DE69418573T2 - Antennenweiche - Google Patents

Antennenweiche

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DE69418573T2
DE69418573T2 DE69418573T DE69418573T DE69418573T2 DE 69418573 T2 DE69418573 T2 DE 69418573T2 DE 69418573 T DE69418573 T DE 69418573T DE 69418573 T DE69418573 T DE 69418573T DE 69418573 T2 DE69418573 T2 DE 69418573T2
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Hideyuki Kato
Hitoshi Tada
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
    • H01P1/2136Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using comb or interdigital filters; using cascaded coaxial cavities

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antennenduplexer. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Antennenduplexer, der für Mobilkommunikationsausrüstungen, wie z. B. ein Autotelephon und ein tragbares Telephon, verwendet wird.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Fig. 1 ist ein Ersatzschaltbild eines Antennenduplexers, der sowohl als eine Antenne für einen Sender als auch als eine Antenne für einen Empfänger dient. Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt der Antennenduplexer drei Anschlüsse für einen Eingang und Ausgang, d. h. einen Sendeanschluß TX, einen Empfangsanschluß RX und einen Antennenanschluß ANT. Resonatoren R1 und R2 sind für den Sender vorgesehen, wobei Resonatoren R3 und R4 für den Empfänger vorgesehen sind. Ein Ende jedes dieser Resonatoren R1 bis R4 ist auf Masse gelegt. Das andere Ende des Resonators R1 ist über eine äußere Kopplungskapazität Ce1 mit dem Sendeanschluß TX verbunden, und das andere Ende des Resonators R2 ist über eine äußere Kopplungskapazität Ce2 mit dem Antennenanschluß ANT verbunden. Das andere Ende des Resonators R3 ist ferner über eine äußere Kopplungskapazität Ce3 mit dem Antennenanschluß ANT verbunden, und das andere Ende des Resonators R4 ist über eine äußere Kopplungskapazität Ce4 mit dem Empfangsanschluß RX verbunden.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein spezifisches Beispiel des in Fig. 1 dargestellten Antennenduplexers zeigt. Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt der Antennenduplexer zwei dielektrische Filter 1a und 1b, und eine Kopplungsplatte 20. Jedes der dielektrischen Filter 1a und 1b besteht aus zwei Resonatorstufen. Insbesondere umfaßt das dielektrische Filter 1a einen etwa rechteckigen dielektrischen Block 10a mit zwei Resonatorlöchern 21a und 22a, die sich von einer mit Öffnungen versehenen Oberfläche 11a zu der anderen Oberfläche 12a erstrecken, die der mit Öffnungen versehenen Oberfläche 11a gegenüberliegt, und mit inneren Leitern 31a und 32a, die auf den inneren peripheren Oberflächen der Resonatorlöcher 21a bzw. 22a gebildet sind.
  • An Eckenabschnitten, die sich von beiden Seitenoberflächen zu der Bodenoberfläche des dielektrischen Blocks 1a erstrecken, ist ein Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden 51a und 52a gebildet. Mit Ausnahme der Regionen, auf denen die Eingangs/Ausgangs-Elektroden 51a und 52a gebildet sind, ist auf der äußeren peripheren Oberfläche ein äußerer Leiter 4a vorgesehen. Die inneren Leiter 31a und 32a sind nicht an den Endabschnitten der Resonatorlöcher 21a und 22a auf der Seite der mit Öffnungen versehenen Oberfläche (auf die hierin im folgenden als offene Endoberfläche Bezug genommen wird) 11a vorgesehen, wobei daher auf dieser Seite 11a die inneren Leiter 31a und 32a von dem äußeren Leiter 4a getrennt (nicht verbunden) sind. Auf der anderen Oberfläche (auf die hierin im folgenden als kurzgeschlossene Oberfläche Bezug genommen wird) 12a, die der offenen Endoberfläche 11a gegenüberliegt, sind die Resonatorlöcher 21a und 22a mit dem äußeren Leiter 4a verbunden (kurzgeschlossen).
  • Das andere dielektrische Filter 1b ist ähnlich wie das oben beschriebene dielektrische Filter 1a gebildet. Dasselbe umfaßt nämlich einen dielektrischen Block 10b, Resonatorlöcher 21b und 22b, innere Leiter 31b und 32b, einen äußeren Leiter 4b, Eingangs- und Ausgangs-Elektroden 51b und 52b, eine offene Endoberfläche 11b und eine kurzgeschlossene Endoberfläche 12b.
  • Außerdem ist die Kopplungsplatte 20 zum Koppeln der zwei dielektrischen Filter 1a und 1b vorgesehen, die parallel zueinander plaziert sind, und dieselbe umfaßt Eingangs/Ausgangs-Elektroden 201 und 202 und eine Antennenelektrode 203, die auf der Oberfläche derselben gebildet ist. Die Eingangs- /Ausgangs-Elektrode 201 entspricht der Eingangs/Ausgangs- Elektrode 51a des eines dielektrischen Filters 1a, die Eingangs/Ausgangs-Elektrode 202 entspricht der Eingangs/Ausgangs-Elektrode 52b des anderen dielektrischen Filters 1b, und die Antennenelektrode 203 entspricht den Eingangs/Ausgangs-Elektroden 52a und 51b der dielektrischen Filter 1a und 1b. Mit Ausnahme der Regionen, an denen die Eingangs- /Ausgangs-Elektroden 201 und 202 und die Antennenelektrode 203 gebildet sind, ist auf der gesamten Oberfläche der Kopplungsplatte 20 ein Masseleiter 204 gebildet.
  • Die dielektrischen Filter 1a und 1b, die wie oben beschrieben strukturiert sind, bilden durch die Kopplung der Resonatoren, die in den Resonatorlöchern 21a und 22a bzw. 21b und 22b gebildet sind, Filter mit jeweils zwei Resonatorstufen. Die Resonatoren R1 und R2, die in Fig. 1 gezeigt sind, stellen hier Resonatoren dar, die mittels der Resonatorlöcher 21a und 22a des dielektrischen Filters 1a gebildet sind, wohingegen die Resonatoren R3 und R4 Resonatoren darstellen, die mittels der Resonatorlöcher 21b und 22b des dielektrischen Filters 1b gebildet sind. Die äußere Kopplungskapazität Ce1 zwischen dem Resonator R1 und dem Sendeanschluß TX, die äußere Kopplungskapazität Ce4 zwischen dem Resonator R4 und dem Empfangsanschluß RX, und die äußeren Kopplungskapazitäten Ce2 und Ce3 zwischen den Resonatoren R2 und R3 bzw. dem Antennenanschluß ANT sind mittels zwischenelektrodenkapazitäten vorgesehen, die zwischen den Eingangs/Ausgangs- Elektroden 51a, 52a, 51b, 52b und den entsprechenden inneren Leitern 31a, 32a, 31b und 32b der dielektrischen Filter 1a und 1b gebildet sind.
  • Bei dem herkömmlichen Antennenduplexer, der in Fig. 2 gezeigt ist, sind jedoch zwei dielektrische Filter 1a und 1b, die mittels zwei dielektrischer Blöcke 10a und 10b gebildet sind, sowie eine Kopplungsplatte 20, die zum Verbinden, Befestigen und Anbringen der Filter vorgesehen ist, notwendig, um den Antennenduplexer zu bilden. Dies erfordert eine große Anzahl von Teilen und Schritten zum Anordnen und Anlöten dieser Komponenten. Dadurch wird eine Reduzierung der Größe erschwert und werden die Komponentenkosten, die Anzahl der Herstellungsschritte und die Herstellungskosten erhöht.
  • Ein weiteres bekanntes Beispiel des herkömmlichen Antennenduplexers umfaßt eine Anzahl von dielektrischen Resonatoren, die jeweils ein Resonatorloch aufweisen, das in einem dielektrischen Block gebildet ist, und die parallel zueinander angeordnet sind. Bei einem solchen Beispiel ist eine äußere Komponente, wie z. B. ein Kondensatorelement, zusätzlich zu der Kopplungsplatte notwendig, was zu einer höheren Anzahl von Teilen führt.
  • Die US-A-5250916 beschreibt einen Filterduplexer für einen Funk-Sende/Empfänger. Ein erster Filterabschnitt des Duplexerfilters umfaßt Resonatoren einer ersten geometrischen Konfiguration, wobei ein zweiter Filterschaltungsabschnitt des Duplexerfilters Resonatoren einer zweiten geometrischen Konfiguration aufweist.
  • Die EP-A-0508734 beschreibt ein Filter, das in einem einzigen Keramikblock hergestellt werden kann. Das Filter weist auf einer Seitenoberfläche streifenähnliche Bereiche aus einem elektrisch leitfähigen Material auf, die in dem Bereich zwischen den Resonatoren des Filters positioniert sind. Die Abmessungen der streifenähnlichen Bereiche sind derart gewählt, daß dieselben das elektrische und magnetische Feld zwischen den Resonatoren im wesentlichen aufheben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher wünschenswert, einen oberflächenbefestigbaren Antennenduplexer zu schaffen, der die Anzahl von Teilen reduzieren kann, der die Herstellungsschritte reduzieren kann, der kostengünstig ist, und der eine Reduzierung der Größe ermöglicht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Antennenduplexer geschaffen, der folgende Merkmale aufweist: einen dielektrischen Block mit einem Paar von gegenüberliegenden Endoberflächen; eine Mehrzahl von Resonatorlöchern, die sich von einem zu dem anderen Paar der Endoberflächen des dielektrischen Blocks erstreckend gebildet sind; innere Leiter, die auf inneren peripheren Oberflächen der Resonatorlöcher gebildet sind; einen äußeren Leiter, der auf einer äußeren peripheren Oberfläche des dielektrischen Blocks gebildet ist; und eine gemeinsame Elektrode und ein Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden, die mit den inneren Leitern elektrisch gekoppelt und an Abschnitten des äußeren Leiters gebildet sind; wobei die Mehrzahl von Resonatorlöchern und die Mehrzahl von inneren Leitern einen Abschnitt liefern, der als ein Sendefilter dient, und einen Abschnitt liefern, der als ein Empfangsfilter dient, die in dem dielektrischen Block gebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenduplexer ferner ein Durchgangsloch mit einem inneren Leiter, der mit dem äußeren Leiter verbunden, das zwischen dem Sendefilterabschnitt und dem Empfangsfilterabschnitt parallel zu der Mehrzahl von Resonatorlöchern gebildet ist, aufweist, wobei das Durchgangsloch angeordnet ist, um die Trennung zwischen dem Sendefilterabschnitt und dem Empfangsfilterabschnitt zu verbessern.
  • Daher sind zwei dielektrische Filter, d. h. ein Sendefilter und ein Empfangsfilter, in nur einem dielektrischen Block gebildet, Eingangs/Ausgangs-Elektroden und eine gemeinsame Elektrode zur Verbindung mit einer externen Schaltung sind auf einer äußeren Oberfläche des dielektrischen Blocks gebildet, und die zwei Filter sind durch die gemeinsame Elektrode gekoppelt, so daß ein Antennenduplexer lediglich durch einen dielektrischen Block gebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Abschnitt, der als das Sendefilter dient, und dem Abschnitt, der als das Empfangsfilter dient, ein Durchgangsloch mit einem inneren Leiter, der zu einem äußeren Leiter geführt ist, parallel zu der Mehrzahl von Resonatorlöchern gebildet. Durch das Vorsehen dieses Durchgangslochs mit einem inneren Leiter kann die Trennung (Isolation) zwischen dem Sendefilter und dem Empfangsfilter verbessert werden.
  • Vorzugsweise kann durch elektrisches Verbinden des inneren Leiters, der an seinem anderen Ende mit dem äußeren Leiter verbunden ist, des Durchgangslochs mit der gemeinsamen Elektrode eine Induktivität zwischen dem gemeinsamen Anschluß und der Masse gebildet sein, um eine reflektierte Phase des Sendefilters und dem Empfangsfilters zu absorbieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Antennenduplexer für eine Verwendung bei der mobilen Kommunikation geschaffen, wobei der Antennenduplexer folgende Merkmale aufweist: einen einzigen dielektrischen Körper, eine Mehrzahl von Resonatorlöchern, die in dem dielektrischen Körper gebildet sind; und eine Mehrzahl von Elektroden, die als Anschlüsse für den Duplexer vorgesehen sind; wobei die Mehrzahl von Resonatorlöchern und die Mehrzahl von Elektroden in Abschnitte angeordnet sind, die mindestens ein Sendefilter und mindestens ein Empfangsfilter liefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgangsloch mit einem inneren Leiter zwischen dem mindestens einen Sende- und dem mindestens einen Empfangsfilter vorgesehen ist, wobei das Durchgangsloch angeordnet ist, um die Trennung zwischen dem mindestens einen Sendefilter und dem mindestens einen Empfangsfilter zu verbessern.
  • Die obigen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, und sollten zusammen mit den Vorteilen derselben aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung unter Be zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Ersatzschaltbild eines herkömmlichen Antennenduplexers.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Antennenduplexers.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren herkömmlichen Duplexers.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Ersatzschaltbild des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Antennenduplexers. Bezugnehmend auf Fig. 3 umfaßt der Antennenduplexer einen etwa rechteckigen, Parallelepiped-förmigen, dielektrischen Block 1. Vier Resonatorlöcher 2a, 2b, 2c und 2d sind sich von einer zu der anderen eines Paars von gegenüberliegenden Endoberflächen des dielektrischen Blocks 1 erstreckend gebildet. Innere Leiter 3a, 3b, 3c und 3d sind jeweils auf inneren peripheren Oberflächen der Resonatoren 2a bis 2d gebildet. Mit Ausnahme an den Regionen, an denen ein Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b und eine Antennenelektrode 6 gebildet sind, ist auf einer äußeren peripheren Oberfläche des dielektrischen Blocks 1 ein äußerer Lei ter 4 gebildet.
  • Ein Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b ist sich von der Oberfläche des dielektrischen Blocks 1 erstreckend gebildet, die auf das Substrat (die obere Oberfläche von Fig. 3) an einer bzw. der anderen Seitenoberfläche des dielektrischen Blocks 1 in der Nähe der offenen Endoberfläche 13a oberflächenbefestigt werden. Eine Antennenelektrode 6 ist an der Seitenoberfläche des dielektrischen Blocks 1 in der Nähe der offenen Endoberfläche 13a zwischen den Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b gebildet.
  • Jedes Ende der inneren Leiter 3a bis 3d ist von dem äußeren Leiter 4 getrennt (nicht mit demselben verbunden), der ein wenig in die Resonatorlöcher 2a bis 2d reicht, da es dort Abschnitte gibt, die in der Nähe der offenen Endoberfläche 13a mit keinem Leiter versehen sind (d. h. mit anderen Worten: die Oberfläche des Materials des dielektrischen Blocks ist in einer Ringform in der Nähe der Endoberfläche 13a um die Resonatorlöcher 2a bis 2d freigelegt), wohingegen die anderen Enden der inneren Leiter 3a bis 3d mit dem äußeren Leiter 4 an der kurzgeschlossenen Endoberfläche 13b, die der offenen Endoberfläche 13a gegenüberliegt, verbunden (kurzgeschlossen) sind. Die Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a, 5b und die Antennenelektrode 6 sind von dem äußeren Leiter 4 getrennt, da ein nicht-leitfähiger Abschnitt um jede dieser Elektroden vorgesehen ist.
  • Bei der oben beschriebenen Antennenduplexerstruktur sind zwischen den inneren Leitern 3a und 3b der Resonatorlöcher 2a und 2d und den Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b, die den Resonatorlöchern 2a und 2d gegenüberliegen, und zwischen den inneren Leitern 3b und 3c der Resonatorlöcher 2b und 2c und der Antennenelektrode 6 äußere Kopplungskapazitäten Ce1 bis Ce4 gebildet, wie es schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Durch die Kopplung der zwei Resonatoren, die den Resonatorlöchern 2a und 2b entsprechen, ist ein Sendefilter gebildet. Mittels der zwei Resonatoren, die den Reso natorlöchern 2c und 2d entsprechen, ist ein Empfangsfilter gebildet. Das Sendefilter und das Empfangsfilter sind gekoppelt, wobei dieselben die Antennenelektrode 6 gemeinsam verwenden, wodurch folglich ein integrierter Antennenduplexer mit drei Anschlüssen für den Eingang/Ausgang, d. h. mit der Antennenelektrode 6 und einem Paar von Eingangs/Ausgangs- Elektroden 5a und 5b, vorgesehen ist, der der in Fig. 1 gezeigten äquivalenten Schaltung gemäß dem Stand der Technik entspricht.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Resonatoren R1 und R2 entsprechen nun den Resonatoren, die mittels der Resonatorlöcher 2a und 2b gebildet sind, wohingegen die Resonatoren R3 und R4 den Resonatoren entsprechen, die mittels der Resonatorlöcher 2c und 2d gebildet sind. Die äußeren Kopplungskapazitäten Ce1 und Ce4 zwischen dem Resonator R1 und dem Sendeanschluß TX und dem Resonator R4 und dem Empfangsanschluß RX werden durch Zwischenelektrodenkapazitäten erhalten, die zwischen den Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b und den inneren Leitern 3a und 3d der Resonatorlöcher 2a und 2d, die denselben entsprechen, gebildet sind, wohingegen die äußeren Kopplungskapazitäten Ce2 und Ce3 zwischen den Resonatoren R2 und R3 und dem Antennenanschluß ANT durch Zwischenelektrodenkapazitäten erhalten werden, die zwischen der Antennenelektrode 6 und den inneren Leitern 3b und 3c der Resonatorlöcher 2b bzw. 2c gebildet sind.
  • Wenn der Antennenduplexer auf einem Substrat angebracht werden soll, dient die Oberfläche, auf der die Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b und die Antennenelektrode 6 gebildet sind (die obere Oberfläche von Fig. 3), als die untere Oberfläche, die auf dem Substrat angebracht wird.
  • Wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, kann ein Antennenduplexer durch lediglich einen dielektrischen Block 1 implementiert werden, da die zwei dielektrischen Sende- und Empfangsfilter in nur einem dielektrischen Block gebildet sind, und die Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b und die Antennenelektrode 6 für eine Verbindung mit einer externen Schaltung auf der äußeren Oberfläche des dielektrischen Blocks 1 gebildet sind, wobei die zwei Filter mittels der Antennenelektrode gekoppelt sind. Daher kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden, die Anzahl der Herstellungsschritte kann verringert werden, und die Kosten können reduziert werden.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt ein Durchgangsloch 7, das zwischen dem Sende- und dem Empfangsfilter des Antennenduplexers des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, d. h. zwischen Resonatorlöchern 2b und 2c, parallel zu den Löchern 2b und 2c gebildet ist. Ein innerer Leiter 3e ist auf der inneren peripheren Oberfläche des Durchgangslochs 7 gebildet, und der Leiter ist mit dem äußeren Leiter 4 an beiden Endoberflächen, d. h. der offenen Endoberfläche 13a und der kurzgeschlossenen Endoberfläche 13b, verbunden (kurzgeschlossen). Weitere Strukturen stimmen mit der von Fig. 3 überein.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind dadurch, daß der innere Leiter 3e des Durchgangslochs 7 mit dem äußeren Leiter 4 verbunden ist, das Sendefilter und das Empfangsfilter abgeschirmt, wodurch eine Trennung zwischen den Filtern verbessert werden kann.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 6 ist ein Ersatzschaltbild des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels. Bei diesem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Durchgangsloch 8 zwischen dem Sendefilter und dem Empfangsfilter des in Fig. 3 gezeigten Antennenduplexers, d. h. zwischen den Resonatoren 2b und 2c, parallel zu den Resonatoren 2b und 2c gebildet. Ein innerer Leiter 3f ist auf der inneren peripheren Oberfläche des Durchgangslochs 8 gebildet, wobei ferner ein Durchgangsloch 9 vorgesehen ist, das den inneren Leiter 3f mit der Antennenelektrode verbindet (eine Verbindung herstellt). Auf die gleiche Art und Weise wie bei den Leitern 3a bis 3d der Resonatorlöcher 2a bis 2d ist ein Ende des inneren Leiters 3f, der auf der inneren peripheren Oberfläche des Durchgangslochs 8 gebildet ist, von dem äußeren Leiter 4 getrennt, da es einen Abschnitt gibt, der in der Nähe der offenen Endoberfläche 13a mit keinem Leiter versehen ist, wohingegen derselbe mit dem äußeren Leiter 4 an der kurzgeschlossenen Endoberfläche 13b eine Verbindung herstellt. Weitere Strukturen stimmen mit der von Fig. 3 überein.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Antennenduplexer ist eine Induktivität L, die z. B. in Fig. 6 gezeigt, zwischen der Antennenelektrode 6 und dem äußeren Leiter 4 gebildet, indem der innere Leiter 3f des Durchgangslochs 8 über das Durchgangsloch 9 mit der Antennenelektrode 6 verbunden ist. Die Induktivität L kann die reflektierte Phase oder die Suszeptanz des Sendefilters und des Empfangsfilters zwischen dem Antennenanschluß ANT und der Masse absorbieren oder aufheben.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben sind bei dem Antennenduplexer jedes der Ausführungsbeispiele das Sendefilter und das Empfangsfilter durch einen dielektrischen Block 1 vorgesehen, und die Eingangs/Ausgangs-Elektroden 5a und 5b und die Antennenelektrode 6 für die Verbindung mit externen Schaltungen sind auf einer äußeren Oberfläche des dielektrischen Blocks 1 gebildet, wodurch folglich eine Komponente, wie z. B. eine Kopplungsplatte, die bei dem herkömmlichen Antennenduplexer verwendet wird, unnötig wird.
  • Durch Vorsehen eines Durchgangslochs mit einem inneren Leiter, der wie bei dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel zwischen dem Sendefilter und dem Empfangsfilter gebildet ist, kann die Trennung zwischen dem Sendefilter und dem Empfangsfilter verbessert werden. Ferner kann ein Antennenduplexer mit einer Induktivität zum Absorbieren einer reflektierten Phase des Sende- und des Empfangsfilters, die zwischen den Antennenanschluß ANT und Masse eingebracht ist, durch nur einen dielektrischen Block geliefert werden.
  • Die Form, Position und dergleichen der Eingangs/Ausgangs- Elektroden 5a, 5b und der Antennenelektrode 6 der jeweiligen Ausführungsbeispiele ist nicht auf die offenbarten Anordnungen begrenzt, wobei die Form, Abmessung und Positionen beliebig geändert werden können, um die Kapazitätswerte zu ändern, und um gezielte Filtercharakteristika vorzusehen. Die Trennung zwischen dem äußeren Leiter und dem inneren Leiter auf der Seite der offenen Endoberfläche 13a ist bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen implementiert, indem der innere Leiter nicht in der Nähe der offenen Endoberfläche 13a vorgesehen ist. Man ist jedoch nicht auf diese Implementierung beschränkt, wobei ein nicht-leitfähiger Abschnitt auf der offenen Endoberfläche 13a vorgesehen sein kann. Ein Ende in der axialen Richtung des inneren Leiters kann nämlich die offene Endoberfläche 13a erreichen. Alternativ kann der äußere Leiter überhaupt nicht auf den offenen Endoberflächen 13a vorgesehen sein.
  • Obwohl ein Resonatorloch bei dem obigen Ausführungsbeispiel einen konstanten Durchmesser besitzt, kann der Durchmesser des Resonatorlochs entlang dessen Verlaufs geändert werden, und eine Kopplungskerbe zum Ändern des Kopplungsgrads zwischen jedem der Resonatoren kann an der oberen und unteren Oberfläche des dielektrischen Blocks 1 vorgesehen sein, oder ein Kopplungsloch zum Ändern des Kopplungsgrads zwischen jedem der Resonatoren kann zwischen den Resonatoren vorgesehen sein.
  • Obwohl ein Antennenduplexer mit einem Sendefilter, das aus zwei Resonatorstufen besteht, und einem Empfangsfilter, das aus zwei Resonatorstufen besteht, bei den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, kann jedes Filter durch drei oder mehr Resonatorstufen einschließlich drei oder mehreren Resonatorlöchern gebildet sein.

Claims (5)

1. Ein Antennenduplexer mit folgenden Merkmalen:
einem dielektrischen Block (1) mit einem Paar von gegenüberliegenden Endoberflächen (13a, 13b);
einer Mehrzahl von Resonatorlöchern (2a bis 2d), die sich von einer zu der anderen des Paar von Endoberflächen (13a, 13b) des dielektrischen Blocks (1) erstreckend gebildet sind;
inneren Leitern (3a bis 3d), die auf inneren peripheren Oberflächen der Resonatorlöcher (2a bis 2d) gebildet sind;
einem äußeren Leiter (4), der auf einer äußeren peripheren Oberfläche des dielektrischen Blocks gebildet ist (1); und
einer gemeinsamen Elektrode (6) und einem Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden (5a, 5b), die mit den inneren Leitern (3a bis 3d) elektrisch gekoppelt sind und an Abschnitten des äußeren Leiters (4) gebildet sind; wobei
die Mehrzahl von Resonatorlöchern (2a bis 2d) und die Mehrzahl von inneren Leitern (3a bis 3d) einen Abschnitt (R&sub1;, R&sub2;) liefern, der als ein Sendefilter dient, und einen Abschnitt (R&sub3;, R&sub4;) liefern, der als ein Empfangsfilter dient, die in dem dielektrischen Block (1) gebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenduplexer ferner ein Durchgangsloch (7) mit einem inneren Leiter (3e), der mit dem äußeren Leiter (4) verbunden ist, das zwischen dem Sendefilterab schnitt (R&sub1;, R&sub2;) und dem Empfangsfilterabschnitt (R&sub3;, R&sub4;) parallel zu der Mehrzahl von Resonatorlöchern (2a bis 2d) gebildet ist, aufweist, wobei das Durchgangsloch (7) angeordnet ist, um eine Trennung zwischen dem Sendefilterabschnitt (R&sub1;, R&sub2;) und dem Empfangsfilterabschnitt (R&sub3;, R&sub4;) zu verbessern.
2. Der Antennenduplexer gemäß Anspruch 1, der ferner folgende Merkmale aufweist:
ein Verbindungsbauglied (9) zum elektrischen Verbinden eines Endes des inneren Leiters (3f) des Durchgangslochs (8) mit der gemeinsamen Elektrode (6); wobei
der innere Leiter (3f) des Durchgangslochs (8) mit dem äußeren Leiter (4) an dem anderen Ende verbunden ist (Fig. 5).
3. Der Antennenduplexer gemäß Anspruch 2, bei dem das Verbindungsbauglied (9) und das Durchgangsloch (8) angeordnet sind, um einen Induktor (L) zu bilden (Fig. 5).
4. Der Antennenduplexer gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem
das Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden (5a, 5b) Elektroden aufweist, die an Ecken vorgesehen sind, die aus Seitenoberflächen und einer Ebene zwischen der einen und der anderen des Paars von Endoberflächen (13a, 13b) gebildet sind, und
die gemeinsame Elektrode (6) eine Elektrode aufweist, die auf der Ebene zwischen dem Paar von Eingangs/Ausgangs-Elektroden (5a, 5b) gebildet ist.
5. Ein Antennenduplexer zur Verwendung bei der mobil Kommunikation, wobei der Antennenduplexer folgende Merkmale aufweist:
einen einzigen dielektrischen Körper (1),
eine Mehrzahl von Resonatorlöchern (2a bis 2d), die innerhalb des dielektrischen Körpers (1) gebildet sind;
eine Mehrzahl von Elektroden (5a, 5b, 6), die als Anschlüsse für den Duplexer vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von Resonatorlöchern (2a bis 2d) und die Mehrzahl von Elektroden (5a, 5b, 6) in Abschnitte angeordnet sind, die mindestens ein Sendefilter (R&sub1;, R&sub2;) und mindestens ein Empfangsfilter (R&sub3;, R&sub4;) liefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgangsloch (7) mit einem inneren Leiter (3e) zwischen dem mindestens einen Sendefilter (R&sub1;, R&sub2;) und dem mindestens einen Empfangsfilter (R&sub3;, R&sub4;) vorgesehen ist, wobei das Durchgangsloch (7) angeordnet ist, um die Trennung zwischen dem mindestens einen Sendefilter (R&sub1;, R&sub2;) und dem mindestens einen Empfangsfilter (R&sub3;, R&sub4;) zu verbessern.
DE69418573T 1993-11-18 1994-11-18 Antennenweiche Expired - Lifetime DE69418573T2 (de)

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JP28940093A JP3230353B2 (ja) 1993-11-18 1993-11-18 アンテナ共用器

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EP (1) EP0654841B1 (de)
JP (1) JP3230353B2 (de)
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DE (1) DE69418573T2 (de)
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