DE2733149C2 - - Google Patents
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
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- G04G99/006—Electronic time-pieces using a microcomputer, e.g. for multi-function clocks
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- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
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- G04G21/04—Input or output devices integrated in time-pieces using radio waves
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G5/00—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
- G04G5/04—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Radio- und/oder
Fernsehsignalempfänger mit einer Uhr mit
Digitalzeitanzeige, mit einem Oszillator zur Erzeugung
einer Standardfrequenz und mit mindestens einem diesen
nachgeschalteten Zähler zur Ermittlung der laufenden
Uhrzeit, sowie mit Schalt- und Speichermitteln, so daß man
die Uhr als einen Chronographen laufen lassen kann, ohne
daß deren Zeithalteeigenschaften beeinträchtigt werden und
so daß nach Abschluß der Benutzung als ein Chronograph die
richtige Zeitanzeige verfügbar ist.
Wegen der weiten Verbreitung von Integrationstechniken
und der damit einhergehenden Möglichkeit der Gruppierung
selbst ausgefeilter elektronischer Schaltkreise in einzelne
integrierte Schaltkreise und der Lieferung derselben mit
geringen Kosten ist es gängige Praxis geworden,
Radio-Fernsehempfänger mit elektronischen Uhren mit einer
Digitalzeitanzeige auszurüsten.
Diese Uhren bieten außerdem eine höhere Genauigkeit im
Vergleich zu herkömmlichen Uhren, wie sie durch mechanische
Mittel erreicht wird, und zwar insofern, als sie sich für
hochgenaue Standardfrequenzen eignen, beispielsweise von
einem Quarzoszillator. Diese erhalten die Zeitinformation
durch eine genaue Zählung der Oszillatorfrequenz.
Gewöhnlich wird die Zeitanzeige durch ein Display mit
LED-Leuchtdioden geliefert, oder dadurch, daß eine
Fernsehbildröhre selbst als eine Displayeinrichtung benutzt
wird. Recht häufig, besonders bei Sportübertragungen kann
die Benutzung einer Uhr in Kombination mit dem Empfänger
auch zum Messen von Teilzeiten nützlich sein.
Ein Fernsehsignalempfänger mit einer Uhr gemäß dem eingangs
genannten Oberbegriff ist bereits bekannt
("Hifi-Stereophonie", 12/1975, Seiten 1330, 1331). Die aus
dieser Schrift bekannte Uhr kann sowohl als gewöhnliche Uhr
als auch als Chronograph, d. h. als Stoppuhr verwendet
werden. Dazu sind jedoch beim Stand der Technik zwei
Uhrensysteme oder zumindest zwei Zähler nötig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Fernsehsignalempfänger mit einer Uhr der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei gleicher Funktion einfacher
aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Speichermittel zur
Speicherung bestimmter Werte der laufenden Uhrzeit und eine
mit diesen verbundene arithetmische Rechnereinheit zum
Erhalten einer Chronographinformation gelöst, dadurch, daß
die Differenz zwischen zwei Werten der laufenden Uhrzeit
gebildet wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung bietet dieser
Empfänger den Vorteil, daß er einfacher aufgebaut ist und
aufgrund dessen mit geringen Kosten herstellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher
erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer aus dem Stand der
Technik bekannten Schaltung für einen
Radio-Fernsehempfänger, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines Radio-Fernsehempfängers nach der
Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnen die Buchstaben R C S drei Stelltasten
für Uhrrückstellung, Laufumschaltung (Uhr-Chronograph) und
Start-Stopp des Uhrlaufs als Chronograph (oder Stoppuhr).
Die Taste R ist mit einer Seite mit einem ersten Eingang
einer UND-
Torschaltung 1 und an der anderen Seite mit einem ersten Eingang
einer ODER-Torschaltung 2 verbunden. Die Taste C ist ihrerseits
mit dem Eingang einer Flipflopschaltung 3 verbunden, während die
Taste S mit dem Eingang einer Flipflopschaltung 4 verbunden ist.
Die Flipflopschaltung 3 ist mit zwei Ausgangsanschlüssen versehen;
einer ist mit einem Leuchtanzeiger 5, mit einem zweiten Eingang der
ODER-Torschaltung 2 und mit einem Baustein-Freigabeanschluß eines
Pufferkreises 6 verbunden, der andere ist mit einem Bausteinfrei
gabeanschluß eines Pufferkreises und mit einem zweiten Eingang
der UND-Torschaltung 1 verbunden. Die Flipflopschaltung 4 ist mit
einem Ausgangsanschluß versehen, der mit einem ersten Eingang einer
UND-Torschaltung 8 verbunden ist, und mit einem Rückstellanschluß,
der sowohl mit dem Ausgang der ODER-Torschaltung 2 als auch mit
einem Rückstellanschluß eines Zählers 9 verbunden ist. Der Zähler
9 ist außerdem mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgang oder
UND-Torschaltung 8 verbunden ist, und mit einem Ausgangsanschluß
versehen, der mit dem Eingangsanschluß des Pufferkreises 6 verbun
den ist.
Die UND-Torschaltung 8 ist mit einem zweiten Eingang versehen, von
der einerseits eine Verbindung mit einem Oszillator 10 durch einen
Teiler 11 und andererseits eine Verbindung zu einem Eingangsanschluß
eines einstellbaren Zählers 12 vorgesehen ist. Der Zähler 12 seiner
seits ist mit einem Ausgangsanschluß, der mit dem Eingangsanschluß
des Pufferkreises 7 verbunden ist, mit einem Rückstellanschluß, der
mit dem Ausgang der UND-Torschaltung 1 verbunden ist, und mit einem
Stellanschluß versehen, der mit dem Ausgang eines Einstellkreises
13 für den Zähler 12 verbunden ist.
Der Einstellkreis 13 ist mit einer Tastatur 14 verbunden, die mit
10 Tasten versehen ist, welche den 10 Dezimalzahlen entsprechen; in
dem sie gedrückt werden, ist es durch den Einstellkreis 13 möglich,
den Zähler 12 so einzustellen, daß eine gewünschte Anzahl bzw. Zahl
am Ausgang erzeugt wird, jedesmal wenn ein Rückstellsignal angelegt
wird. Der Einstellkreis 13 ist mit einem Baustein-Freigabeanschluß
versehen, der mit dem Ausgang der UND-Torschaltung 1 verbunden ist.
Schließlich sind beide Ausgänge der Pufferkreise 6 und 7 mitein
ander und mit dem Eingang eines Displays 15 verbunden, das zum
Beispiel durch Benutzen von LED-Leuchtdioden erhalten werden kann
und das auch die relevanten Treiberkreise enthält.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist wie folgt:
Wenn die Schaltung als Uhr arbeitet, d. h. der zweite Ausgang der
Flipflopschaltung 3 hoch ist, werden sowohl der Einstellzähler 12
als auch der Pufferkreis 7 eingeschaltet, so daß die Bezugsschwin
gung vom Oszillator 10, dessen Frequenz durch den Teiler 11 maß
stäblich vorgegeben ist, durch den Zähler 12 errechnet wird, und
damit ist es durch den Pufferkreis 7 möglich, das Display 15 mit
Zeitinformation zu beschicken. Wenn die Zeitanzeige an der Uhr ge
ändert werden soll, wenn die Zeitanzeige ungenau ist, muß die Taste
R gedrückt werden, um die Funktion des Einstellkreises 13 durch
die UND-Torschaltung 1 zu ermöglichen und die Sekundenanzeige vom
Zähler 12 zurückzustellen. Dann ist es möglich, die Zahl der Minu
ten und Stunden zu bilden, die am Display 15 durch die Tastatur 14
erscheinen.
Weitere Einzelheiten der Arbeitsweise der Schaltung als Uhr sind
an anderer Stelle schon offenbart worden.
Wenn im Gegensatz dazu die Schaltung als Chronograph arbeitet, d.
h. der erste Ausgang der Flipflopschaltung 3 hoch ist, in welchem
Fall auch der Anzeiger 5 aufleuchtet, werden sowohl der Zähler 9
als auch der Pufferkreis 6 eingeschaltet, so daß die Vorrichtung
so eingestellt wird, daß sie als Chronograph arbeitet. Indem
also die Taste S gedrückt wird, wird der Ausgang der Flipflopschal
tung 4 hoch, und die Schwingung vom Oszillator 10, deren Frequenz
durch den Teiler 11 maßstäblich vorgegeben werden, erreichen den
Zähler 9 durch die UND-Torschaltung 8. Der Zähler 9 bewirkt also
die chronometrische Anzeige der Zeit, die zu messen ist, die am
Display 15 durch den Pufferkreis 6 erscheint. Wenn die Taste S wie
der gedrückt wird, wird die UND-Torschaltung 8 durch die Flipflop
schaltung 4 verriegelt; als Folge können die Schwingungen vom Os
zillator 10 den Zähler 9 nicht erreichen, und folglich zeigt das
Display 15 die Zeit, die von einem Drücken der Taste S zum ande
ren verstrichen ist. Wenn die Taste S ein weiteres Mal gedrückt
wird, beginnt das Zählen wieder wie vom ersten Teilzählen, solange
der Zähler 9 nicht wieder angehalten wird. Wenn jedoch nach einem
ersten Zählen eine zweite Zählung vorgenommen werden soll, jedoch
bei Null beginnend, muß in diesem Fall die Taste R vor dem Drücken
der Taste S gedrückt werden, um den Rückstellanschluß des Zählers
9 zu betätigen und den Zähler auf Null zurückzustellen.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Digitaluhr gezeigt. Aus Gründen der Einfach
heit sind einige der Blöcke weggelassen, da sie vollkommen identisch
mit denen sind, die in Fig. 1 gezeigt sind. Die Buchstaben R-C-S
beziehen sich auf die drei Tasten für das Rückstellen, die Berech
nung und für Start-Stopp.
Der Ausgang der Taste R ist mit einem ersten Eingang einer UND-Tor
schaltung 16 verbunden, der Ausgang der Taste C ist mit dem Eingang
einer Flipflopschaltung 17 verbunden, und der Ausgang der Taste S
ist mit dem Eingang einer Flipflopschaltung 18 verbunden. Ein er
ster Ausgang der Flipflopschaltung 17 ist mit dem zweiten Eingang
der UND-Torschaltung 16 verbunden, während der zweite Ausgang mit
einem Leuchtanzeiger 19, mit einem Rückstellanschluß der Flipflop
schaltung 18, mit einem ersten Eingang einer UND-Torschaltung 20
und mit einem Ausgang des Einschaltanschlusses von Speichermitteln
versehen; einer ist mit einem Eingangsblockieranschluß der Speichermittel
21 verbunden ist. Die Flipflopschaltung 18 ist mit zwei Ausgängen
versehen; einer ist mit einem Eingangsblockieranschluß der Speichermittel
21 verbunden, der andere mit dem zweiten Eingang der UND-Tor
schaltung 20. Der Ausgang der UND-Torschaltung 20 ist mit dem Eingangs
anschluß von weiteren Speichermitteln 23 über einen Inverter
22 verbunden. Der Ausgang der UND-Torschaltung 16 ist mit einem
Rückstellanschluß eines Zählers 24 verbunden.
Eine Schwingung, die vom Oszillator 10 und vom Teiler 11
kommen kann, wie in Fig. 1 gezeigt, wird vom Zähler 24 am Eingangs
anschluß empfangen. Der Ausgang des Zählers 24 ist mit dem Eingang
der Speichermittel 21 einerseits und mit einem ersten Eingang einer
arithmetischen Rechnereinheit 25 andererseits verbunden, der die Subtrak
tion der Information beendet, die an seinen beiden Eingangsanschlüs
sen zur Verfügung steht. Der zweite Eingangsanschluß des arithmeti
schen Rechners 25 ist mit dem Ausgang der Speichermittel 21 verbun
den, während der Ausgang des Rechners 25 mit dem Eingang der weiteren
Speichermittel 25 verbunden ist. Der Zähler 24 ist außerdem mit einem Ein
stellanschluß versehen, der mit den Uhrrückstellkreisen verbunden
ist, wie bereits in Fig. 1 dargestellt ist. Schließlich geht der
Ausgang der weiteren Speichermittel 23 zu einem Display 26, das vollkommen
gleich dem Display 15 ist, das in Fig. 1 gezeigt ist. Die in Fig. 2
gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt:
Wenn die Vorrichtung als Uhr arbeitet, d. h. der erste Ausgang der
Flipflopschaltung 17 hoch ist, werden die Schwingungen
die am Eingang des Zählers 24 zur Verfügung stehen, gezählt, so daß
die Zeitanzeige am Ausgang des Zählers 24 zur Verfügung steht. Weil
von den Speichermitteln 21 keine Information kommt, sind die Ausgangs
gehalte der arithmetischen Rechnereinheit 25 immer noch die gleichen wie
die Ausgangsgehalte des Zählers 24, so daß die Zeitanzeige am Dis
play 26 durch die eingeschalteten weiteren Speichermittel 23 erscheinen kann.
Eine Rückstellung der Uhr wird in der gleichen Weise ausgeführt, wie
das im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Wenn die Vor
richtung als ein Chronograph arbeitet, d. h. der zweite Ausgang hoch
ist und auch der Anzeiger leuchtet, wird der Speicher 21 einge
schaltet, um den zweiten Eingang des Rechners 25 die gleiche Infor
mation erhalten zu lassen, die am ersten Eingang zur Verfügung steht;
weil der Ausgang Null ist, ist auch die Anzeige Null, die am Display
26 erscheint.
Wenn die Taste S gedrückt ist, wird die Flipflopschaltung 18 hoch,
um damit den Eingang der Speichermittel 21 zu blockieren, an dem die
letzte Information zum Zähler 24 gespeichert worden ist, ehe die Ta
ste S gedrückt wird.
Der zweite Eingang des Rechners 25 empfängt nun immer diese letzte
Information, während am ersten Eingang die Zeitinformation weiter
geht. Die chronometrische Information ist also am Ausgang des arith
metischen Rechners verfügbar, von wo aus sie durch weitere Speichermittel
23 zum Display 16 weitergegeben wird. Wenn die Taste S wieder ge
drückt wird, wird der zweite Ausgang der Flipflopschaltung 18 hoch,
um damit den Eingang der weiteren Speichermittel 23 abzuschalten; als Folge da
von erscheint die letzte Information, die am weiteren Speichermittel 23 an
gekommen ist, ehe die Taste S zum zweiten Mal gedrückt worden ist, am Display 26.
Wenn eine zweite Chronographzählung, die von Null beginnt, erneut
erforderlich ist, reicht es aus, die Taste S weiter zu drücken, um
damit den Eingang des Speichermittels 21 wieder einzuschalten und den
Chronographlauf wieder vonstattengehen zu lassen, wie das vorstehend
beschrieben worden ist.
Um den Uhrlauf wieder einzuschalten, reicht es aus, die Taste C zu
drücken.
In Fig. 1 und 2 bezeichnen die dicklinigen Verbindungen Mehrfach
verbindungen; tatsächlich sind Sammelverbindungen, die in der Lage
sind, acht Wörter mit jeweils 4 bits zu übertragen, für die Übertra
gung einer Zeitanzeige erforderlich, die aus Stunden, Minuten, Se
kunden und Zehntel-Sekunden besteht, von einem Block zum anderen.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit des Weglas
sens der Anzeige von Zehntel-Sekunden am Display, wenn die Vorrich
tung als Uhr läuft, oder von Stunden, wenn sie als ein Chronograph
läuft; das kann dadurch erreicht werden, daß die Display-Treiber
kreise durch die Taste C ein- oder ausgeschaltet werden. Eine weite
re Möglichkeit bietet sich, wie bereits erwähnt, durch die Verwen
dung eines Fernsehschirms als ein Display durch einen bekannten
geeigneten Zeichengeneratorkreis. Schließlich ist zu erwähnen, daß
die Möglichkeit der Steuerung des Uhrlaufs durch eine Fernbedienung
besteht, die auch dazu eingerichtet sein kann, eine Fernbedienung
anderer Funktionen eines Fernsehapparates vorzunehmen, jedenfalls
aber in der Lage ist, die Uhr fernzubedienen, wenn sie als ein
Chronograph arbeitet. Es ist hier nicht erforderlich, zu erläutern,
wie eine Fernbedienung für einen Fernsehapparat eingerichtet wer
den kann, weil viele Fernbedienungssysteme (Ultraschall, Infrarot,
usw.) bereits für die Steuerung der Kanalwahl, der Lautstärke,
der Helligkeit usw. zur Verfügung stehen. Das gleiche System kann
zur Fernbedienung einer oder mehrerer der R-C-S-Tasten benutzt wer
den, die für die Steuerung des Uhrchronographs benutzt werden.
Claims (4)
1. Radio- und/oder Fernsehsignalempfänger mit einer Uhr
mit Digitalzeitanzeige (26), mit einem Oszillator zur
Erzeugung einer Standardfrequenz und mit mindestens
einem diesen nachgeschalteten Zähler (24) zur Ermittlung
der laufenden Uhrzeit, sowie mit Schalt- und
Speichermitteln, so daß man die Uhr als einen
Chronographen laufen lassen kann, ohne daß deren
Zeithalteeigenschaften beeinträchtigt werden und so daß
nach Abschluß der Benutzung als ein Chronograph die
richtige Zeitanzeige verfügbar ist,
gekennzeichnet durch Speichermittel
(21) zur Speicherung bestimmter Werte der laufenden
Uhrzeit und eine mit diesen verbundene arithmetische
Rechnereinheit (25) zum Erhalten einer
Chronographinformation dadurch, daß die Differenz
zwischen zwei Werten der laufenden Uhrzeit gebildet
wird.
2. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
die laufende Uhrzeit liefernde Ausgang des Zählers (24)
mit einem ersten Eingang der arithmetischen
Rechnereinheit (25) und dem Eingang der Speichermittel
(21) verbunden ist und daß der Ausgang des
Speichermittels (21) mit einem zweiten Eingang der
Rechnereinheit (25) verbunden ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er
mit weiteren Speichermitteln (23) versehen ist, die
zwischen den Ausgang der arithmetischen Rechnereinheit
(25) und dem Eingang der Zeitanzeigeeinrichtung (26)
geschaltet sind.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er
mit Mitteln zur Fernbedienung der Uhr- und
Chronographfunktionen versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
DE2733149A1 DE2733149A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2733149C2 true DE2733149C2 (de) | 1988-03-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
IT952097B (it) * | 1971-03-08 | 1973-07-20 | Suwa Seikosha Kk | Perfezionamento nei sistemi di misura del tempo a indicazione numerica |
FR2169082B1 (de) * | 1972-01-22 | 1977-02-04 | Suwa Seikosha Kk | |
US3813533A (en) * | 1972-06-02 | 1974-05-28 | Garrett Comtronics Corp | Clock calculator |
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1976
- 1976-07-26 IT IT6885476A patent/IT1071140B/it active
-
1977
- 1977-07-19 FR FR7722113A patent/FR2360115A1/fr active Granted
- 1977-07-20 GB GB3055277A patent/GB1538990A/en not_active Expired
- 1977-07-22 DE DE19772733149 patent/DE2733149A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2360115A1 (fr) | 1978-02-24 |
FR2360115B1 (de) | 1983-02-04 |
IT1071140B (it) | 1985-04-02 |
GB1538990A (en) | 1979-01-24 |
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