DE69417697T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mit Dampf - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mit DampfInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Haarbearbeitungseinheit, die einen Generator, einen Werkzeughalter mit einem Griff und ein Werkzeug aufweist, wobei der Generator und der Werkzeughalter dafür ausgelegt sind, mindestens eine Dampfversorgung für das Werkzeug zu liefern.
- Eine solche Einheit, die für professionelle oder nichtprofessionelle Benutzer bestimmt ist, dient zum Legen der Haare oder zur Durchführung einer besonderen Haarbehandlung.
- Dadurch, daß man eine Haarsträhne einige Sekunden der Einwirkung von überhitztem Wasserdampf mit einer Temperatur von 100 bis 150ºC aussetzt, wird die Haarbehandlung, beispielsweise das Legen von Wellen, bekanntlich beträchtlich verbessert. Insbesondere in diesem Fall wird der Halt der Wellen verbessert, das behandelte Haar wird weicher und glänzender. Ein solches Verfahren ist in FR-A-2 273 492 beschrieben. In dieser Schrift wird ferner angegeben, daß der Wasserdampf mit anderen Fluiden, wie reduzierenden und oxidierenden Gasen, beispielsweise zur Durchführung einer bleibenden Verformung der Haare kombiniert werden kann. Unabhängig von der Art der Behandlung wurde festgestellt, daß die Behandlung der Haare mit Dampf den großen Vorteil besitzt, daß die Haare in ihrer Masse und nicht nur an ihrer Oberfläche behandelt werden, und zu besseren Ergebnissen hinsichtlich Intensität und Schnelligkeit führt, wobei die Oberfläche des Haars in einem besseren Zustand belassen wird.
- Bisher wird die Haarbearbeitung mit Dampf mit Hilfe von Geräten durchgeführt, wie sie in der bereits genannten FR-A-2 273 492 beschrieben werden und die einen Werkzeughalter mit einem Griff aufweisen, in den der Dampfgenerator integriert ist und der in einen bereits an den Haaren befestigten Lockenwickler eingeführt werden kann. Bei manchen anderen Geräten, wie sie beispielsweise in der US-A-4 121 602 beschrieben werden, ist das Werkzeug, beispielsweise ein Kamm, ebenfalls in den Werkzeughalter integriert, wobei diese Vorrichtung für das Auftragen von Behandlungsprodukten durch fette Flüssigkeiten unter Wärme ausgelegt ist.
- Die oben angeführten Vorrichtungen des Stands der Technik besitzen Nachteile: sie sind schwer und groß und damit nicht leicht zu handhaben, und sind häufig geräuschvoll, was für die Person, deren Haare bearbeitet werden, störend ist.
- Insbesondere in CH-A-167 656 wurde bereits vorgeschlagen, den Generator und den Werkzeughalter in einem Abstand voneinander anzuordnen und sie durch einen biegsamen Strang zu verbinden, der mindestens eine Leitung zur Versorgung des Werkzeughalters mit Dampf umfaßt.
- Durch diese Anordnung, bei der außerdem der Generator in einem Gehäuse untergebracht werden kann, das als auf dem Boden abstellbarer Schlitten ausgeführt sein kann, werden die oben genannten Nachteile beseitigt. Abgesehen davon jedoch, daß die Einheit gemäß dieser Schrift kompliziert ist, gestattet sie keine gute Dampfverteilung im Werkzeug, da der Dampf direkt in der Richtung der Längsachse des Werk zeughalters aus dem Werkzeughalter in das Werkzeug austritt.
- Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
- Erfindungsgemäß ist eine Haarbearbeitungseinheit mit einem Generator, einem Werkzeughalter mit Griff und einem am Werkzeughalter montierten Werkzeug, wobei der Generator und der Werkzeughalter dafür ausgelegt sind, mindestens eine Dampfversorgung für das Werkzeug zu schaffen, und der Generator und der Werkzeughalter voneinander entfernt sind und miteinander durch einen flexiblen Strang verbunden sind, der mindestens eine Leitung für die Versorgung des Werkzeughalters mit Dampf enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter einen Dampfaustrittskanal aufweist, dessen Wand von Dampfabgabeöffnungen durchsetzt ist und der im Werkzeug in einer Führungsbuchse angeordnet ist.
- Das Werkzeug kann am Werkzeughalter bleibend oder abnehmbar montiert sein. Eine solche Einheit hat außerdem den Vorteil, daß bei der Erhitzung Wartezeiten entfallen, da bei der erfindungsgemäßen Einheit der Generator betriebsbereit bleiben kann, was für den Benutzer einen Zeitgewinn darstellt. Wenn dem Werkzeughalter mehrere verschiedene Werkzeuge zugeordnet sind, wobei ein einziger Generator vorgesehen ist, wird nicht nur eine gewisse Einsparung erzielt, sondern eine solche Anordnung führt auch zu einer flexibleren Verwendung der Einheit und zu einer höheren Sicherheit, da die nach jeder Arbeit erforderliche Reinigung der Werkzeuge in aller Sicherheit vorgenommen werden kann, da das abgenommene Werkzeug dabei elektrisch isoliert ist.
- Der vom Generator gelieferte Dampf kann von jeder für die Haarbearbeitung erforderlichen Art sein, wie Wasserdampf, Alkoholdampf und dergleichen. Bei seiner Beförderung vom Generator zu den Haaren kann der Dampf sich natürlich sehr verändern. So versteht man im vorliegenden Text unter Dampf den Zustand, in dem das Fluid bei den Haaren ankommt. Dieser ist allgemein ein Gasgemisch mit einem dem atmosphärischen Druck nahen Druck von etwa 1 bis 1,5 Atmosphären und einer Temperatur über 75ºC und ohne obere Grenze, vorzugsweise jedoch zwischen 85ºC und 120ºC. Dieses Gasgemisch enthält ein Minimum an Wasserdampf, wobei dieses Minimum, bezogen auf das Gesamtvolumen des Gasgemisches, 37 Vol.-% beträgt. Abgesehen von diesem Wasserdampf und dem für die Haarbearbeitung erforderlichen Fluid kann dieses Gasgemisch auch andere Gase wie Luft, Sauerstoff, Stickstoff, ein Edelgas, Ethylalkohol, Wasserstoffsuperoxid oder andere enthalten. Infolge des Kondensationsphänomens kann dieses Gasgemisch auch bei Ankunft an den Haaren einen gewissen Anteil an Flüssigkeit wie Wasser oder Lösungsmittel enthalten.
- Da das Volumen des Gehäuses, das den Generator trägt, nicht notwendigerweise beschränkt ist, können auch andere Einrichtungen zur Beförderung anderer Fluide durch das Werkzeug wie Aerosole oder andere, beispielsweise Luft, vorgesehen sein, wobei diese Fluide in diesem ggf. erhitzt werden können. Die Luft kann durch das Werkzeug gesaugt oder geblasen werden, wobei die Saug- oder Blaseinrichtungen dem Werkzeughalter zugeordnet oder im Gehäuse angeordnet sein können, das auch elektrische, elektromechanische, elektronische Einrichtungen zum Steuern und Betreiben der Einheit aufnehmen kann.
- Der Werkzeughalter weist vorteilhafterweise einen Kanal zur Beförderung der Luft durch das Werkzeug auf. Dieser Kanal ist mit der Saugseite einer im Werkzeughalter montierten Saugturbine verbunden. Der Werkzeughalter weist ein Heizelement auf. Der Werkzeughalter weist einen Kanal zur Beförderung eines anderen Fluids durch das Werkzeug auf. Der Werkzeughalter weist einen elektrischen Heizwiderstand auf.
- Das Werkzeug ist vorzugsweise mit einem Zerstäuber versehen.
- Der Zerstäuber ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Dampf homogen verteilt wird, und zwar unabhängig von der Bedeckung des Zerstäubers durch die Gesamtheit der behandelten Haare.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Werkzeug allgemein zangenförmig und besitzt einen Hebel, der aus einer Platte besteht, die die Arbeitsfläche des Werkzeugs bedeckt und Durchgänge für den Dampf aufweist.
- Das Werkzeug ist vorteilhafterweise ein Zweifunktionswerkzeug und besitzt zwei Arbeitsseiten; gemäß einer Abwandlung ist das Werkzeug ein Zweifunktionswerkzeug und besitzt nur eine einzige Arbeitsseite. Die Arbeitsseite des Werkzeugs kann eine geregelte Fläche, und zwar eine ebene, zylindrische, konische oder andere Fläche sein oder als Bürste oder Kamm ausgebildet sein.
- Gemäß einer anderen Abwandlung besitzt das Werkzeug eine wärmeleitende Masse; der Werkzeughalter besitzt ein Heiz element zum Erwärmen der wärmeleitenden Masse des Werkzeugs.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Werkzeug ein Zweifunktionswerkzeug und hat die Form einer Zange mit zwei Backen, deren jede eine Arbeitsseite aufweist.
- Das Werkzeug kann mit dem Werkzeughalter fest verbunden sein und bezüglich des Werkzeughalters feststehend sein oder das Werkzeug kann mit dem Werkzeughalter fest verbunden sein und bezüglich dieses Werkzeughalters drehbar montiert sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Abwandlung ist das Werkzeug auf dem Werkzeughalter abnehmbar montiert.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im nachstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. In dieser Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einheit mit einem auf dem Werkzeughalter bleibend montierten Werkzeug,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einheit mit einem abnehmbaren Werkzeug,
- Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit, die die Montage eines abnehmbaren Werkzeugs auf dem Werkzeughalter zeigt,
- Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht eines auf dem Werkzeughalter drehbar montierten Werkzeugs,
- Fig. 4A einen Schnitt nach der Linie IVA-IVA von Fig. 4,
- Fig. 4B und 4C Ansichten wie Fig. 4A von zwei Abwandlungen,
- Fig. 5 einen Schnitt durch einen mit einem Werkzeug ausgerüsteten erfindungsgemäßen Werkzeughalter,
- Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
- Fig. 7A bis 7D Darstellungen wie Fig. 6, die verschiedene Konfigurationen des Werkzeughalters zeigen,
- Fig. 8 eine im Schnitt gezeigte Teilansicht eines Werkzeughalters, der mit einem Wärmegenerator-Heizelement ausgerüstet ist,
- Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Haarbehandlungswerkzeug,
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung eines Haarbehandlungswerkzeugs,
- Fig. 11 einen Schnitt durch eine Abwandlung eines Haarbehandlungswerkzeugs,
- Fig. 12 eine Draufsicht auf das Werkzeug von Fig. 11,
- Fig. 13 einen Schnitt durch ein Zweifunktionswerkzeug mit zwei Arbeitsseiten,
- Fig. 14 eine Draufsicht auf Fig. 13,
- Fig. 15 eine Ansicht von Fig. 13 von unten,
- Fig. 16 einen Schnitt durch ein Zweifunktionswerkzeug mit einer Arbeitsseite,
- Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII von Fig. 16,
- Fig. 18 einen Schnitt wie Fig. 17, wobei die Strömungsrichtungen der Fluide dargestellt sind,
- Fig. 19 eine Draufsicht auf Fig. 16,
- Fig. 20 einen Schnitt durch eine Abwandlung eines Zweifunktionswerkzeugs mit einer Arbeitsseite,
- Fig. 21 eine Draufsicht auf Fig. 20,
- Fig. 22 eine Darstellung wie Fig. 21 einer Abwandlung,
- Fig. 23 eine Seitenansicht der Verteilungszähne,
- Fig. 24A einen Schnitt durch einen der Zähne von Fig. 23,
- Fig. 24B einen Schnitt durch eine Abwandlung der Zähne von Fig. 23,
- Fig. 25 eine der Fig. 23 entsprechende Seitenansicht einer Abwandlung,
- Fig. 26 eine der Fig. 23 entsprechende Seitenansicht einer weiteren Abwandlung,
- Fig. 27 einen Schnitt durch eine Einzelheit eines mit Heizeinrichtungen ausgerüsteten Werkzeughalters,
- Fig. 28 einen Schnitt durch ein kammförmiges Werkzeug, das zum Zusammenwirken mit dem Werkzeughalter von Fig. 27 bestimmt ist,
- Fig. 29 eine schematische perspektivische Ansicht eines Zweifunktionswerkzeugs in Form einer Zange,
- Fig. 30 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Abwandlung eines Zweifunktionswerkzeugs in Form einer Zange zeigt,
- Fig. 31 eine perspektivische Ansicht; die schematisch eine Abwandlung einer Werkzeugbacke von Fig. 30 zeigt,
- Fig. 32 eine schematische Ansicht einer Einheit, die aus einem Generator und einem mit diesem verbundenen Werkzeughalter besteht, wobei der Werkzeughalter eine Reihe von abnehmbaren Werkzeugen aufnehmen kann,
- Fig. 33 einen Schnitt durch einen in zwei Richtungen verwendbaren Verteilungskanal, wobei die jedem der beiden Richtungen entsprechenden Lastverluste verschieden sind.
- Wie Fig. 1 zeigt, besitzt eine Haarbehandlungseinheit einen Generator 10, der durch einen Strang 13 mit einem Werkzeughalter 3 verbunden ist, der ein Werkzeug 2 trägt. Das Werkzeug 2 ist auf dem Werkzeughalter 3 bleibend montiert.
- Die schematische Darstellung von Fig. 2 zeigt eine Behandlungseinheit, bei der verschiedene abnehmbare Werkzeuge 20, von denen auf der Zeichnung nur drei dargestellt sind, in gleicher Weise auf dem Werkzeughalter 30 montiert werden können. In diesem Fall sind Mittel 33 zur Montage eines abnehmbaren Werkzeugs 20 vorgesehen, wie der Schnitt von Fig. 3 zeigt. Gemäß dieser Fig. 3 bestehen die Montagemittel 33 beispielsweise aus einem Stift 31, der im Werkzeughalter 30 radial angeordnet ist. Der Werkzeughalter 30 weist an seinem Ende 34 einen Hohlraum 35 auf, in den das Ende des Werkzeugs 20 eintritt. Auf Höhe dieses Hohlraums 35 tritt der Stift 31, der der elastischen Einwirkung einer Feder 32 ausgesetzt ist, in das Innere dieses Hohlraums 35 ein. Das Werkzeug 20 besitzt auf seinem Umfang eine Aussparung 22, die zur Aufnahme dieses Stifts 31 bestimmt ist, während das Ende des Werkzeugs 20 bei 21 konisch ausgebildet ist, um das Wegrücken des Stifts 31 bei der Einführung des Werkzeugs 20 in den Hohlraum 35 bis in die Stellung zu erleichtern, in der der Stift 31 mit der Aussparung 22 zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform ist das Werkzeug 20 zwar abnehmbar, aber ist bezüglich des Werkzeughalters 30 feststehend, wenn es im Hohlraum 35 montiert ist.
- Wie im nachstehenden ausführlicher beschrieben wird, kann das abnehmbare Werkzeug 20 auf dem Werkzeughalter 30 montiert sein, indem es sich bezüglich dieses drehen kann. Zu diesem Zweck ist die Aussparung 22 durch eine Nut 23 ersetzt, die an dem als Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Ende des Werkzeugs 20 vorgesehen ist (Fig. 4). Der Boden der Nut 23, mit dem der Stift 31 des Werkzeughalters 30 zusammenwirkt, kann gleichförmig sein, wie in Fig. 4A dargestellt ist. Obwohl der Boden der Nut gleichförmig ist, kann eine gewisse Klemmung vorgesehen sein, so daß ein Halt des Werkzeugs durch Reibung bewirkt wird. Es ist auch möglich, keine Nut vorzusehen und das En de des Werkzeugs einfach in den Werkzeughalter mit einem so kleinen Spiel einzustecken, daß sein Halt durch Reibung gewährleistet wird. Diese Reibung kann auch anders erhalten werden: in dem Fall beispielsweise, in dem das Werkzeug eine Nut 23 aufweist, kann der Boden dieser Nut gemäß einer Abwandlung mit Rillen versehen sein, um die Drehung des Werkzeugs zu bremsen. Diese Rillen können axial und symmetrisch wie die Rillen 23A von Fig. 4B oder axial und asymmetrisch wie die Rillen 23B von Fig. 4C sein. Wenn die Rillen symmetrisch sind, ist die Bremsung der Drehung des Werkzeugs von seiner Drehrichtung unabhängig. Wenn die Rillen asymmetrisch sind, sind sie so ausgebildet, daß die Bremsung in der Richtung der Abwicklung der Haare vom Werkzeug 20 stärker ist als die Bremsung in Richtung der Aufwicklung der Haare, um die Arbeit der Bedienungsperson zu erleichtern. Um das Werkzeug 20 in Drehung versetzen zu können, besitzt es vorteilhafterweise ein Ende 24, das dem die Nut 23 tragenden Ende entgegengesetzt ist und das in Form eines Zylinderstücks mit gerillter Außenfläche ausgebildet ist, die sein Ergreifen erleichtert. Das in Fig. 4 dargestellte Werkzeug 20 ist nämlich eine Rolle zum Legen der Haare, die das Eindrehen der Haare oder das Wickeln von Locken zum Legen einer Welle oder Dauerwelle gestattet. Das hohle Werkzeug besitzt eine zylindrische Wand mit Löchern 25 für den Durchgang des Dampfs, der unter den im nachstehenden beschriebenen Bedingungen durch das Werkzeug gepreßt wird. Zur Erleichterung der Arbeit werden die Haare von einer Zange gehalten, die einen Hebel 26 aufweist, der an einer Achse 28 angelenkt ist und von dem ein mit Löchern 27 versehener Teil sich an die Form der perforierten zylindrischen Wand anschmiegt, auf die zu er durch eine spangenförmige Feder 29 beaufschlagt wird.
- Wie in Fig. 32 schematisch dargestellt ist, kann ein Generator 10 aus einem Gehäuse 100 bestehen, das durch eine Trennwand 101 in zwei Hauptkammern geteilt wird. Eine Kammer nimmt mindestens einem Behälter 102 für die zu zerstäubende bzw. zu verdampfende Flüssigkeit auf, die in diese über einen Stutzen 103 eingeführt werden kann, der außen am Gehäuse 100 zugänglich ist und durch einen Stopfen 104 verschlossen ist. Dieselbe Kammer beherbergt ferner elektrische Heiz- oder Dampferzeugungsmittel 105 zur Umwandlung der im Behälter 102 enthaltenen Flüssigkeit in Dampf. Die andere Kammer des Gehäuses 100 enthält elektrische Einrichtungen 106, elektromechanische Einrichtungen 107, elektronische Einrichtungen 108. Die elektrischen Einrichtungen 106 sind beispielsweise ein Spannungstransformator für eine elektrische Versorgung der Einheit mit Niederspannung von beispielsweise 12 V. Die elektromechanischen Einrichtungen 107 sind beispielsweise Magnetventile. Die elektronischen Einrichtungen 108 sind beispielsweise ein Mikroprozessor zur Steuerung der Betriebsoperationen der Einheit, die insbesondere die Steuerung von Arbeitssequenzen in Berücksichtigung des zugeordneten Werkzeugtyps umfaßt. Hierbei können verschiedene Sequenzprogramme mit Hilfe von Druckknöpfen 109 ausgewählt werden, die auf der oberen Wand des Gehäuses 100 angeordnet sind, die ferner einen Ein-Aus-Schalter 110 und Schauzeichen 111 trägt, die beispielsweise den Druck und die Temperatur im Behälter 102 angeben.
- Der Werkzeughalter 30 ist mit dem Generator 10 durch einen Strang 13 verbunden. Dieser Strang 13 besteht aus einer flexiblen Hülle 50 aus einem thermisch isolierenden Material, durch die mindestens eine Leitung 51 für den Durch gang des Dampfs vom Generator 10 zum Werkzeughalter 30 und bei 52 schematisch dargestellte elektrische Leiter laufen. Der Werkzeughalter 30 trägt einen Dampfaustrittskanal 54, der aus einem Rohr besteht, dessen eines Ende mit der flexiblen Leitung 51 verbunden ist, dessen anderes Ende verschlossen ist und dessen außerhalb des Werkzeughalters 30 befindliche Wand mit Öffnungen 58 versehen ist, durch die der Dampf in bezüglich des Dampfkanals 54 radialen Richtungen auf das vom Werkzeughalter 30 getragene Werkzeug 2 bzw. 20 zu verteilt wird.
- Der Werkzeughalter 30 trägt bei dem in Fig. 32 dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem Ende, das dem zur Aufnahme des Werkzeugs 2, 20 bestimmten Ende entgegengesetzt ist, ein Motorgebläse 37, das insbesondere einen Elektromotor 38 zum Antrieb eines Gebläses 39 aufweist, das in einem Kranz 40 mit zwei Öffnungen 41, 42 enthalten ist. Je nach der Drehrichtung des Motors 38 tritt die Luft über eine der Öffnungen 41 oder 42 ein und wird durch das Motorgebläse 37 über die andere Öffnung 42 bzw. 41 ausgestoßen. Das Gebläse des Motorgebläses 37 ist vorzugsweise in Form einer Saugturbine ausgeführt. Der Werkzeughalter 30 trägt einen Kanal 55 für die durch das Motorgebläse 37 eingeblasene Luft. Der Luftkanal 55 ist mit der Öffnung 41 durch eine Leitung 53 verbunden und erstreckt sich parallel zum Dampfkanal 54. Er ist kürzer als der Dampfkanal 54 und kann aus dem Werkzeughalter 30 etwas herausstehen, wie in Fig. 32 dargestellt ist, oder nicht aus dem Werkzeughalter 30 herausragen, wie der Schnitt von Fig. 5 zeigt, in dem die Mittel zur Verbindung des Werkzeugs 2, 20 mit der Werkzeughalter 30 absichtlich nicht dargestellt wurden, wobei das Werkzeug 2, 20 auf dem Werkzeughalter 30 fest montiert sein kann (2) oder drehbeweglich oder abnehmbar montiert sein kann (20), wie im nachstehenden erläutert wird. Wie in Fig. 32 zu sehen ist, trägt der Werkzeughalter 30 im oberen Bereich seines als Griff ausgebildeten mittleren Teils 36 einen Schalter 43, der wie das Motorgebläse 37 mit der elektrischen Kammer des Generators 10 durch elektrische Leiter verbunden ist, die schematisch bei 52 dargestellt sind. Der Schalter 43 hat mehrere Positionen und gestattet nicht nur die Einschaltung der Sequenz des durch die Druckknöpfe 109 gewählten Programms, sondern auch den Betrieb des Motorgebläses 37 in der einen Richtung oder in der anderen Richtung zum Blasen oder Saugen von Luft über den Luftkanal 55 und zwar je nach dem gewählten Werkzeug und der gewählten Aufgabe.
- Der Werkzeughalter 30 kann auch ein Heizelement tragen, das das Werkzeug auf der Temperatur halten kann, die sich für den Arbeitsgang eignet, der mit diesem Werkzeug ausgeführt werden kann. Das Heizelement kann einfach aus einer thermischen Metallmasse bestehen, die durch den Durchgang des Dampfs durch den Dampfkanal 54, der nahe bei dieser Masse liegt, erwärmt wird. Er kann auch selbst ein Wärmegenerator sein, wenn er beispielsweise einen elektrischen Widerstand aufweist.
- Der Werkzeughalter 30 kann auch eine weitere Leitung zur Zufuhr eines spezifischen Gasfluids oder Aerosols vom Generator 10 aufweisen.
- Der Werkzeughalter 30 kann dabei verschiedene Konfigurationen aufweisen, die in den Fig. 6 und 7A bis 7C schematisch dargestellt sind, die den Werkzeughalter 30 im Quer schnitt zeigen. Fig. 6 zeigt die Konfiguration, die der Abwandlung gemäß Fig. 5 mit einem Dampfkanal 54 und einem Luftkanal 55 entspricht. Fig. 7A zeigt einen Werkzeughalter 37, der nur den Dampfkanal 54 aufweist. Gemäß Fig. 7B besitzt er einen Dampfkanal 54, einen Luftkanal 55 und einen Fluidkanal 56. Gemäß Fig. 7C besitzt er zusätzlich zu der Konfiguration von Fig. 7b ein Heizelement 57. Bei der Konfiguration von Fig. 7D besitzt er nur einen Dampfkanal 54 und einen Fluidkanal 56.
- Wenn das Heizelement 57 (Fig. 7C) selbst ein Wärmegenerator ist, ist es zweckmäßig, es als Dampfkanal auszuführen, wodurch die Kondensationserscheinung vermieden wird, indem der Dampf auf diese Weise überhitzt wird. Eine solche Anordnung ist in Fig. 8 gezeigt. In dieser Figur besitzt der Werkzeughalter 30 einen Dampfkanal 54, der auf einen kurzen Stutzen zum Anschluß der Leitung 51 reduziert ist und von einer Buchse 154 umgeben ist, von der ein Längsbereich einen in die Wand integrierten elektrischen Widerstand 150 aufweist, der durch elektrische Leiter 151, 152 versorgt wird. Das Ende der Buchse 154, das sich über den Werkzeughalter 30 hinaus erstreckt, ist geschlossen und ihre verdünnte Wand ist mit Öffnungen 156 zur radialen Verteilung des Dampfes versehen.
- Für das Legen der Haare oder für die Haarbehandlung können verschiedene Werkzeuge vorgesehen sein. Für die Haarbehandlung kann das Werkzeug 20 von der in Fig. 9 dargestellten Art sein. Es besteht aus einem hohlen Körper 60 von allgemein flacher und langgestreckter Form, der beispielsweise einen elliptischen Querschnitt aufweist, der auf sein geschlossenes Ende zu kleiner wird, das dem Ende entgegenge setzt ist, mit dem er an dem Werkzeughalter 30 montiert wird, und dessen Querwand 71 einen Stift 63 aufweist, der mit einer am Querrand des Werkzeughalters 30 vorgesehenen Öffnung 43 zusammenwirkt. Vom Rand einer in der Wand 71 des Werkzeugs 20 vorgesehenen Öffnung aus erstreckt sich eine Führungsmuffe 61, die auf den Dampfkanal 54 des Werkzeughalters 30 aufgesteckt ist, wenn das Werkzeug 20 auf dem Werkzeughalter 30 montiert ist. Der Stift 63 gestattet die richtige Positionierung des Werkzeugs 20 und verhindert sein Drehung. Der Körper 60 des Werkzeugs 20 besteht aus einem leichten Werkstoff geringer Dicke mit einer äußerst niedrigen Wärmeleitzahl, um im Betrieb Kondensationserscheinung zu vermeiden. Die Arbeitsseite 72 des Werkzeugs 20 ist mit kleinen Perforationen in Form von Löchern oder Schlitzen versehen und gestattet eine gute Verteilung des Dampfs. Die Haare werden mit diesem Werkzeug behandelt, indem die Arbeitsseite 72 an eine Strähne von in einer Schicht angeordneten Haaren in Nähe ihrer Wurzel angelegt wird. Dann wird durch Einwirkung auf den Schalter 43 des Werkzeugshalters 30 Dampf durch den Dampfkanal 54 und seine radialen Durchgänge 58 eingespritzt und über die Perforationen 62 verteilt, während das Werkzeug 20 langsam längs der Strähne zur Spitze der Haare bewegt wird, die ggf. zuvor mit einem geeigneten Produkt getränkt wurden.
- Die Zerstäubung des Dampfs kann auch auf andere Weise als über Perforationen 62, die in der Arbeitsseite 72 des Werkzeugs 20 vorgesehen sind, vor sich gehen. Beispielsweise kann man, wie in Fig. 10 dargestellt ist, das Werkzeug 20 mit einem Zerstäuber 64 versehen, der aus einem Gewebe, einem Filz, einem Schaumstoff mit offenen Zellen, einem Sintermaterial oder einem anderen ähnlichen Werkstoff besteht.
- Das Gewebe kann eine Baumwolle, ein Samtgewebe, ein gebürstetes Gewebe oder ein kardiertes Gewebe sein, das auf einem Rahmen aufgespannt ist, der in Nuten verschiebbar montiert ist, die längs einer breiten Öffnung in der Oberfläche des Werkzeugs 20 vorgesehen sind. Eine solche Anordnung gestattet den Austausch des Zerstäubers. Dieser kann natürlich auch bezüglich der Werkzeugs 20 feststehend vorgesehen sein.
- Um die Behandlung zu erleichtern oder ihre Wirkung zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, die Haare während der Behandlung, d.h. während der Bewegung des Werkzeugs längs der Haare von ihrer Wurzel bis zur Haarspitze, durch ein zangenartiges Werkzeug 20 zu halten. Ein derartiges Werkzeug ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Wie diese Figuren zeigen, trägt das Werkzeug 20 in Nähe seines Endes, mit dem es am Werkzeughalter 30 montiert ist, seitlich zwei Achsenhälften 66, an denen ein Hebel 65 angelenkt ist, der aus einer Platte 67 besteht, die die Arbeitsfläche 72 des Werkzeugs 20 bedeckt und sich an deren Form anschmiegt, sowie aus einem Griff 69, zum Abheben der Platte 67 von der Fläche 72, um die Haarsträhne zwischen die Platte 67 und die Fläche 72 einzuführen, die durch eine spangenförmige Feder 70 aufeinander zu beaufschlagt werden. In Fig. 11 sind die Platte 67 und die Fläche 72 in einem Abstand voneinander dargestellt, während die Haare, die zwischen ihnen eingeklemmt sind, zum besseren Verständnis der Figur nicht dargestellt sind. Die Platte 67 weist Durchgänge 68 auf, so daß der Dampf, der die Haarsträhne durchquert hat, entweichen kann.
- Die im vorstehenden beschriebenen Behandlungswerkzeuge weisen eine einzige Arbeitsseite 72 auf. Die der Arbeitsseite 72 entgegengesetzte Seite und das Werkzeug 20 können auch so ausgebildet sein, daß diese entgegengesetzte Seite ebenfalls eine Arbeitsseite bildet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Werkzeug mit zwei Behandlungsfunktionen auszustatten. Der Körper 60 des in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Zweifunktionswerkzeugs ist durch eine zur Arbeitsseite 72 parallele Trennwand 75, die etwa in halber Höhe des Körpers 60 angeordnet ist, in zwei Zellen 73, 74 unterteilt. Die Buchse 61, die zum Aufstecken auf den Dampfkanal 54 des Werkzeughalters 30 bestimmt ist, ist in der Dampfzelle genannten Zelle 74 angeordnet, wobei die Arbeitsseite 72 mit einem Dampfzerstäuber 64 ausgerüstet ist. Die Zelle 73 ist einerseits mit dem Äußeren über breite Öffnungen 78 verbunden, die die der Arbeitsseite 72 entgegengesetzte Arbeitsseite 77 durchqueren, und andererseits über eine Buchse 76, die an der Stirnseite für die Montage auf dem Werkzeughalter 30 ausmündet und dazu bestimmt ist, mit dem Fluidkanal 56 des Werkzeughalters 30 zusammenzuwirken. Man bemerkt, daß das Zusammenwirken der Buchsen 61 und 76 des Werkzeugs 20 mit den Kanälen 54 und 56 des Werkzeughalters 30, die verschiedene Durchmesser haben, die Positionierung des Werkzeugs gestattet. Das Fluid, das die Buchse 76 durchquert, wenn das Werkzeug 20 auf dem Werkzeughalter 30 montiert ist, ist beispielsweise vom Generator gelieferte Heißluft. Ein derartiges Zweifunktionswerkzeug wird folgendermaßen benutzt: im ersten Schritt wird das Zweifunktionswerkzeug 20 mit seiner Arbeitsseite 72 an die Haarsträhnenschicht von unten angelegt und von der Haarwurzel zur Haarspitze bewegt, während in die Zelle 74 Dampf eintritt. Dieser Arbeitsgang kann ein oder mehr mals durchgeführt werden. Im zweiten Schritt ist die Dampfversorgung unterbrochen und das Werkzeug 20 wird mit seiner Arbeitsseite 77 von oben auf die Haarsträhne aufgelegt und von der Haarwurzel zur Haarspitze bewegt, während Heißluft in die Zelle gepulst wird. Dieser Arbeitsgang gestattet die Trocknung der Haare und eine gewisse Formung.
- Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung kann das beschriebene Zweifunktionswerkzeug 20 nach der Art des anhand der Fig. 11 und 12 beschriebenen Werkzeugs zangenförmig sein.
- Das beschriebene Zweifunktionswerkzeug führt zwei nicht gleichzeitige Funktionen aus und besitzt zwei Arbeitsseiten, deren jede für eine Funktion eingerichtet ist. Es kann erforderlich sein, zwei Funktionen gleichzeitig auszuführen, indem man beispielsweise zwei gasförmige Fluide einwirken läßt. In diesem Fall hat das Zweifunktionswerkzeug eine einzige Arbeitsseite, die jedoch entsprechend ausgebildet ist.
- Die Fig. 16 bis 19 zeigen ein Zweifunktionswerkzeug dieses Typs, das einen Körper 60 besitzt, der im Schnitt die Form einer Haarspange hat und den eine Längswand 79 in zwei Zellen teilt, die über einen am Ende des Werkzeugs 20 vorgesehenen Querdurchgang 80 in Verbindung sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die (in Fig. 16) untere Zelle die Buchse 61 auf, die zum Zusammenwirken mit dem Dampfkanal des Werkzeughalters bestimmt ist. Die obere Zelle weist eine Buchse 76 auf, die zum Zusammenwirken mit dem Fluidkanal des Werkzeughalters bestimmt ist. In diesem Fall ist der Fluidkanal ein Luftansaugkanal. In der oberen Zelle besitzt ein Verteiler 81 eine schlangenförmig gewundene Trennwand 82 (Fig. 17), die Längskanäle abgrenzt, die abwechselnd mit dem Durchgang 80 und mit der Buchse 76 in Verbindung sind. Die Oberseite 83 des Verteilers 81 ist die Arbeitsseite des Zweifunktionswerkzeugs 20. Die Längskanäle 84, die mit der Buchse 61 in Verbindung sind, und die Längskanäle 85, die mit der Buchse 76 in Verbindung sind, sind nach oben offene Nuten und sind mit einem in Fig. 19 dargestellten Verteilungsrost 86 bedeckt, dessen Oberseite die Arbeitsseite 83 des Werkzeugs bildet. Der Verteilungsrost 86 besitzt Reihen von in Längsrichtung angeordneten Löchern, und zwar Löcher 87 (in Fig. 19 schwarz dargestellt), die Sauglöcher darstellen und auf Höhe der Kanäle 85 angeordnet sind, und Löcher 88, die Dampflöcher sind und auf Höhe der Kanäle 84 angeordnet sind. Der Verteilungsrost 86 kann natürlich auch anders ausgebildet sein. Die abwechselnden Reihen von Löchern 87 und 88 können beispielsweise durch abwechselnde Längsschlitze 89, 90 ersetzt sein, wie in Fig. 22 dargestellt ist.
- Ein Zweifunktionswerkzeug gemäß dem im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel hat den folgenden Vorteil: während der Dampf die Haarsträhne behandelt, nachdem er gemäß den Pfeilen 91 von Fig. 18 verteilt wurde, wird der Überschuß gemäß den Pfeilen 92 dieser Fig. 18 wieder abgesaugt. Dies verleiht der Behandlung eine gewisse Sicherheit, indem Verbrennungen der Kopfhaut durch Dampfüberschuß vermieden werden, und gestattet ggf. eine Absorbierung von Gerüchen, die bei der Behandlung der Haarsträhnen entwickelt werden können.
- Gemäß einer Abwandlung kann das Zweifunktionswerkzeug einen Körper 60 aufweisen, der in zwei Zellen 93, 94 geteilt ist, die durch eine Trennwand 97 getrennt sind, die, wie Fig. 20 zeigt, senkrecht zur Trennwand 79 des Zweifunktionswerkzeugs der Fig. 16 bis 19 angeordnet ist. Die Dampfbuchse 61 mündet in die Zelle 93 und die Luftbuchse 76 in die Zelle 94. Gemäß dieser Abwandlung weist der Verteilungsrost 86 nicht abwechselnde Lochreihen 95, 96 auf, wobei die Löcher 95 zur Abgabe von Dampf und die Löcher 96 zum Ansaugen von Luft bestimmt sind. Ein solches Werkzeug wird längs der Haarsträhne von der Haarwurzel zur Haarspitze bewegt, so daß die Haare zunächst dem Dampf ausgesetzt werden und dann mit Saugluft behandelt werden, die insbesondere ihre Kühlung bewirkt.
- Der oben beschriebene Verteilungsrost 86, der die Längskanäle 84, 85 oder die Zellen 93, 94 nach der Art eines Deckels für den Körper 60 bedeckt, kann nach der Art eines Kamms oder einer Bürste mit Zähnen ausgestattet sein. Die Zähne können voll sein und zwischen den Löchern 87, 88 oder 95, 96 angeordnet sein. Manche Zähne können in Nähe ihrer Enden Abgabelöcher tragen, die mit Durchgängen in Verbindung sind, die diese Zähne aufweisen und die ihrerseits mit den Längskanälen 84, 85 oder mit den Zellen 93, 94 in Verbindung sind. Alle Abgabelöcher können an Zähnen vorgesehen sein. Gemäß Fig. 23 sind Zähne 100 von Dampfdurchgängen 102 durchsetzt, die seitlich mit Dampflöchern 104 ausmünden. Zähne 101 sind von Saugdurchgängen 103 durchsetzt, die seitlich mit Sauglöchern 105 ausmünden. Die Löcher 105 münden radial aus, wie Fig. 24A zeigt, wobei der Durchgang 103 mit einem rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 107 endet. Die Dampflöcher 104 können auf dieselbe Weise radial ausmünden. Aus Sicherheitsgründen enden die Dampfdurchgänge 102 vorzugsweise mit einem Abschnitt 106 (Fig. 24B), der so geneigt ist, daß er den Dampfstrahl so richtet, daß er sich von der Kopfhaut entfernt, mit der das Ende des Zahns 100 zusammenkommen kann. Derselbe Schutz kann erreicht werden, wenn man Zähne mit verschiedenen Längen vorsieht, wie in Fig. 23 dargestellt ist. In dieser Figur sind die Saugzähne 101 länger als die Dampfzähne 100, wobei nur die Zähne 101 mit der Kopfhaut zusammenwirken können.
- Gemäß der Abwandlung von Fig. 25 trägt das Werkzeug Dampfzähne 110 und volle Schutzzähne 111 ohne Öffnung, die länger als die Zähne 110 sind und zum Zusammenwirken mit der Kopfhaut 112 ausgebildet sind. Die Saugöffnungen 113 münden zwischen den Zähnen in Nähe ihrer Wurzel aus. Wenn die Zähne alle dieselbe Länge haben, kann der erwähnte Schutz auf die in Fig. 26 dargestellte Weise erreicht werden: die Dampföffnungen 104 und die Saugöffnungen 105 münden radial im gleichen Abstand von den Enden der Zähne aus. Diese Anordnung begrenzt die Temperaturerhöhung der Kopfhaut und gestattet eine sofortige Absaugung des Restdampfes. Gemäß dieser Fig. 26 hat jeder Zahn zwei Öffnungen, die radial entgegengesetzt zu beiden Seiten des Zahns angeordnet sind. Unabhängig von der Werkzeugvariante mit Zähnen können diese eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die beliebig angeordnet oder in Längsrichtung ausgerichtet sind. In diesem Fall kann eine Reihe von Öffnungen durch einen Längsschlitz geringer Breite ersetzt sein.
- Zum Erleichtern mancher Haarlegeoperationen kann es zweckmäßig sein, über einen Kamm zu verfügen, dessen Zähne erhitzt werden, um ihre Wirkung mit der des Dampfstroms zu kombinieren. Ein solches Werkzeug ist in den Fig. 27 und 28 dargestellt. Das Werkzeug 20 besteht aus einem Körper 120 aus Metall, beispielsweise Aluminium, der eine Zelle 121 enthält, in der sich die Buchse 61 zur Aufnahme des Dampfkanals 54 des Werkzeughalters 30 erstreckt. Die Zelle 121 ist mit dem Äußeren über Öffnungen 122 in Verbindung, die in Nähe des Endes der Zähne 123 vorgesehen sind. Der Körper 120 besitzt ferner eine stark wärmeleitende Masse, die beispielsweise aus einem Kupferstab 124 besteht, der in dem Körper 120 durch Eingießung gehalten wird. Das Ende 125 des Stabs 124 steht aus dem Körper 120 nach außen hervor und ist kegelstumpfförmig. Der Werkzeughalter 30 ist mit einem Heizelement 126 ausgerüstet, das elektrisch durch einen Widerstand 127 erhitzt wird und eine ebenfalls kegelstumpfförmige Aussparung 128 zur Aufnahme des Endes 125 des Stabs 124 besitzt. Wenn ein solches Werkzeug 20 an einem solchen Werkzeughalter 30 montiert ist und der Widerstand 127 elektrisch versorgt wird, wird der Stab 124 erhitzt und überträgt seine Wärme auf den metallischen Körper 120. Dadurch werden die Zähne 123 durch Wärmeleitung erhitzt. Zum Schutz des Benutzers ist die Außenfläche des Körpers 120 thermisch durch eine isolierende Hülle 129 isoliert, die direkt am Körper 120 anliegt oder sich in einem Abstand von diesem befindet, so daß eine isolierende Luftschicht zwischen dem Körper 120 und der Hülle 129 besteht.
- Wenn das Werkzeug ein Zweifunktionswerkzeug ist, kann es zweckmäßig sein, daß beide Funktionen gleichzeitig zu beiden Seiten der Haarsträhne durchgeführt werden. Ein solches Werkzeug ist in Fig. 29 dargestellt. In dieser Figur besteht das Werkzeug 2 aus zwei Elementen 200, 201, die auf dem Werkzeughalter 3 drehbar montiert sind. Jedes dieser Element besitzt eine Arbeitsseite, wobei das Element 200 die Arbeitsseite 202 und das Element 201 die Arbeitsseite 203 besitzt. Das Element 200 ist um den Dampfkanal 61 des Werkzeughalters 3 drehbar montiert, während das Element 201 um den Saugkanal 76 des Werkzeughalters 3 drehbar montiert ist. Jedes der Element 200, 201 hat einen allgemein dreieckigen Querschnitt, und beide sind so ausgebildet, daß die Arbeitsseiten 202, 203 der Elemente in deren Ruhestellung, auf welche zu diese Elemente durch nicht dargestellte elastische Mittel beaufschlagt werden, miteinander in Kontakt sind, wobei ihre Längsendkanten 210 und 211 ebenfalls in innigem Kontakt sind. Zur Erleichterung der Verwendung eines solchen Werkzeugs trägt jedes der Elemente 200, 201 einen Betätigungshebel 204 bzw. 205, der sich parallel zum Griff 36 des Werkzeughalters 3 erstreckt. Durch Ausübung einer Kraft zur Annäherung der beiden Hebel 204 und 205, wie mit den Pfeilen 206 und 207 dargestellt ist, entfernen sich die Arbeitsseiten 202 und 203 voneinander, wie mit den Pfeilen 208, 209 dargestellt wird, so daß zwischen diese eine zu behandelnde Haarsträhne eingeführt werden kann. Bei Nachlassen einer auf die Hebel 204 und 205 ausgeübten Kraft wird die Haarsträhne zwischen den Arbeitsseiten 202 und 203 eingeklemmt. Es genügt nun, das Werkzeug längs der Haarsträhne von der Haarwurzel zur Haarspitze zu bewegen< während durch die Arbeitsseite 202 und die Haarsträhne Dampf abgegeben wird, der durch die mit dem Saugkanal 76 verbundene Arbeitsseite 203 wieder aufgenommen wird. Eine solche Anordnung gestattet eine stärkere Annährerung an die Kopfhaut ohne jede Gefährdung, da der Dampf, nachdem er die Haarsträhne durchquert hat, sofort wieder vom Saugkanal 76 aufgenommen wird.
- Die Gelenkachse der beiden die Arbeitsseiten 202, 203 tragenden Elemente 200, 201 des Werkzeugs 2 von Fig. 29 verläuft axial, d.h. in der Verlängerung der Achse des Griffs 36 des Werkzeughalters 3. Eine solche Gelenkachse kann auch in Querrichtung angeordnet sein, d.h. in einer zur Achse des Griffs des Werkzeughalters praktisch senkrechten Richtung. Ein solches Werkzeug 20 ist in Fig. 30 dargestellt und besitzt einen Körper 300, der durch eine feststehende hohle Backe 301 verlängert ist, die die ebene Arbeitsseite 302 aufweist, die Löcher 303 besitzt, die mit der Dampfbuchse 304 in Verbindung sind. Auf dem Körper 300 ist eine hohle Backe 305 montiert, die an einer zur Arbeitsseite 302 parallelen Achse 306 angelenkt ist. Die angelenkte Backe 305 weist eine ebenfalls ebene Arbeitsseite 307 auf, die dazu bestimmt ist, durch Kontakt mit der feststehenden Arbeitsseite 302 zusammenzuwirken. Die Arbeitsseite 307 ist mit Löchern 308 versehen, die mit der Saugbuchse 309 in Verbindung sind. Die Buchse 309 besteht vorteilhafter-weise aus einem elastischen Rohr, so daß sie auch die Funktion einer elastischen Rückholeinrichtung für die bewegliche Backe 305 bildet, die auf diese Weise ständig auf die Stellung zu beaufschlagt wird, die sie einnimmt, wenn die beiden Arbeitsseiten 302, 307 miteinander in Kontakt sind. Ein Hebel 310 gestattet es dem Benutzer, die Backen 301, 305 zu spreizen, um zwischen diese die zu behandelnde Haarsträhne einzusführen.
- Im allgemeinen haben die Arbeitsseiten der bisher beschriebenen Werkzeuge eine ebene Form. Je nach der Art der durchzuführenden Haarbehandlung kann den Arbeitsseiten jedoch jede wünschenswerte Form gegeben werden. Beispielsweise kann die Behandlungszone der Arbeitsseite, wie in Fig. 31 dargestellt ist, Wellungen 313 aufweisen, die zum Werkzeug axial angeordnet sind, d. h. quer zu der zu behandelnden Haarsträhne. Die bewegliche Backe weist ebenfalls Wellungen auf, die eine zur Form der Wellungen 313 der feststehenden Backe ergänzende Form haben, wobei die Wellungen der einen Backe in die Wellungen der anderen Backe eingreifen.
- Eine Zange wie das Werkzeug 20 von Fig. 30 kann in folgender Sequenz benutzt werden: nachdem die Haarsträhne zwischen den mit Wellungen versehenen Backen eingeklemmt wurde, wird sie gleichzeitig während einiger Sekunden einem Dampfstrom und einem Saugluftstrom ausgesetzt. Dann wird der Dampfstrom unterbrochen und die Strähne wird nur dem Saugluftstrom ausgesetzt, der sie kühlt. Die Saugluft wird unterbrochen, die Zange geöffnet und die Haarsträhne freigegeben.
- Die Behandlungszone der Arbeitsseiten der Werkzeuge besitzt Abmessungen und insbesondere eine Länge, die konstruktionsmäßig so festgelegt sind, daß sie eine breite Bahn von Haaren behandeln kann. Nun ist es nicht immer möglich, diese Zone auf ihrer ganzen Länge zu bedecken, da die Breiten der zu behandelnden Haarbahnen verschieden sind. Damit die Abgabe der Behandlungsfluide so homogen wie möglich ist, ob die Behandlungszone nun ganz oder teilweise mit Haaren bedeckt ist, sieht die Erfindung vor, den Lastverlust durch die Abgabelöcher an das diese durchquerende Fluid und insbesondere an seinen Druck anzupassen. Da der Dampf mit einem Druck abgegeben wird, der gegenüber den anderen abgegebenen Fluiden wie Blasluft oder Saugluft hoch ist, sind die Dampflöcher kleiner als die Sauglöcher. Gute Ergebnisse hinsichtlich der Homogenität der Verteilung des Dampfes werden erzielt, wenn der Lastverlust durch die Dampfarbeitsseite größer als 0,05.10&supmin;³ bar und beispielsweise gleich 0,1.10&supmin;³ bar ist.
- Die Verschiedenartigkeit der Werkzeuge kombiniert mit den verschiedenen Möglichkeiten des Generators kann dazu führen, daß ein und derselbe Kanal für verschiedene Fluide verwendet wird. Es ist auch möglich, ein und denselben Kanal in der einen Richtung oder in der anderen Richtung zu verwenden, indem man beispielsweise in der einen Richtung Dampf unter Hochdruck durch ihn drückt oder in ihm in der anderen Richtung Luft ansaugt. Die Erfindung sieht in einem solchen Fall vor, bei einem solchen Kanal Druckabfälle vorzusehen, die verschieden sind, je nachdem ob er in der einen Richtung oder in der anderen Richtung verwendet wird. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 33 dargestellt. Der in dieser Figur im Schnitt dargestellte Kanal 400 besitzt eine zylindrische Wand 406, die von umfänglich verteilten radialen Öffnungen 401 durchsetzt ist. Zwei halbzylindrische Wände 402, 403 kleiden die zylindrische Wand 406 innen aus, indem sie die Öffnungen 401 bedecken. Die halbzylindrischen Wände 402, 403 bestehen aus einem relativ elastischen Werkstoff und sind an der zylindrischen Wand in ihrer Mitte längs einer Erzeugenden befestigt, wie bei 404, 405 dargestellt ist. Die halbzylindrischen Wände 402, 403, sind von Löchern 407 durchsetzt, die einen kleineren Durchmesser als die Öffnung 401 haben. Wenn nun in das Innere des Kanals 400 ein Fluid unter Druck eingeführt wird, so drückt dieses Fluid unter Druck die halbzylindrischen Wände 402, 403 an die Innenfläche der zylindrischen Wand 406 an und tritt aus dem Kanal 400 radial über die Löcher 407 kleinen Durchmessers und dann über die Öffnungen 401 größeren Durchmessers aus. Wenn dagegen das Innere des Kanals 400 mit einer Saugquelle verbunden ist, wird Luft im Inneren des Kanals 400 von außen über die Öffnungen 401 großen Durchmessers und zwischen der zylindrischen Wand 406 und den halbzylindrischen Wänden 402, 403 angesaugt, die sich infolge des im Inneren des Kanals 400 herrschenden Unterdrucks um ihre Befestigungserzeugende herum verbogen haben, auf der die Befestigungsmittel 404, 405 angeordnet sind.
- Die erfindungsgemäße Einheit kann auch eine Vorrichtung zur Filtrierung der beförderten Fluide aufweisen, die eine Absorption von Gerüchen, von Überschüssen von bei der Haarbehandlung benutzten Produkten oder von Reaktionsunterprodukten oder eine Kondensierung gewisser Dämpfe gestattet, so daß deren Kondensierung in den Räumen, in denen die Haare bearbeitet werden und insbesondere an den Fensterscheiben vermieden werden.
- Da die Luft in der einen Richtung oder in der anderen Richtung durch das Werkzeug befördert werden kann, d. h. in das Werkzeug geblasen wird oder durch das Werkzeug gesaugt wird, ist es natürlich möglich eine reversible Turbine zu wählen, wobei durch Änderung der Drehrichtung des sie antreibenden Motors die Strömungsrichtung "Blasen" oder "Saugen" der Luft erhalten wird. Diese Luft kann erhitzt werden. Die Einrichtungen zum Erhitzen der Luft befinden sich entweder im Gehäuse des Generators oder im Werkzeughalter.
- Ein und derselbe Abgabekanal kann auch in derselben Richtung von zwei verschiedenen Fluiden durchströmt werden. Da beispielsweise Heißluft und Dampf selten bei ein und demselben Werkzeug gleichzeitig verwendet werden, kann die Einheit so ausgebildet sein, daß der Dampf und die Luft in ein und demselben Abgabekanal strömen können, wenn eines dieser Fluide verwendet wird.
- Wenn bei gewissen Haarbehandlungen Zusatzprodukte erforderlich sind, können diese in einem der benutzten Fluide in festem, flüssigem oder dampfförmigem Zustand im Generator, im Werkzeughalter oder im Werkzeug beigegeben werden.
- Wie oben erwähnt wurde, kann die Haarbearbeitung in gewissen Sequenzen durchgeführt werden, die manuell mit Hilfe der auf dem Gehäuse vorgesehenen Druckknöpfe gewählt werden können. Da manche Sequenzen für bestimmte Sonderbehandlungswerkzeuge spezifisch sind, ist es möglich, wenn diese Werkzeuge auf dem Werkzeughalter abnehmbar montiert sind, auf dem Werkzeughalter und auf dem Werkzeug Kontaktmittel vorzusehen, die, wenn das Werkzeug an Platz ist, dem Steuermikroprozessor der erfindungsgemäßen Einheit automatisch die Sequenz anzeigen, die für die Haarbearbeitung durchzuführen ist, bei der dieses besondere Werkzeug benutzt wird.
Claims (24)
1. Haarbearbeitungseinheit mit einem Generator (10), einem
Werkzeughalter (3, 30) mit Griff und einem am
Werkzeughalter montierten Werkzeug (2, 20), wobei der Generator (10)
und der Werkzeughalter (3, 30) dafür ausgelegt sind,
mindestens eine Dampfversorgung für das Werkzeug (2, 20) zu
schaffen, und der Generator (10) und der Werkzeughalter (3,
30) voneinander entfernt sind und miteinander durch einen
flexiblen Strang (13) verbunden sind, der mindestens eine
Leitung (51) für die Versorgung des Werkzeughalters (3, 30)
mit Dampf enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeughalter (3, 30) einen Dampfaustrittskanal (54) aufweist,
dessen Wand von Dampfabgabeöffnungen (58) durchsetzt ist
und der im Werkzeug (2, 20) in einer Führungsbuchse (61)
angeordnet ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Generator (10) in einem als Schlitten ausgebildeten Gehäuse
(100) untergebracht ist, das auf den Boden gestellt werden
kann.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dampf Wasserdampf, Alkoholdampf oder
ein anderer Dampf ist.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Generator (10) auch die Beförderung anderer Fluide durch
das Werkzeug (2, 20) gestattet.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Generator (10) Einrichtungen zum Erhitzen dieser anderen
Fluide aufweist.
6. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
diese anderen Fluide durch das Werkzeug (2, 20) geblasen
und/oder gesaugt werden.
7. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeughalter (3, 30) einen Kanal (55) zur Beförderung von
Luft durch das Werkzeug (2, 20) aufweist.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal (55) zur Beförderung von Luft durch das Werkzeug (2,
20) mit der Saugseite einer im Werkzeughalter (3, 30)
montierten Saugturbine verbunden ist.
9. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeughalter (3, 30) ein Heizelement (57) aufweist.
10. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeughalter (3, 30) einen Kanal (56) zur Beförderung
eines anderen Fluids durch das Werkzeug (2, 20) aufweist.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (30) einen
elektrischen Heizwiderstand (150) besitzt.
12. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (2, 20) mit einem Zerstäuber (64) versehen
ist.
13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zerstäuber (64) so ausgebildet ist, daß der Dampf
homogen verteilt wird, und zwar unabhängig von der Bedeckung
des Zerstäubers durch die Gesamtheit der behandelten Haare.
14. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (2, 20) allgemein zangenförmig ist und einen
Hebel (65) aufweist, der aus einer Platte (67) besteht, die
die Arbeitsfläche (72) des Werkzeugs (2, 20) bedeckt und
Durchgänge (68) für den Dampf aufweist.
15. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (2, 20) ein
Zweifunktionswerkzeug ist und zwei Arbeitsseiten (72, 77) aufweist.
16. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (2, 20) ein
Zweifunktionswerkzeug ist und nur eine Arbeitsseite (83) aufweist.
17. Einheit nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsseite des Werkzeugs eine
geregelte Fläche, und zwar eine ebene, zylindrische, konische
oder andere Fläche ist.
18. Einheit nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsseite des Werkzeugs als
Bürste oder Kamm ausgebildet ist.
19. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (20) eine wärmeleitende Masse (124) aufweist.
20. Einheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeughalter (30) ein Heizelement (126) zum Erwärmen
der wärmeleitenden Masse (124) des Werkzeugs (20) aufweist.
21. Einheit nach einem der Ansprüch 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (2, 20) ein
Zweifunktionswerkzeug ist und die Form einer Zange mit zwei Backen (200-
201, 301-305) hat, deren jede eine Arbeitsseite aufweist.
22. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (2) mit dem Werkzeughalter (3) fest verbunden
ist und bezüglich des Werkzeughalters (3) feststehend ist.
23. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (2) mit dem Werkzeughalter (3) fest verbunden
ist und bezüglich des Werkzeughalters (3) drehbar montiert
ist.
24. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (20) am Werkzeughalter (30) abnehmbar montiert
ist.
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