DE69423576T2 - Flüssige weichspülerzusammensetzung - Google Patents

Flüssige weichspülerzusammensetzung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die Erfindung betrifft eine flüssige Weichspülerzusammensetzung für Kleidung, die eine hervorragende Weichheit und antistatische Eigenschaften verschiedenen Fasern verleihen kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
  • Durch wiederholtes Tragen und Waschen werden Faserbehandlungen von der Kleidung abgewaschen oder die Fasern werden aufgrund einer Verschlechterung der Fasern selbst härter, was zu unerwünschten Veränderungen in der Textur der Fasern oder des Stoffes führt. In den letzten Jahren sind daher Weichmacher, die den Fasern Weichheit und antistatische Eigenschaften verleihen können, häufig für Haushaltszwecke verwendet worden.
  • Die meisten Haushalts-Weichmacher, die heutzutage auf dem Markt sind, umfassen ein kationisches Tensid mit ein oder zwei langkettigen Alkylgruppen und eine quaternäre Ammoniumgruppe pro Molekül (hiernach als quaternäres Ammoniumsalz bezeichnet), insbesondere ein Di(gehärtetes Rindertalgalkyl)-dimethylammoniumsalz als Hauptkomponente.
  • Die Erweichungswirkung eines solchen Weichmachers wird durch eine Verminderung des Reibungskoeffizienten auf der Faseroberfläche aufgrund der Gleitwirkung der lipophilen Stellen in den Molekülen der Base, mit anderen Worten dem oben erwähnten kationischen Tensid, welches auf der Faseroberfläche adsorbiert ist, gezeigt. Jedoch ist es unvermeidlich, dass eine Weichmacherbase mit einer hervorragenden Erweichungswirkung ein klebriges Gefühl, mit anderen Worten ein sogenanntes schmieriges Gefühl der hiermit zu behandelnden Kleidung verleiht. Das Ausmass dieses schmierigen Gefühls variiert in Abhängigkeit z. B. von der Art der mit dem Weichmacher zu behandelnden Faser und der Stricktechnik. Im allgemeinen wird Unterwäsche, wie z. B. einfach gestrickte Baumwollunterwäsche und ein Nylontrikotslip, die in direkten Kontakt mit der Haut kommen, und Handtücher, mit denen die Hände direkt in Kontakt kommen und deren Textur empfindsam gefühlt werden kann, häufig als schmierig oder extrem ölig als Ergebnis der Weichspülerbehandlung bewertet. Wenn ein solcher Weichspüler in einer hohen Konzentration verwendet wird, wird dieses schmierige Gefühl stärker, obwohl die Erweichungswirkung hierdurch verstärkt wird. Es wurde daher geglaubt, dass die Erweichungswirkung herkömmlicher Weichspülerzusammensetzungen, umfassend ein quaternäres Ammoniumsalz, mit diesem schmierigen Gefühl korreliert.
  • Unter diesen Umständen sind Weichspülerzusammensetzungen, enthaltend ein quaternäres Ammoniumsalz zusammen mit verschiedenen Additiven, z. B. eine Weichspülerzusammensetzung, enthaltend ein acyclisches quaternäres Ammoniumsalz, ein spezifisches polyquaternäres Ammoniumsalz und eine nicht-ionische Verbindung [siehe US-PS Nrn. 4 126 562 (patentiert am 21. November 1978; Inhaber: Procter and Gamble Co.) und 4 128 484 (patentiert am 5. Dezember 1978; Inhaber: Procter and Gamble Co.)];
  • eine Weichspülerzusammensetzung, enthaltend ein quaternäres Ammoniumsalz, ein kationisches Polyamid und ein Fettsäureglycerid [siehe EP-A-2 204 608 (veröffentlicht am 16. November 1988)]; und eine Weichspülerzusammensetzung, enthaltend ein quaternäres Ammoniumsalz, ein(e) Fettsäure(salz) und Glycerid [siehe JP-A-63-295764 (veröffentlicht am 2. Dezember 1988)] vorgeschlagen worden. Die Erfinder haben jedoch gefunden, dass das oben erwähnte Problem des schmierigen Gefühls der Fasern oder des Stoffes, das von der Verwendung dieser Weichspülerzusammensetzungen herrührt, nicht vollständig gelöst werden kann, solange sie ein quaternäres Ammoniumsalz als Wirkkomponente enthalten, selbst wenn verschiedene Additive hiermit verwendet werden.
  • EP-A-530 959 betrifft Weichspülerzusammensetzungen für Stoffe und/oder Artikel zur Anwendung bei der Wäsche während des Waschens, des Spülens und/oder der Trockenzyklen, die Anwendung auf die Fasern der Stoffe von solchen die Wäsche weichmachenden Mengen von stoffweichmachenden Komponenten der Zusammensetzungen und/oder Artikel. Insbesondere betrifft es solche Zusammensetzungen und Artikel, die als stofferweichende Komponenten höhere Fettsäureester von Pentaerythritol, Pentaerythritololigomeren oder von ethoxylierten Derivaten hiervon, die alle als PEC (für "pentaerythritol compound") bezeichnet werden können, zusammen mit einem Dispergiermittel für solches PEC, wie z. B. Ton oder einen Emulgator, enthalten und die keine quaternären Ammoniumsalze enthalten.
  • Dementsprechend ist es ein erfindungsgemässes Ziel, eine flüssige Weichspülerzusammensetzung bereitzustellen, die in einem Spülbad einer Waschtrommel verwendet werden kann, die sowohl natürlichen als auch synthetischen Fasern wirksam Weichheit verleihen kann, ohne ein schmieriges Gefühl den hiermit zu behandelnden Fasern zu verleihen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG: ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder umfassende Untersuchungen durchgeführt, um das oben erwähnte Problem zu lösen. Als Ergebnis haben sie gefunden, dass das oben erwähnte Ziel durch Verwendung einer Kombination spezieller Komponenten erreicht werden kann, und haben so die Erfindung geschaffen.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine flüssige Weichspülerzusammensetzung bereit, umfassend:
  • (A) einen mehrwertigen Alkoholester, dargestellt durch die Formel (I)
  • wobei
  • G einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von einem mehrwertigen Alkohol erhalten wird;
  • die Gruppen [-OH], [-(OA)mOH], und jeweils an G an der Stelle einer entfernten alkoholischen Hydroxygruppe binden, wobei
  • A eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei die Alkylengruppen gleich oder verschieden voneinander sein können,
  • R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 23 Kohlenstoffatomen darstellt, vorzugsweise eine C&sub1;&sub1;-, C&sub1;&sub3;-, C&sub1;&sub5;- oder C&sub1;&sub7;-Alkylgruppe oder eine C&sub1;&sub7;-Alkenylgruppe, wobei die Alkyl- oder Alkenylgruppen gleich oder verschieden voneinander sein können, und
  • m und n jeweils eine Zahl von 0 bis 100, vorzugsweise von 0 bis 20, darstellen; und
  • p, q, r und s jeweils eine Zahl von 0 oder mehr darstellen, unter der Voraussetzung, dass p + q + r + s eine Gesamtanzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in dem mehrwertigen Ausgangsalkohol darstellt, und dass weder p + q noch r + s 0 sind; und
  • (B) eine kationisierte Cellulose mit einem Stickstoffgehalt von 0,1 bis 4 Gew.-%, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode;
  • wobei das Gewichtsverhältnis von (B) zu (A) im Bereich von 0,01 bis 0,5 liegt und der Gesamtgehalt von (A) und (B) im Bereich von 1 bis 30 Gew.-%, in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, setzt sich die Komponente (A) zusammen aus G; [-OH] und/oder [-(OA)mOH]; und und/oder , wobei G, A, R, m und n jeweils wie oben definiert sind.
  • Die Komponente (A) kann auch durch die folgende Formel dargestellt werden:
  • wobei G, A, R, m, n, p, q, r und s jeweils wie oben definiert sind.
  • Die Komponente (A) weist vorzugsweise 2 bis 10 und noch bevorzugter 3 bis 6 alkoholische Hydroxygruppen auf.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung eine flüssige Weichspülerzusammensetzung, die die folgenden Komponenten (A) und (B) in einem Gewichtsverhältnis (B)/(A) von 0,01 bis 0,5 bei einem Prozentsatz von [(A) + (B)] von 1 bis 30 Gew.-% umfasst:
  • Komponente (A):
  • Ein mehrwertiger Alkoholester, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
  • wobei
  • G einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von dem mehrwertigen Ausgangsalkohol erhalten wird;
  • [-OH]-Gruppe, [-(OA)mOH]-Gruppe, -Gruppe und -Gruppe
  • jeweils eine Gruppe, die an die Gruppe G an dem Kohlenstoff, an dem die Hydroxygruppen, die von dem mehrwertigen Ausgangsalkohol entfernt worden waren, gebunden waren, bindet, wobei die A-Gruppen gleich oder verschieden sein können und Alkylengruppen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen sind, die R-Gruppe eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 23 Kohlenstoffatomen darstellt; und m und n jeweils eine Zahl von 0 bis 100 darstellen;
  • p, q, r und s:
  • jeweils eine Zahl von 0 oder mehr, und p + q + r + s stellt die Gesamtzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in dem mehrwertigen Ausgangsalkohol dar, vorausgesetzt, dass weder p + q noch r + s 0 gleicht; und
  • Komponente (B)
  • Eine kationisierte Cellulose mit einem Stickstoffgehalt, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode, von 0,1 bis 4 Gew.-%.
  • Der weitere Umfang und die Anwendbarkeit der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die genaue Beschreibung und die speziellen Beispiele, die bevorzugte erfindungsgemässe Ausführungsformen bezeichnen, nur zur Veranschaulichung angegeben werden, da verschiedene Veränderungen und Modifikationen in dem Umfang der Erfindung für den Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Es ist notwendig, dass dieser mehrwertige Alkoholester (I) der Komponente (A) mindestens eine Hydroxygruppe aufweist. Ein solcher mehrwertiger Alkoholester (I) kann z. B. durch bekannte Syntheseverfahren (i) bis (vi), wie unten beschrieben, erhalten werden. Die Syntheseverfahren (i) bis (vi) werden unter den Herstellungsbedingungen des Standes der Technik ausgeführt. Syntheseverfahren (i):
  • wobei G, R, p, q, r und s jeweils wie oben definiert sind; und r' und s' jeweils eine Zahl von 0 oder mehr darstellen, unter der Voraussetzung, dass r' und s' die folgende Bedingung erfüllen: 0 < (r' + s') < (p + q + r + s).
  • In dem Syntheseverfahren (i) wird ein mehrwertiger Alkohol mit einer Fettsäure verestert. Das molare Verhältnis von mehrwertigem Alkohol zu Fettsäure kann in einer solchen Weise ausgewählt werden, dass mindestens eine Hydroxygruppe in dem resultierenden mehrwertigen Alkoholester (I-1) verbleibt, mit anderen Worten wird p nicht 0.
  • Bezüglich der Veresterungsbedingungen kann ein saurer Katalysator, wie Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure und p-Toluolsulfonsäure, verwendet werden, obwohl die Veresterung ohne Verwendung eines Katalysators durchgeführt werden kann.
  • Beispiele des in diesem Fall zu verwendenden mehrwertigen Alkohols schliessen Glycerin, Erythritol, Pentaerythritol, Sorbitol und Sorbitan ein. Diese mehrwertigen Alkohole können entweder allein oder in Form einer Mischung von mindestens zwei von ihnen verwendet werden.
  • Beispiele der in diesem Fall zu verwendenden Fettsäure schliessen Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Arachinsäure und Behensäure; und Fettsäuren, die aus ungehärteten oder gehärteten Tierfetten erhalten werden (z. B. Rindertalg und Schmalz), Palmöl, Rapsöl und Fischöl ein. Diese Fettsäuren können entweder einzeln oder in Form einer Mischung von mindestens zwei von ihnen verwendet werden. Syntheseverfahren (ii):
  • wobei G, R, p, q, r, s, r' und s' jeweils wie oben definiert sind; R' einen Rest darstellt, der durch Entfernen einer alkoholischen Hydroxygruppe von einem einwertigen Alkohol erhalten wird; RA einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von einem mehrwertigen Alkohol erhalten wird; und t', w' und z' jeweils eine Zahl von 1 oder mehr, eine Zahl von 0 oder mehr oder eine positive Zahl darstellen, unter den Voraussetzungen, dass z' + w' die Gesamtzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in dem mehrwertigen Ausgangsalkohol darstellt, und dass t' und z' die folgende Bedingung erfüllen: 0 < (t' x z') < (p + q + r + s).
  • In dem Syntheseverfahren (ii) wird ein Fettsäureester mit einem mehrwertigen Alkohol umgeestert. In dem Syntheseverfahren (ii) wird NaOH, KOH, NaOCH&sub3;, KOCH&sub3; oder ähnliches als Reaktionskatalysator verwendet.
  • Beispiele des im Syntheseverfahren (ii) zu verwendenden Fettsäureesters schliessen Ester von Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Ethylenglykol, Glycerin, Erythritol, Pentaerythritol, Xylitol, Sorbitol und Sorbitan mit den oben im Syntheseverfahren (i) beschriebenen Säuren ein. Syntheseverfahren (iii):
  • wobei der mehrwertige Alkoholester (I-1) einen mehrwertigen Alkoholester darstellt, der durch das obige Syntheseverfahren (i) oder (ii) erhalten wird; und m und n jeweils wie oben definiert sind.
  • In dem Syntheseverfahren (iii) wird ein Alkylenoxid mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen zu einem mehrwertigen Alkoholester (I-1), der durch das obige Syntheseverfahren (i) oder (ii) erhalten wird, hinzugefügt, um so einen weiteren mehrwertigen Alkoholester (I-2) zu erhalten. In diesem Fall wird NaOH, KOH, NaOCH&sub3;, KOCH&sub3;, ein Alkalimetallsalz einer Fettsäure oder ähnliches als Reaktionskatalysator verwendet.
  • In dieser Alkylenoxid-Additionsreaktion liegt das molare Verhältnis von Alkylenoxid zu mehrwertigem Alkoholester (I-1) im Bereich von 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise von 1 : 1 bis 50 : 1. Syntheseverfahren (iv):
  • wobei R, R' und RA jeweils wie oben definiert sind; der mehrwertige Alkoholester (I-2) einen solchen darstellt, der durch das Syntheseverfahren (iii) erhalten wird; r" und s" jeweils eine Zahl von 0 oder mehr darstellen, unter der Voraussetzung, dass r" und s" die folgende Bedingung: 0 < (r' + s' + r" + s") < (p + q + r + s) oder die Bedingung: 0 < (t' x z' + r" + s") < (p + q + r + s) erfüllen, wobei r', s', t', z', p, q, r und s jeweils wie oben definiert sind; und t", w" und z" jeweils eine Zahl von 1 oder mehr, eine Zahl von 0 oder mehr oder eine positive Zahl darstellen, unter den Voraussetzungen, dass z" + w" die Gesamtzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in dem mehrwertigen Ausgangsalkohol darstellen, und dass t" und z" die Bedingung: 0 < (r' + s' + t" x z") < (p + q + r + s) oder die Bedingung: 0 < (t' · z' + t" x z") < (p + q + r + s) erfüllen, wobei r', s', t', z', p, q, r und s jeweils wie oben definiert sind.
  • In dem Syntheseverfahren (iv) wird der mehrwertige Alkoholester (I-2), erhalten durch das Syntheseverfahren (iii), mit einer Fettsäure oder einem Ester hiervon, der in dem Syntheseverfahren (I) oder (ii) verwendet wurde, unter den gleichen Bedingungen wie die, die in dem Syntheseverfahren (i) oder (ii) angewendet werden, umgesetzt.
  • In den durch diese Verfahren erhaltenen Reaktionsmischungen kann in einigen Fällen nichtumgesetzter mehrwertiger Alkoholester, Fettsäure oder Fettsäureester enthalten sein, zusätzlich zu dem mehrwertigen Zielalkoholester (I), mit anderen Worten Komponente (A). Bei der Herstellung der erfindungsgemässen flüssigen Weichspülerzusammensetzung kann die Reaktionsmischung, zudem enthaltend nicht-umgesetzten mehrwertigen Alkoholester, Fettsäure oder Fettsäureester, als solche verwendet werden, solange die erfindungsgemässen Wirkungen hierdurch nicht verschlechtert werden. Syntheseverfahren (v):
  • wobei G, R, R', RA, p, q, r, s, r', s', t', z', w', m und n wie oben definiert sind.
  • In dem Syntheseverfahren (v) kann das molare Verhältnis von Fettsäureester zu mehrwertigem Alkohol in einer solchen Weise ausgewählt werden, dass die Hydroxygruppe in dem resultierenden mehrwertigen Alkoholester (I-2) verbleibt, mit anderen Worten wird p + q nicht 0. Das molare Verhältnis von Alkylenoxid zu mehrwertigem Alkohol liegt im Bereich von 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise von 5 : 1 bis 50 : 1.
  • Der in diesem Syntheseverfahren zu verwendende Katalysator kann der gleiche sein, der in dem Syntheseverfahren (iii) verwendet wird. Syntheseverfahren (vi):
  • wobei G, R, p, q, r, s, r', s', m und n jeweils wie oben definiert sind.
  • In dem Syntheseverfahren (vi) wird ein Alkylenoxid zu dem mehrwertigen Alkohol [gemäss den gleichen Reaktionsbedingungen wie denen, die in dem obigen Verfahren (iii) angewendet werden] hinzugefügt, wobei ein Alkylenoxid-Addukt des mehrwertigen Alkohols erhalten wird. Das erhaltene Produkt wird dann mit einer Fettsäure [gemäss den gleichen Reaktionsbedingungen, wie denen, die in dem obigen Verfahren (i) angewendet werden] verestert.
  • Beispiele des mehrwertigen Alkoholesters (T), der durch die obigen Syntheseverfahren (i) bis (vi) und dergleichen erhalten wurden, schliessen die unten gezeigten ein. Diese Ester können entweder allein oder in Form einer Mischung von mindestens zwei von ihnen verwendet werden.
  • wobei R und A jeweils wie oben definiert sind; und a, b, c, d, e und f jeweils die Anzahl Mole an hinzugefügtem Alkylenoxid mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen darstellt.
  • In den obigen Formeln, die mehrwertige Alkoholester (I) zeigen, beträgt die Gesamtzahl von Molen an hinzugefügtem Alkylenoxid normalerweise 0 bis 200 und vorzugsweise 0 bis 40.
  • Erfindungsgemäss wird kationisierte Cellulose als Komponente (B) verwendet. Die erfindungsgemäss zu verwendende kationisierte Cellulose ist ein wasserlösliches Polymer, welches ein quaternäres Stickstoffatom, mit anderen Worten einen quaternären Ammoniumteil, enthält und wasserfreie Glucose als Struktureinheiten enthält. Beispiele der kationisierten Cellulose schliessen solche ein, die durch die folgende Formel (II) dargestellt werden:
  • E[-OH]x[-OY]g[-OZ]h (II)
  • wobei
  • E einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von der Cellulose erhalten wird;
  • die Gruppen [-OH], [-OY] und [-OZ] jeweils Gruppen darstellen, die an E an der Stelle der entfernten Hydroxygruppen binden, wobei Y eine Gruppe, enthaltend ein quaternäres Stickstoffatom, darstellt und Z einen Substituenten darstellt, der keine quaternären Stickstoffatome aufweist und insgesamt 1 bis 10 Kohlenstoffatome hat; und
  • x, g und h jeweils eine Zahl von 0 oder mehr darstellen, unter der Voraussetzung, dass x + g + h die Gesamtanzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in der Ausgangscellulose darstellt, und dass g so ausgewählt wird, dass der Stickstoffgehalt des kationisierten Cellulosemoleküls 0,1 bis 4 Gew.-%, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode, beträgt.
  • Die erfindungsgemäss zu verwendende kationisierte Cellulose weist einen Gehalt an Stickstoff, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode, der in dem kationisierten Cellulosemolekül enthalten ist (hiernach einfach als "Stickstoffgehalt" bezeichnet) im Bereich von 0,1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 3,5 Gew.-%, und noch bevorzugter von 1 bis 3 Gew.-%, auf. Es ist notwendig, eine kationisierte Cellulose mit einem Stickstoffgehalt in dem oben beschriebenen Bereich zu verwenden, um das erfindungsgemässe Ziel zu erreichen. Wenn eine kationisierte Cellulose mit einem Stickstoffgehalt ausserhalb des Bereichs von 0,1 bis 4 Gew.-% verwendet wird, kann die erhaltene flüssige Weichspülerzusammensetzung die erfindungsgemäss erwünschte Erweichungswirkung nicht erreichen.
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden kationisierten Cellulose ist nicht beschränkt. Zum Beispiel kann sie durch die in US-PS 3 472 840 (Inhaber: Union Carbide Corp.) und JP-A-56-62801 (veröffentlicht am 29. Mai 1981) und JP-A-53-90368 (veröffentlicht am 9. August 1978) beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • Beispiele von Y in der obigen Formel (II) schliessen die folgenden Gruppen ein:
  • wobei X&supmin; ein Anion, wie Cl&supmin;, Br&supmin;, NO&sub3;&supmin;, 1/2SO&sub4;²&supmin; und CH&sub3;SO&sub4;&supmin; darstellt; und R wie oben definiert ist.
  • Beispiele von Z in der obigen Formel (II) schliessen die folgenden Gruppen ein:
  • -CH&sub3;, -CH&sub2;CH&sub3;, -CH&sub2;CH&sub2;OH,
  • -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OH, -CH&sub2;COOH, -CH&sub2;COOM, -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OH,
  • wobei M ein Alkalimetall, wie Na, K und Li, darstellt.
  • Bevorzugte Beispiele der kationisierten Cellulose als Komponente (B) schliessen solche ein, die durch die Formel (II) dargestellt werden, wobei E einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von einer Cellulose mit einem Molekulargewicht von 200.000 bis 300.000 erhalten wird, Y
  • darstellt, wobei X wie oben definiert ist, und Z -CH&sub2;CH&sub2;OH und/oder -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OH darstellt.
  • Besondere Beispiele der durch die Formel (II) dargestellten kationisierten Cellulose schliessen JR-125, JR-400 und JR-30M (Handelsmarken, hergestellt von Union Carbide, Japan), Catinal HC-100, Catinal HC-200, Catinal LC-100 und Catinal LC-200 (Handelsmarken, hergestellt von Toho Chemical Industry, Co., Ltd.), NK Polymer (RE) (eine Handelsmarke, hergestellt von Nitto Chemical Industry Co., Ltd.) und Jellner QL100 (Handelsmarke, hergestellt von Daicel Chemical Industries, Ltd.) ein.
  • Um das erfindungsgemässe Ziel zu erreichen, ist es bevorzugt, eine kationisierte Cellulose zu verwenden, deren 2 Gew.-%-ige wässrige Lösung eine Viskosität von 0,02 bis 5 Pas (20 bis 5000 cps), noch bevorzugter von 0,075 bis 2 Pas (75 bis 2000 cps) aufweist, wenn diese mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 30ºC gemessen wird (verwendet werden die Rotoren Nr. 2, 3 oder 4, in Abhängigkeit von der Viskosität; Umdrehungszahl: 60 U/min.).
  • Die erfindungsgemässe flüssige Weichspülerzusammensetzung kann durch Lösen oder Dispergieren der wesentlichen Komponenten (A) und (B) in Wasser erhalten werden.
  • Das Gewichtsverhältnis der Komponente (B) zu Komponente (A) [Komponenten (A)/Komponente (B)] in der erfindungsgemässen flüssigen Weichspülerzusammensetzung liegt im Bereich von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise von 0,1 bis 0,4. Wenn dieses Verhältnis ausserhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,5 liegt, kann die resultierende flüssige Weichspülerzusammensetzung die erfindungsgemäss erwünschte Erweichungswirkung nicht erzielen.
  • In der erfindungsgemässen flüssigen Weichspülerzusammensetzung liegt der Gesamtgehalt der Komponenten (A) und (B) im Bereich von 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 20 Gew.-%. Wenn der Gesamtgehalt der Komponenten (A) und (B) in der Zusammensetzung weniger als 1 Gew.-% beträgt, würde zu viel Weichspülerzusammensetzung zum Hinzufügen in einer einzigen Ladung benötigt werden, was die Handhabbarkeit der Zusammensetzung verschlechtern würde. Wenn dieser Gesamtgehalt 30 Gew.-% übersteigt, ist die Viskosität der Weichspülerzusammensetzung erhöht, welches die Schwierigkeit bewirkt, die Weichspülerzusammensetzung aus der Flasche während der Verwendung zu entfernen.
  • Zusätzlich zu den Komponenten (A) und (B) kann die erfindungsgemässe Weichspülerzusammensetzung weiterhin ein nicht-ionisches Tensid, wie ein Polyoxyalkylenalkylether, dargestellt durch die Formel (III), ein Polyoxyalkylen-N- alkyldiethanolamid, dargestellt durch die Formel (IV), ein Polyoxyalkylen-N-alkyldiethanolamin, dargestellt durch die Formel (V), und Mischungen hiervon enthalten:
  • R"O(AO)iH (III)
  • wobei R" eine Alkylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt; i eine Zahl von 10 bis 100 ist; und A wie oben definiert ist,
  • wobei R und A jeweils wie oben definiert sind; und j und k jeweils eine Zahl von 0 oder mehr sind, vorausgesetzt, dass j + k eine Zahl von 0 bis 98 ist, und
  • wobei R", A, j und k jeweils wie oben definiert sind.
  • Durch Verwendung des nichtionischen Tensids zusammen mit den oben erwähnten Komponenten (A) und (B) kann die Komponente (A) leicht bei der Herstellung der erfindungsgemässen Weichspülerzusammensetzung dispergiert werden. Die Menge an nicht-ionischem Tensid liegt im Bereich von 1 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%, in bezug auf die Menge der Komponente (A).
  • Die erfindungsgemässe flüssige Weichspülerzusammensetzung kann weiterhin einen Duftstoff, einen Farbstoff, eine Siliconverbindung, ein bakterizides Mittel, ein Lösungsmittel, wie Isopropylalkohol, Ethylenglykol und Propylenglykol, und/oder ein wasserlösliches Salz, wie Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Calciumchlorid und Aluminiumchlorid, die herkömmlicherweise in Weichspülerzusammensetzungen für Kleidung verwendet werden, enthalten.
  • Um die Dispergierbarkeit der Komponenten (A) und/oder (B) in Wasser weiter zu verbessern, kann die erfindungsgemässe flüssige Weichspülerzusammensetzung auch z. B. Harnstoff, ein Harnstoffderivat (Methylharnstoff oder Ethylharnstoff) oder p-Toluolsulfonsäure enthalten. Die Menge hiervon kann im Bereich von 0 bis 10 Gew.-%, in bezug auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemässen Zusammensetzung, liegen.
  • Die Komponente (A), die Komponente (B) und die weiteren Komponenten können in einer beliebigen Reihenfolge bei der Herstellung der erfindungsgemässen flüssigen Weichspülerzusammensetzung vermischt werden. Im allgemeinen wird die Komponente (A), die bei einer Temperatur gehalten wird, die höher ist als der Schmelzpunkt oder der Erweichungspunkt hiervon, in Wasser oder eine wässrige Lösung des oben erwähnten nichtionischen Tensids, die bei 50 bis 80ºC gehalten wird, unter Rühren gegossen. Dann wird eine wässrige Lösung der Komponente (B) hinzugegeben. Nach Fortführen des Rührens wird die resultierende Mischung gekühlt. So kann die erfindungsgemässe flüssige Weichspülerzusammensetzung hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemässe Weichspülerzusammensetzung ermöglicht es, wirkungsvoll sowohl natürlichen wie auch synthetischen Fasern eine Weichheit zu verleihen, ohne den Fasern oder dem hieraus hergestellten Stoff, die mit der Weichspülerzusammensetzung behandelt werden, ein schmieriges Gefühl zu verleihen.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben, die nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend erachtet werden sollten.
  • BEISPIELE 1 BIS 24 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 6
  • Durch Verwendung der in Tabelle 1 angegebenen Komponenten (A) und der in Tabelle 2 angegebenen Komponenten (B) wurden die in den Tabellen 3 bis 5 aufgeführten flüssigen Weichspülerzusammensetzungen erhalten. Jede Zusammensetzung wurde durch Erwärmen von Wasser oder einer wässrigen Lösung, die durch Lösen der Komponente (nichtionische Tenside usw.), wie in der Spalte mit der Überschrift "andere Komponente" in den Tabellen 3 bis 5 angegeben, in Wasser erhalten wird, Giessen der Komponente (A), die bei einer Temperatur gehalten wird, die höher als der Schmelzpunkt oder der Erweichungspunkt hiervon liegt, in Wasser oder der wässrigen Lösung, die unter Rühren auf 50 bis 80ºC gehalten wurde, Hinzufügen einer wässrigen Lösung der Komponente (B) hierzu unter Rühren, Fortführen des Rührens der resultierenden Mischung und anschliessendem Kühlen hergestellt.
  • Die so erhaltenen flüssigen Weichspülerzusammensetzungen wurden zur Behandlung von Handtüchern und anderen Stoffen verwendet. Die behandelten Handtücher und anderen Stoffe wurden bezüglich der folgenden Punkte bewertet. Die Tabellen 3 bis 5 fassen auch die Ergebnisse dieser Bewertung zusammen.
  • Bewertungsmethode der Weichheit und des schmierigen Gefühls:
  • Im Handel erhältliche Baumwollhandtücher, Tücher aus Acrylfasern und Tücher aus Polyesterfasern wurden wiederholt mit einem im Handel erhältlichen Waschmittel "Attack" (eingetragene Handelsmarke, hergestellt von Kao Corp.) fünfmal gewaschen. Jede der oben hergestellten flüssigen Weichspülerzusammensetzung wurde mit Wasser (hartes Wasser mit DH 3,5º) verdünnt, um eine 0,1 Gew.-%-ige (in bezug auf den aktiven Inhaltsstoff, d. h. der Gesamtgehalt der Komponenten (A) und (B) in der wässrigen Lösung beträgt 0,1 Gew.-%) wässrige Lösung hiervon herzustellen. Die gewaschenen und gespülten Baumwollhandtücher, Tücher aus Acrylfasern und Tücher aus Polyesterfasern wurden in jede wässrige Lösung der oben hergestellten flüssigen Weichspülerzusammensetzung bei 25ºC bei einem Badverhältnis von 1 : 30 l Minute lang unter Rühren als Weichspülerbehandlung eingetaucht. Die behandelten Baumwollhandtücher, Tücher aus Acrylfasern und Tücher aus Polyesterfasern wurden in einem Raum an der Luft getrocknet und anschliessend wurden sie in einem Thermohygrostat (20ºC, 65% Luftfeuchtigkeit) 24 Stunden lang stehen gelassen.
  • Dann wurde die Weichheit und das schmierige Gefühl dieser Handtücher und Tücher bewertet.
  • Die Weichheit und das schmierige Gefühl wurden durch den paarweisen Vergleichstest unter Verwendung jeweils eines Handtuchs und eines Tuchs als Kontrolle durchgeführt, die mit einer wässrigen Lösung von Di(gehärtetem Rindertalg)- dimethylammoniumchlorid (5 Gew.-%) behandelt worden waren (Vergleichsbeispiel 10).
  • Die Bewertungszahlen weisen die folgende Bedeutung auf: Weichheit:
  • +2: Weicher als die Kontrolle
  • +1: etwas weicher als die Kontrolle
  • 0: weich wie die Kontrolle
  • -1: etwas härter als die Kontrolle
  • -2: härter als die Kontrolle
  • Schmieriges Gefühl:
  • +2: weniger schmierig als die Kontrolle
  • +1: etwas weniger schmierig als die Kontrolle
  • 0: so schmierig wie die Kontrolle
  • -1: etwas schmieriger als die Kontrolle
  • -2: schmieriger als die Kontrolle
  • TABELLE 1
  • Symbol Komponente (A)
  • A-1 Pentaerythritolmono-, -di-, -tristearat *1
  • A-2 Glycerinmono-, -distearat *2
  • A-3 Glycerinmonostearat *3
  • A-4 Sorbitanmonostearat *4
  • A-5 Ethylenoxid-Addukt von A-2 *5 (mittlere Molzahl der Addition = 5)
  • A-6 Ethylenoxid-Addukt von A-2 *6 (mittlere Molzahl der Addition = 40)
  • A-7 Ethylenoxid-Addukt von Glycerinstearat, erhalten nach dem Syntheseverfahren (v) *7 (mittlere Molzahl der Addition = 20)
  • A-8 Produkt, erhalten durch weitere Veresterung von A-7 mit Stearinsäure in äquimolarer Menge mit Glycerin, verwendet zum Erhalt von A-7 *8
  • A-9 Ethylenoxid-Addukt von Glyerinstearat, erhalten nach dem Syntheseverfahren (vi) *9 (mittlere Molzahl der Addition = 10)
  • Anmerkung:
  • *1: Zusammensetzung in bezug auf das Gewicht der Fettsäureester (%): (Monoester)/(Diester)/(Triester)/(Tetraester) = 30 : 40 : 25 : 5
  • *2: Zusammensetzung in bezug auf das Gewicht der Fettsäureester (%): (Monoester)/(Diester)/(Triester) = 60 : 35 : 5
  • *3: Zusammensetzung in bezug auf das Gewicht der Fettsäureester (%): (Monoester)/(Diester) = 97 : 3
  • *4: Rheodol SP-S10 (eingetragene Handelsmarke, hergestellt von Kao Corporation)
  • *5: Ein Produkt, das durch Zugabe von 1 mol-%, in bezug auf die Menge von A-2, NaOH zu A-2 und Durchführung einer Ethylenoxid- Additionsreaktion bei 150ºC, 303975 Pa [3 Atm (Überdruck)] über 1 Stunde erhalten wurde.
  • *6: Ein Produkt, das durch die gleiche Vorgehensweise wie bei *5 erhalten wurde, nur dass die Ethylenoxid-Additionsreaktion 6 Stunden lang durchgeführt wurde.
  • *7: Ein Produkt, das durch Zugabe von Glycerin und Glycerintristearat in einem molaren Verhältnis von 1 : 1, Zugabe von 1 mol-%, in bezug auf die Menge an Glycerin, NaOH und Durchführen einer Ethylenoxid-Additionsreaktion bei 150ºC, 303975 Pa [3 Atm (Überdruck)] über 5 Stunden erhalten wurde.
  • *8: Ein Produkt, das durch Zugabe von 1 mol-%, in bezug auf die Menge von A-7, von H&sub2;SO&sub4; zu A-7, Zugabe von Stearinsäure in äquimolarer Menge mit dem Ausgangsglycerin und Veresterung bei 200ºC über 2 Stunden erhalten wurde.
  • *9: Ein Produkt, das durch Zugabe von 1 mol-%, in bezug auf die Menge an Glycerin, Natriumstearat zu Glycerin, Durchführen einer Ethylenoxid-Additionsreaktion bei 150ºC, 303975 Pa [3 Atm (Überdruck)] über 3 Stunden, Zugabe von Stearinsäure in äquimolaren Mengen, in bezug auf das Ausgangsglycerin, zu dem Reaktionsprodukt, und 1 mol-%, in bezug auf das Ausgangsglycerin, H&sub2;SO&sub4;, und Verestern bei 200ºC über 3 Stunden erhalten wurde. TABELLE 2
  • Anmerkung:
  • *1: Bestimmt durch die Kjeldahl-Methode
  • *2: Die Viskosität wurde bestimmt von einer 2 Gew.-%-igen wässrigen Lösung der Komponente (B) bei 30ºC unter Verwendung eines Brookfield-Viskosimeters bei einer Umdrehungsrate des Rotors von 60 U/min. Die Rotoren Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 wurden jeweils bei den Viskositäten der wässrigen Lösung der Komponente (B) von weniger als 0,5 Pa·s (S00 cps), 0,5 bis 2,0 Pa·s (500 bis 2000 cps) und 2,0 bis 10,0 Pas (2000 bis 10.000 cps) verwendet.
  • *3: Dieses Verfahren wird in JP-A-5-70501 als Beispiel 4 beschrieben. Die Beschreibung lautet wie folgt:
  • 200 g Hydroxyethylmethylcellulose SEW-04T (Handelsmarke, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Corp., Ltd., Viskosität einer 2%-igen wässrigen Lösung hiervon bei 20ºC: 4,66 Pa·s (4660 cps), molare Zahl der Hydroxyethylgruppe als Substituent pro Glucoseeinheit: 0,36, molare Zahl der Methylgruppe als Substituent pro Glucoseeinheit: 1,40) wurde in 2000 g t-Butanol dispergiert, und anschliessend wurde eine wässrige Natronlauge, die durch Zugabe von 8,10 g (0,2 mol pro Glucoseeinheit des Ausgangs-Celluloseethers) Ätznatron zu 540 g Wasser bei Raumtemperatur hergestellt worden war. Dann wurden 159,3 g (1,0 mol pro Glucoseeinheit des Ausgangs-Celluloseethers) Glycidyltrimethylammoniumchlorid zu der resultierenden Mischung hinzugefügt. Die erhaltene Mischung wurde bei 50ºC 5 Stunden lang gerührt und anschliessend wurden 12,8 g einer 30%-igen wässrigen Essigsäurelösung zur Neutralisierung hinzugefügt. Nach Abkühlung der Reaktionsmischung (Aufschlämmung) auf Raumtemperatur wurde die Aufschlämmung filtriert. Der so erhaltene Filterkuchen wurde mit einer Aceton/Wasser-Mischung (90 : 10) viermal gewaschen und anschliessend mit einem Vakuumexsikkator auf konstantes Gewicht getrocknet. So wurden 281 g einer kationisierten Hydroxyethylmethylcellulose erhalten. Der Stickstoffgehalt hiervon, bestimmt durch die Kjeldahl- Methode, betrug 3,24%, die molare Zahl der kationischen Gruppen als Substituenten pro Glucoseeinheit betrug 0,72, und die Rate der wirksamen Verwendung des Kationisierungsmittels betrug 72%. TABELLE 3
  • Anmerkung:
  • In jeder Spalte einer jeden Komponente beziehen sich die Zahlen in den Klammern auf den Gehalt (Gew.-%) in bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung der entsprechenden Komponente (das gleiche gilt hiernach).
  • Jede Zusammensetzung enthält Wasser zusätzlich zu den in der Tabelle beschriebenen Komponenten in einer Menge, die zu 100% führt (das gleiche gilt hiernach). TABELLE 4 TABELLE 5
  • Anmerkung:
  • *: Vergleichsbeispiel 10 wurde als Kontrolle verwendet.
  • Es ist naheliegend, dass die vorbeschriebene Erfindung in vielen verschiedenen Arten verändert werden kann. Solche Abänderungen werden nicht als Abkehr von dem Umfang der Erfindung betrachtet und all solche Modifikationen, die für den Fachmann naheliegend sein würden, sollen im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (20)

1. Flüssige Weichspülerzusammensetzung umfassend:
(A) einen mehrwertigen Alkoholester, dargestellt durch die Formel (I)
wobei
G einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von einem mehrwertigen Alkohol erhalten wird;
die Gruppen
jeweils an G an der Stelle einer entfernten alkoholischen Hydroxygruppe binden, wobei
A eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei die Alkylengruppen gleich oder verschieden voneinander sein können,
R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 23 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei die Alkyl- oder Alkenylgruppen gleich oder verschieden voneinander sein können, und
m und n jeweils eine Zahl von 0 bis 100 darstellen; und
p, q, r und s jeweils eine Zahl von 0 oder mehr darstellen, unter der Voraussetzung, dass p + q + r + s eine Gesamtanzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in dem mehrwertigen Ausgangsalkohol darstellt, und dass weder p + q noch r + s 0 sind; und
(B) eine kationisierte Cellulose mit einem Stickstoffgehalt von 0,1 bis 4 Gew.-%, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode;
wobei das Gewichtsverhältnis von (B) zu (A) im Bereich von 0,01 bis 0,5 liegt und der Gesamtgehalt von (A) und (B) im Bereich von 1 bis 30 Gew.-%, in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
2. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester mindestens eine Verbindung umfasst aus der Gruppe bestehend aus:
(a-1) einem Pentaerythritol/Fettsäureester mit mindestens einer Hydroxygruppe;
(a-2) einem C&sub2;- oder C&sub3;-Alkylenoxid-Addukt eines Pentaerythritol/Fettsäureesters mit mindestens einer Hydroxygruppe;
(b-1) einem Glycerin/Fettsäureester mit mindestens einer Hydroxygruppe;
(b-2) einem C&sub2;- oder C&sub3;-Alkylenoxid-Addukt eines Glycerin/Fettsäureesters mit mindestens einer Hydroxygruppe;
(c-1) einem Sorbitol/Fettsäureester mit mindestens einer Hydroxygruppe; und
(c-2) einem C&sub2;- oder C&sub3;-Alkylenoxid-Addukt eines Sorbitol/Fettsäureesters mit mindestens einer Hydroxygruppe.
3. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester einen Pentaerythritol/ Fettsäureester mit mindestens einer Hydroxygruppe umfasst.
4. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester ein C&sub2;- oder C&sub3;-Alkylenoxid-Addukt eines Pentaerythritol/Fettsäureesters mit mindestens einer Hydroxygruppe umfasst.
5. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester einen Glycerin/Fettsäureester mit mindestens einer Hydroxygruppe umfasst.
6. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester ein C&sub2;- oder C&sub3;-Alkylenoxid-Addukt eines Glycerin/Fettsäure- Addukts mit mindestens einer Hydroxygruppe umfasst.
7. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester einen Sorbitol/Fettsäureester mit mindestens einer Hydroxygruppe umfasst.
8. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester ein C&sub2;- oder C&sub3;-Alkylenoxid eines Sorbitol/Fettsäureesters mit mindestens einer Hydroxygruppe umfasst.
9. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester einen Vertreter umfasst, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus:
und Mischungen hiervon, wobei R und A jeweils wie in Anspruch 1 definiert sind; und a, b, c, d, e und f jeweils die Anzahl Mole an zugefügtem Alkylenoxid mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen darstellen.
10. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester 2 bis 10 alkoholische Hydroxygruppen aufweist.
11. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkoholester 2 bis 6 alkoholische Hydroxygruppen aufweist.
12. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei die kationisierte Cellulose durch die Formel (II) dargestellt wird:
E[-OH]x[-OY]g[-OZ]h (II)
wobei
E einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von der Cellulose erhalten wird;
die Gruppen [-OH], [-OY] und [-OZ] jeweils Gruppen darstellen, die an E an der Stelle der entfernten Hydroxygruppen binden, wobei Y eine Gruppe, enthaltend ein quaternäres Stickstoffatom, darstellt und Z einen Substituenten darstellt, der keine quaternären Stickstoffatome aufweist und insgesamt 1 bis 10 Kohlenstoffatome hat; und
x, g und h jeweils eine Zahl von 0 oder mehr darstellen, unter der Voraussetzung, dass x + g + h die Gesamtanzahl der alkoholischen Hydroxygruppen in der Ausgangscellulose darstellt, und dass g so ausgewählt wird, dass der Stickstoffgehalt des kationisierten Cellulosemoleküls 0,1 bis 4 Gew.-%, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode, beträgt.
13. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei die kationisierte Cellulose einen Stickstoffgehalt von 0,5 bis 3,5 Gew.-%, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode, aufweist.
14. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, wobei die kationisierte Cellulose einen Stickstoffgehalt von 1 bis 3 Gew.-%, bestimmt durch die Kjeldahl-Methode, aufweist.
15. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 12, wobei Y ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus:
und Mischungen hiervon, wobei X- ein Anion, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Cl&supmin;, Br&supmin; NO&sub3;&supmin;, 1/2SO&sub4;²&supmin; und CH&sub3;SO&sub4;&supmin; darstellt, und wobei R wie in Anspruch 12 definiert ist.
16. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 12, wobei Z ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus:
-CH&sub3;, -CH&sub2;CH&sub3;, -CH&sub2;CH&sub2;OH,
-CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OH, -CH&sub2;COOH, -CH&sub2;COOM, -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OH,
und Mischungen hiervon, wobei M ein Alkalimetall darstellt.
17. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 12, wobei E einen Rest darstellt, der durch Entfernen aller alkoholischen Hydroxygruppen von einer Cellulose mit einem Molekulargewicht von 200.000 bis 300.000 erhalten wird, Y
darstellt, wobei X wie in Anspruch 15 definiert ist, und Z -CH&sub2;CH&sub2;OH und/oder -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;OH darstellt.
18. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, die weiterhin ein nicht-ionisches Tensid umfasst.
19. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, die weiterhin einen Duftstoff, ein Färbemittel, eine Siliconverbindung, ein antibakterielles Mittel, ein Lösungsmittel, ein wasserlösliches Salz oder eine Kombination hiervon umfasst.
20. Flüssige Weichspülerzusammensetzung gemäss Anspruch 1, die weiterhin Harnstoff, Methylharnstoff, Ethylharnstoff oder p-Toluolsulfonsäure umfasst.
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