DE3814353A1 - Elektrischer wecker - Google Patents

Elektrischer wecker

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wecker, bei dem die Weckzeit programmierbar ist und der zum Wecken Tonsignale ab­ gibt.
Derartige elektrische Wecker sind z.B. Radiowecker, die häufig noch mit einem Kassettenteil ausgerüstet sind, so daß man sich entweder durch den Weckton oder aber vom Radioprogramm oder von einer Musikkassette wecken lassen kann. Hat man die Weckzeit eingegeben, so wird man mit der zuletzt eingestellten Lautstär­ ke am nächsten Morgen geweckt. Beim Einstellen der richtigen Lautstärke am Abend fürs Wecken am nächsten Morgen treten aber, wie folgende Überlegungen zeigen, einige Schwierigkeiten auf.
Einerseits darf die Lautstärke nicht zu gering eingestellt sein, weil sonst der Schläfer verschlafen kann, andererseits sollte aber die Lautstärke nicht zu groß eingestellt sein, so daß der Schläfer plötzlich aus dem Schlaf gerissen wird oder sogar aufschreckt. Es ist bekannt, daß sich sanftes Wecken wohl­ tuend auf die Psyche und das Nervensystem eines Menschen aus­ wirkt, während plötzliches Wecken durch laute Geräusche Psyche und Nervensystem schwer belasten und sogar schädigen können. Da­ bei ist zwischen kurzfristigen Schädigungen, die einem meist in einem solchen Fall einen verkorksten Tag bescheren, und den weitaus gefährlicheren - weil heimtückischen - langfristigen Schädigungen zu unterscheiden. Die meisten Naturvölker, z.B. die Indianer, wissen seit je um diese Zusammenhänge und vermei­ den es daher, schlafende Menschen plötzlich und unsanft zu wecken.
Die eingestellte Lautstärke ist aber nicht für jeden Morgen optimal, denn leider ist weder die Empfindlichkeit des Gehörs noch die Tiefe des Schlafs von Tag zu Tag zur Weckzeit gleich. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Eine einmal eingestell­ te Lautstärke kann daher für den einen Tag zu laut sein, wäh­ rend sie an einem anderen Tag am Verschlafen der Person schuld sein kann, die sich auf ihren Radiowecker verließ, denn man weiß abends im voraus leider nie, welche Lautstärke zum Wecken am folgenden Morgen gerade die richtige ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Wecker so zu gestalten, daß er ein sanftes und dennoch sicheres Wecken ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Lautstärke mit einem vorgebbaren Anfangswert beginnt und auf einen vorgeb­ baren Endwert ansteigt.
Wie in den Unteransprüchen 7, 8 oder 9 angegebenen ist, kann die Lautstärke z.B. linear, logarithmisch oder exponentiell an­ steigen. Sie kann auch treppen- oder sägezahnförmig ansteigen. Es sind Lösungen möglich, bei denen die Lautstärke schwankt, je­ doch ihr Mittelwert ansteigt. So kann z.B. die Lautstärke nach einer Funktion ansteigen, die aus der Summe einer Sinuskurve und einer Geraden gebildet wird. Die Erfindung ist jedoch kei­ neswegs auf die angegebene kleine Auswahl von Anstiegsfunktio­ nen beschränkt.
Weil der Endwert der Lautstärke vorgebbar ist, läßt er sich stets so einstellen, daß die zum Wecken gerade nötige Lautstär­ ke überstrichen wird. Dadurch wird einerseits ein sicheres Wec­ ken gewährleistet. Weil aber außerdem der Anstieg der Lautstär­ ke allmählich erfolgt, wird andererseits auf sanfte Art und Weise geweckt, denn wenn die Lautstärke langsam zu groß und un­ angenehm wird, ist der Schläfer bereits geweckt und kann sie auf einen ihm angenehmen Wert zurückdrehen.
Ein besonderer Vorteil eines ersten Ausführungsbeispieles liegt nun darin, daß die Zeit, in welcher die Lautstärke vom Anfangs­ wert auf den Endwert ansteigt, ebenfalls einstellbar ist. Da­ durch läßt sich einstellen, ob mehr oder weniger sanft geweckt werden soll. Auch kann die den Radiowecker benutzende Person bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zwischen mehreren An­ stiegsfunktionen der Lautstärke die ihr angenehmste, z.B. eine logarithmische Funktion wählen.
Besonders empfindliche oder ängstliche Menschen brauchen sich beim Einschlafen daher keine beunruhigenden Gedanken mehr dar­ über zu machen, ob sie nun die Lautstärke am Radiowecker zu laut oder zu leise eingestellt haben, denn sie wissen, daß sie sanft und trotzdem sicher von dem erfindungsgemäßen Radiowecker geweckt werden.
Weil es jedoch auch weniger empfindliche Naturen gibt, die es vorziehen, durch ein lautes Geräusch schnell geweckt zu werden, ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung neben dem allmählichen Ansteigen lassen der Lautstärke auch die Mög­ lichkeit vorgesehen, die Lautstärke von einem vorgebbaren An­ fangswert auf einen vorgebbaren Endwert, z.B. Zimmerlautstärke, innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne abfallen zu lassen. Bei dieser Methode wird zwar schnell und sicher, aber doch recht unsanft geweckt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie leicht zu einem Gerät, einem sogenannten Einschlafgerät, ergänzt werden kann, welches das Einschlafen erleichtern und den Schlaf fördern soll. Hierzu ist die Einschlafzeit program­ mierbar, von der an die Lautstärke auf einen vorgebbaren End­ wert innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne abfällt.
Besonders geeignet für dieses Ausführungsbeispiel sind HiFi-An­ lagen mit Kassettenteil und CD-Spieler, weil bei HiFi-Anlagen mit Kassettenteil und CD-Spieler die Möglichkeit vorgesehen wer­ den kann, ein Musikprogramm für die Nacht zusammenzustellen. So können beispielsweise eine oder zwei Kassetten abgespielt wer­ den, oder es können z.B. bei einem CD-Magazinspieler Musikstük­ ke von verschiedenen CD-Platten in einer gewünschten Reihenfol­ ge mit vorgebbarer Lautstärke gespielt werden. So kann sich je­ der nach individuellen Gesichtspunkten seine eigene kleine Nachtmusik zusammenstellen.
Anstelle von Musik oder zwischen einzelnen Musikstücken kann auch eine Kassette eines Sprachkurses während des Schlafs ge­ hört werden, z.B. schwer erlernbare Vokabeln einer Fremdspra­ che, damit sie besser im Gedächtnis haften bleiben.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist denkbar, bei dem die Laut­ stärke in Abhängigkeit von physiologischen Größen, z.B. der Puls- und/oder Atemfrequenz gesteuert wird. Die physiologische Größe Läßt sich mittels einer Elektrode am Körper des Schlä­ fers, beispielsweise am Handgelenk, abnehmen. Jedoch ist bei der Auswahl der Musik oder Sprache für den Schlaf Vorsicht gebo­ ten, weil das Unterbewußtsein trotz des Schlafs diese Geräusche - Musik oder Sprache - aufnimmt und stark davon beeinflußt wer­ den kann.
Die zuletzt genannten Ausführungsbeispiele lassen sich als Wecker und Einschlafgerät oder aber nur als Wecker oder nur als Einschlafgerät nach Belieben einsetzen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel lassen sich die Weckzei­ ten, das Ansteigen bzw. Absinken der Lautstärke für eine Woche, einen Monat oder ein Jahr programmieren. Es ist auch möglich, diese Parameter für Werktage sowie Sonn und Feiertage zu pro­ grammieren. Der elektrische Wecker ist hierzu mit einem Kalen­ der ausgestattet. Außerdem lassen sich die Weckzeiten, das An­ steigen bzw. Absinken der Lautstärke auch für eine Zeitspanne, die dem persönlichen Biorythmus oder den Mondphasen ent­ spricht, programmieren. Sie werden dann periodisch nach dem Biorythmus oder den Mondphasen wiederholt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind die Umstellung auf die verschiedenen Weltzeiten sowie die automatische Umstellung auf die Sommerzeit und die automatische Rückstellung auf die Normalzeit mittels des eingebauten Kalenders.
Weil die Lautstärke zu gewünschten Zeiten erhöht oder verrin­ gert werden kann, ist es beispielsweise möglich, bei einem Radiowecker stündlich die Nachrichten in normaler Lautstärke zu hören und nach den Nachrichten die Lautstärke auf leisen Flüsterton zu schalten oder den Radiowecker auszuschalten.
An den elektrischen Wecker können bei einer weiteren Ausgestal­ tung Meldegeräte, wie z.B. Rauch- oder Gasmelder angeschlossen werden, die bei Rauchentwicklung oder ausströmendem Gas die Ab­ gabe von akustischen Warnsignalen bewirken. Ist dagegen z.B. ein Regenmelder angeschlossen, so kann bei Ansprechen des Regen­ melders auf Regen die Weckzeit um eine vorgebbare Zeitspanne auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, wenn der Besit­ zer des Weckers bei Regenwetter gerne länger schlafen möchte. Es können selbstverständlich mehrere verschiedene Meldegeräte gleichzeitig an den elektrischen Wecker angeschlossen sein.
Schließlich kann ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung als Zeitschaltuhr eingesetzt werden, die zur Weckzeit oder vor­ gebbare Zeiten vor oder nach der Weckzeit gewünschte elektri­ sche Verbraucher ein- oder ausschaltet. So kann z.B. in einem gewünschten Zimmer ein elektrischer Heizlüfter eingeschaltet werden.
Alle beschriebenen Ausgestaltungen des elektrischen Weckers las­ sen sich in einem Gerät verwirklichen.
Besonders geeignet für den erfindungsgemäßen elektrischen Wecker sind Radiowecker mit oder ohne Kassettenteil und HiFi-Anla­ gen mit Tuner, Kassettenteil und CD-Spieler.

Claims (22)

1. Elektrischer Wecker, bei dem die Weckzeit programmierbar ist und der zum Wecken akustische Signale abgibt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lautstär­ ke der Tonsignale mit einem vorgebbaren unteren Anfangs­ wert beginnt und auf einen vorgebbaren Endwert ansteigt.
2. Elektrischer Wecker, bei dem die Weckzeit programmierbar ist und der zum Wecken akustische Signale abgibt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lautstär­ ke mit einem vorgebbaren Anfangswert beginnt und auf einen vorgebbaren Endwert abfällt.
3. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einschlaf­ zeit programmierbar ist, von der an die Lautstärke auf ei­ nen vorgebbaren Endwert abfällt.
4. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2 oder 3 da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeit, in welcher die Lautstärke vom Anfangswert auf den Endwert an­ steigt oder abfällt, einstellbar ist.
5. Elektrischer Wecker nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lautstärke während des Einschlafens, des Schlafs und/oder Weckens in Abhängigkeit von einer physiologischen Größe gesteuert wird, die mit­ tels einer Elektrode am Körper des Schläfers abgenommen wird.
6. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß als Wecker eine HiFi-Anlage vorgesehen ist, bei der Musikprogramme zusammenstellbar sind.
7. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laut­ stärke linear ansteigt oder abfällt.
8. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laut­ stärke logarithmisch ansteigt oder abfällt.
9. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laut­ stärke exponentiell ansteigt oder abfällt.
10. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laut­ stärke treppenförmig ansteigt oder abfällt.
11. Elektrischer Wecker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laut­ stärke schwankt, jedoch ihr Mittelwert ansteigt oder ab­ fällt.
12. Elektrischer Wecker nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lautstärke nach Art einer steigenden Sägezahnkurve ansteigt oder abfällt.
13. Elektrischer Wecker nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lautstärke nach Art einer steigenden Sinuskurve ansteigt oder abfällt.
14. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wecker mit einem Kalender ausgestattet ist.
15. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckzeiten, das Ansteigen und/oder Absinken der Lautstärke für eine Woche, einen Monat oder ein Jahr programmierbar sind.
16. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckzeiten, das Ansteigen und/oder Absinken der Lautstärke für Werktage sowie Sonn- und Feiertage programmierbar sind.
17. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung auf die Sommerzeit und die Rückstellung auf die Normalzeit automatisch erfolgen.
18. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Meldegeräte anschließbar sind, welche die Ab­ gabe von akustischen Signalen oder eine Verschiebung der Weckzeit um eine vorgebbare Zeitspanne bewirken.
19. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wecker als Zeitschaltuhr ausgebildet ist, die einen oder mehrere elektrische Verbraucher zur Weckzeit oder vorgebbare Zeiten vor oder nach der Weckzeit ein- oder ausschaltet.
20. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckzeiten, das Ansteigen und/oder Absinken der Lautstärke für eine Zeitspanne, die dem persönlichen Biorythmus oder den Mondphasen entspricht, programmierbar sind und peri­ odisch dem Biorythmus oder den Mondphasen entsprechend wiederholt werden.
21. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckzeiten, das Ansteigen und/oder Absinken der Lautstärke für mehrere Personen programmierbar sind.
22. Elektrischer Wecker nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wecker auf die verschiedenen Weltzeiten um­ stellbar ist.
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