DE69417302T2 - Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE69417302T2
DE69417302T2 DE69417302T DE69417302T DE69417302T2 DE 69417302 T2 DE69417302 T2 DE 69417302T2 DE 69417302 T DE69417302 T DE 69417302T DE 69417302 T DE69417302 T DE 69417302T DE 69417302 T2 DE69417302 T2 DE 69417302T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
tow
soluble
polymer
cellulose ester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69417302T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69417302D1 (de
Inventor
Kanae Nishimura
Nobuyuki Oji
Hiroki Taniguchi
Hitoshi Tsugaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daicel Corp
Japan Tobacco Inc
Original Assignee
Japan Tobacco Inc
Daicel Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Tobacco Inc, Daicel Chemical Industries Ltd filed Critical Japan Tobacco Inc
Publication of DE69417302D1 publication Critical patent/DE69417302D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69417302T2 publication Critical patent/DE69417302T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/14Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/08Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
    • A24D3/10Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tabakfilter, der, bei Entsorgung in die Umwelt nach dem Rauchen, in Regenwasser oder dgl. rasch zefällt oder dispergiert wird.
  • Der Tabakfilter aus einem Tow aus Celluloseesterfaser wird in breitem Umfang angewandt, und zwar, um die Teerprodukte aus Tabakrauch zu entfernen, wobei dennoch der Geschmack und die Schmackhaftigkeit des Rauchs bewahrt und erhalten bleiben. Bei der Herstellung eines solchen Tabakfilter wird gewöhnlich ein Plastifiziermittel (z. B. Triacetin, Triethylenglycoldiacetat, Triethylenglycoldipropionat, Dibutylphthalat, Dimethoxyethylphthalat, Triethylzitrat usw.) zugefügt, um die Form des Filterpflocks aufrechtzuerhalten und die Festigkeit oder Härte zu gewährleisten, die nowendig sind, um Filterspitzen bzw. entsprechende Stücke aus dem Pflock herauszuschneiden.
  • Im mit einem solchen Plastifiziermittel gebildeten Filterpflock sind die Filamente teilweise zusammen mit dem Plastifiziermittel verschmolzen worden. Somit spielt das Plastifiziermittel die Rolle eines Binders, der die Celluloseesterfilamente an beliebigen Stellen miteinander verbindet. Als Folge davon dauert es, bei Entsorgung der Zigarettenstummel bzw. -kippen, lange, bis das Filterstück zersetzt ist, was die Umwelt verunstaltet und ein Verschmutzungsproblem verursacht.
  • Zwischenzeitlich sind auch ein Papierfilter aus gekreppter Holzpulpe und ein Tabakfilter aus einem Tow aus regenerierter Cellulosefaser bekannt geworden. Verglichen mit einem Filter aus einem Tow aus Celluloseesterfaser, sind jene Filter geringfügig besser in der Nässe zersetzbar und ergeben daher eine etwas geringere Verschmutzungsbelastung. Allerdings werden das Aroma und die Schmackhaftigkeit von Tabak beeinträchtigt, und es kann die selektive Entfernung phenolischer Komponenten, welche bei jedem Tabakfilter erforderlich ist, kaum erwartet werden. Ausserdem ist die Festigkeit dieser Filter niedriger als diejenige eines Chluloseesterfilter, bei gegebenen Druckverlustbedingungen.
  • In JP-OS 24151/1981 (JP-A-56-24151) ist ein Filter aus einer Celluloseacetatfaser und einer Heißschmelz- oder tmperaturempfindlichen Klebefaser offenbart, die die genannte Acetatfaser an Schnittpunkten bindet. Als die Heißschmelz- Klebefaser werden ein fibrilliertes Polyolefin oder eine entsprechende Faser verwendet, und deren auf die Celluloseacetatfaser bezogener Mengenanteil beträgt 25 bis 50 Gew.-%. Dieser Filter zerfällt in Wasser im wesentlichen nicht, weil die Celluloseacetatfaser dreidimensional oder knotenartig an einer Vielzahl von Schnittpunkten durch die wasserunlösliche Heißschmelz-Klebefaser gebunden ist.
  • In JP 75223/1975 (JP-A-50-75223), entsprechend FR-A-2 249 125, ist eine Verfahrensweise zur Herstellung eines Tabakfilter beschrieben, wobei eine Celluloseesterfaser mit einer Kleberzusammensetzung aus einem hochsiedenden Polyol und einem wasserlöslichen oder -dispergierbaren Polymer gebunden wird, das in genanntem Polyol löslich und beispielsweise aus der Gruppe aus Polyestern, Polyamiden und Polyesteramiden ausgewählt ist.
  • In BE-A-656697 ist ein Verfahren zur Herstellung von Tabakfiltern offenbart, wobei ein Tow mit einer Dispersion von Aktivkohle oder weiteren Feststoffpartikeln in einer wässrigen Binderzusammensetzung behandelt wird. In Beispiel 1 wird ein Tabakfilter, enthaltend 33,6% Aktivkohle, erhalten, wobei ein Tow mit einer Zusammensetzung behandelt wird, die 35% Aktivkohle und einen verbleibenden Rest von 65% aus einer Zusammensetzung von Wasser und einem Binder enthält, worin der Binder wiederum in einer Menge von 5 bis 60 Teilen vorhanden ist, bezogen auf 100 Teile Wasser.
  • In FR-A-1 149 156 ist ein Verfahren zur Herstellung von Tabakfiltern aus mit Celluloseether gebundener Celluloseacetatfaser offenbart (siehe Beispiel 1). Ferner wird offenbart, daß der Celluloseether in Form einer Dispersion in kaltem Wasser, in einem organischen Lösungsmittel oder in einem Plastifiziermittel auf ein Tow aufgebracht werden kann.
  • WO 93/24685 ist auf einen bioabbaubaren Tabakfilter aus einer Celluloseesterfaser und einem fotoempfindlichen Metalloxid gerichtet, und es wird ein Filterstab (Tabakfilter) aus einem Tow aus der Faser beschrieben, wobei das Ganze mit einem wasserlöslichen Binder und einem wasserlöslichen Kleber zusammengehalten wird, um ein Umschlagpapier, das das Tow umhüllt, zu fixieren oder zu verkleben.
  • Wie in diesen Literaturstellen beschrieben, wird ein wasserlösliches Klebemittel in der Form einer Lösung in Wasser oder in einem hydrophilen Lösungsmittel auf die Faser durch Sprühen oder Tauchen aufgebracht, aber es findet sich kein Hinweis von Belang auf die Menge von Wasser, die bezüglich der Celluloseesterfaser verwendet wird.
  • Unterdessen wird ein Filterstab ganz allgemein hergestellt, indem man ein Tow aus Celluloseester oder einer anderen Faser in Umschlagpapier mit einer hohen Geschwindigkeit von z. B. ca. 400 m/min umhüllt. Daher sollte, bei der Herstellung eines Filterstabs, das Tow kompatibel mit der hohen Geschwindigkeit der entsprechenden Herstellverfahren, insbesondere derjenigen des Umhüllungsverfahrens, sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tabakfilter bereitzustellen, der in der Nässe in hohem Maße zerfällt und zersetzt wird, um dadurch einen Beitrag zur Verminderung der Umweltproblematik zu leisten. Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung desselben angegeben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tabakfilter bereitzustellen und ein Verfahren zur Herstellung desselben anzugeben, wobei der Tabakfilter in Wasser wie Regenwasser rasch zerfällt oder dispergiert wird, und, sogar bei Entsorgung in die Umwelt nach dem Rauchen, die Umwelt nicht verunstaltet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tabakfilter und ein Verfahren zu dessen Herstellung bereitzustellen und anzugeben, wobei der Filter ein angemessenes unangestrengtes Paffvolumen oder einen entsprechenden Zugwiderstand ergibt und das Aroma, den Geschmack und die Schmackhaftigkeit von Tabakrauch nicht beeinträchtigt.
  • Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Produktivitätssteigerung der Herstellung von Tabakfiltern anzugeben und zur Verfügung zu stellen, wobei ein Tow aus Celluloseesterfaser mit hoher Geschwindigkeit glatt umhüllt wird, und zwar trotz der Verwendung eines wasserlöslichen Polymer.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben nach umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Lösung der oben genannten Aufgaben herausgefunden, daß ein Tabakfilter, der aus einem Tow aus Celluloseesterfaser unter Verwendung eines teilchenförmigen wasserlöslichen Heißschmelz-Polymer anstatt der herkömmlichen Plastifiziermittel für die Celluloseesterfaser hergestellt ist, bei Kontakt mit Wasser rasch zerfällt und zersetzt wird, und daß die Menge von Wasser, die bezüglich dem Tow aus Celluloseesterfaser eingesetzt wird, einen tiefgreifenden Einfluß auf Produktivität und Herstellbedingungen der Filter ausübt. Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage der obigen Erkenntnisse entwickelt und fertiggestellt worden.
  • Somit ist der Tabakfilter der vorliegenden Erfindung ein Filter aus einem Tow aus Celluloseesterfaser und einem teilchenförmigen wasserlöslichen Heißschmelz-Polymer, das in dem Tow enthalten ist. Der Mengenanteil des teilchenförmigen wasserlöslichen Heißschmelz-Polymer, bezogen auf 100 Gew. Teile des Tow, kann beispielsweise ca. 3 bis 25 Gew. Teile ausmachen. Das Heißschmelz-Kleberpolymer bedeutet ein temperaturempfindliches Kleberpolymer, das bei Raumtemperatur fest ist und Klebevermögen bei Abkühlung eines geschmolzenen oder Schmelzpolymer entwickelt, das auf eine zu verklebende Unterlage aufgebracht wird.
  • Der Tabakfilter der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden, indem man das wasserlösliche Heißschmelz-Polymer in Teilchenform auf ein Tow aus Celluloseesterfaser aufbringt und das Tow zu einem Filterstab verarbeitet. Durch das in Teilchenform verwendete wasserlösliche Polymer wird die Celluloseesterfaser beim Schmelzen und Abkühlen des Polymer gebunden. Durch diese technischen Neuerungen läßt sich das Tow in Umschlagpapier mit hoher Geschwindigkeit wirksam umhüllen.
  • In einigen Fällen zeigt ein Polymer keinen eindeutigen Schmelzpunkt, erweicht aber bei einer spezifischen Temperatur. In der vorliegenden Beschreibung schließt der hier verwendete Begriff "Schmelzpunkt", im Rahmen der entsprechenden Bedeutung, den Erweichungspunkt eines solchen Polymer ebenfalls ein.
  • Der oben genannte Celluloseester schließt z. B. organische Säureester wie Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, Cellulosepropionat usw., anorganische Säureester wie Cellulosenitrat, Cellulosesulfat, Cellulosephosphat usw., gemischte Säureester wie Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatphthalat, Cellulosenitratacetat usw., und Celluloseesterderivate wie Polycaprolacton-gepfropftes Celluloseacetat usw. ein. Diese Celluloseester können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Der Durchschnittspolymerisationsgrad des Celluloseester kann z. B. ca. 10 bis 1000, vorzugsweise ca. 50 bis 900 und noch bevorzugter ca. 200 bis 800 betragen. Der Durchschnittssubstitutionsgrad des Celluloseester kann z. B. ca. 1 bis 3 betragen. Celluloseester mit Durchschnittssubstitutionsgraden im Bereich von ca. 1 bis 2,15 und vorzugsweise von ca. 1,1 bis 2,0 eignen sich zur Begünstigung der Bioabbaubarkeit.
  • Der bevorzugte Celluloseester schließt organische Säureester (z. B. Ester organischer Säuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen) ein, unter denen Celluloseacetat besonders erwünscht ist. Obwohl der Acetylierungsgrad von Celluloseacetat im allgemeinen in einem Bereich von ca. 43 bis 62% liegt, sind diejenigen Species mit Acetylierungsgraden im Bereich von ca. 30 bis 50% in hohem Maße bioabbaubar. Daher kann der Acetylierungsgrad des Celluloseacetats aus einem Bereich von ca. 30 bis 62% ausgewählt sein.
  • Die oben genannte Celluloseesterfaser kann eine Vielzahl von Additiven wie fein zerteilte Pulver anorganischer Substanzen, z. B. Kaolin, Talkum, Diatomeenerde, Quarz, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Titandioxid, Aluminiumoxid usw., Hitzestabilisiermittel, z. B. Salze von Erdalkalimetallen wie von Calcium, Magnesium usw., Farbstoffe, Öle und Ausbeuteverbesserungsmittel enthalten. Ferner kann die Umweltabbaubarkeit der Faser durch Einbringung eines Bioabbaubeschleunigers wie von Zitronensäure, Weinsäure, Apfelsäure usw. und/oder eines Lichtabbaubeschleunigers, wie von Titandioxid in Anatas-Form, gesteigert werden.
  • Die Celluloseesterfaser kann im gegebenen Anwendungsfall einen Weißmacher, wie Titandioxid, vorzugsweise Titandioxid in Anatas-Form enthalten. Die Durchschnittsteilchengröße von Titandioxid beträgt z. B. ca. 0,1 bis 10 und vorzugsweise 0,2 bis 5 um. Der Anteil von Titandioxid am gesamten Celluloseester beträgt im allgemeinen ca. 0,05 bis 2, vorzugsweise ca. 0,1 bis 1, noch bevorzugter ca. 0,2 bis 0,8 und insbesondere ca. 0,4 bis 0,6 Gew.-%.
  • Die Feinheit der Celluloseesterfaser beträgt 1 bis 16, vorzugsweise 1 bis 10 und noch bevorzugter 2 bis 8 Deniers. Die Celluloseacetatfaser kann nicht-gekräuselt sein, ist aber vorzugsweise eine gekräuselte Faser. Der Kräuselungsgrad für die gekräuselte Faser kann z. B. 5 bis 75, vorzugsweise 10 bis 50 und noch bevorzugter ca. 15 bis 50 Kräusel pro Linear-Inch (25,4 mm) betragen. Der Kräuselungsgrad beträgt in vielen Fällen ca. 20 bis 50 Kräusel/inch (25,4 mm). Darüber hinaus wird eine einheitlich gekräuselte Faser häufiger angewandt. Mit einer gekräuselten Faser ist ein Filterstab mit einem angemessen Paffwiderstandsgrad und inhibierter Kanalbildung erhältlich. Ausserdem werden die Fasern in wirksamer Weise gebunden, sogar mit einer verringerten Menge des wasserlöslichen Polymer.
  • Die Querschnittskonfiguration der Celluloseesterfaser ist nicht besonders eingeschränkt, kann aber beispielsweise kreisförmig oder ellyptisch sein oder eine andere Konfiguration aufweisen. Somit kann die Faser einen modifizierten Querschnitt (z. B. Y-, X-, I- oder Rkonfiguriert) aufweisen oder hohl sein.
  • Das Tow (Faserbündel) aus Celluloseesterfaser ist durch Bündelung von 3000 bis 1000000 und vorzugsweise von 5000 bis 100000 Monofilamenten der Celluloseesterfaser erhältlich. Im praktischen Anwendungsfall werden 3000 bis 100000 kontinuierliche Monofilamente gebündelt.
  • Der Begriff "wasserlösliches Heißschmelz-Polymer" ist in der vorliegenden Beschreibung so verwendet, daß in Wasser dispergierbare Polymere in deren breitem Sinn eingeschlossen sind. Das wasserlösliche Heißschmelz-Polymer (wasserlöslicher Kleber), wird in fester Form, z. B. als Pulver, oder auch in der Form einer Schmelze angewandt und eingesetzt. Der Typ des wasserlöslichen Heißschmelz-Polymer ist nicht besonders eingeschränkt, kann aber z. B. ein natürliches, halbsynthetisches oder synthetisches Polymer sein, solange es Heißschmelzklebevermögen zeigt und ergibt. Derartige wasserlösliche Polymere können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Bevorzugt sind Polymere, dargestellt durch Polyvinylalkohol, Acrylpolymere, Polyalkylenoxide, Polyester und Polyamide.
  • Der oben genannte Polyvinylalkohol schließt einen vollständig hydrolysierten (verseiften) Polyvinylalkohol, einen teilweise hydrolysierten (verseiften) Polyvinylalkohol usw. und Polyvinylalkohol-Derivate (z. B. einen teilacetalisierten Polyvinylalkohol, einen Acryl-modifizierten Polyvinylalkohol usw.) u. a. ein. Der Polyvinylalkohol kann durch Copolymerisation eingeführte Ethylen-Einheiten enthalten.
  • Das wasserlösliche Acrylpolymer schließt u. a. Acrylharze, solubilisiert mit (Meth)acrylsäure oder einem Salz davon, wie Polyacrylsäure oder ihre Salze (z. B. Natriumpolyacrylat, Ammoniumpolyacrylat usw.), Polymethacrylsäure oder ihre Salze, Copolymere von (Meth)acrylsäurealkylestern wie Methylmethacrylat, Butylacrylat usw. mit (Meth)acrylsäure, teilhydrolysierte Polyacrylester, teilhydrolysierte Polyacrylestercopolymere, Polyacrylamid usw. ein.
  • Das Polyalkylenoxid schließt Polyethylenoxid (Polyethylenglycol), Polypropylenoxid (Polypropylenglycol), Ethylenoxid-Propylenoxid-Copolymer usw. ein. Das wasserlösliche Polypropylenoxid ist im allgemeinen in einem Molekulargewichtsbereich von nicht mehr als 1000 erhältlich. Die Hydroxylgruppen eines solchen Polyalkylenoxids können mit einem endständigen Blockierungsmittel wie einer organischen Carboxylsäure blockiert sein.
  • Der wasserlösliche Polyester schließt (1) Polyester, erhältlich durch Verwendung von mindestens Polyethylenglycol als Glycol-Komponente, (2) Polyester, hergestellt durch Verwendung einer Polycarboxylsäure mit mindestens 3 Carboxylgruppen oder einer Bicarboxylsäure mit einer Sulfogruppe, wie Sulfoisophthalsäure, als Teil oder Gesamtheit der Carboxylsäure-Komponente, wobei die restlichen freien Carboxyl- oder Sulfogruppen mit Alkali, z. B. als Natrium- oder Kaliumsalz, mit Ammoniak oder einem Amin neutralisiert sind, und (3) Kombinationen von (1) und (2), nämlich Polyester, erhältlich durch Verwendung von mindestens Polyethylenglycol und einer Polycarboxylsäure mit 3 oder mehr Carboxylgruppen oder einer sulfohaltigen Dicarboxylsäure, ein. Was das Polyethylenglycol betrifft, kann ein Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von z. B. ca. 200 bis 5000 verwendet werden, um einen hohen Grad von Wasserlöslichkeit zu ergeben.
  • Das wasserlösliche Polyamid schließt (4) Polyamide, erhältlich durch Reaktion eines Diamin, enthaltend eine Polyethylenglycol-Einheit, als Diamin-Komponente, mit einer Dicarboxylsäure wie Adipin- und Sebazinsäure oder dgl. (JP-OS 219281/1985 (JP-A-60-219281)), (5) Polyamide, erhältlich durch Reaktion von Diaminen mit tertiären Aminogruppen (z. B. Aminoethylpiperazin, Bisaminopropylpiperazin usw.) mit einer Dicarboxylsäure (JP-OS 219281/1985 (JP-A-60-219281)), sowie (6) Polyamide, synthetisiert durch Verwendung von Sulfoisophthalsäure oder eines Salzes davon als Dicarboxylsäure-Komponente und Einführung einer Sulfonatsalzbildenden Gruppe (JP 8838/1982 (JP-B-57-8838)), u. a. ein. Bei der Herstellung eines solchen Polyamid kann eine Lactamverbindung wie ε-Caprolactam mitverwendet werden. Das Molekulargewicht der Polyethylenglycol-Einheit kann ca. 200 bis 5000 betragen, um einen hohen Grad an Wasserlöslichkeit zu gewährleisten.
  • Für eine gesteigerte Naß-Zersetzlichkeit kann die Löslichkeit des wasserlöslichen Polymer in Wasser von 20ºC im Bereich von 5 Gew.-% bis unendlich, vorzugsweise von 30 Gew.-% bis unendlich, noch bevorzugter von 50 Gew.-% bis unendlich und insbesondere im Bereich von 80 Gew.-% bis unendlich liegen. Was das wasserlösliche Polymer mit eingeführten Carboxyl- oder Sulfogruppen betrifft, beträgt dessen Säure-Wert z. B. ca. 30 bis 300.
  • Das Molekulargewicht des wasserlöslichen Polymer kann gemäß dem Typ des wasserlöslichen Polymer innerhalb eines Bereichs ausgewählt sein, der die Umhüllungswirksamkeit in der Einhüll-Verfahrensstufe und das Klebevermögen nicht beeinträchtigt. Der Polyvinylalkohol weist vorzugsweise einen Verseifungsgrad von nicht weniger als 85% und eine Viskosität, gemessen bei einer Konzentration von 4% in Wasser, von 1 bis 100 und vorzugsweise von 3 bis 50 cps auf. Betreffend die Acrylpolymeren, Polyethylenoxide, Polyester und die Polyamide, werden diejenigen Verbindungen in vorteilhafter Weise verwendet, die Viskositätswerte im Bereich von 1 bis 500, vorzugsweise von 2 bis 200 und noch bevorzugter von 5 bis 100 cps aufweisen, gemessen für 10%-ige wässrige Lösungen oder Dispersionen. Ist die Lösungsviskosität zu niedrig, ist die Filterfestigkeit oder -härte beeinträchtigt, um die Wirksamkeit der Einhüllstufe mit einem Unschlagpapier und den Schneidevorgang nachteilig zu beeinflussen. Ist die Lösungsviskosität zu hoch, wird die Verarbeitbarkeit nachteilig beeinflußt.
  • Um Qualität und Sicherheit des Rauchens nicht zu beeinträchtigen, sollte das wasserlösliche Polymer nichttoxisch, geschmacks- und geruchlos sein. Ausserdem weist, im Hinblick auf die Einhüllverfahrensstufe, das wasserlösliche Polymer vorzugsweise eine niedrige Hygroskopizität auf. Aus Gründen der Ästhetik des Filters ist der Farbton des wasserlöslichen Polymer vorzugsweise farblos, klar oder weiß.
  • Wird ein wasserlösliches Polymer in der Form einer wässrigen Lösung oder Dispersion verwendet, kann es vorkommen, abhängig von der Menge des verwendeten wässrigen Lösungsmittels, daß die Stärke und Festigkeit des Filterstabs sowie nicht nur die Bedingungen der Einhüllstufe des Tow mit einem Umschlagpapier, sondern auch der Schneidevorgang des Stabs in Filterstücke entscheidend beeinträchtigt sind. Insbesondere wenn eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen Polymer auf das Tow durch Tauchen aufgebracht wird, werden Stärke und Festigkeit des Tow deutlich herabgesetzt. Wird das wasserlöslcihe Polymer in der Form einer wässrigen Lösung oder Dispersion eingesetzt und angewandt, ist es daher vorteilhaft, die Menge des dann dem Tow zugefügten Wassers herabzusetzen.
  • Jedoch ist ein Heißschmelz-Kleberpolymer (wasserlöslicher Heißschmelzkleber), der sein Klebevermögen bei Schmelz- Verfestigung entwickelt, ein lösungsmittelfreier Kleber und hat daher mit den obigen Problemen überhaupt nichts zu tun. Das wasserlösliche Polymer dieses Typs (wasserlöslicher Heißschmelzkleber) schließt diejenigen Polymeren ein, die unter den hier genannten Polymeren Heißschmelzklebevermögen zeigen und ergeben, wie dargestellt durch Polyvinylalkohole, Polyalkylenoxide, Polyamide, Polyester und Acrylpolymere.
  • Diese wasserlöslichen Polymeren können allein oder in Kombination verwendet werden. Beispielsweise kann ein Heißschmelzkleber vom Polyvinylalkohol-Typ einen Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von nicht mehr als 1000 (z. B. 100 bis 700) und einem Verseifungsgrad von nicht mehr als 80 Mol% (z. B. 20 bis 60 Mol%), ein hochmolekulares Polyethylenglycol mit einem Durchschnittspolymerisationsgrad von nicht weniger als 150 und ein niedermolekulares Polyethylenglycol mit einem Durchschnittspolymerisationsgrad von nicht mehr als 10 (siehe JP-OS 65465/1993 (JP-A-5-65465)) umfassen.
  • Der Heißschmelzkleber aus Polyalkylenoxiden kann Molekulargewichte im Bereich von 3000 bis 100000 und vorzugsweise von ca. 5000 bis 50000 aufweisen.
  • Das oben beschriebene wasserlösliche Polymer ist bei Raumtemperatur fest, und sein Schmelzpunkt kann, unabhängig von seinem Heißschmelzklebevermögen, z. B. 50 bis 200, vorzugsweise 70 bis 170 und noch bevorzugter 80 bis 150ºC betragen. Der empfehlenswerte Schmelzpunkt des wasserlöslichen Polymer beträgt 50 bis 150ºC. Liegt der Schmelzpunkt des wasserlöslichen Polymer unterhalb 50ºC, besteht eine Neigung dazu, daß das Polymer beim Rauchen erweicht oder schmilzt. Liegt er andererseits oberhalb 200ºC, kann die Celluloseesterfaser beim Schmelzbindungsverfahren geschädigt werden. Zur Gewährleistung einer wirksamen Entwicklung des Klebevermögens beim Heißschmelzen liegt der Zersetzungspunkt des wasserlöslichen Polymer im allgemeinen nicht unterhalb 200ºC.
  • Die Schmelzviskosität des wasserlöslichen Heißschmelz- Kleberpolymer bei 150ºC beträgt 100 bis 100000, vorzugsweise 150 bis 75000 und noch bevorzugter 200 bis 50000 cps. Der Erweichungspunkt des wasserlöslichen Heißschmelz- Kleberpolymer kann z. B. 50 bis 200 und vorzugsweise 75 bis 150ºC betragen.
  • Das wasserlösliche Heißschmelz-Kleberpolymer wird im allgemeinen in einer teilchenförmigen Form angewandt und eingesetzt. Die Artikelgröße eines solchen teilchenförmigen wasserlöslichen Polymer kann frei innerhalb eines Bereiches ausgewählt sein, der eine wirksame Entwicklung des Klebevermögens bezüglich der Celluloseesterfaser ergibt und die Einhüllverfahrensstufe nicht stört. Somit beträgt der Durchschnittspartikeldurchmesser z. B. 10 bis 500, vorzugsweise 30 bis 300 und noch bevorzugter 50 bis 200 um. Beträgt der Durchschnittspartikeldurchmesser weniger als 10 um, steigt die Menge des wasserlöslichen Polymer, das beim Einhüllvorgang verstreut wird, an, und es wird wegen der schwierigen Rückgewinnung die Ausbeute herabgesetzt. Ausserdem können die Bedingungen beim Einhüllvorgang beeinträchtigt werden. Beträgt andererseits der Durchschnittspartikeldutchmesser mehr als 500 um, trägt das wasserlösliche Polymer nicht zur wirksamen Bindung der Celluloseesterfaser bei.
  • Die Menge des Polymer beträgt im allgemeinen 3 bis 25, vorzugsweise 5 bis 20 und für noch bessere Ergebnisse 5 bis 17 Gew. Teile, bezogen auf 100 Gew.Teile Celluloseesterfaser- Tow.
  • Das wasserlösliche Polymer kann in Kombination mit einem wasserunlöslichen (nicht-wasserlöslichen) Polymer verwendet werden, allerdings in einem Bereich, der die Zersetzbarkeit des Filter nicht nachteilig beeinflußt. Bei Verwendung eines Binders aus ausschließlich dem wasserlöslichen Polymer kann somit ein ziemlich rascher Zerfall bei Kontakt mit Wasser eintreten, und es kann der Filter, wenn er beispielsweise mit Regenwasser benetzt wird, auch leicht deformiert werden. Werden das wasserlösliche Polymer und ein wasserunlösliches Polymer in Kombination verwendet, bleibt die Form des Filters gut erhalten, ohne ein merkliches Absinken bei der Wasserzersetzlichkeit zu verursachen.
  • Das wasserunlösliche Polymer kann in der Form einer Lösung oder Dispersion verwendet werden, wenn es aber in einer solchen Form verwendet wird, besteht eine Tendenz dazu, daß die Wasserzersetzlichkeit sogar bei niedriger Zugabemenge absinkt. Bei Verwendung eines faserförmigen wasserunlöslichen Polymer lagert sich dieses ausserdem dreidimensional zwischen die Celluloseesterfaser, um die Zahl der Bindungsstellen (Schnittpunktstellen) zu erhöhen, und es stellt sich daher eine Tendenz zum Absinken der Wasserzersetzlichkeit ein. Wird andererseits ein teilchenförmiges wasserunlösliches Polymer verwendet, können die angrenzenden Filamente eindimensional als Punktkontakt gebunden werden, so daß die Wasserzersetzlichkeit nicht sehr beeinflußt wird.
  • Deshalb können, als das wasserunlösliche Polymer, ein teilchenförmiges Kleberpolymer, insbesondere ein teilchenförmiges Heißschmelz-Kleberpolymer, vorteilhafter eingesetzt werden. Beispiele eines derartigen nichtwasserlöslichen Polymer sind eine Vielzahl von Polymeren, die den Geschmack, das Aroma und die Schmackhaftigkeit von Tabakrauch nicht nachteilig beeinflussen, wie in typischer Weise Polyolefine (z. B. Polyethylen, Polypropylen, Ethylen- Propylen-Copolymer usw.), Polyvinylacetat, Copolymere von Ethylen mit Vinylmonomeren (z. B. Ethylen-Vinylacetat- Copolymer, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer usw.), Acrylharz, Polyester, Polyamide usw..
  • Der Mengenanteil des nicht-wasserlöslichen Polymer, bezogen auf 100 Gew. Teile Celluloseesterfaser-Tow, beträgt ganz allgemein 0 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 8 und noch bevorzugter 1 bis 6 Gew. Teile. Übersteigt der Mengenanteil des nicht-wasserlöslichen Polymer 10 Gew. Teile, besteht eine Tendenz dazu, daß die Wasserzersetzlichkeit des Filters absinkt. Das Verhältnis des wasserlöslichen Polymer zum unlöslichen Polymer kann in einem Bereich, der die Wasserzersetzlichkeit des Filter nicht nachteilig beeinflußt, ausgewählt sein, und beträgt z. B. im allgemeinen ca. 60 bis 99/40 bis 1 (G/G) und vorzugsweise ca. 70 bis 95 /30 bis 5 (G/G).
  • Zum oben genannten wasserlöslichen und wasserunlöslichen Polymer kann eine Vielzahl von Additiven wie Antioxidantien und weitere Stabilisiermittel, Füllstoffe, Weichmacher, Konservierungsmittel, antifungale Mittel usw. gegeben werden.
  • In dem Tabakfilter der vorliegenden Erfindung kann ein Additiv zur Verbesserung von Aroma, Geschmack und Schmackhaftigkeit von Tabakrauch zur selektiven Entfernung einer Komponente aus dem Tabakrauch eingebracht werden. Typische Beispiele eines solchen Additiv schließen Absorbiermittel wie Aktivkohle oder Kohle, einen Zeolith usw. ein.
  • Der Tabakfilter der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden, indem man ein Tow aus der Celluloseesterfaser (faserförmiges Filtermaterial) und ein wasserlösliches Polymer in Umschlagpapier einhüllt, um einen zylindrischen Stab als Filterelement herzustellen. Der Filterstab kann hergestellt werden, indem man ein Tow aus Celluloseesterfaser, zu der vorab das wasserlösliche Polymer gegeben worden ist, einhüllt, beim Standardverfahren werden jedoch das wasserlösliche Polymer auf dem Faser-Tow abgeschieden und das behandelte Tow in Umschlagpapier gehüllt. Das wasserlösliche Polymer wird vorzugsweise zu einem Band oder einer Platte des Tow gegeben, welche 25 bis 100 mm (vorzugsweise 50 bis 100 mm) breit sein können, insbesondere handelt es sich dabei um ein flaches Tow, das durch Öffnen oder Ausbreiten des Bandes oder der Platte auf eine Breite von 100 bis 500 mm (vorzugsweise 150 bis 400 mm) hergestellt ist. Bei Verwendung des Tow in der Form eines Bandes oder Flachbandes ist es nicht nur möglich, eine einheitliche Abscheidung oder Verteilung des wasserlösliches Polymer durchzuführen, sondern es kann auch die Menge des zur Bindung der Faser benötigten wasserlöslichen Polymer verringert werden, mit dem Ergebnis, daß, sogar bei Einsatz des wasserlöslichen Polymer in der Form einer Lösung, die benötigte Lösungsmittelmenge herabgesetzt werden kann.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung bezüglich der Vorgehensweise der Zugabe des wasserlöslichen Heißschmelz- Polymer zum Tow, unter der Voraussetzung, daß das wasserlösliche Heißschmelz-Polymer auf dem Tow aus Celluloseesterfaser abgeschieden wird, wobei es dem Tow zugefügt werden kann, z. B. (1) mit einem Verfahren, wobei man ein geschmolzenes oder Schmelzpolymer auf das Tow durch Sprühen mit einer Sprühpistole oder durch Überziehen aufbringt, oder (2) mit einem Verfahren, wobei man ein Pulver des wasserlöslichen Polymer auf das Tow aufstäubt. Zur Zugabe des teilchenförmigen wasserlöslichen Polymer kann ein Naßverfahren in Kombination mit einem solchen Verfahren angewandt werden. Beispielsweise kann das feste wasserlösliche Polymer zum Tow gegeben werden, durch (3) ein Verfahren, wobei man ein Pulver des wasserlöslichen Polymer dem Tow zufügt und dann eine vorbestimmte Menge eines Lösungsmittels, z. B. von Wasser oder eines organischen Lösungsmittels, zugibt, um das Polymer am Tow anhaften zu lassen, oder (4) mit einem Verfahren, wobei man eine vorbestimmte Menge eines Lösungsmittels, z. B. von Wasser oder eines organischen Lösungsmittels, zum Tow gibt, um es zu benetzen, und dann das Pulver aus wasserlöslichem Polymer zufügt, um es an der Faser anhaften zu lassen.
  • Unter bevorzugten Verfahren ist ein Verfahren, wobei man ein teilchenförmiges wasserlösliches Polymer einheitlich einem Tow (insbesondere einem geöffneten Tow) zufügt. Das in dieser Weise dem Tow zugefügte wasserlösliche Polymer wird zur Bindung der Celluloseesterfaser genutzt, sobald es mit einem Heizgerät geschmolzen ist, das stromauf-stromabwärts der Einhüllstufe installiert ist. Zur Zugabe des teilchenförmigen wasserlöslichen Polymer kann die Vorrichtung zur Zugabe von Aktivkohlepulver, welche auf einer bestehenden Produktionsanlage für beispielsweise Kohlefilter verfügbar ist, herangezogen werden.
  • Mit dem festen wasserlöslichen Polymer kann der Tabakfilter durch bloßes Zufügen einer Erhitzungsvorrichtung oder einer entsprechenden Einheit zum Schmelzen des Polymer, und einer Kühlvorrichtung oder einer entsprechenden Einheit zur Verfestigung der Polymerschmelze zu einer bestehenden Tabakfilterproduktionsanlage leicht hergestellt werden.
  • Bei der üblichen Produktion von Tabakfiltern wird das Tow im allgemeinen bei hoher Geschwindigkeit von 200 bis 800 und vorzugsweise von 300 bis 600 m/min umhüllt. Deshalb sollte die Trocknung zur Entfernung des Lösungsmittels und der Heißschmelzvorgang des wasserlöslichen Polymer vorzugsweise mit Mitteln und Maßnahmen durchgeführt werden, die es ermöglichen, den gesamten Filterstab einheitlich in der kürzest möglichen Zeit zu erhitzen, so daß Festigkeit und Härte und weitere physikalische Eigenschaften des Filter einheitlich und gezielt gesteuert werden können, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Induktionserhitzen kann als ein Beispiel einer solchen Erhitzungstechnologie genannt werden.
  • Desgleichen wird, um die Naß-Zersetzlichkeit nicht nachteilig zu beeinflussen, vorzugsweise ein wasserlöslicher Kleber dazu verwendet, die Umkreiskante des Umschlagpapiers zu verkleben, das den Tabakflter (Filterstab) aufbaut und das zylindrische Tow bedeckt, und auch die Kante des Umschlagpapiers zu verkleben, das den Filterpflock oder die Filterspitze, die durch Schneiden des Filters auf eine vorbestimmte Länge hergestellt ist, sowie den zylindrischen Tabak-Teil bedeckt.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die vorliegende Erfindung noch detaillierter beschreiben, den Umfang der Erfindung dadurch jedoch keinesfalls abstecken.
  • Beispiele Vergleichsbeispiel 1
  • Ein 43000-Denier-gekräuseltes (26 Kräusel/25 mm) Celluloseacetat-Tow, aufgebaut durch Bündelung von 4-Denier- Monofilamenten vom Y-Abschnitt, wurde auf eine Breite von 25 cm geöffnet. Dieses 43000-Denier-Tow war aus 10750 Monofilamenten (4 Deniers jeweils) zusammengesetzt. Dann wurde eine wässrige Lösung von Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad = 88 MaU, Viskosität einer 4%-igen wässrigen Lösung = 5 cps), als das wasserlösliche Polymer einheitlich zu einer vorbestimmten Menge des oben geöffneten Tow gegeben. Das Tow wurde dann in eine Umschlagmaschine eingeführt, wo es in Umschlagpapier eingehüllt wurde. Nach Entfernen der überschüssigen Feuchtigkeit durch Erhitzen wurde das Tow auf eine Länge von 25 mm geschnitten, um Tabakfilterspitzen zu ergeben.
  • Beispiel 1
  • Unter Einsatz einer Kohlefilter-Umschlagmaschine wurden zu einem 43000-Denier (insgesamt) gekräuselten (26 Kräusel/25 mm) Celluloseacetat-Tow aus 4-Denier-Y-Abschnitt Monofilamenten 20 Gew.% eines gemischten Lösungsmittels aus 1,2 Propandiol und Wasser (1 : 1, G/G) und dann 5 Gew.-%, bezogen auf das Tow, pulverförmiger Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad = 88 Mol%, Viskosität einer 4%-igen wässrigen Lösung = 5 cps, 60 Mesh-Anteil, Partikelgrößenverteilung = 10 bis 200 um, Durchschnittsteilchengröße = 70 um) gegeben. Das Tow wurde dann in die Kohlefilter-Umschlagmaschine eingeführt, wo es in Umschlagpapier eingehüllt wurde, und es wurde auf eine Länge von 25 mm geschnitten, um Tabakfilterspitzen zu ergeben.
  • Vergleichsbeispiele 2 bis 4
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Binder, Triacetin (Vergleichsbeispiel 2), Triethylenglycoldiacetat (Vergleichsbeispiel 3) und Triethylenglycolpropionat (Vergleichsbeispiel 4), die alle Plastifiziermittel für Celluloseacetat sind, jeweils verwendet wurden.
  • Die Filterfestigkeit und Wasser-Zersetzlichkeit der Tabakfilterspitzen, erhalten im obigen Beispiel und den Vergleichsbeispielen, wurden bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Testproben wurden den Tests nach ca. 24 Stunden Konditionieren in einer bei 20ºC und 65% R. H. eingestellten Umgebung unterzogen.
  • (Filterfestigkeit)
  • Ein Totgewicht mit 12 mm Durchmesser und 300 g wurde auf ein 90 mm langes Filterspecimen gelegt, und es wurde das Ausmaß der Druckstelle nach 10 Sekunden bestimmt, wobei ein Wert von 0,1 mm mit 1 bewertet wurde. Die in der Praxis annehmbare Filterfestigkeitsgrenze gemäß der obigen Bewertungsmethode beträgt 10,0 oder weniger.
  • (Zersetzlichkeitstest in Wasser)
  • Ein 25 mm langes Filterspitzenspecimen wurde in einen Becher mit 500 ml Wasser gegeben und so gerührt, daß die Höhe im Zentrum des Vortex gleich der Maximalhöhe des Flüssigkeitsspiegels war. Nach 10 Minuten wurde der Filter in Augenschein genommen und bezüglich der Zersetzlichkeit gemäß den folgenden Kriterien bewertet:
  • ausgezeichnet: rascher Flockungszerfall
  • gut: örtlicher Flockungszerfall
  • gering: kein Zerfall (Originalform bleibt erhalten) Tabelle
  • Beispiel 2
  • Ein 35000-Denier-Celluloseacetat-Tow aus 5-Denier-Monofilamenten wurde auf eine Breite von ca 25 cm geöffnet, und es wurde ein Pulver aus wasserlöslichem Heißschmelz-Kleberharz vom Polyalkylenoxid-Typ (Paogen PP-15, Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd., Japan; F. = 55ºC, Partikelgrößenverteilung = 8 bis 200 um, Durchschnittsteilchengörße = 75 um) einheitlich auf das Tow mit einer Zugabemenge von 7 Gew.-% (bezogen auf das Tow) zum Zeitpunkt der Umhüllung gestäubt. Das Tow wurde dann durch ein Teflonrohr mit einem Innendurchmesser von 8 mm gezogen, und es wurde das wasserlösliche Heißschmelz- Kleberharz im Filter durch Erhitzen über 120 Minuten in einem Ofen bei 120ºC geschmolzen. Nach Abkühlung und Verfestigung wurde das Tow auf eine Länge von 90 mm geschnitten, um Tabakfilterstücke zu ergeben.
  • Die Festigkeit der entstandenen Fiterspitzen betrug 9,8, und es wurden die Spitzen in Wasser rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität festgestellt.
  • Beispiel 3
  • Tabakfilterspitzen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß, als das wasserlösliche Heißschmelz-Kleberharz, ein Pulver aus wasserlöslichem Heißschmelz-Kleberharz vom Polyvinylalkohol- Typ (HM 501, The Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd., Japan; F. = 77ºC, Partikelgrößenbereich = 8-200 um, Durchschnittspartikelgröße = 80 um) verwendet wurde. Die Festigkeit der entstandenen Filterspitzen betrug 8, 8, und die Spitzen wurden in Wasser als Ganzes rasch zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität festgestellt.
  • Beispiel 4
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als wasserlösliches Heißschmelz-Kleberharz, ein Pulver aus wasserlöslichem Heißschmelz-Kleberharz vom Polyvinylalkohol-Typ (HM-602, The Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd., Japan; F. = 77ºC, Durchschnittspartikelgröße = 80 um) verwendet wurde. Die Festigkeit der entstandenen Filterspitzen betrug 7, 8, und es wurden die Spitzen in Wasser rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität festgestellt.
  • Beispiele 5 bis 7
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Erhitzungszeit im Ofen auf 2 Mintuen (Beispiel 5), 10 Minuten (Beispiel 6) und auf 30 Minuten (Beispiel 7) jeweils abgeändert wurde. Die Festigkeit der entstandenen Filterspitzen dieser Beispiele betrug nicht mehr als 10. Insbesondere betrugen die Festigkeit der Spitzen in Beispiel 5 6,6, die Festigkeit der Spitzen in Beispiel 6 6,0 und die Festigkeit der Spitzen von Beispiel 7 9,8. Die Filterspitzen der Beispiele 5 bis 7 wurden jeweils in Wasser rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität in jeder in Beispiel 5 bis 7 erhaltenen Spitze festgestellt.
  • Beispiel 8
  • In einer Kohlepulver-Aufstäubvorrichtung einer Kohlefilter- Umschlagmaschine (KDF2/AC1/AF1, Hauni-Werke Körber & Co., Deutschland) wurde ein 36000-Denier (insgesamt) - Celluloseacetat-Tow aus 3-Denier-Monofilamenten auf eine Breite von ca. 25 cm ausgebreitet, und es wurde das in Beispiel 2 verwendete pulverförmige wasserlösliche Heißschmelz-Kleberharz einheitlich auf das Tow mit einer Zugabemenge von 14 Gew.-% (bezogen auf das Tow) in der Einhüllstufe gestäubt. Das Tow wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 400 m/min in die Filter-Umschlagmaschine eingeführt, wo es in Umschlagpapier eingehüllt wurde, und das Ganze wurde dann auf eine Länge von 102 mm geschnitten. Der entstandene Filter wurde 20 Minuten lang in einem Ofen bei 120ºC erhitzt und dann abgekühlt, um Tabakfilterspitzen zu ergeben.
  • Die Festigkeit der entstandenen Filterspitzen betrug 3,5, und es wurden die Spitzen in Wasser rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität festgestellt.
  • Beispiele 9 bis 11
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Erhitzungszeit auf 2 Minuten (Beispiel 9), 10 Minuten (Beispiel 10) oder 30 Minuten (Beispiel 11) jeweils abgeändert wurde. Die Festigkeit der entstandenen Filterspitzen betrug nicht mehr als 10. Insbesondere betrugen die Festigkeit der Spitzen von Beispiel 9 5,5, der Spitzen von Beispiel 10 4,4 und der Spitzen von Beispiel 11 5,2. Die Filterspitzen der Beispiele 9 bis 11 wurden jeweils in Wasser rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität in jeder in Beispiel 9 bis 11 erhaltenen Spitze festgestellt.
  • Beispiele 12 bis 14
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Erhitzungstemperatur auf 60ºC (Beispiel 12), 80ºC (Beispiel 13) und auf 100ºC (Beispiel 14) jeweils abgeändert wurde. Jede Filterspitze der Beispiele wies eine Festigkeit von nicht mehr als 10 auf, d. h. die Spitzen der Beispiele 12 und 13 ergaben eine Festigkeit von 5,1, und diejenige der Spitzen von Beispiel 4 betrug 5,5. Die Spitzen der Beispiele 12 bis 14 wurden jeweils in Wasser als Ganzes rasch zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität in jeder in Beispiel 12 bis 14 erhaltenen Spitze festgestellt.
  • Beispiel 15
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Ausnhame, daß 10 Gew.-%, bezogen auf das Tow, des in Beispiel 2 eingesetzten pulverförmigen wasserlöslichen Heißschmelz-Kleberharzes und 5 Gew.-%, bezogen auf das Tow, pulverförmiges Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Daikalac S-11015, Daido kasei Kogyo Co., Ltd., Japan; F. = 105ºC, Durchschnittspartikelgröße = 80 um), als ein nichtwasserlösliches Heißschmelz-Kleberharz, einheitlich auf das Tow gestäubt wurden. Die Festigkeit der entstandenen Fiterspitzen betrug 5,9, und es wurden die Spitzen in Wasser rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt. Es wurde keine Änderung bei der Rauchqualität festgestellt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein pulverförmiges Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Daikalac S-11015, Daido kasei Kogyo Co., Ltd., Japan; F. = 105ºC, Durchschnittspartikelgröße = 80 um) als ein nichtwasserlösliches Heißschmelz-Kleberharz anstatt des in Beispiel 2 verwendeten wasserlöslichen Heißschmelz- Kleberharzes verwendet wurde.
  • Die Festigkeit der entstandenen Filterspitzen betrug 5,9, und es wurden die Spitzen in Wasser überhaupt nicht zersetzt, wobei die Ursprungsform beibehalten wurde.
  • Vergleichsbeipsiel 6
  • Tabakfilterspitzen wurden in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, und zwar ohne die Verwendung des in Beispiel 2 eingesetzten wasserlöslichen Heißschmelz-Kleberharzes.
  • Die entstandenen Filterspitzen entwickelten keine Festigkeit und zeigten einen Festigkeitswert von nicht weniger als 25,0. In Wasser wurden die Spitzen rasch als Ganzes zu einem Flockungszustand zersetzt.

Claims (14)

1. Tabakfilter aus einem Tow aus Celluloseesterfaser und einem teilchenförmigen Heißschmelzkleber aus einem wasserlöslichen Polymer, das die genannte Celluloseesterfaser bindet, wie sie im genannten Tow enthalten ist.
2. Tabakfilter gemäß Anspruch 1, worin das genannte wasserlösliche Heißschmelz-Kleberpolymer mindestens eines ist, ausgewählt aus Polyvinylalkohol, Polyalkylenoxiden, Acrylpolymeren, Polyestern und aus Polyamiden.
3. Tabakfilter gemäß Anspruch 1, worin das wasserlösliche Polymer einen Durchschnittspartikeldurchmesser von 1 bis 500 um aufweist.
4. Tabakfilter gemäß Anspruch 1, der 3 bis 25 Gew. Teile teilchenförmiges wasserlösliches Polymer enthält, bezogen auf 100 Gew. Teile des Tow.
5. Tabakfilter gemäß Anspruch 1, der 5 bis 20 Gew. Teile teilchenförmiges wasserlösliches Heißschmelz-Kleberpolymer mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 150ºC, einer Schmelzviskosität von 150 bis 75000 cps bei 150ºC und einem Durchschnittspartikeldurchmesser von 30 bis 300 um enthält, bezogen auf 100 Gew. Teile des Tow.
6. Tabakfilter gemäß Anspruch 1, worin die Celluloseesterfaser zusätzlich mit 0 bis 10 Gew. Teilen eines teilchenförmigen nicht-wasserlöslichen Heißschmelz- Kleberpolymer gebunden ist, bezogen auf 100 Gew.Teile des Tow.
7. Tabakfilter gemäß Anspruch 6, worin der Mengenanteil des genannten nicht-wasserlöslichen Polymer 0,5 bis 8 Gew. Teile, bezogen auf 100 Gew.Teile des Tow, und das Verhältnis des wasserlöslichen Polymer zum nicht-wasserlöslichen Polymer 60 bis 99/40 bis 1 (gewichtsbezogen) betragen.
8. Tabakfilter gemäß Anspruch 1, umfassend ein Tow aus einer gekräuselten Celluloseesterfaser mit einem Kräuselungsgrad im Bereich von 10 bis 50 Kräusel pro Linear- Inch (25,4 mm) und ein teilchenförmiges wasserlösliches Heißschmelz-Kleberpolymer mit einer Schmelzviskosität von 200 bis 50000 cps bei 150ºC und einem Durchschnittspartikeldurchmesser von 50 bis 200 um, wobei das teilchenförmige wasserlösliche Polymer in einem Mengenanteil von 5 bis 17 Gew.Teilen, bezogen auf 100 Gew.Teile des Tow, enthalten ist und die genannte Celluloseesterfaser bindet.
9. Verfahren zur Herstellung eines Tabakfilter, wobei man ein wasserlösliches Heißschmelz-Kleberpolymer in teilchenförmiger Form oder als eine Schmelze auf ein Tow aus Celluloseesterfaser aufbringt oder darauf abscheidet und das wasserlösliche Polymer enthaltende Tow zu einem Filterstab verarbeitet.
10. Verfahren zur Herstellung eines Tabakfilter gemäß Anspruch 9, wobei man ein teilchenförmiges wasserlösliches Heißschmelz-Kleberpolymer auf ein geöffnetes Tow aus Celluloseesterfaser aufbringt, das das wasserlösliche Polymer enthaltende Tow in Umschlagpapier einhüllt, um einen Filterstab zu ergeben, und das Tow oder den Stab in oder nach der Einhüllstufe erhitzt, um das wasserlösliche Polymer zu schmelzen und es dann abzukühlen, um das Polymer zur Bindung der genannten Faser zu verfestigen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Tabakfilter gemäß Anspruch 9, wobei man eine Schmelze des wasserlöslichen Heißschmelz-Kleberpolymer auf ein geöffnetes Tow aus Celluloseesterfaser sprüht und das die Polymerschmelze enthaltende Tow in Umschlagpapier einhüllt, um einen Filterstab zu ergeben.
12. Verfahren zur Herstellung eines Tabakfilter gemäß Anspruch 9, wobei ein teilchenförmiges wasserlösliches Polymer mit einem Durchschnittspartikeldurchmesser von 10 bis 500 um auf der Celluloseesterfaser abgeschieden wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Tabakfilter gemäß Anspruch 9, wobei das teilchenförmige wasserlösliche Heißschmelz-Kleberpolymer und ein teilchenförmiges nichtwasserlösliches Heißschmelz-Kleberpolmer dem Tow aus Celluloseesterfaser zugefügt werden.
14. Verfahren zur Herstellung eines Tabakfilter gemäß Anspruch 9, wobei man ein Tow aus 5000 bis 500000 Monofilamenten aus Celluloseesterfaser mit einem Kräuselungsgrad im Bereich von 15 bis 50 Kräusel pro Linearinch, mit Monofilamenten von jeweils 1 bis 10 Deniers, auf eine Breite von 100 bis 500 mm öffnet, auf das geöffnete Tow ein teilchenförmiges wasserlösliches Heißschmelz- Klebpolymer in einem Mengenanteil von 5 bis 17 Gew. Teilen, bezogen auf 100 Gew. Teile des Tow aufbringt, und das Tow, auf dem das wasserlösliche Polymer abgeschieden ist, in Umschlagpapier mit einer Geschwindigkeit von 300 bis 800 m/min einhüllt.
DE69417302T 1993-07-13 1994-07-13 Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE69417302T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19685793 1993-07-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69417302D1 DE69417302D1 (de) 1999-04-29
DE69417302T2 true DE69417302T2 (de) 1999-08-26

Family

ID=16364815

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69417302T Expired - Lifetime DE69417302T2 (de) 1993-07-13 1994-07-13 Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung
DE69433539T Expired - Lifetime DE69433539T2 (de) 1993-07-13 1994-07-13 Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69433539T Expired - Lifetime DE69433539T2 (de) 1993-07-13 1994-07-13 Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (6)

Country Link
US (2) US5706833A (de)
EP (2) EP0904705B1 (de)
KR (1) KR100205265B1 (de)
CN (1) CN1106811C (de)
CA (1) CA2127817C (de)
DE (2) DE69417302T2 (de)

Families Citing this family (64)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5453144A (en) * 1994-03-04 1995-09-26 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Method of making biodegradable cigarette filters using water sensitive hot melt adhesives
CN1219797C (zh) * 1994-09-22 2005-09-21 大世吕化学工业株式会社 纤维素衍生物
EP0709037B1 (de) * 1994-10-31 2001-05-02 Daicel Chemical Industries, Ltd. Tabakrauchfiltermaterial und Tabakrauchfilter hergestellt aus diesem Material
DE19536505A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-10 Biotec Biolog Naturverpack Biologisch abbaubares Filtermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
JP3576292B2 (ja) * 1995-10-05 2004-10-13 ダイセル化学工業株式会社 たばこフィルターおよびその製造方法
US5709227A (en) 1995-12-05 1998-01-20 R. J. Reynolds Tobacco Company Degradable smoking article
US5817159A (en) * 1996-12-31 1998-10-06 Cahill; Scott A. Filter with interpenetrating polymer network that biodegrades
US6001067A (en) 1997-03-04 1999-12-14 Shults; Mark C. Device and method for determining analyte levels
US8527026B2 (en) 1997-03-04 2013-09-03 Dexcom, Inc. Device and method for determining analyte levels
US5947126A (en) * 1997-05-29 1999-09-07 Eastman Chemical Co. Environmentally disintegratable tobacco smoke filter rod
US6615842B1 (en) 1998-02-13 2003-09-09 Cerami Consulting Corp. Methods for removing nucleophilic toxins from tobacco smoke
US6119701A (en) * 1998-02-13 2000-09-19 Cerami Consulting Corp. Methods, agents and devices for removing nucleophilic toxins from tobacco and tobacco smoke
DE19822775B4 (de) * 1998-05-20 2004-07-22 Rhodia Acetow Ag Verfahren zur Herstellung gehärteter Filterstäbe in der Zigarettenindustrie
US6568399B1 (en) 1999-04-26 2003-05-27 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Low application temperature hot melt adhesive for cigarette preparation
TR200200543T2 (tr) * 1999-08-31 2002-06-21 Japan Tobacco Inc. Sigaradan kaynaklanan ikincil dumanın iyileştirilmesi için parfüm katma yöntemi.
KR100787251B1 (ko) * 2000-04-28 2007-12-20 퓨라딘 필터 테크놀로지즈 인코포레이티드 여과 물질 처리용 코팅 조성물 및 그의 제조방법
ES2439890T3 (es) * 2000-06-23 2014-01-27 Henkel Corporation Adhesivo termofundible con temperatura de aplicación baja para la fabricación de cigarrillos
DK1309253T3 (da) * 2000-06-26 2007-09-17 Glycanex B V Fremgangsmåder og indretninger til fjernelse af nukleofile toksiner fra tobak og tobaksrög
ITPI20010014A1 (it) * 2001-03-05 2002-09-05 Ivo Pera Composto per filtri per sigarette,o altri articoli da fumo,a base di sostanze antiossidanti ed il filtro cosi'ottenuto
DE10121310A1 (de) * 2001-05-02 2002-11-28 Rhodia Acetow Gmbh Filter Tow
US20030032874A1 (en) 2001-07-27 2003-02-13 Dexcom, Inc. Sensor head for use with implantable devices
US7613491B2 (en) 2002-05-22 2009-11-03 Dexcom, Inc. Silicone based membranes for use in implantable glucose sensors
US20040091528A1 (en) * 2002-11-12 2004-05-13 Yamanouchi Pharma Technologies, Inc. Soluble drug extended release system
DE10252823A1 (de) * 2002-11-13 2004-06-09 Biotec Biologische Naturverpackungen Gmbh & Co. Kg Filterelement
EP1648298A4 (de) 2003-07-25 2010-01-13 Dexcom Inc Sauerstoffverbessernde membransysteme für implantierbare vorrichtungen
US20050109449A1 (en) * 2003-11-26 2005-05-26 Paul Scott Method of producing latex bonded nonwoven fabric
ES2243125B1 (es) * 2004-01-28 2007-02-01 Bioiberica, S.A. Filtro para reducir sustancias nocivas presentes en el humo.
US8277713B2 (en) 2004-05-03 2012-10-02 Dexcom, Inc. Implantable analyte sensor
US8744546B2 (en) 2005-05-05 2014-06-03 Dexcom, Inc. Cellulosic-based resistance domain for an analyte sensor
US7600518B2 (en) * 2005-04-19 2009-10-13 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking articles and wrapping materials therefor
WO2007120381A2 (en) * 2006-04-14 2007-10-25 Dexcom, Inc. Analyte sensor
FR2905628B1 (fr) * 2006-09-13 2011-01-21 Rhodia Recherches & Tech Materiau composite de cohesion elevee, procede de preparation et utilisations, notamment dans les filtres a cigarettes.
US20090014020A1 (en) * 2007-03-09 2009-01-15 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with valve
US9155335B2 (en) * 2007-12-17 2015-10-13 Celanese Acetate Llc Degradable cigarette filter
US8583204B2 (en) 2008-03-28 2013-11-12 Dexcom, Inc. Polymer membranes for continuous analyte sensors
US11730407B2 (en) 2008-03-28 2023-08-22 Dexcom, Inc. Polymer membranes for continuous analyte sensors
US8682408B2 (en) 2008-03-28 2014-03-25 Dexcom, Inc. Polymer membranes for continuous analyte sensors
EP2110374A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-21 Merck Sante Benzofuran, Benzothiophen, Benzothiazolderivate als FXR-Modulatoren
WO2010033724A2 (en) 2008-09-19 2010-03-25 Dexcom, Inc. Particle-containing membrane and particulate electrode for analyte sensors
GB0922253D0 (en) * 2009-12-21 2010-02-03 British American Tobacco Co Sheet filter materials with additives
US8397733B2 (en) * 2010-01-15 2013-03-19 Celanese Acetate Llc Degradable cigarette filter: pill with multilayered coating
CN102178347A (zh) * 2011-03-07 2011-09-14 云南烟草科学研究院 一种选择性降低卷烟烟气的滤嘴及其制备方法
US20120325233A1 (en) 2011-06-23 2012-12-27 Eastman Chemical Company Cellulose esters having mixed-phase titanium dioxide particles for improved degradation
US20120325231A1 (en) * 2011-06-23 2012-12-27 Eastman Chemical Company Filters having improved degradation and methods of making them
CN102323277A (zh) * 2011-08-04 2012-01-18 中国电子科技集团公司第四十一研究所 一种消除金属外饰对烟支水分密度测量影响的算法
US20130125907A1 (en) 2011-11-17 2013-05-23 Michael Francis Dube Method for Producing Triethyl Citrate from Tobacco
CN102669820A (zh) * 2012-05-23 2012-09-19 苏州大学 一种香烟滤嘴及其制备方法
JP5225489B1 (ja) * 2012-06-14 2013-07-03 株式会社ダイセル タバコフィルター
CN104411189A (zh) * 2012-07-13 2015-03-11 菲利普莫里斯生产公司 用于吸烟制品的可降解型过滤嘴
CN102895846A (zh) * 2012-11-04 2013-01-30 戴新育 一种烟雾过滤吸收剂
KR102410167B1 (ko) 2014-02-24 2022-06-20 필립모리스 프로덕츠 에스.에이. 개선된 경도 및 여과 효율을 갖는 필터
KR20150116612A (ko) * 2014-04-08 2015-10-16 주식회사 케이티앤지 담배 필터, 이의 제조방법 및 이를 포함하는 담배
EP3225116A4 (de) * 2014-11-28 2018-05-16 Daicel Corporation Towstreifen aus celluloseacetatfasern für zigarettenfilter, zigarettenfilter, towstreifenherstellungsvorrichtung und towstreifenherstellungsverfahren
CN104499379B (zh) * 2014-12-31 2017-02-22 东莞市汇林包装有限公司 一种防掉粉纸浆模塑的制备方法
KR102110661B1 (ko) * 2018-07-17 2020-05-13 홍성혁 흡열필터를 포함하는 궐련형 전자담배
DE102019108691A1 (de) * 2019-04-03 2020-10-08 Cerdia International GmbH Isoliermaterial, verfahren zur herstellung eines solchen isoliermaterials sowie verwendung eines solchen isoliermaterials
CN113301813A (zh) * 2019-12-24 2021-08-24 洪性赫 具备吸热过滤器的卷烟型电子烟
CN111165873B (zh) * 2019-12-26 2022-01-28 云南恩典科技产业发展有限公司 一种应用固态香精香料的滤棒实心颗粒及其制备方法
CN112369662A (zh) * 2020-01-16 2021-02-19 湖北中烟工业有限责任公司 烟支降温段及其制备方法及包含其的降温嘴棒和低温卷烟
CN112369665A (zh) * 2020-01-16 2021-02-19 湖北中烟工业有限责任公司 烟支降温段及其制备方法及包含其的降温嘴棒和低温卷烟
DE102020102096B4 (de) * 2020-01-29 2023-03-23 Cerdia International GmbH Celluloseacetathaltiger faserstoff für ein nonwoven-produkt, nonwoven-produkt mit einem solchen faserstoff und verfahren zur herstellung eines solchen faserstoffs
CN113974214A (zh) * 2021-12-17 2022-01-28 云南杰商科技有限公司 一种食品级可降解环保滤嘴棒及其制备方法
CN114532588A (zh) * 2022-03-17 2022-05-27 湖北中烟工业有限责任公司 一种卷烟滤棒母料及卷烟滤棒
KR20240075331A (ko) * 2022-11-22 2024-05-29 주식회사 이엠텍 가열식 흡연 물품

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB757283A (en) * 1953-10-07 1956-09-19 Lorillard Co P Improvements in tobacco smoke filters
FR1149156A (fr) * 1954-12-20 1957-12-20 Eastman Kodak Co Produit et élément filtrant destinés notamment à la fumée de tabac
US3365346A (en) * 1963-12-11 1968-01-23 Eastman Kodak Co Method for treatment of tow
GB1190224A (en) * 1967-08-01 1970-04-29 Eastman Kodak Co Tobacco Smoke Filters
US3583406A (en) * 1969-08-28 1971-06-08 American Brands Production of a filter cigarette
FR2249125B1 (de) * 1973-10-30 1979-01-05 Eastman Kodak Co
US4022740A (en) * 1974-08-19 1977-05-10 Eastman Kodak Company Water and glycol bonding dispersions for synthetic fibers
BE835736R (fr) * 1975-04-30 1976-05-19 Composition de liaison, utilisable, notamment avec des fibres synthetiques
GB1592952A (en) * 1976-11-02 1981-07-15 Cigarette Components Ltd Smoke filter and process
US4221226A (en) * 1979-02-15 1980-09-09 Eastman Kodak Company Hot melt adhesive for bonding filter tow, and filter elements bonded thereby
FR2462111B1 (fr) * 1979-07-26 1988-08-12 Job Ets Bardou Job Pauilhac Procede pour la realisation d'une structure filtrante, notamment pour filtres a cigarettes et filtres obtenus
US4357188A (en) * 1979-10-22 1982-11-02 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Method for manufacturing cigarette filters
JP2828455B2 (ja) * 1989-03-31 1998-11-25 チッソ株式会社 たばこフィルター素材
US5022964A (en) * 1989-06-06 1991-06-11 The Dexter Corporation Nonwoven fibrous web for tobacco filter
JPH08500152A (ja) * 1992-05-27 1996-01-09 イーストマン ケミカル カンパニー 環境的に非残存性のセルロースエステル繊維
GB9300188D0 (en) * 1993-01-06 1993-03-03 Dexter Speciality Materials Fibrous bonded sheet material
US5453144A (en) * 1994-03-04 1995-09-26 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Method of making biodegradable cigarette filters using water sensitive hot melt adhesives
US5498224A (en) * 1994-07-20 1996-03-12 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Starch based hot melt adhesives for cigarettes
US5591297A (en) * 1994-11-17 1997-01-07 The Procter & Gamble Company Process and apparatus for making and incorporating acquisition/distribution inserts into absorbent cores

Also Published As

Publication number Publication date
US5706833A (en) 1998-01-13
DE69433539D1 (de) 2004-03-11
EP0634113A3 (de) 1995-04-05
DE69433539T2 (de) 2004-12-23
KR100205265B1 (ko) 1999-07-01
CA2127817A1 (en) 1995-01-14
CN1106811C (zh) 2003-04-30
EP0904705B1 (de) 2004-02-04
EP0634113A2 (de) 1995-01-18
DE69417302D1 (de) 1999-04-29
CA2127817C (en) 2007-07-03
KR960013264A (ko) 1996-05-22
EP0634113B1 (de) 1999-03-24
EP0904705A1 (de) 1999-03-31
US5947127A (en) 1999-09-07
CN1104876A (zh) 1995-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69417302T2 (de) Tabakrauchfilter und Verfahren zu deren Herstellung
DE69430010T2 (de) Zweikomponent-fasern und daraus hergestellte tabakrauchfilter
DE68923858T2 (de) Selektive Abgabe und Retention von Aldehyd und Nikotin-Nebenprodukten aus Zigarettenrauch.
DE69520816T2 (de) Tabakrauchfiltermaterial und Tabakrauchfilter hergestellt aus diesem Material
EP1796488B1 (de) Tabakrauchfilter oder-filterelemente mit einem gehalt an zusatzstoffen
DE60036202T2 (de) Bioabbaubare gegenstände aus celluloseacetat und tabakrauchfilter
DE68916902T2 (de) Selektive Abgabe und Retention von Nikotin-Nebenprodukten aus Zigarettenrauch.
DE2801211C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tabakfiltern
DE69619433T2 (de) Tabakrauchfilter und Verfahren zur Herstellung derselben
DE19951062C2 (de) Hochleistungs-Zigarettenfilter
DE3712836C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfilterelementen
DE69626920T2 (de) Tabakrauchfiltermaterial und Tabakrauchfilter hergestellt aus diesem Material
EP1856991B1 (de) Zigarettenfiltermaterial und zigarettenfilter
EP2312959B1 (de) Photoabbaubarer kunststoff sowie dessen verwendung
AT400793B (de) Filter mit teilchenförmigem sorptionsmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE1517300B2 (de) Tabakrauchfilter
DE102005017478A1 (de) Tabakrauchfilter
DE1517274A1 (de) Tabakrauchfilter
DE69112928T2 (de) Mit Tabak aromatisierter Filter für Rauchprodukte sowie Verfahren zu Herstellung desselben.
DE2341686C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters aus Celluloseacetatfasem
DE3925330C2 (de) Verfahren zum Verbessern der Härte von Zigarettenfilterelementen
DE3602997A1 (de) Verfahren zum herstellen von filterelementen fuer zigaretten
DE1115171B (de) Filterstrang und Filterelemente fuer Tabakrauch sowie Herstellungsverfahren hierzu
DE1084626B (de) Tabakrauchfilterelement
DE1082542B (de) Verfahren zur Herstellung von Tabakrauchfilterelementen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition