DE69418760T2 - Anordnung zur Kupplung eines Films mit einer Filmführungskarte - Google Patents

Anordnung zur Kupplung eines Films mit einer Filmführungskarte

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Yasunobu Shimamura
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kopplung unentwickelter Filme mit einem Vorspann gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine entsprechende herkömmliche Kopplungsanordnung, bei der ein Film mit einem Vorspann über eine elastische Zunge verbunden wird, die entgegengesetzt zu einer Filmtransportrichtung gerichtet ist, ist aus US-PS 4 110 774 bekannt.
  • Beim Entwickeln nichtentwickelter Filme (im folgenden der Einfachheit halber als "Filme" bezeichnet) in einem automatischen Filmentwicklungsgerät des Typs, bei dem Vorspanne zur Führung von Filmen eingesetzt werden, werden die vorderen Enden von Filmen F mit einem Vorspann L verbunden, nachdem sie aus Patronen P herausgezogen worden sind, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist. Die Filme F werden der Filmentwicklungseinheit von dem Vorspann geführt zugeführt.
  • Der Vorspann L besteht aus einem flexiblen Kunstharzblatt. In seiner Längsmitte ist eine Vielzahl von Löchern a ausgebildet, die in gleichen Abständen angeordnet sind und mit einer Transportwalze in Eingriff kommen, die in der Filmentwicklungseinheit vorhanden ist.
  • Ein derartiges automatisches Filmentwicklungsgerät ist normalerweise mit einer Filmführung versehen. Wenn die Filme beim Transport von der Filmführung gelöst werden, können ihre Oberflächen aufgrund von Kontakt mit der Filmführung beschädigt werden. Es ist daher notwendig, die Filme zuverlässig mit hoher Positionsgenauigkeit mit dem Vorspann zu verbinden.
  • Wenn sich ein Film F während des Entwickelns von dem Vorspann L lösen sollte, bleibt er in der Behandlungslösung hängen. Es ist außerordentlich schwierig, einen derartigen hängengebliebenen Film herauszunehmen. Wenn er ohne die entsprechende Sorgfalt herausgenommen wird, kann der Film belichtet werden. Daher müssen die Filme F fest mit den Vorspannen L verbunden werden.
  • Zu diesem Zweck wurden die Filme F daher bisher durch Klebebänder T mit einem Vorspann F verbunden, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist.
  • Um Filme mit einem Vorspann unter Verwendung von Klebebändern T mit hoher Positionsgenauigkeit zu verbinden, muß der Vorspann auf einer speziellen Werkbank positioniert werden. Ölige Stoffe und Staub müssen von der Klebefläche der Klebebänder T ferngehalten werden. Daher ist das Ankleben sehr aufwendig. Um zu verhindern, daß sich Filme F beim Transport von dem Vorspann lösen, müssen Klebebänder mit hoher Haftfestigkeit eingesetzt werden. Es ist schwierig, derartige Klebebänder nach dem Entwickeln von den Filmen F zu lösen. Derartige Bänder können nicht wiederverwendet werden, so daß ihr Einsatz unwirtschaftlich ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Kopplung von Filmen mit einem Vorspann zu schaffen, die diese Probleme nicht aufweist, die es ermöglicht, Filme mit einem Vorspann zu koppeln, ohne daß eine spezielle Werkbank erforderlich ist, und darüber hinaus mit hoher Positionsgenauigkeit, und mit der sich Filme leicht mit dem Vorspann koppeln und von ihm lösen lassen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zum Koppeln eines Films mit einem Vorspann geschaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Da ein Eingriffsloch entweder an dem Vorspann oder dem Film und eine Eingriffseinrichtung an dem jeweils anderen Element vorhanden ist, kann der Film mit dem Vorspann mit hoher Positionsgenauigkeit gekoppelt werden, indem die Eingriffseinrichtung mit dem Eingriffsloch in Eingriff gebracht wird.
  • Es ist keine spezielle Werkbank erforderlich, um den Film mit dem Vorspann zu koppeln. Der Film kann leicht mit dem Vorspann gekoppelt und von ihm gelöst werden, indem die Eingriffseinrichtung mit dem Eingriffsloch in Eingriff gebracht bzw. aus ihm gelöst wird.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführung der Kopplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film mit dem Vorspann gekoppelt wird;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführung ist;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film mit dem Vorspann gekoppelt wird;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht einer dritten Ausführung ist;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht einer vierten Ausführung ist;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht einer fünften Ausführung ist;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht einer sechsten Ausführung ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film angekoppelt wird;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film gelöst wird;
  • Fig. 11 eine Perspektivansicht einer siebten Ausführung ist;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film angekoppelt wird,
  • Figur
  • 13 und 14 Schnittansichten derselben sind, die zeigen, wie der Film gelöst wird;
  • Fig. 15 eine Perspektivansicht einer achten Ausführung ist;
  • Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie XVI -XVI in Fig. 15 ist;
  • Fig. 17 eine Perspektivansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film angekoppelt wird;
  • Fig. 18 und 19 Schnittansichten derselben sind, die zeigen, wie der Film gelöst wird;
  • Fig. 20 eine Perspektivansicht einer neunten Ausführung ist;
  • Fig. 21 eine Schnittansicht entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 20 ist;
  • Fig. 22 eine Schnittansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film gelöst wird;
  • Fig. 23 eine Perspektivansicht einer zehnten Ausführung ist;
  • Fig. 24 eine Schnittansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film angekoppelt wird;
  • Fig. 25 eine Schnittansicht derselben ist, die den angekoppelten Film zeigt;
  • Fig. 26 eine Perspektivansicht derselben ist, die zeigt, wie der Film gelöst wird; und
  • Fig. 27 eine Perspektivansicht ist, die eine herkömmliche Filmkopplungsstruktur zeigt;
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1-26 beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die erste Ausführung der Kopplungsstruktur zur Kopplung eines Films mit einem Vorspann 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Vorspann 1 besteht aus einem flexiblen Kunstharzblatt. Er hat Transportlöcher 2, die in Querrichtung in der Mitte desselben vorhanden und in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Ein Film 3, der von dem Vorspann 1 transportiert werden soll, ist an seinem vorderen Ende mit einer schmalen Zunge 4 mit zwei Eingriffslöchern 5 versehen, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Vorspann 1 ist am hinteren Ende (in bezug auf seine Transportrichtung) mit einem Paar Löcher 6 versehen, die in bezug auf die Quermittellinie des Vorspanns symmetrisch angeordnet sind. Der Vorspann 1 ist darüber hinaus mit Ausschnitten 7 hinter den Löchern 6 versehen.
  • Die Löcher 6 und die Ausschnitte 7 müssen so groß sein, daß die schmale Zunge 4 des Films 3 in sie eingeführt werden kann. Ein Paar Eingriffszungen 8 steht vom hinteren Rand jedes Lochs 6 aus nach vorne vor. Sie sind so bemessen, daß sie in die Eingriffslöcher 5 des Films 3 eingeführt werden können.
  • Der Abstand L1 zwischen jedem Loch 6 und jedem Ausschnitt 7 entspricht im wesentlichen dem Abstand L2 zwischen den Absätzen des Films 3 auf beiden Seiten und den vorderen Rändern der Eingriffslöcher 5.
  • Um jeden Film 3 an dem Vorspann 1 anzukoppeln, wird, wie in Fig. 1 dargestellt, die Eingriffszunge 4 in das Loch 6 eingeführt, und wenn die Eingriffszunge 8 in die Eingriffslöcher 5 eingreift, wird der Film 3 so zusammengedrückt, daß er bogenförmig verformt wird, bis seine Absatzabschnitte 9 durch den Ausschnitt 7 zur Unterseite des Vorspanns gelangen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Druck auf den Film 3 wird in diesem Zustand abgelassen. Nunmehr ist der Film angekoppelt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In diesem angekoppelten Zustand greifen die Eingriffszungen 8 in die Löcher 5 ein, und die Absätze 9 auf beiden Seiten des Films 3 sind mit der Rückseite des Vorspanns 1 auf beiden Seiten des Ausschnittes 7 in Eingriff. Der Vorspann 1 und der Film 3 werden so daran gehindert, sich in Längs- und Querrichtung zueinander bewegen. Des weiteren wird verhindert, daß sich die Eingriffszunge 8 von der Oberfläche des Vorspanns 1 löst, so daß die Eingriffszungen 8 sich nicht aus den Löchern 5 lösen.
  • Die Filme 3 werden so in einer Position gehalten, in der sie in Längsrichtung fluchtend mit dem Vorspann 1 sind, so daß sie genau dem Vorspann 1 folgen, während sie sich auf dem Entwicklungsweg in dem automatischen Filmentwicklungsgerät bewegen.
  • Um die Filme 3 nach dem Entwickeln von dem Vorspann 1 zu lösen, werden sie in Querrichtung so lange gebogen, bis sich die Absatzabschnitte 9 der Filme 30 von der Rückseite des Vorspanns auf beiden Seiten des Ausschnittes 7 lösen. Anschließend werden die Filme so lange bewegt, bis sich die Eingriffszungen 8 aus den Löchern 5 lösen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die zweite Ausführung der Kopplungsstruktur. Bei dieser Ausführung ist jeder Film 3 an seinem vorderen Ende mit einer Eingriffszunge 12 mit einem bogenförmigen vorderen Rand versehen, die mit dem Film über einen Halsabschnitt 11 versehen ist.
  • Der Vorspann 1 ist im hinteren Teil desselben (in bezug auf die Transportrichtung) mit Eingriffslöchern 13 versehen, die die Eingriffszungen 12 der entsprechenden Filme 3 aufnehmen. Ein Paar schmaler Ausschnitte 14 ist in dem Vorspann 1 hinter jedem Eingriffsloch 13 am hinteren Rand des Vorspanns ausgebildet.
  • Die Form der Eingriffslöcher 13 entspricht der der Eingriffszungen 12, sie sind jedoch etwas größer als diese.
  • Der Abstand L3 zwischen den Außenrändern jedes Paars schmaler Ausschnitte 14 ist etwas kleiner als die Breite W1 des Films 3.
  • Um jeden Film 3 mit dem Vorspann 1 zu koppeln, wird er in Querrichtung zusammengedrückt, um ihn bogenartig zu verformen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Zustand wird die Eingriffszunge 12 in das Eingriffsloch 13 eingeschoben, bis die Absätze 9 des vorderen Randes des Filmes die Rückseite des Vorspanns erreichen. In diesem Zustand wird der Druck auf den Film 3 abgelassen.
  • In diesem gekoppelten Zustand ist die Eingriffszunge 12 an ihrem Rand mit dem Rand des Eingriffslochs 13 in Eingriff, und die Absätze 9 sind mit den unteren Rändern der schmalen Ausschnitte 14 in Eingriff, so daß der Vorspann 1 und jeder Film 13 daran gehindert werden, sich sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zueinander zu bewegen.
  • Fig. 5 zeigt die dritte Ausführung der Kopplungsstruktur. Bei dieser Ausführung ist ein Eingriffsabschnitt 21, der schmaler ist als der Film 3, mit dem vorderen Ende des Films 3 gekoppelt. Auf beiden Seiten des Eingriffsabschnitts 21 ist ein Paar Eingriffsteile 22 vorhanden. Auf beiden Seiten des Vorspanns 1 ist ein Paar Eingriffslöcher 23 ausgebildet. Der Abstand L4 zwischen den Innenrändern des Paars Eingriffslöcher 23 entspricht im wesentlichen der Breite W2 des Eingriffsabschnitts 21.
  • Um jeden Film 3 mit dem Vorspann 1 zu koppeln, wird er in Querrichtung zusammengedrückt, um ihn bogenartig zu verformen. In diesem Zustand werden die Eingriffsteile 22 auf beiden Seiten des Eingriffsabschnitts 21 in die Eingriffslöcher 23 hineingeschoben, bis sie von der Rückseite des Vorspanns aus vorstehen. Wenn der Film in diesem Zustand losgelassen wird, kommen die Eingriffsteile 22 mit der Rückseite des Vorspanns 1 Eingriff. So wird verhindert, daß sich der Vorspann 1 und jeder Film 3 in Längs- und in Querrichtung zueinander bewegen. Darüber hinaus werden sie zu keinem Zeitpunkt gebogen.
  • Fig. 6 zeigt die vierte Ausführung der Filmkopplungsstruktur, bei der jeder Film 3 Perforationen 31 auf beiden Seiten aufweist, die als Eingriffslöcher dienen.
  • Der Vorspann 1 ist mit Ausschnitten 32 an seinem hinteren Rand versehen. Eine Vielzahl von Eingriffszungen 33 ist integral an beiden Seitenrändern der Ausschnitte 32 vorhanden, so daß sie mit den Perforationen 31 in Eingriff gebracht werden können. Der Abstand L5 zwischen den Seitenrändern jedes Ausschnitts 32 entspricht im wesentlichen dem Abstand L6 zwischen den Innenrändern der Perforationen 31 auf beiden Seiten des Films 3.
  • Um jeden Film 3 mit dem Vorspann 1 zu koppeln, wird er in Querrichtung zusammengedrückt, um ihn bogenartig zu verformen, bis die Eingriffszungen 33 auf beiden Seiten je des Ausschnittes 32 in die Perforationen 31 auf beiden Seiten des Films 3 eingreifen. Anschließend wird der Druck auf den Film abgelassen.
  • In diesem gekoppelten Zustand ist die Vielzahl von Eingriffszungen 33 mit den Perforationen 31, die auf beiden Seiten des Films 3 ausgebildet sind, in Eingriff, während beide Enden des vorderen Randes des Films mit der Rückseite des Ausschnitts des Vorspanns 1 in Eingriff sind. So wird verhindert, daß sich der Vorspann 1 und der Film 3 in Längs- und in Querrichtung zueinander bewegen.
  • Fig. 7 zeigt die fünfte Ausführung der Kopplungsstruktur des Films 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung sind Blatteile 40 am hinteren Ende der Oberseite des Vorspanns 1 befestigt. Jedes Blatteil 40 weist eine Eingriffszunge 41 auf, die sich von einer Seite des Blatteils 40 aus in der Transportrichtung des Vorspanns 1 erstreckt.
  • Der Vorspann 1 ist mit Fenstern 42 an den Eingriffszungen 41 gegenüberliegenden Positionen versehen. Ein Paar Ausschnitte 43 ist am (in bezug auf die Transportrichtung des Vorspanns) vorderen Rand jedes Fensters 42 ausgebildet und erstreckt sich in der Transportrichtung des Vorspanns 1. Zwischen den Ausschnitten 43 ist eine Schutzzunge 44 vorhanden, während auf beiden Seiten der Ausschnitte 43 ein Paar Zungen 45 ausgebildet ist, die verhindern, daß sich der Film von dem Vorspann 1 löst.
  • Um jeden Film 3 mit dem Vorspann 1 zu koppeln, wird, nachdem die Eingriffszunge 41 mit einem Eingriffsloch 47 des Films 3 in Eingriff gebracht wurde, das Ende der Eingriffszunge 41 so verformt, daß es mit der Unterseite der Zungen 45 in Eingriff kommt.
  • Um den Film 3 zu lösen, wird die Eingriffszunge 41 von den Zungen 45 gelöst und anschließend aus dem Eingriff mit dem Eingriffsloch 47 gelöst.
  • Wie bei der fünften Ausführung dargestellt ist, verhindern die Zungen 45, daß die Eingriffszunge 41 nach oben verformt wird, so daß die Eingriffszunge 41 stabil in dem Eingriffsloch 47 gehalten werden kann. So werden die Filme 3 beim Transport nie von dem Vorspann 1 gelöst.
  • Fig. 8-10 zeigen die sechste Ausführung der Filmkopplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung ist ein Paar Kopplungsteile 50 auf beiden Seiten des hinteren (in bezug auf die Transportrichtung) Randes des Vorspanns 1 ausgebildet. Jedes Kopplungsteil 50 weist eine Eingriffszunge 51 auf, die sich in die Transportrichtung des Vorspanns 1 erstreckt, und eine weitere Zunge 52, die sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckt und mit der Eingriffszunge 51 in Eingriff kommt. Das freie Ende der Zunge 52 ist federnd in Kontakt mit der Unterseite der Eingriffszunge 51. Der Vorspann 1 ist des weiteren mit Abdeckzungen 53 versehen, die sich in bezug auf die Transportrichtung des Vorspanns 1 nach hinten erstrecken und die jeweiligen Eingriffszungen 51 abdecken.
  • Wenn jeder Film 3 mit dem Vorspann 1 gekoppelt wird, wird das Ende des Films 3 an der Innenfläche der Abdeckzunge 53 eingeschoben. Wenn der Film 3 soweit eingeschoben worden ist, daß ein darin ausgebildetes Loch 54 das freie Ende der Eingriffszunge 51 passiert hat, wird der Film 3 zurückgezogen, so daß die Eingriffszunge 51, wie in Fig. 9 dargestellt, in das Loch 54 eingreifen kann.
  • Wenn in diesem gekoppelten Zustand der Film 3 auf den Vorspann 1 zu geschoben wird, schlägt sein Ende an der Innenfläche der Zunge 52 an. Dadurch löst sich die Eingriffszunge 51 nie aus dem Loch 54.
  • Jeder Film 3 kann von dem Vorspann gelöst werden, indem sein Ende an dem Filmkopplungsteil 50 aufgerichtet und nach oben gezogen wird, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Fig. 11-14 zeigen die siebte Ausführung. Bei dieser Ausführung weist der Vorspann 1 keine Filmkopplungsteile 50 wie bei der sechsten Ausführung auf. Statt dessen hat er Eingriffszungen 61 und Zungen 62, die mit den Eingriffszungen 61 in Eingriff kommen. Sie werden hergestellt, indem der Vorspann 1 eingeschnitten und die Abschnitte zwischen den Einschnitten angehoben werden. Die Eingriffszungen 61 werden mit Abdeckzungen 63 abgedeckt, deren vordere Enden an dem Vorspann 1 befestigt sind.
  • Des weiteren weist der Vorspann 1 Flachstreifen 64 auf, die integral mit dem hinteren Rand des Vorspanns 1 verbunden und auf den Vorspann 1 umgefaltet sind. Jeder flache Streifen 64 weist ein Fenster 65 auf, so daß schmale Streifenabschnitte 66 auf beiden Seiten desselben entstehen. Er wird in ein Loch 67 eingeschoben, das in einem gebogenen Abschnitt jeder Abdeckzunge 63 und einem Führungsabschnitt 68 des Vorspanns 1 ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführung wird, wie in Fig. 12 dargestellt, auf die gleiche Weise, wie bei der sechsten Ausführung, das Ende des Films 3 an der Innenfläche der Abdeckzunge 63 eingeschoben, bis ein Loch 69 am Ende des Films das Ende der Eingriffszungen 61 passiert, und anschließend wird der Film zurückgezogen.
  • Um jeden Film 3 von dem Vorspann 1 zu lösen, wird der Flachstreifen 64 auf den Film 3 zu geschoben, so daß seine schmalen Streifenabschnitte 66 nach oben gewölbt werden und die Eingriffszunge 61 angehoben wird (Fig. 3). So trennt sich die Eingriffszunge 61 vom Ende der Zunge 62. In diesem Zustand wird der Film 3 auf die Abdeckzunge 63 zu gedrückt, so daß sein Ende an den gewölbten schmalen Streifenabschnitten 66 entlang geschoben wird. Dabei wird der Eingriffszunge 61, wie in Fig. 14 dargestellt, weiter angehoben, und wenn der Film 3 eingeschoben wird, löst sich die Eingriffszunge 61 aus dem Loch 69. So wird der Film 3 von dem Vorspann 1 gelöst.
  • Fig. 15-19 zeigen die achte Ausführung, bei der der Vorspann 1 Einschnitte 70 zum Einführen von Filmen 3 sowie zwei Paare von Eingriffszungen 71 aufweist. Jeder Film 3 ist am vorderen Ende desselben mit einem Paar quer angeordneter Eingriffslöcher 72 versehen.
  • Jeder Einschnitt 70 umfaßt ein Paar mittige Einschnitte 73, die sich in der Transportrichtung des Vorspanns 1 erstrecken und voneinander um eine Strecke beabstandet sind, die kürzer ist, als die Breite des Films 3, hintere Einschnitte 74, die sich schräg von den hinteren Enden (in bezug auf die Transportrichtung des Vorspanns) der mittigen Einschnitte 73 aus erstrecken, und vordere Einschnitte 55, die sich schräg von den vorderen Enden der mittigen Einschnitte 73 aus erstrecken.
  • Die hinteren Einschnitte 74 können linear sein und sich senkrecht zu den mittigen Einschnitten 73 erstrecken. Damit das Ende des Films 3 leicht eingeführt werden kann, sollten sie jedoch vorzugsweise die Form länglicher Löcher haben, die sich schräg nach außen erstrecken. Der Zwischenraum zwischen den äußeren Enden der hinteren Einschnitte 74 ist etwas größer als die Breite des Films 3.
  • Die Länge, über die der Film 3 eingeführt werden kann, wird durch die vorderen Einschnitte 75 beschränkt. Das heißt, der Abstand zwischen den äußeren Enden der vorderen Einschnitte 75 ist geringer als die Breite des Films 3. Die vorderen Einschnitte 75 können sich, wie in Fig. 15 dargestellt, schräg nach außen erstrecken, oder sie können sich senkrecht zu den mittigen Einschnitten 73 erstrecken.
  • Die Eingriffszungen 71 sind zwischen den hinteren Einschnitten 74 und den vorderen Einschnitten 75 angeordnet. Sie werden zur Unterseite des Vorspanns 1 hin gebogen und sind in der Transportrichtung des Vorspanns 1 geneigt.
  • Wenn das Ende des Films 3 in das Paar hintere Einschnitte 74 eingeführt und an der Oberseite einer unteren Führung 76 zwischen dem Paar mittlerer Einschnitte 73 entlanggeschoben wird, gleiten, wie in Fig. 1 Z dargestellt, beide Seiten des Films 3 an den Unterseiten von Filmpreßzungen 77 entlang, die außerhalb der mittleren Einschnitte 73 ausgebildet sind. Wenn sich das Ende des Films 3 unter den Eingriffszungen 71 hindurch bewegt, werden die Eingriffszungen 71 nach oben verformt.
  • Der Film 3 kann, wie in Fig. 18 dargestellt, nicht tiefer eingeführt werden, wenn er an den äußeren Enden der vorderen Einschnitte 75 anschlägt. Wenn der Film 3 in diesem Zustand zurückgezogen wird, werden die Eingriffszungen 71 nach unten verformt, wobei die Enden der Eingriffszungen 71 den Eingriffslöchern 72 gegenüberliegen, so daß die Eingriffszungen 71 in die Eingriffslöcher 72 eingreifen. So wird der Film 3 mit dem Vorspann gekoppelt.
  • Um den Film 3 zu lösen, wird er solange geschoben, bis er an den äußeren Enden der vorderen Einschnitte 75 anschlägt, so daß die Eingriffszungen 71 sich aus den Eingriffslöchern 72 lösen, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. In diesem Zustand sind der Vorspann 1 und der Film 3 zueinander in der Ebene geneigt, in der der Vorspann 1 liegt, und der Film 3 wird herausgezogen, wobei die Eingriffszungen 71 und die Eingriffslöcher 72 zueinander verschoben werden.
  • Fig. 20-22 zeigen die neunte Ausführung, bei der der Vorspann 1 am hinteren Ende mit zwei Paaren von Einschnitten 80 versehen ist. In jedes Paar der Einschnitte 80 werden Eingriffszungen 82, die auf beiden Seiten eines Blatteils 81 vorhanden sind, so eingeführt, daß sie nicht aus den Einschnitten 80 heraus gelangen. Zwischen jedem Blatteil 81 und dem Vorspann 1 ist ein Filmeinsatz-Zwischenraum 83 ausgebildet, in den das Ende des Films 3 eingeführt wird.
  • Jedes Blattteil 81 weist ein aus einer rechten und einer linken Eingriffszunge 84 bestehendes Paar auf, die hergestellt werden, indem das Blattteil 81 eingeschnitten wird. Sie werden nach unten gebogen. Sie sind ebenfalls in der Richtung geneigt, in der Film 3 in den Filmeinsatz-Zwischenraum 83 eingeführt wird, und ihre Enden werden in Löcher 85 eingeführt, die in dem Vorspann 1 ausgebildet sind.
  • Des weiteren weist der Film 3 an seinem vorderen Ende ein Paar Eingriffslöcher 86 auf, die mit den Eingriffszungen 84 in Eingriff gebracht werden können.
  • Um jeden Film 3 mit dem Vorspann 1 zu koppeln, wird das Ende des Films 3 in den Filmeinsatz-Zwischenraum 83 eingeführt. Wenn das Ende des Films 3 sich unter den Eingriffszungen 84 hindurch bewegt, werden die Zungen 84 nach oben bewegt. Wenn das Filmende soweit eingeführt wird, daß die Eingriffslöcher 86 die vorderen Enden der Eingriffszungen 84 passiert haben, wird der Film 3 zurückgezogen (Fig. 22). Die Eingriffszungen 84 werden nach unten verformt, wenn die Eingriffslöcher 86 den Eingriffszungen 84 gegenüberliegen, so daß die Zungen 84 in die Eingriffslöcher 86 eingreifen. So wird der Film 3 mit dem Vorspann 1 gekoppelt.
  • Um jeden Film 3 von dem Vorspann 1 zu lösen, wird der Film 3 geschoben, um die Eingriffszungen 84 aus den Eingriffslöchern 86 zu lösen. Anschließend wird ein Einführteil 87, das in Fig. 22 mit unterbrochener Linie dargestellt ist, zwischen den Film 3 und das Blattteil 81 eingeführt. In diesem Zustand wird der Film zusammen mit dem Einführteil 87 herausgezogen, wobei die Eingriffslöcher 86 von dem Einführteil 87 verschlossen werden.
  • Des weiteren kann der Film 3 herausgezogen werden, nachdem der Vorspann 1 und der Film 3 zueinander geneigt worden sind, um die Eingriffslöcher 86 und die Eingriffszungen 84 zueinander zu verschieben, d. h. auf die gleiche Weise wie in Fig. 19 dargestellt.
  • In Fig. 20 wird das Blattteil 81 an dem Vorspann 1 angebracht, indem die Eingriffszunge 82 auf beiden Seiten des Blattteils 81 in die Einschnitte 80 eingeführt werden, die in dem Vorspann ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, seine beiden Enden durch Verkleben oder Ultraschall-Schweißen an dem Vorspann 1 zu befestigen.
  • Fig. 23-26 zeigen die zehnte Ausführung. Bei dieser Ausführung ist der Vorspann 1 statt der Löcher 85 der neunten Ausführung mit Zungen 90 versehen, die verhindern, daß sich Filme von dem Vorspann 1 lösen, sowie mit zwei Paaren von Schutzzungen 91, die auf beiden Seiten der Zungen 90 vorhanden sind. Das freie Ende jeder Zunge 90 ist federnd mit der Oberseite der Eingriffszunge 84 an ihrem freien Ende in Kontakt. Die Schutzzungen 91 werden ebenfalls federnd mit den freien Enden der Eingriffszunge 84 in Kontakt gehalten.
  • Ansonsten entspricht der Aufbau dieser Ausführung dem der neunten Ausführung. Daher sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und werden nicht beschrieben. Der Film 3 wird auf die gleiche Weise wie bei der neunten Ausführung mit dem Vorspann gekoppelt und von ihm gelöst.
  • Da der Vorspann 1 bei der zehnten Ausführung mit den Zungen 90 versehen ist, verhindern die Zungen 90 die Verformung der Eingriffszungen 84 nach oben. So werden, wenn die Filme 3 mit dem Vorspann gekoppelt sind, die Eingriffszungen 84 mit den Eingriffslöchern 86 in dem Film in Eingriff gehalten, so daß sich die Filme 3 nie von dem Vorspann 1 lösen und zusammen mit dem Vorspann 1 zuverlässig transportiert werden können.
  • Die Schutzzungen 91 sind nach unten geneigt, so daß sie das freie Ende jeder Eingriffszunge 84 abdecken. So bleiben die Eingriffszungen 84, wenn der Vorspann 1 und die Filme 3 transportiert werden, nie an Hindernissen auf dem Transportweg hängen, so daß der Vorspann 1 und die Filme 3 ungehindert transportiert werden können.

Claims (9)

1. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1), zur Führung des Films in einer automatischen Filmentwicklungsmaschine, wobei die Anordnung eine Eingriffslocheinrichtung (5) aufweist, die in dem Film (3) an einem vorderen Ende desselben ausgebildet ist, und eine Eingriffseinrichtung an dem Vorspann (1), in dessen in Bezug auf die Transportrichtung hinteren Ende des Vorspanns (1) ausgebildet ist, so daß diese mit der Eingriffslocheinrichtung (5) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung als eine Eingriffszungeneinrichtung (8, 41, 51, 61, 71, 84) ausgebildet ist, die sich in Transportrichtung des Vorspanns (1) erstreckt.
2. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 1, wobei der Film (3) an seinem vorderen Ende einen Kopplungsabschnitt aufweist, der schmaler ist als der Film (3), wobei die Eingriffslocheinrichtung (5) in jenem Kopplungsabschnitt ausgebildet ist, wobei der Vorspann (1) mit einem Einsatzloch (6) versehen ist zum Einsetzen des Kopplungsabschnittes, und wobei die Eingriffszungeneinrichtung (8) entlang dem hinteren Ende des Einsatzloches (6) ausgebildet ist, so daß diese mit der Eingriffslocheinrichtung (5) in Eingriff bringbar ist.
3. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 2, wobei der Vorspann (1) mit einem Ausschnitt (7) an der hinteren Seite des Einsatzloches (6) versehen ist, wobei der Ausschnitt (7) eine Weite aufweist, die im wesentlichen der Weite des Kopplungsabschnittes entspricht, und wobei der Film (3) Schulterabschnitte (9) an beiden Seiten des vorderen Endes aufweist, wobei die Schulterabschnitte (9) mit der hinteren Seite des Vorspanns (1) zu beiden Seiten des Ausschnittes (7) in Eingriff bringbar sind.
4. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 1, wobei der Vorspann (1) mit einem Fenster (42) in einer Position versehen ist, die der Eingriffszungeneinrichtung (41), die an dem Vorspann (1) vorgesehen ist, gegenüberliegt, wobei ein Paar Schnitte (43) so ausgebildet sind, daß sich diese in Transportrichtung des Vorspanns (1) von einer Vorderkante des Fensters (42) erstrecken, wobei ein Paar Zungenabschnitte (45) ausgebildet sind an den äußeren Seiten der entsprechenden Schnitte (43), so daß diese mit beiden Seiten des vorderen Endes der Eingriffszungeneinrichtung (41) in Eingriff treten.
5. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 1, wobei der Vorspann (1) mit einem Abdeckteil (53, 63) versehen ist, welches sich bezüglich der Transportrichtung des Vorspanns (7) rückwärts erstreckt, so daß dieses die Eingriffszungeneinrichtung (41, 61) abdeckt.
6. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 5, wobei der Vorspann (1) einen Streifen eines Führungsteiles (64) hat, der einstückig mit dem hinteren Ende des Vorspanns (1) verbunden ist, wobei das Führungsteil (64) derart ungefaltet ist, daß dieses die obere Fläche des Vorspanns (1) überlappt und verschiebbar gehalten ist, wobei das Führungsteil (64) mit einem Fenster (65) versehen ist, in welchem die Eingriffszungeneinrichtung (61) in Eingriff bringbar ist, und wobei das Führungsteil (64) ferner mit einem Paar Flachstreifen (66) versehen ist, die an beiden Seiten des Fensters (65) gebildet sind, wobei die Flachstreifen (66) bogenförmig auslenkbar sind in solch einer Weise, daß diese das Abdeckteil (63) nach oben drücken, wenn das Führungsteil (64) verschoben wird.
7. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 1, wobei der Film (3) in einem vorderen Ende mit einem Paar Eingriffslöchern (72) versehen sind, wobei der Vorspann (1) im Bereich seines hinteren Endes mit einem Schnittabschnitt (70) versehen ist zur Aufnahme des vorderen Endes des Filmes (3), wobei der Schnittabschnitt (70) ein Paar im wesentlichen gerade mittige Schnitte (73) aufweist, die sich in Transportrichtung des Vorspanns (1) erstrecken, und die voneinander um einen Abstand beabstandet sind, der kleiner ist als die Breite des Filmes (3), und vordere und hintere Schnitte (75, 74) vorgesehen sind, die sich geneigt zu den vorderen Enden und hinteren Enden der mittigen Schnitte (73) jeweils erstrecken, wobei ein Paar von Eingriffszungen (71) zwischen den vorderen und hinteren Schnitten (75, 74) ausgebildet sind, so daß diese mit den Eingriffslöchern (72) in Eingriff bringbar sind.
8. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 7, wobei der Film (3) in seinem vorderen Ende mit einem Eingriffsloch (86) versehen ist, wobei ein Blattteil (82) an der oberen Fläche des Vorspanns (1) im Bereich des hinteren Endes desselben befestigt ist, wobei das Blattteil (82) mit seinen beiden Seiten mit dem Vorspann (1) gekoppelt ist, um hierbei einen Filmeinsatzzwischenraum zwischen dem Blattteil (82) und dem Vorspann zu bilden, wobei das Blattteil (82) mit einer Eingriffszunge (84) versehen ist, die sich zu jenem Filmeinsatzzwischenraum erstreckt, so daß diese mit dem Eingriffsloch (86) in dem Film (3) in Eingriff bringar ist.
9. Anordnung zur Koppelung eines Filmes (3) mit einem Vorspann (1) nach Anspruch 8, wobei der Vorspann (1) ferner versehen ist mit einem Halteteil (90), das dazu vorgesehen ist, mit der oberen Fläche der Eingriffszungeneinrichtung (84) und einem vorderen Ende desselben in Eingriff zu treten, und einem Schutzteil (91), das dazu vorgesehen ist, mit der Bodenfläche der Eingriffszungeneinrichtung (84) an deren hinterem Ende in Eingriff zu treten.
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