DE3028200A1 - Mehrfachausnutzung einer mehrstelligen alphanumerischen anzeigeneinheit an einem hf-empfaenger - Google Patents

Mehrfachausnutzung einer mehrstelligen alphanumerischen anzeigeneinheit an einem hf-empfaenger

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DE3028200A1
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Description

  • BESCHREIBUNG Mehrfachausnutzung einer mehrstell igen alphanumerischen Anzeigeneinheit an einem HF-Empfänger Die alphanumerische Anzeige von Sender-Frequenzen in mehreren nebeneinander angeordneten 7-Segment-LED- oder Flüssigkristall-(LCD)Displays ist bei Tonrundfunk-Spitzenempfängern inzwischen üblich und die kontinuierliche oder zeitweise Ansteuerung des dazu erforderlichen Frequenzzählers durch den HF-Oszillator des FM-/AM-Empfangsteiles Stand der Technik. In besonders aufwendigen HiFi-Geräten läßt sich diese alphanumerische Anzeige wechselweise auch zur Anzeige der Uhrzeit ausnutzen, sofern im Schaltungsaufbau die entsprechenden zusätzlichen elektronischen Takt-Einrichtungen vorhanden sind0 Zur wahlweise gewünschten Anzeige Senderfrequenz/Uhrzeit ist ein manuell betätigbarer Umschalter erforderlich, der an beliebiger Stelle des Gerätes angebracht werden kann.
  • Es ist weiterhin Stand der Technik, an Rundfunk-Empfangsgeräten verschiedene Anzeigen vorzusehen, die dem Bedienenden, über in die Frontplatte eingebaute Zeigermeßwerke oder optoelektronische Einrichtungen, Betriebs- und Abstimmzustände signalisieren. So ist es bei Geräten der gehobenen Preisklassen beispielsweise üblich, den Empfang einer Stereo-Sendung, die Mittenabstimmung im UKW-Bereich, sowie die Feldstärke der einfallenden FM/»1-Sender durch einzelne punktförmige oder zu Zeilen kombinierte Leuchtdioden anzuzeigen.
  • Ein Nachteil mehrerer getrennt montierter Anzeigen liegt in der Notwendigkeit einer wechselweisen Beobachtung während des Abstimmvorganges einerseits und andererseits in der Unmöglichkeit, die Anzeigen - insbesondere bei fernbedienbaren Geräten -über eine größere Distanz zu lokalisieren und ihre Funktionen aufgabengemäß zu erkennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von unterschiedlich positionierten und verschiedenartig arbeitenden Anzeigeeinrichtungen an der Frontplatte eines HiFi-Gerätes zu mindern und eine zusammengefaßte alphanumerische, bzw. symbolhafte Darstellung für typische Betriebs-Daten eines HF-Empfängers zu schaffen, die an derselben Stelle und auch über größere Entfernung gut ablesbar sind.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus mehreren optoelektronischen Einzel-Bausteinen in 7- oder 14-Segment-Technik zusammengesetzte oder aus einem mehrstelligen integrierten Flüssigkristall-Display bestehende alphanumerische Anzeigeneinheit durch eine zyklisch wechselnde oder anwählbare statische Anzeigensteuerung so geschaltet ist, daß auf ihr alle gewünschten unterschiedlichen Darstellungen des Betriebs-oder Abstimm-Zustandes des Empfängers erfolgen können.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen, neben der Konzentration verschiedenartiger Anzeigen in nur einem Display, insbesondere in einer Darstellungsgröße von Buchstaben, Ziffern und Symbole, deren Höhe lediglich durch das derzeit von der Industrie listenmäßige Lieferprogramm an Anzeige-Bausteinen in Flüssigkristall- oder LED-Technik begrenzt wird. Das erfindungsgemäße schaltungstechnische Prinzip deren Ansteuerung ist von der Bauhöhe weitgehend unabhängig, so daß die elektronischen Ansteuerschaltungen, für verschieden große Darstellungen in unterschiedlich großen Geräten, gleich bleiben können.
  • Das Prinzip der alphanumerischen Anzeige, sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Blockschaltbild ist zeichnerisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine mögliche zeitliche Folge von 5 ausgewählten, an modernen Rundfunk-Erllpfängern typischen Betri ebszust ands-Anzeigen In Fig. 2 ist ein l4-Segment-LEi)Anzeigebaustein dargestellt, von denen mehrere - nebeneiiiander montiert -die alphanumerische Anzeige-Einheit bilden, wodurch die verschiedenen, in Fig. 3 beispielsweise gezeigten Darstellungsformen möglich sind0 Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild für eine schaltungstechnische Lösung der erfindungsgemißen Aufgabe zur wechselweisen Darstellung der in Fig. 3 yezeigten Anzeigebei spiele, Die Anzeige-Einheit 1 ist aus mehreren, beispielsweise 6 einzelnen LED-14-Segment-Anzeigen (2) nach Fig0 2 zusammengesetzt oder eine mehrstellige Fliissigkristall-Anzeige. Sie wird in bekannter Weise durch eine elektronische Treiberschaltung 3 angesteuert, die als integrierter Schaltkreis baulich auch mit einer LED-Anzeige kombiiiiert sein kann0 Die zur Anzeige kommenden Signal-Größen sollen beispielsweise die Frequenz des empfangenen Senders, die sich durch die vollzogene oder während der Abstimmung zeigende Feldstärke, das Stereo-Identifikationssignal aus dem Stereo-Decoder des aktivierten FS-Empfängers, sowie das einem organisch in den Empfänger integrierten Digital-Uhrenbautein entnommenen Uhrzeitsignal sein, Es bereitet schaltungstechnisch keine Schwierigkeiten, auch andere, die jeweilige Betriebsart des Empfängers, bzw. der Empfänger/Verstärker-Kombination, charakterisierende alphafrische Schriftzüge, wie z.B. die Nennung der Signalquellen Mono, Phono oder Tape, automatisch mit dem Aktivieren dieser Betriebsart darzustellen. Die entsprechenden digitalen oder analogen Schaltsignale liegen an den Anschlüssen 5, 6, 7 und 8 eines Datenumsetzers 4, in der Form, wie sie den üblichen Empfänger/Verstärker-Schaltungen bzw. dem Uhrenbaustein ohne weiteres entnommen werden können. Je nach ihrem typischen Charakter werden sie gleichermaßen innerhalb des Daten-Umwandlungssystems 4 in eine für den 14-Segment-Anzeigentreiber lesbaren Code umgesetzt. Schaltungen, die derartige Aufgaben erfüllen -beispielsweise für die Frequenzumsetzung ein Frequenzzähler mit BCD-Ausgang - sind bekannt.
  • Die ausgangsseitig in denselben Digital-Code umgesetzten, im Beispiel benutzten 4 verschiedenartigen Empfangssignale werden anschließend über die Leitungen 9, 10, 11 und 12 an die 4 Eingänge eines elektronischen Daten-Auswahlschalters 13 geführt, der im Blockschaltbild der Fig. 4 vereinfachend als mechanischer Umschalter dargestellt ist. Das Durchschalten der Leitungen 9, 10, 11 und 12 auf die eine Ausgangsleitung 14 des Daten-Auswahlschalters 13 erfolgt über einen elektronischen Taktgeber 15 in der Weise, daß - je nach Stellung des Schalters 16 - ein am Trimmer 17 wählbarer Zeittakt für ein sequentiell es oder sprungweises Umschalten aktiv wird oder die gewünschte Signal-Größe - z.B. bei Schließen des Schalters 16 während der betreffenden Anzeige - dauernd angezeigt wird.
  • Es ist auch möglich, den Taktgeber 15 in Abhängigkeit der momentanen Stellung des Daten-Auswahl schalters 13 iiber die Leitung 18 zeitvariabel zu steuern, so daß beispielsweise die Anzeige der Uhrzeit ein bestimmtes Vielfaches der Zeit zur Anzeige der Sender-Frequenz wird.
  • Erfindungsgemäß läßt sich auf der alphanumerischen Anzeige auch die Gleichspannung anzeigen, die sich an einem Ausgang des ZF-Verstärkers in Abhängigkeit von der Verstimmung des HF-Empfängers und der Feldstärke des einfallenden Senders einstellt. Dazu werden jeweils die waagerechten Segmente N und J (s. Fig. 2) des einzelnen 14-Segment-Anzeigebausteins 2 benutzt, in der Weise, daß mit steigender Spannung (Feldstärke) die einzelnen Segmente, beginnend vom Segment N des links angeordneten ersten Elementes bis zum Segment J des letzten rechten Elementes, nacheinander aufleuchten, s. Fig. 3 c. Bei einer 6-stelligen Anzeige-Einheit, sowie einem geeigneten Analog/Digital-Wandler innerhalb der Datenumsetzung im Bereich 4, ließen sich insgesamt 12 Feldstärken-Stufen in Form einer längeren oder kürzeren waagerechten Linie anzeigen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, einen der LED-Bausteine - z.B. den linken - zur symbolischen Anzeige der exakten Abstimmung im UKW-Bereich auszunutzen, in der Weise, daß rechts vom Nulldurchgang (Sendermitte) die Segmente H und K (s. Fig. 2) und links vom Nulldurchgang die Segmente P und M aufleuchten, bis im Nulldurchgang entweder kein Segment mehr leuchtet oder z.B. die beiden senkrechten Segmente G und L aufleuchten. Die Anzeige der Feldstärke würde dann am danebenliegenden Baustein beginnen.
  • Der in Fig0 3, als Beispiel für den Empfang des um 14.30 Uhr kräftig einfallenden stereofon abstrahlenden Senders BR 3 auf 95.90 MHz, angegebene Zyklus, läßt sich in der Anzeige sowohl zeitlich als auch in der Folge beliebig programmieren.
  • So wechselt z.B. bei einer Schallplatten-Wiedergabe die Darstellung lediglich periodisch zwischen der Uhrzeit und dem Schriftzug Phono, wobei letzterer zweckmäßigerweise zeitlich kürzer angezeigt wird als die Uhrzeit.
  • Mit großen schaltungstechnischen Vorteilen läßt sich für die vorstehend genannte Aufgabe ein Mikrocomputer einsetzen, wodurch der Schaltungsaufwand, insbesondere innerhalb der Datenumsetzung einerseits wesentlich reduziert werden kann, andererseits weitere spezielle Schalt-Aufgaben zusätzlich erfüllt werden können. So ließe sich beispielsweise der Taktgeber 15 durch das Computer-Programm so steuern, daß die Periode der Uhrzeitanzeige grundsätzlich 1 Minute vor jeder vollen Stunde beginnt,

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C II E = = = = = = = = = = = = = = = = = = . = = = = = = = = = 1. Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung einer mehrstelligen alphanumerischen optoelektronischen Anzeige-Einheit in einem HFEmpfänger, dadurch gekennzeiciinet, daß alle digitalen und/oder analogen, wechselwise zur optischen Darstellung vorgesehenen Signale über den Abstimm- oder Betriebszustand des HFEmpfängers bzw. einer HF-Empfänger/NF~Verstärker-Kombination einem Datenumsetzer zugeführt werden, die einzelneii Signal-Ausgänge dieses Datenumsetzers mit den nachfolgenden Eingängen eines elektronischen Datenauswahlschaiters verbunden sind und die ausgangsseitigen Wurzeln dieses Umschalters an Signal-Eingänge einer der optoelektronischen Anzeige-Einheit vorgeschalteten Treiberschaltung gelegt sind und ein selbsttätiger und/oder triggerbarer Taktgeber zur zyklischen und/oder definierten Positionierung des Datenauswahlschalters vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Datenauswahlschalter zyklisch durchläuft und beliebige Verharrungszeiten in den einzelnen Stellungen über den Taktgeber vorprogrammiert sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger-Eingang des Taktgebers mit einem Ausgang des IIF-Empfängers verbunden ist, an dem, in Abhängigkeit von der hier gewählten Betriebsart, unterschiedliche Steuersignale für die Auslösung des Taktgebers'liegen, der den Datenauswahlschalter in eine bestimmte Schaltstellung schaltet,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalausgang eines Uhren-Bausteins mit dem Triggereingang des elektronischen Taktgebers verbunden ist.
    50 Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wesentliche Bestandteile der Datenumsetzung, des Datenauswahlschalters und des Taktgebers in einem Mikroprozessor zusammengefaßt sindo
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