalters bewirkt eine Darstellung der verbleibenden Zeit vor dem Abschalten auf der Anzeige 38, ein Abwärtszählen der verbleibenden Zeit in Inkrementen von 60, 45, 30, 15, 10 und 5, um selektiv das Verzögerungsintervall für die Abschaltung zu reduzieren. Stellt der Bediener die Zeit auf 0 ein, so wird die Schlaffunktion abgeschaltet und die Einheit kehrt zu ihrem vorhergehenden Zustand zurück. Nach dem Loslassen des Snooze-/Schlafschalters SW3 erfolgt eine drei-sekündige Anzeige der verbleibenden Zeit bis zur Abschaltung und eine Wiederkehr der Zeitanzeige auf der Anzeige 38. Die Lautstärkeeinstellfunktion des Schalters SW4 arbeitet unabhängig davon, ob die Einheit aus oder an ist und inkrementiert die Lautstärke der momentanen Quelle, des Tuners oder AUX.
  • Ein kurzzeitiges Drücken des Schalters SW4 beleuchtet die Lautstärkeanzeige auf der Anzeige 38, löscht die Alarmmodus-, Doppelpunkt-, Quellen-, Voreinstellungs- und AM/PM-Anzeigen auf der Anzeige 38, zeigt die momentane Lautstärkeeinstellung 250 msec in den zwei Zahlen rechts von dem Doppelpunkt an, inkrementiert die Lautstärkeeinstellung um eine Einheit, zeigt die neue Lautstärkeeinstellung in den zwei Zahlen rechts von dem Doppelpunkt drei Sekunden lang an und dann gelangt die Anzeige 38 in ihren vorhergehenden Zustand zurück. Die angezeigte Lautstärke reicht von 00 (stumm) bis 99 (max) in Inkrementen einzelner Einheiten. Ein Drücken-und-Halten beleuchtet die Lautstärkeanzeige auf der Anzeige 38, löscht die Alarmmodus-, Doppelpunkt-, Quellen-, Voreinstellungs- und AM/PM-Indikatoren auf der Anzeige 38, inkrementiert die Lautstärkeeinstellung um einen konstanten Betrag von 10 Einheiten pro Sekunde und zeigt die Zunahme der Lautstärkeeinstellung in den zwei Zahlen rechts von dem Doppelpunkt auf der Anzeige 38.
  • Nach dem Loslassen des Lautstärke-Hoch-Schalters SW4, wird die Lautstärkeeinstellung weitere 3 Sekunden gezeigt. Dann gelangt die Anzeige in ihren vorhergehenden Zustand zurück. Wenn der Alarmsummer zu hören ist, stellt das Drücken des Lautstärke-Hoch-Schalters SW4 die Lautstärke des Summers ein. Der Standardwert ist typischerweise 40 Einheiten. Der Alarmmodus bleibt unverändert. Ist der Alarmradio zu hören, so erhöht das Drücken des Volumen-Hoch-Schalters SW4 die Lautstärke des Radioalarms und der Alarmmodus bleibt unverändert. Falls nicht das Drücken eines anderen Schalters ein Quittieren des Alarms bewirkt, so wird der Alarm zeitlich gesperrt, wie dies oben in Verbindung mit dem Alarmbetrieb beschrieben wurde.
  • Das Drücken des Lautstärke-Nieder-Schalters SW5 liefert den gleichen Betrieb, wie er oben in Verbindung mit dem Drücken des Lautstärke-Hoch-Schalters SW4 beschrieben wurde, bewirkt jedoch eine Abnahme der Lautstärke.
  • Ein Niederdrücken des Hoch-Tune-Schalters SW6 ändert augenblicklich die Zeitanzeige zur Stationsanzeige auf der Anzeige 38, löscht den Doppelpunkt und AM/PM aus, während es die Frequenz der Station in der oben beschriebenen Weise anzeigt. Die gegenwärtige Station wird 250 msec lang angezeigt, die Frequenz der Station wird um eine Einheit inkrementiert, die neue Station wird drei Sekunden lang angezeigt und die Anzeige kehrt dann in ihren vorigen Zustand zurück. Ein Drücken und Halten des Hoch-Tune-Schalters SW6 führt zu einer Änderung von der Zeitanzeige zur Stationsanzeige wie oben beschrieben und einem Suchen darüberliegender Schwellenstationen. Wird der Schalter SW6 losgelassen, so hält die Suche bei der nächsten darüberliegenden Schwellenstation an. Ist der Schalter immer noch gedrückt, so fährt die Suche fort, stoppt jedoch nicht bei der nächsten Station oberhalb der Schwelle. Mit einer 9 oder 10 kHz AM-Kanalbeabstandung und 200 kHz FM-Kanalbeabstandung, dauert das Tunen von einem Ende zum anderen Ende etwa 10 Sekunden. Bei einer 50 kHz FM Kanalbeabstandung dauert das Tunen von Ende zu Ende etwa 20 Sekunden. Ein Drücken der anderen Tunetaste der Schalter SW6 und SW7 während einer Suche hält die Suche an. Beim Erreichen der gewünschten Station wird die Frequenz der Station drei weitere Sekunden lang auf der Anzeige 38 angezeigt und dann kehrt die Anzeige wieder zu ihrem vorigen Zustand zurück.
  • Ertönt der Alarmsummer und ist der Hoch-Tune-Schalter SW6 gedrückt, so geschieht nichts und der Alarmmodus bleibt unverändert. Ist der Alarmradio zu hören, so treten die oben in Verbindung mit dem Suchen beschriebenen Vorgänge auf, der Alarm wird quittiert durch Abschalten der Zeitsperre, die Einheit ist nun an und der Alarmmodus bleibt unverändert.
  • Ist der Radio an, so ändert das gleichzeitige Drücken des Hoch-Tune- und des Nieder-Tune-Schalters SW6 und SW7 die Anzeige auf der Anzeige 38 von der Zeitanzeige auf die Stationsanzeige unter Auslöschung des Doppelpunkts und AM/PM und unter Darstellung der Frequenz der Station. Ist die Station eine Voreingestellte, so bleibt die Voreinstellung beleuchtet. Die gegenwärtige Station bleibt angezeigt, so lange die Schalter gedrückt sind und drei Sekunden lang nachdem die Schalter losgelassen wurden. Die Anzeige kehrt dann in ihren vorhergehenden Zustand zurück.
  • Eine Betätigung des Nieder-Tune-Schalters SW7 produziert den gleichen Betrieb wie oben in Verbindung mit der Betätigung des Hoch-Tune-Schalters SW6 beschrieben, dekrementiert jedoch die Frequenz der Station, anstelle sie zu inkrementieren.
  • Ein Drücken eines jeden voreingestellten Schalters 1-6, SW13-SW18, wenn die Einheit aus ist, verdoppelt die Funktion des Leistungsschalters SW1. Ist die Einheit aus oder in dem Hilfsmodus, so wählt ein gedrückter, zuvor eingestellter Schalter den Tuner als Quelle zur Auswahl des letzten Bandes (AM oder FM), das zuletzt gehört wurde und der entsprechenden zuvor eingestellten Frequenz für den speziell gedrückten Schalter. Die Zeitanzeige auf der Anzeige 38 wandelt sich für drei Sekunden in eine Stationsanzeige im Rahmen der Frequenz der entsprechenden Station um. Ein augenblickliches bzw. kurzzeitiges Drücken, wenn das Radio an ist, bewirkt ein Tunen bzw. Abstimmen des Tuners auf die zuvor eingestellte Station und schaltet den Tuner ab. Die Zeitanzeige auf der Anzeige 38 wandelt sich drei Sekunden lang um in eine Stationsanzeige im Rahmen der Frequenz der ausgewählten Station. Wenn der zuvor eingestellte Schalter losgelassen ist, wird die entsprechende zuvor eingestellte Anzeige auf der Anzeige 38 beleuchtet.
  • Ein Drücken und Halten eines zuvor eingestellten Schalters wenn der Radio an ist, schaltet den Stummantrieb 43 ab zum Zwecke des audiomäßigen Abschaltens. Nach einer halben Sekunde wird die entsprechende zuvor eingestellte Anzeige auf der Anzeige 38 beleuchtet. Die Zeitanzeige wandelt sich in eine Stationsanzeige drei Sekunden lang um, nachdem der zuvor eingestellte Schalter losgelassen wurde. Die gegenwärtige Frequenz des Tuners wird beibehalten und diese Frequenz wird in den Speicher des Mikroprozessors 32 für den zuvor eingestellten Schalter geladen. Nach der Nieder-Haltezeitspanne wird das zuvor eingestellte entsprechende Licht der Anzeige beleuchtet, um zu bestätigen, daß die Frequenz der Station gespeichert wurde, die zuvor eingestellte Anzeige wird gelöscht und ein hörbarer Piepston ausgesendet zur Bereitstellung einer hörbaren Bestätigung dieser Speicherung.
  • Ertönt der Alarmsummer, so läßt das Drücken der zuvor eingestellten Taste den Summer verstummen, wählt den Radio mit dem zuletzt gehörten Band aus und stimmt die Station ab, die zusammenhängt mit der gedrückten, zuvor ein gestellten Taste. Der Alarm wird quittiert durch Abschalten der Zeitsperre, die Einheit ist dann an und der Alarmmodus bleibt unverändert. Ertönt der Alarmradio, so wird der Tuner abgestimmt auf die Station, die dem gedrückten, zuvor eingestellten Schalter entspricht, der Alarmmodus bleibt unverändert und der Alarm wird quittiert durch Abschalten der Zeitsperre.
  • Während der Uhr- bzw. Takteinstellschalter SW10 gedrückt ist, arbeiten der Hoch-Tune- und der Nieder-Tune-Schalter SW6 und SW7 so, daß sie die von der Anzeige 38 angezeigte, gegenwärtige Zeit einstellen. Ein kurzzeitiges Drücken des Hoch-Tune-Schalters SW6 oder des Nieder-Tune-Schalters SW7 bewirkt jeweils ein einminütiges Inkrement oder Dekrement in der angezeigten Zeit. Ein Drücken- und -Halten eines dieser Schalter inkrementiert oder dekrementiert die Zeiteinstellung drei Sekunden lang um 8 Minuten pro Sekunde und für den Rest des Nieder-Haltens um 60 Minuten pro Sekunde. Bei gedrücktem Zeitschalter SW10 wandelt das Drücken des Leistungsschalters SW1 die Anzeige in eine 24-Stunden-Anzeige um und löscht die AM/PM-Anzeige aus. Bei gedrücktem Zeiteinstellschalter SW10 stellt das Drücken der Lautstärke-Hoch- und Lautstärke-Nieder-Schalter SW4 und SW5 die Dimm- bzw. Abschwächpegeleinstellung für die Nacht auf klarer bzw. abgeschwächter ein.
  • Ein Drücken des Alarmeinstellschalters SW11 bewirkt, daß die Anzeige 38 die Alarmzeit für den Alarm-1-Modus anzeigt und beleuchtet den Alarmanzeiger zusammen mit den Radio- und Summer-Ikonen, falls diese aktiviert sind. Falls eine Alarmstation eingestellt wurde, werden die AM- oder FM und zuvor eingestellte Anzeigen und die eingestellte, zuvor eingestellte Zahl ebenfalls auf der Anzeige 38 beleuchtet. Alle anderen Anzeigeelemente sind ausgelöscht.
  • Bei gedrücktem Alarmeinstellschalter SW11 bewirkt ein kurzzeitiges Drücken des Hoch-Tune- oder Nieder-Tune-Schalters SW6 oder SW7 ein einminütiges Inkrement oder Dekrement, jeweils in der angezeigten Alarmzeiteinstellung. Dann inkrementiert oder dekrementiert das Drücken und Halten einer dieser Tasten die angezeigte Alarmzeiteinstellung drei Sekunden lang um 8 Minuten pro Sekunde und für den Rest des Niederhaltens um 60 Minuten pro Sekunde.
  • Bei gedrücktem Alarmeinstellschalter SW11, führt das Drücken eines zuvor eingestellten Schalters zur Speicherung der entsprechenden zuvor eingestellten Station für das gegenwärtige Band als Alarmstation, beleuchtet die entsprechenden AM/FM- und zuvor eingestellten Anzeigen und die zuvor eingestellte Zahl, bis der Alarmeinstellschalter SW11 losgelassen wird. Die Frequenz der gewählten Station wird anstelle der Alarmzeit länger als 500 msec oder während der Dauer des Niederhaltens des Voreinstellungsschalters, angezeigt. Ein zusätzliches Drücken des gleichen Voreinstellungsschalters kippt die Alarmstation von einer zuvor eingestellten auf eine nicht zuvor eingestellte Station und zurück. Ein Drücken der AM/FM-Taste kippt das Band, von dem die voreingestellten Tasten wählen können. Die geeignete AM oder FM-Anzeige wird auf der Anzeige 38 beleuchtet, bis der Alarmeinstellschalter SW11 losgelassen ist.
  • Wird der Alarmschalter SW11 gedrückt gehalten und der Schalter SW12 getippt, so wird der Alarm-2-Einstellmodus ausgewählt und bewirkt, daß die Alarm-2-Ikone auf der Anzeige 38 blinkt. Ein Betrieb der Alarmeinstellung in dem Alarm-2-Modus ist der gleiche wie derjenige, wie er im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Betrieben für den Alarm-1-Modus beschrieben wurde, wenn der Alarmeinstellschalter SW11 gedrückt ist. Bei gedrücktem Schalter SW11 in dem Alarm-2-Modus führt ein Tippen auf den Schalter SW12 wieder aus dem Alarm-2-Modus heraus und die Alarm-2- Ikone auf der Anzeige 38 hört auf zu blinken. Die Einheit verläßt dann ebenso den Alarm-2-Zustand durch Zeitsperre.
  • Ist der Alarmeinstellschalter SW11 losgelassen, so bezieht sich die Anzeige auf die gegenwärtige Zeit, die Alarmanzeige auf der Anzeige 38 ist ausgelöscht und die Alarmeinstellung und die Alarmmodustasten standardisieren zur Alarm-1-Steuerung nach einer drei-sekündigen Zeitsperre.
  • Wenn der Alarm nicht ertönt, ordnet ein Drücken des Alarm-Modus-Schalters SW12 die Alarmbedingungen unter folgenden Alarmoptionen sequentiell. (1) Der Alarm ist abgeschaltet, die Radio- und Summeranzeigen auf der Anzeige 38 sind ausgelöscht und die Alarmstation ist gelöscht. (2) Der Alarm ist im Radiomodus freigegeben. Die Radioanzeige auf der Anzeige 38 ist beleuchtet. (3) Der Alarm ist im Summer-Modus freigegeben. Die Summeranzeige auf der Anzeige 38 ist beleuchtet und die Radioanzeige ausgelöscht. (4) Der Alarm ist im Radio-/Summer-Modus freigegeben. Die Radio- und Summeranzeigen auf der Anzeige 38 sind beleuchtet.
  • Der Alarm kann nicht freigegeben werden, um die Quelle beim Hilfseingang 13 wiederzugeben. Der Alarmmodusschalter SW12 wird betrieben und entscheidet, ob die Leistung an oder aus ist. Ertönt der Alarm, so läßt ein Drücken des Alarmmodusschalters SW12 den Alarm verstummen und setzt den Alarmmodus wieder zurück auf aus.
  • Ein Drücken des Schlafschalters SW3 läßt die Lautstärke 6 Lautstärkeeinheiten absinken, entsprechend etwa einem 6 dB Lautstärkepegel. Nach der Schlafzeitsperre bezieht sich die Lautstärkeeinstellung auf die vorhergehende Nicht-Schlafeinstellung. Beim Abschalten sinkt die Lautstärke ab, um in einem 10 Sekunden Zeitraum zu verstummen. Der Alarm überdeckt den Schlafmodus.
  • Die Helligkeit bzw. Klarheit der Anzeige 38 wird automatisch in schwachem Umgebungslicht gedimmt, und zwar in Reaktion auf eine Fotozelle mit einem Tag/Nacht-Sensor, typischerweise einer Fotodiode Q303 in 5. Die Helligkeit der Anzeige bei Tag entspricht einer vollständigen Helligkeit. Die Helligkeitseinstellung für die gedimmte Nachtanzeige kann eingestellt werden durch Drücken und Halten des Uhrschalters SW10 und Drücken des Lautstärke-Hoch-Schalters SW4 zum Zwecke einer helleren Einstellung und des Lautstärke-Nieder-Schalters SW5 für eine gedimmtere Einstellung. Bei Betätigung des Dimmungs-Einstellmodus, zeigt die Anzeige 38 die Nachteinstellung an, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Effekt der Einstellung zu sehen. Die Einheit wird dann den Dimmungs-Anzeigemodus 10 Sekunden lang anzeigen, nachdem der Nutzer den Uhrschalter SW10 und/oder einen Lautstärke-Hoch- oder Lautstärke-Nieder-Schalter SW4 oder SW5 losgelassen hat, woraufhin sich die Anzeige auf den normalen Modus bezieht. In der beispielhaften Ausführung ist das Dimmen der Anzeige nicht proportional zu dem Umgebungslichtpegel. Die Helligkeit kippt zwischen einer vollständigen Helligkeit unter Tagesbedingungen und dem ausgewählten Wert bei Nachtbedingungen.
  • Eine Verbindung einer externen Vorrichtung mit den variablen Ausgängen 16 ermöglicht es dem Abschalttreiber 42, die Audioeingangsschaltung zu den Leistungsverstärkern 21 und 24 zu unterbrechen, während es keine anderen Änderungen der Betriebseigenschaften durchführt.
  • Die Alarmanzeige auf der Anzeige 38 blinkt eine Sekunde lang an, eine Sekunde lang aus, bis der Alarm quittiert wird durch ein Drücken des Leistungsschalters SW1, eines der vorher eingestellten Schalter SW13-SW18, des AM/FM-Schalters SW8, des Hilfsschalters SW9, des Alarmschalters SW11 oder des Alarmmodusschalters SW12 oder wenn die Alarmzeitsperre überschritten ist. Wenn der Alarm im Radiomodus ertönt, so fängt der Radio zu spielen an, die Zeitanzeige wandelt sich nicht um in eine Stationsanzeige, die standardisierte Alarmstation ist diejenige Station, die zuletzt auf dem zuletzt gehörten Band gehört wurde, der Tuner wählt die Alarmstation aus, entweder zuvor gewählt oder standardisiert. Ist die Alarmstation eine zuvor eingestellte, so wird die geeignete, zuvor eingestellte Anzeige beleuchtet. Die Radiolautstärke steigt innerhalb von 10 Sekunden von stumm auf die zuvor eingestellte Lautstärke an. Im Summer-Modus ertönt der Summer, die Lautstärke des Summers steigt von stumm auf eine volle vorgewählte Lautstärke oder eine standardisierte Lautstärke in 10 Sekunden an. Die Lautstärke des Summers ist vom Nutzer einstellbar mit einem Standard bzw. Fehler von etwa 40 in dem Radio/Summer-Modus. Ist der Alarm abgeschaltet und ertönt nur das Radio, so wird der Radio zum Verstummen gebracht durch Drücken des Leistungsschalters SW1 oder des Alarmmodusschalters SW12 oder des Hilfsschalters SW9. Ein Drücken des Leistungs- und Hilfsschalters SW1 und SW9 läßt den Alarmmodus unverändert. Ein Drücken des Alarmmodusschalters SW12 setzt den Alarmmodus wieder zurück auf "Aus". Der Radio fährt fort zu spielen, wenn einer der zuvor eingestellten, tunenden, AM/FM, Lautstärke-, Alarm- und Uhreinstellschalter gedrückt ist.
  • Der Radio wird für 10 Minuten zum Verstummen gebracht, wenn der Snooze/Schlafschalter SW3 gedrückt ist.
  • Ertönt der Summer, so wird der Summer zum Verstummen gebracht durch Drücken des Leistungsschalters SW1 oder der voreingestellten Schalter SW13-SW18 oder des AM/FM-Schalters SW8 oder des Hilfsschalters SW9 oder des Alarmmodusschalters SW12. Ein Drücken des letzteren setzt den Alarmmodus wieder zurück auf "Aus", während ein Drücken irgendeines anderen Schalters den Alarmmodus unverändert beläßt. Der Summer ertönt weiter und der Alarmmodus wird durch Drücken von einem der Tune-, Alarm- und Uhr-Einstellschalter nicht verändert. Der Summer wird 10 Mi nuten lang zum Verstummen gebracht, wenn der Snooze/Schlafschalter SW3 gedrückt wird.
  • Wenn der Radio und der Summer im Snooze-Modus ertönen, so werden Radio und Summer zum Verstummen gebracht durch Drücken des Leistungsschalters SW1, des Alarmmodusschalters SW12 und des Hilfsschalters SW9. Ein Drücken des Leistungsschalters SW1 und des Hilfsschalters SW9, läßt den Alarmmodus unverändert verbleiben. Ein Drücken des Alarmmodusschalters SW12 setzt den Alarmmodus wieder zurück auf "Aus". Der Radio und der Summer ertönen weiter und der Alarmmodus wird durch Drücken der Tuning-, Lautstärke-, Alarm- und Uhreinstellschaltung nicht verändert. Der Summer wird 10 Minuten lang zum Verstummen gebracht und der Radio fährt fort zu spielen, wenn der Snooze/Schlaf-Schalter SW3 gedrückt wird. Ein zweites Drücken des letzteren Schalters läßt den Radio 10 Minuten lang verstummen oder führt zum Ausgleich der Snooze-Zeitsperre, die eingerichtet wurde durch Drücken der ersten Snooze-Taste. Im Summer-Modus schaltet der Summer nach 30 Minuten ab. Im Radio/Summer-Modus schaltet der Summer nach 30 Minuten ab und der Radio schaltet nach 60 Minuten ab. Die Alarmikone auf der Anzeige 38 hört zu blinken auf, wenn die Alarmzeitsperre eintritt.
  • Während des Schlafherabzählens bzw. Countdowns hat bei Erreichen der Alarmzeit die Alarmzeit Priorität. Im Radio-Modus schaltet der Radio nach 60 Minuten ab. Die Station, die lief, bleibt an. Es gibt keine Änderung bzgl. der standardisierten, zuvor eingestellten Station. Im Summer-Modus wird der Radio abgeschaltet und der Summer ertönt. Wird der Alarm nicht auf andere Weise quittiert, so schaltet die Einheit dann nach 30 Minuten ab.
  • Ist der Radio an und die Alarmzeit im Radio-Modus erreicht, so wird der Alarm ignoriert. Der Radio läuft mit der Station, die an war. Es gibt keine Änderung bzgl. der standardisierten, zuvor eingestellten Station. Der Alarm modus bleibt unverändert. Im Summer- oder Radio/Summer-Modus ist der Radio abgeschaltet und der Summer ertönt. Ist der Alarm nicht auf andere Weise quittiert, so schaltet die Einheit dann nach 30 Minuten ab.
  • Befindet sich die Einheit im Hilfs- bzw. Auxiliary-Modus bei Erreichen der Alarmzeit, so kann im Radiomodus der Hilfseingang nicht als Schallquelle für den Alarm verwendet werden, der Tuner wird ausgewählt und getunt bzw. abgestimmt auf die abgespeicherte oder die standardisierte Alarmstation. Ist die Station eine vorher eingestellte, so wird die entsprechende, vorher eingestellte Anzeige auf der Anzeige 38 beleuchtet. Falls der Alarm nicht auf andere Weise quittiert wurde, so schaltet sich die Einheit dann nach 60 Minuten ab.
  • In dem Summer-Modus wird die Hilfsquelle abgeschaltet und der Summer ertönt. Falls der Alarm nicht auf andere Weise quittiert wird, so schaltet die Einheit nach 30 Minuten ab.
  • Im Radio/Summer-Modus ertönt der Summer mit einem Lautstärkeanstieg. Ist der Alarm nicht auf andere Weise quittiert, so schaltet der Summer nach 30 Minuten ab.
  • Für die Alarm 1-2 Priorität ertönt der Alarm zu den eingestellten Zeiten und Moden, so daß der am frühesten eingestellte Alarm als erstes ertönt. Nach dem Ertönen fährt der Alarmbetrieb gemäß obigen Regeln für den eingestellten Modus fort, bis der Alarm beendet wird oder der spätere Alarm ertönt. Zu welchem Zeitpunkt der frühere Alarm beendet wird und der Betrieb folgen den Regeln für die Moduseinstellung für den späteren Alarm.
  • Wenn die Einheit auf Batterien läuft und kein Gleichstrom vorhanden ist, wird die Lautstärke im Batteriereservemodus auf 0 gestellt. Ist die Einheit nicht in dem Alarmmodus wenn der Gleichstrom zurückkehrt, so sollte die Ein heit im Aus-Zustand sein und die Anzeige sollte nicht blinken. Befindet sich die Einheit im Alarm-Modus wenn der Gleichstrom wiederkehrt, so sollte der Alarm entweder als Radio oder Summer ertönen. Falls die Alarmzeit während des Batteriereservemodus auftritt, entweder beim Radio oder beim Summer, so sollte der Reservesummer den Alarm abgeben.
  • Auf den folgenden Seiten befindet sich ein Listing von Schritten in einem Programm in der beispielhaften Ausführung der Erfindung, das im Mikroprozessor 32 verwendet wird, um die oben beschriebenen Eigenschaften vorzusehen.
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001
  • Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Figure 00280001
  • Figure 00290001
  • Figure 00300001
  • 1
    • 11 AM/FM Tuner – AM/FM Tuner
    • 13 Aux In – Hilfseingang
    • 14 Electronic Source Select – Elektronische Quellenwahl
    • 15 Volume – Lautstärke
    • 16 Variable line out – Variabler Leitungsausgang
    • 17 Dynamic bass EQ – Dynamischer Bass EQ
    • 22 Left channel out – Ausgang linker Kanal
    • 24 Frequency – Frequenz
    • 25 Right channel out – Ausgang rechter Kanal
    • 27 Compressor detect – Presser-Erfassung
    • 33 Top panel controls – Steuerungen an der oberen Tafel
    • 38 VF-Display – VF-Anzeige
    • 42 Mute Drive – Abschalttreiber
    • 44 IR Receiver – IR-Empfänger
    • 45 Remote controller – Fernbedienung
    • Ext AM-Antenna – Ext AM-Antenne
    • Ext FM-Antenna – Ext FM -Antenne
    • Line cord top – Netzantenne
    • AM bar antenna – Stabantenne
  • 2
    • Power SW1 – Leistung SW1
    • Sleep SW3 – Schlaf SW3
    • Vol up SW4 – Lautst. – hoch SW4
    • Vol DM SW5 – Lautst. – nieder SW5
    • Tune up SW6 – Hochtune SW6
    • Tune DN SW7 – Nieder-Tune Sw7
    • CLK SW10 – Uhr SW10
    • Mode SW12 – Modus SW12
  • 3A
    • FM Antenna J109 – FM-Antenne J109
    • AM Antenna J110 – AM-Antenne J110
    • GND-Erd.
    • Out-Ausgang
    • To/from – zu/von
  • 3B
    • FM Station Detect ADJ – FM Station erfassen einst.
    • AM Station Detect Adjust – AM Station erfassen einstellen
    • Out – Ausgang
    • In – Eingang
    • GMD – Erd.
    • Reset – Rückstellen
    • Count – Zählen
    • Mute – Abschalten
    • to/from – zu/von
    • Separation – Trennung
  • 3C
    • 1 Buzzer – Summer
    • 2 Mute – Abschalter
    • 3 Source Mute – Quellenabschalter
    • 4 Clock – Uhr
    • 5 Vol Data – Lautst. Daten
    • 6 STN REQ – STN Anfr.
    • 7 PLL ENABLE – PLL Freigeben
    • 8 FM Lock – FM Sperren
    • In – Eingang
    • Out – Ausgang
    • To display board – zur Anzeigetafel
    • to/from – zu/von
  • 3D
    • Unmute – nicht abgeschaltet
    • mute – abgeschaltet
    • buzz 1 – Summ 1
    • Buzzer – Summer
    • To battery – zur Batterie
    • to/from – zu/von
  • 3E
    • Line in – Leitungseingang
    • Source select – Quellenauswahl
    • to/from – zu/von
  • 3F
    • BLK – schwarz
    • WHT – weiß
    • GRN – grün
    • BLU – blau
    • YEL – gelb
    • GRY – grau
    • BRN – braun
    • RED – rot
    • Transformer – Umwandler
    • to/from – zu/von
  • 3G
    • Battery – Batterie
    • To display board – zur Anzeigetafel
    • Filament – Draht
    • Vol strobe – Lautst. – Abtastung
    • Source select – Quellenauswahl
    • Fusable – absicherbar
    • to/from – zu/von
  • 3H
    • Volume control – Lautstärkereglung
    • In – Eingang
    • Out – Ausgang
    • line out – Ausgangsleitung
    • to/from – zu/von
  • 3I
    • Speaker Outputs – Lautsprecherausgänge
    • Twiddler – Wirbler
    • Driver – Treiber
    • In – Eingang
    • Out – Ausgang
    • to/from – zu/von
    • right out – rechter Ausgang
    • left out – linker Ausgang
  • 3J
    • right in – rechter Eingang
    • left in – linker Eingang
    • from EQ – vom EQ
    • to/from – zu/von
  • 4A
    • right channel – rechter Kanal
    • left channel – linker Kanal
    • to/from – zu/von
  • 4B
    • type – Typ
    • to/from – zu/von
  • 4C
    • type – Typ
    • to/from – zu/von
  • 4B
    • type – Typ
    • to/from – zu/von
  • 5A
    • In – Eingang
    • to/from – zu/von
  • 5B
    • reset – Rückstellung
    • Microprocessor – Mikroprozessor
    • AC-fail – AC-Versagen
    • to/from – zu/von
  • 5C
    • Data in – Dateneingang
    • Display enable – Anzeige freigeben
    • Battery – Batterie
    • Filament – Draht
    • Vol strobe – Lautst.v Abtastung
    • Source SEL – Quellenwahl
    • to/from – zu/von
  • 5D
    • In -Eingang
    • Out – Ausgang
    • Buzzer – Summer
    • Mute – Abschaltung
    • Source mute – Quellenabschaltung
    • CLK – Uhr
    • Vol data – Lautst. Daten
    • STN REQ – STN-Anf.
    • PLL enable – PLL Anschalten
    • FM lock – FM-Sperre
    • to/grom – zu/von

Claims (1)

  1. Schallwiedergabevorrichtung mit: einem Audiosignalverstärkungssystem mit einem Audioeingang und einem elektroakustischem Wandlerausgang; einem Lautstärkeregler (15), der mit dem Audioverstärkungssystem gekoppelt ist; einer Anordnung an Steuerungen (33); einem Hauptausgang (12); einem Hilfseingang (13); einem Quellenwähler (14); einem Mikroprozessor (32), der mit dem Lautstärkeregler, dem Quellenwähler und der Anordnung an Steuerungen, gekoppelt ist; wobei der Mikroprozessor aufgebaut und angeordnet ist, um anzusprechen auf die Betätigung der Steuerungen, um den Schallpegel des elektroakustischen Wandlerausgangs einzustellen und dadurch gekennzeichnet ist, daß: der Mikroprozessor (32) aufgebaut und angeordnet ist, um anzusprechen auf die Betätigung der Steuerungen (33), um zu bewirken, daß der Quellenwähler selektiv einen ausgewählten Haupteingang (12) oder Hilfseingang (13) mit dem Audioeingang koppelt und der Mikroprozessor (32) anfänglich den Schallpegel auf 0 setzt, wenn die Schallwiedergabevorrichtung anschaltet und allmählich den Schallpegel auf einen vorbestimmten Wert anhebt und den Schallpegel auf 0 reduziert, wenn die Schallwiedergabevorrichtung abschaltet; der Mikroprozessor des weiteren aufgebaut und angeordnet ist, um Signale zurückzuhalten, die repräsentativ sind für jede letzte Lautstärke-Schallpegeleinstellung sowohl für den Haupteingang wie auch den Hilfseingang, wenn jeder jeweilige Haupteingang oder Hilfseingang bzw. beide als letztes durch den Quellenwähler ausgewählt wurden.
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