DE1517274A1 - Tabakrauchfilter - Google Patents

Tabakrauchfilter

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DE1517274A1
DE1517274A1 DE19651517274 DE1517274A DE1517274A1 DE 1517274 A1 DE1517274 A1 DE 1517274A1 DE 19651517274 DE19651517274 DE 19651517274 DE 1517274 A DE1517274 A DE 1517274A DE 1517274 A1 DE1517274 A1 DE 1517274A1
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DE
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tobacco smoke
filter
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adsorbent
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DE19651517274
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Sublett Bobby Jones
Touey George Patrick
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Tabakrauchfilter
Zur Verbesserung der Wirksamkeit von Tabakrauchfiltern ist es bekannt, zwischen den einzelnen Fäden des Filterelementes feste Partikel, zum Beispiel aus aktiviertem Kohlenstoff, Reisstärke, CalciumearbonatVnselluloseacetat und sogar Tabak selbst zu verteilen. Diese Partikel sollen dabei schädliche Bestandteile des Tabakrauches adsorbieren. Die Verwendung von Partikeln aus aktiviertem Kohlenstoff ist beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 881 770} 3 043 736 und 2 801 638 bekannt. Die Verteilung der Partikel geschah bisher in der Weise, daß die Partikel auf das zur Filterherstellung verwendete, ausgebreitete Fadenband gebracht wurden, worauf dieses anschließend zu einem Filterkabel verdichtet wurde. Dieses Verfahren bereitet jedoch Insofern Schwierigkeiten, weil die Partikel
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* von den Fäden nicht sehr festgehalten werden und daher leicht vom Fadenband abfallen oder abgeblasen werden können« Die Folge hiervon ist, daß die Teilchen die Filterherstellungsvorrichtungen und die Luft des Herstellungsbetriebes verschmutzen* Des weiteren sitzen die Partikel auch im fertigen Filterelement nloht fest, d.h. sie lassen sich leicht aus den Filterelementen herausschütteln, wodurch die Wirksamkeit der Filterelemente vermindert wird.
Es sind des weiteren Filterherstellungsverfahren bekannt geworden, bei welohen auf das zur Filterelementherstellung verwendete geöffnete Fadenband aus gekräuselten Einzelfäden ein flüssiges Plastifizierungsmittel gesprüht wird. Insbesondere wurden dabei solche Plastifizierungsmittel wie beispielsweise Trlaoetin verwendet, die auf verschiedene Arten von Fäden einen gewissen Solvatisierungseffekt ausüben» Dieser Solvatisierungseffekt führt dazu, daß die Fäden punktförmig miteinander verbunden werden, wodurch ein labyrinthartiges Netzwerk von Einzelfäden gebildet wird. Auch dieses Verfahren ermöglicht nicht die feste Bindung von adsorbierenden Partikeln an die Filterfäden, d.h. die feste Verankerung von adsorbierenden Partikeln
weil im Filterelement,/bei dem geschilderten Verfahren die Partikel nur mechanisch in kleinen Kavernen festgehalten werden.
ORIGINAL INSPECTED1
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Zur Verbesserung der Wirksamkeit von Tabakrauchfiltern ist •s des weiteren bekannt, ein zu Filterelementen zu verarbeitendes geöffnetes Filterkabel aus gekräuselten Fäden mit einer Polymerenemulsion , z.B. einer wässrigen Polyvinylacetat lösung, zu behandeln* Das mit der Emulsion behandelte, geOffnete Filterkabel wird dann zwecks Entfernung des Wassers der Emulsion erhitzt. Die Polymerenpartikel bleiben zurück und wirken als Bindemittel, welche die einzelnen Fäden punktartig miteinander verbinden· Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß es teohnlsch schwierig durchzuführen 1st, weil die Erhitzungstemperaturen genau •Ingehalten werden müssen und well ferner die Anwendung von Wasser den Nachteil mit sich bringt, daß der Kräuselungswinkel der gekräuselten Fäden vermindert wird· Die Kräuselung nimmt somit ab, wodurch die Fädenoberflache des Filterelementes vermindert wird·
Der Erfindung lag die Erkenntnis zu Gründe, daß sioh die
Nachteile der bekannten Filter und Filterherstellungsverfahren beseitigen und Filter ausgezeichneter Wirksamkeit herstellen lassen, wenn man die Adsorptionsmittelpartikel mit einem wärmeempfindlichen, im Normalzustand festen thermoplastischen Bindemittel an die Fäden des Filter- i elementes bindet· Auf diese Weise wird verhindert, daß j die Adsorptionsmittelpartikel sowohl während der Herstel-
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lung der Filterelemente, als auch später vom Filter verloren gehen können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Tabakrauchfilter, bestehend aus einer Vielzahl gekräuselter, von einer Hülle eingeschlossener Fäden, die durch ein punktförmig verteiltes Bindemittel miteinander verbunden sind, sowie einem in der Fadenmasse verteilten, aus festen Partikeln bestehenden Adsorptionsmittel für Tabakrauchbestandteile, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Adsorptionsmittelpartikel durch aus einem wärmeempfindlichen Polyolefin bestehenden Bindemittelpartikel an die Filterfäden gebunden sind.
Bei dem Tabakrauchfilter der Erfindung werden somit die Adsorptionsmittelpartikel fest an die Fäden gebunden, wodurch ein Abstauben der Adsorptionsmittelpartikel von den Filterfäden während der Herstellung der Tabakrauchfilter und auch später verhindert wird.
Als Bindemittel kommen insbesondere Poly-tk-olefine mit einem relativ niedrigen Erweichungspunkt in Frage, und zwar Insbesondere Polyäthylene, Polypropylene, Polybutylene oder Mischpolymerisate aus Äthylen und Propylen oder Butylen. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung solcher Bindemittel erwiesen, die mindestens zu einem gewissen Grade
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bei Temperaturen von etwa 50 bis 18O°C klebrig werden, d.h. erweichen. Werden die Adsorptionsmittelpartikel und die Bindemittelpartikel innig miteinander gemischt und mit den Fäden eines geöffneten Filterkabels in Kontakt gebracht und werden die Bindemittelpartikel erwärmt, so daß sie erweichen, so binden die Bindemittelpartikel die Adsorptionsrnittelpartikel fest an die Fäden des Filterelementes.
Um eine feste Bindung der Adsorptionsmittelpartikel an die Fäden des Filterelementes zu erzielen, ist es nicht erforderlich, das Bindemittel aufzuschmelzen. Es muß lediglich so weit erhitzt werden, daß es erweicht.
In der folgenden Tabelle sind die Erweichungstemperaturen einiger besonders geeigneter Polyolefin-Bindemittel angegeben:
Polymer Erweichungspunkt 0C
Polyäthylen 70 - l60°
Polypropylen 90 - 18O°
Äthylen-Propylen-copolymer 80 - 170°
Propylen-Butylen-copolymer 50 - 110°
Die Fäden des Tabakrauchfilters der Erfindung können aus den verschiedensten Materialien bestehen. Vorzugsweise be-
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stehen sie aus gekräuselten Fäden aus regenerierter Cellulose, Celluloseacetat, Polyolefinen, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen und Mischpolymerisaten hiervon, Polyamiden, Polyestern, Polyacrylnitrilen und dgl. Als besonders vorteilhaft haben sich solche Tabakrauchfilter erwiesen, die aus 6000 bis etwa 10000 gekräuselten endlosen Fäden mit 3 bis etwa 8 Denier pro Faden bestehen und die pro 2,54 cm etwa 8 bis 16 Kräuselungen aufweisen.
Die Herstellung eines Tabakrauchfilters nach der Erfindung kann in folgender Weise geschehen:
Von einem Filterkabelballen wird ein Kabelband aus gekräuselten Fäden zunächst durch eine das Kabelband öffnende Düse geführt, in welcher das Kabelband entbündelt und geöffnet wird. Zur öffnung des Kabelbandes in der Düse wird ) normalerweise ein komprimierter Luftstrom verwendet. Das aus der Düse austretende bauschige Fadenkabel wird dann in der Regel durch einen Satz sogenannter Vorspannungsrollen geführt, die das Fadenkabel weiter entbündeln und in ein Band aus ausgebreiteten Fäden überführen. Auf dieses Fadenband können dann die Bindemittelpartikel und Adsorptionsmittelpartikel aufgesprüht werden. Anschließend kann das Fadenband dann in bekannter Weise verdichtet, mit einer Hülle versehen und zu Filterstäben zersohnitten werden.
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Ale Adsorptionsmittelpartikel können Partikel aus aktivierter Kohle, Reisstärke, Celluloseacetatflocken, CaIeiumoarbonat und dgl. verwendet werden. Werden Partikel aus aktiviertem Kohlenstoff verwendet, so können diese hergestellt sein aus Holz, Erdöl, Kokosnußschalen, Kohle, Blut, Knochen und dgl.
Als ganz besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von granulierten, aktivierten Kohlenstoffteilchen erwiesen.
Die Partikelgröße der Adsorptionsmittelpartikel liegt zweckmäßig zwischen etwa 0,050 und 1,68 mm Durchmesser, d.h. Partikeln eines Bereiches, die gerade noch ein Sieb mit 1,68 mm Offnungen passleren können, bis zu Teilchen, die gerade noch ein Sieb mit 0,074 mm öffnungen passieren können. Zweckmäßig werden mit anderen Worten Siebfraktionen von Sieben mit öffnungen von 1,68 mm bis 0,074 mm verwendet. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Partikeln erwiesen, die einen Durchmesser von etwa 0,297 bis etwa 0,84 mm besitzen (Siebfraktionen entsprechen 20 bis 50 mesh-Sieben gemäß US-Standard Sieve Series). Die Partikelgröße des Bindemittels liegt zweckmäßig zwischen 0,050 mm bis etwa 2 mm, vorzugsweise 0,125 mm bis 0,42 mm. (10 mesh bis 300 mesh, vorzugsweise 40 bis 120 mesh). XZI
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Partikelgröße der Bindemittelpartikel mit der Partikelgröße des Adsorptions-
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mittels in Übereinstimmung zu bringen. Werden mit anderen Worten große Adsorptionsmittelpartikel verwendet, so sollen auch die Partikel des Bindemittels groß sein. Werden andererseits Adsorptionsmittel kleiner Partikelgröße verwendet, so soll auch die Partikelgröße der Bindemittelpartikel klein sein. Es ist Jedoch auch möglich, Bindemittel kleiner Partikelgröße und Adsorptionsmittel größtferer Partikelgröße zu verwenden.
Obwohl als Adsorptionsmittel praktisch alle bekannten, bisher zur Adsorptions und Absorption von Tabakrauchbestandteilen verwendeten Partikel verwendet werden können, wie beispielsweise Kohlenstoff, Reisstärke anorganische Salze, wie Calciumcarbonat, Celluloseacetat, Cellulosepulver und dgl., hat es sich doch als besonders vorteilhaft erwiesen, als Adsorptionsmittel aus aktivierter Kohle bestehende Partikel zu verwenden. Gerade bei Verwendung derartiger Kohlepartikel erweist sich die Erfindung als vorteilhaft, weil bei Verwendung von Kohlepartikelivrelativ große Partikel verwendet werden müssen, um ein wirksames Filter zu erhalten, diese jedoch bisher nicht fest in einem Filterelement verankert werden konnten.
Versuche haben beispielsweise gezeigt, daß bei Verwendung von flüssigen Klebstoffen große Mengen derselben verwendet werden müssen, um eine Bindung der Kohlepartikel an die
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Fäden zu erreichen. Dabei werden je/doch die Poren der Kohlenstoffpartikel größtenteils verschlossen, wodurch die Wirksamkeit der Kohlenstoffpartikel als Adsorptionsmittel zur Bindung der gasförmigen Komponenten des Tabakrauches stark nachläßt.
Die Bindung der Adsorptionsmittelpartikel an die Fäden des Filterelementes erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß auf ein ausgebreitetes Filterkabelband zunächst das Bindemittel aufgesprüht wird, worauf die Adsorptionsmittelteilchen auf die Oberfläche des Filterkabelbandes gesprüht werden. Das' besprühte Band wird dann auf eine solche Temperatur erhitzt, daß die Bindemittelteilchen erweichen und die Adsorptionsmittelteilchen über die Bindemittelpartikel an die Fäden geklebt werden. Anschließend wird das Filterkabelwand in zylindrische Form gebracht, mit' einer Hülle umgeben und in bekannter Weise zu Zlgarattenfiltern zerschnitten. Andererseits ist es jedoch auch möglich, auf das ausgebreitete'Filterkabelband eine Mischung aus dem Bindemittel und den Adsorptionsmittelpartikeln zu sprühen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Mischungen zu verwenden, die zu etwa 95 bis 50 Gew.-% aus Adsorptionsmittelpartikeln und 5 bis 50 Gew.-Ji Bindemittel bestehen. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, ein Gemisch zu verwenden, in dem die Adsorptionsmittelpartikel eine Größe von etwa 0,297 bis 0,8*1 mm be-
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sitzen und die Bindemittelpartikel eine Größe von etwa 0,42 bis 1,68 mm Durchmesser.
Die Bindung der Adsorptionsmittelpartikel an die einzelnen Fäden durch Erweichen des Bindemittels kann nicht nur durch Erhitzen des Filterfadenkabels erfolgen, sondern es ist auch möglich, das Filterfadenkabel zunächst in die zylindrisohe Form der Filterelemente zu überführen und die zylindrische Form zu erhitzen.
Die Menge der Additive, d.h. des Adsorptionsmittels und des Bindemittels, die in das Fadenkabel einverleibt wird, kann sehr verschieden sein. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, in ein Filter von einer Länge von 10 mm und einem Umfang von 25 mm etwa 100 mg Adsorptionsmittel, beispielsweise aktivierte Kohlepartikel, einzubringen. Diese Menge kann selbstverständlich auch größer sein oder geringer.
Die Zeichnung dient der Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt stark vergrößert die Bindung eines Adsorptionsmittelpart ikels (2) über ein Bindemittelpartikel (3) an einen Abschnitt eines Fadens (1),
Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten Schnitt entsprechend 4-4 von Flg. 1,
Fig. 3 zeigt einen stark vergrößerten Abschnitt eines Filterkabels (5) und die Verteilung der Adsorptions-909850/0296
mittelpartikel (2) und der Bindemittelpartikel (3) zwischen den einzelnen Fäden (1).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
In einem Becher wurden 1125 mg Cocosnußkohleteilchen mit einem Durchmesser von unter 1,68 mm und über 0,59 mm gründlich mit 281 mg fein gemahlenen Polypropylenpartikeln mit einer Teilchengröße von kleiner als 0,297 mm vermischt. Die Mischung wurde dann auf einen 150 mm langen Abschnitt eines ausgebreiteten Kabelbandes gesprüht, das aus 6000 gekräuselten Celluloseacetatfäden mit einem Einzeldenier von 5 bestand, wobei das Fadenkabel zu einer Breite von etwa 38 cm ausgebreitet worden war. Das Kabelband wurde anschließend in ein zylindrisches Kabelband überführt und mit einer Papierhülse versehen, so daß ein zylindrischer Filterstab mit einem Umfang von 25 mm entstand. Der Filterstab wurde anschließend in einem Ofen 10 Minuten lang auf 1300C erhitzt, worauf er auf Raumtemperatur abgekühlt und zu 10 mm langen Segmenten zerschnitten wurde, die ungefähr Jeweils 75 mg Kohlenstoff enthielten. Diese 10 mm langen Filterstücke wurden dann an Zigaretten vom King-Size-Typ mittels eines Cellophanbandes gebunden. Die erhaltenen' Zigaretten wurden dann in eine automatische Rauchvorrichtung gebracht.
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Der Tabakrauch wurde aufgefangen und gaschromatographisch analysiert« Der Rauch einer einen Tabakrauchfilter nach der Erfindung aufweisenden Zigarette wurde mit dem Rauch einer keinen Tabakrauchfilter aufweisenden Zigarette verglichen. Dabei wurden die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Ergebnisse erhalten.
Tabelle I
Bestandteile yg im ungefilterten
Rauch einer Zigarette
Wg im gefilterten
Rauch einer
Zigarette
Acetaldehyd 800 240
Propionaldehyd 40 12
Acrolein 85 21
Methanol 120 36
r-lethyläthylketon 75 22
Isopren 600 180
Mehrere Tabakrauchfilter gemäß der Erfindung wurden geöffnet. Es zeigte sich, daß die Kohlepartikel fest an die Celluloseacetatfäden gebunden waren. Beim Aufklopfen der Tabakrauchfilter auf eine harte Oberfläche lösten sich keine Partikel aus dem Filter.
Beispiel 2
Etwa 1650 mg Kohlepartikel (Aktivkohle aus Erdöl) einer Partikelgröße von nicht kleiner als 0,297 nun Durchmesser
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und nicht größer als 0,84 mm Durchmesser wurden in einem Becherglas gründlich mit 550 mg pulverförmigem Polyäthylen des· in Beispiel 1 angegebenen Typs vermischt. Die Mischung wurde anschließend auf einen 150 mm langen Abschnitt eines aus 3700 gekräuselten Celluloseacetatfäden bestehenden Fadenkabels, welches auf eine Breite von etwa 38 cm ausgebreitet worden war, aufgestäubt. Der Einzeldenier der Einzelfäden betrug 5. Das behandelte Kabel wurde anschließend in die Form eines Filterelementes überführt und unter Bildung eines Filterstabes mit einem Papiermantel umhüllt. Der Filterstab wurde anschließend 15 Minuten lang auf eine Temperatur von 1130C erhitzt und anschließend auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Der Stab wurde dann in 10 mm lange Segmente zerschnitten, die jeweils etwa 110 mg Kohlenstoffpartikel enthielten. Die Kohlenstoffpartikel lösten sich beim Aufklopfen der Filterelemente auf eine harte Oberfläche nicht heraus. Die 10 mm langen Filterelemente wurden dann mittels eines Cellophanbandes an Zigaretten vom King-Size-Typ angeklebt. Die Zigaretten wurden dann in einer automatischen Rauchvorrichtung aufgeraucht. Der Tabakrauch wurde gaschromatographisch analysiert. In der folgenden Tabelle II sind die erhaltenen Analysenergebnisse gemeinsam mit den Ergebnissen zusammengestellt, die beim Aufrauchen einer Zigarette ohne Tabakrauchfilter erhalten wurden. .
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Tabelle II
Bestandteile
Mg im ungefilterten
Rauch einer Zigarette
Mg im gefilterten Rauch einer Zigarette
Acetaldehyd 800
Propionaldehyd 40
Acrolein 85
Methanol 120
Methyläthylketon 75
Isopren 600
Beispiel III
200 10
9 40
15 150
Ungefähr 810 mg Holzkohlepartikel eines Durchmessers von nicht größer als 0,250 mm und nicht kleiner als 0,59 mm wurden mit 145 mg feiner Partikel eines Mischpolymeren aus Propylen und Butylen mit einer Partikelgröße von nicht größer als 0,84 mm Durchmesser und nicht kleiner als 0,297 mm Durchmesser vermischt. Das Mischpolymerisat bestand zu 40 % aus Butylenresten. Die Mischung wurde dann auf einen 150 mm langen Abschnitt eines Celluloseacetatfadenkabels, das auf eine Breite von etwa 38 cm ausgebreitet worden war, aufgestäubt. Das Celluloseacetatfilterkabel bestand aus 20.000 gekräuselten Einzelfäden mit einem Einzeldenier von 1,6. Das Kabelband wurde dann zusammenfacht und in bekannter Weise durch Umhüllen mit einem Papiermantel
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in einen Filterstab überführt. Der Pilterstab wurde anschließend 8 Minuten lang in einem Ofen auf 850C erhitzt. Daraufhin wurde der Filterstab auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und in IO mm lange Segmente zerschnitten, die Jeweils ungefähr 51* mm Kohlenstoffpartikel enthielten. Die Kohlenstoffpartikel ließen sich nicht aus den Filterelementen herausschütteln. Eine mikroskopische Untersuchung zeigte, daß die Kohlenstoffpartikel über das Bindemittel fest an die FiIterfäden gebunden waren. Die 10 mm langen Filterelemente wurden mittels Cellophanstreifen an Zigaretten vom Klng-Size-Format gebunden und mittels einer automatischen Rauchvorrichtung aufgeraucht. Der Tabakrauch wurde wiederum gaschromatographisch analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III wiedergegeben.
Tabelle III yg im gefilter
ten Rauch
einer Zigarette
Bestandteile yg im ungefilterten
Rauch einer Zigarette
560
Acetaldehyd 800 20
Propionaldehyd HO 1*2
Acrolein 85 72
Methanol 120 15
Methyläthylketon 75 360
Isopren 600
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Beispiel it
150 mg Celluloseacetatteilchen eines Durchmessers von nicht größer als 0,42 mm und nicht kleiner als 0,250 mm wurden gründlich mit 30 g fein gemahlenen Polyäthylenpartikeln mit einem Erweichungspunkt von 92°C vermischt. Die Mischung wurde dann auf einen I50 mm langen Abschnitt eines aus 6000 gekräuselten CellulOBeacetateinzelfäden bestehenden und zu einer Breite von 38 om ausgebreiteten Kabelbandes gesprüht. Das Kabelband wurde dann unter Verwendung eines Papiermantels zu einem einen Umfang von 25 mm aufweisenden Filterstab verformt. Der Filterstab wurde dann 5 Minuten lang in einem Ofen auf 1050C erhitzt. Nach Abkühlung des Filterstabes auf Raumtemperatur wurde er zu 2 om langen Filterstücken zerschnitten, die jeweils etwa ungefähr 20 mg Celluloseacetatpartikel enthielten.
Durch Öffnung der·Filterelemente wurde festgestellt, daß die Celluloseacetatteilchen fest an die Celluloseacetatfäden gebunden waren. Die Celluloseacetatpartikel ließen sich nicht aus den Filterelementen herausschütteln, wenn die Filterelemente auf eine harte Oberfläche aufgeschlagen wurden.
Die erhaltenen Zigaretten wurden anschließend in einer automatischen Zigarettenrauchmaschine aufgeraucht. Zu Vergleichszwecken wurden Filterzigaretten aufgeraucht, die ein Filter-
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element ohne die erfindungsgemäß verwendeten Additive enthielten. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle IV
Filter
Filter- Druckab- Entfernte Bestandlänge fall teile in %
(a) Einzeltiter der Fäden 5 Denier, 16,000 Einzelfä- 20 mm den aus Celluloseacetat ohne Additiv
(b) Einzeltiter der Fäden 5 Denier, 12,000 Einzelfäden aus Cellulose- 20 mm acetat mit 20 mg Celluloseaeetatpartikeln
2,8
33
2,8
51
(c) Einzeltiter der Fäden 5 Denier, 12,000 Einzelfäden aus Celluloseacetat ohne Additiv
20 mm
2,0
28
Beispiel 5
Ein Filterkabelband, bestehend aus 6000 gekräuselten Celluloseacetatfäden mit einem Einzeltiter von 5 Denier und einem Gesamttiter von 30,000 Denier, wurde kontinuierlich von einem Vorratsballen abgezogen und durch eine Zigaretten-
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filterstabherstellungsvorrichtung gezogen« Dabei wurde das Kabelband geöffnet und zu einer Breite von etwa 38 cm ausgebreitet. Das ausgebreitete Kabelband wurde dann unter/ einer Vorrichtung hindurchgeführt, in welcher mittels eines Vibrators eine Mischung, bestehend aus 90 % aktivierten Kohlenstoffpartikeln und 10 % Polyäthylenpartikeln auf das Kabelband aufgestäubt wurde» Die Kohlenstoffpartikel besaßen einen Durchmesser von nicht mehr als 0,84 mm und nicht weniger als 0,297 mm. Die Polyäthylenpartikel besaßen eine Erweichungstemperatur von 70 bis l60°C. Das Kabelband wurde dann unter einer Reihe von Infrarotlampen hindurchgeführt. Durch die ausgestrahlte Wärme wurden die Polyäthylenpartikel zum Erweichen gebracht. Das Kabelband wurde dann über eine Reihe von Spannungewalzen dem Teil der Vorrichtung zugeführt, wo es wieder verdiohtet und durch Umhüllen mit einem Papiermantel zu einem Pilterstab verformt wurde. Die Filterstäbe wurden anschließend zu 10 mm langen Filterelementen zerschnitten. Diele enthielten im Durchschnitt 110 mg Kohlenstoff und 11 mg Polyäthylen.
Io mm lange Filterelemente wurden dann wiederum zu Zigaretten vom King-Size-Format verarbeitet. Die erhaltenen Zigaret ten wurden anschließend in einer automatischen Rauchvorrichtung aufgeraucht. Der Tabakrauch wurde gaschromatographisch analysiert. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten ί
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Tabelle V
Bestandteile 800
Acetaldehyd 1*0
Propionaldehyd 85
Acrolein 120
Methanol 75
Methylethylketon 600
Isopren
Mg im ungefilterten Mg im gefilterten Rauch einer Zigarette Rauch einer Zigarette
200 10
9 1*0
15 150
Als ganz besonders vorteilhaft haben sich Tabakrauchfilter
erwiesen, die als Adsorptionsmittel Kohlepartikel enthüllten* Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, Tabakrauchfilter mit relativ großen Kohlepartikeln herzustellen, die fest an die Einzelfäden der Tabakrauchfilterelemente gebunden werden. Des weiteren wird erreicht, daß das Bindemittel nicht die Poren der Adsorptionsmittelpartikel verstopft, so daß diese aus dem Tabakrauch keine schädlichen Verbindungen mehr zu adsorbieren vermögen·
BAD
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Claims (6)

-2°- 1S17274 Patentansprüche
1) Tabakrauchfilter, bestehend aus einer Vielzahl gekräuselter, von einer Hülle eingeschlossener Fäden, die durch ein punktförmig verteiltes Bindemittel mit-einander verbunden sind, sowie einem in der Fadenmasse verteilten, aus festen Partikeln bestehenden Adsorptionsmittel für Tabakrauchbestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsmittelpartikel durch aus einem wärmeempfindliohen Polyolefin bestehenden Bindemittelpartikel an die Filterfäden gebunden sind.
2) Tabakrauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweichungstemperatur der Polyolefinpartlkel zwischen 50 und l8o°C liegt.
3) Tabakrauchfilter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AdBorptlonsmittelpartlkel aus Kohlenstoff bestehen und eine Partikelgröße von 0,050 bis 1,68 mm Durchmesser besitzen*
4) Tabakrauchfilter nach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelpartikel eine Partikelgröße von 0,050 bis 1,68 mm Durchmesser besitzen.
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5) Tabakrauchfilter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinpartikel aus Polyäthylen mit einem Erweichungspunkt von 70 bis l60°C, Polypropylen mit einem Erweichungspunkt von 90 bis 18O°C# einem Äthylen-Pdropylen-Mischpolymerisat mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 170°C oder einem Propylen-Butylen-Mischpolymerisat mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 1100C bestehen.
6) Tabakrauchfilter nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Adsorptionsmittel und einem Bindemittel bestehende Masse der Additive zu 50 bis 95 Gewichtsprozenten aus dem Adsorptionsmittel und zu 50 bis 5 % aus dem Bindemittel besteht.
1 Leerseite
DE19651517274 1964-09-08 1965-08-30 Tabakrauchfilter Pending DE1517274A1 (de)

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