DE1517261A1 - Verfahren zur Herstellung von Filter fuer Tabakrauch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filter fuer Tabakrauch

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DE1517261A1 DE1965B0082333 DEB0082333A DE1517261A1 DE 1517261 A1 DE1517261 A1 DE 1517261A1 DE 1965B0082333 DE1965B0082333 DE 1965B0082333 DE B0082333 A DEB0082333 A DE B0082333A DE 1517261 A1 DE1517261 A1 DE 1517261A1
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Description

British-Amerioan Tobaooo Company Limited, London SW 1, England * "Verfahren zur Herstellung von Filter für Tabakrauch"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filtern für Tabakrauch, die pulverförmiges oder körniges Material zur Filterung von Tabakrauch enthalten.
Die Verwendung von körnigem oder pulverförmigem Material als Bestandteil eines Filters für Tabakrauch, z.B. eines Zigarettenfilters, ist an sich bekannt, aber der Einbau solcher FiI-termaterialien derart, daß eine gleichmäßige Verteilung erzielt und Materialverluste während der Herstellung und des Gebrauches solcher Filter vermieden werden, bereitet erhebliehe Schwierigkeiten. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit sind auch bereits Vorschläge bekannt geworden, beispielsweise körniges oder pulverförmiges Material innerhalb einer faoerförraigen, blattförmigen, oder andersartigen Filtersubatan^ su verteilen, oder auch derartiges körniges oder pulverförmiges Material in einer Patrone oder zwischen Filterpfropfen bzw. zwischen einem solchen Filterpfropfen und dem Tabakstrang einzuschließen; diese und ähnliohe Vorschläge erwiesen sich
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aber in der Praxis als wenig zufriedenstellend. Beispielsweise bedingt die Herstellung einer gleichmäßigen Verteilung körnigen oder pulverföriaigen Materiales innerhalb einer andersartigen Substanz im allgemeinen bei der Fertigung eine beträchtliche bzw. unerwünschte Minderung des Auöatoßes und andererseits ergeben sich bei der Jurchführung solcher bekannter Vorschläge bezüglich der u-zielung der erforderlichen Konstanz des iehaltes solcher Materialien von einem Filter zum anderen erhebli-• ehe Schwierigkeiten.
Der Jrfinaung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Filtern für Tabakrauch, z.B. von Zigaretjenfiltern o.dgl. zu schaffen, das schnelle und bequeme fortlaufende Herstellung von Filtern ermöglicht, die pulverförmiges oder körniges Filtermaterial enthalten, wobei yleichzeicig die Gefahr von Verlusten während aer Herstellung bzw.. v/ährena des nachfolgenden Gebrauches der Filter entv/eaer ganz ver;r.i>.?uen oder auf eine vernachlässigbare Größe verr.inusrt wiri.
Demgemäß wird bei einem Verfahren zur Herstellung von ?iltern für Tabakrauch erfindungsgemäß pulverförmiges oder körniges Material zur Filterung von Tabakrauch mit einem pulverförrnigen oder körnigen, niedrig-schmelzendem Salz gemischt und uiese iliac hung derart erwärmt VLtA1 daß die Filtermaterialceilchen durch dieses Salz untereinander gebunden weruen.
Hierbei ist unter einem niedrig schmelzenden Salz ein Salz zu verstehen, dessen Schmelzpunkt unter 250 C, vorzugsweise im Bereich zwischen 100° G und 150° C, liegt. BAD
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iirfinciungsgemäß kann das verwendete Filtermaterial irgendeine adsorbierende oder absorbierende Substanz sein, die in der Lage ist, mit diesen Eigenschaften den Tabakrauch in der gewünschten Weise zu beeinflussen, das in pulverförmiger oder körniger Form zur Verfügung steht j als Beispiele für solche Substanzen sei/ien hier genannt: Filterkohle, Kieselgel, Zeolith, Perlit, Sepiolith (Meerschaum), aktivierte Tonerde, Magnesium-Silikat o.dgl., oder aber auch Mischungen aus solchen oder ähnlichen Stoffen.
iärfindung3gemäß geeignet sind/Salze anorganischer Säuren einfaohe Hydrataal ze in kristalliner Form, wie beispielsweise Tri-Katrium-Orthophoephat, Natrium-Perborat, Kalzium-Bromid, Aluminium- Bronid, Ferrosulfat, Kupfer-Nitrat oder dergl. irfindungsgemiiß können aber auch komplexe Hydrat salze anorganischer Säuren in kristalliner Form verwendet werden, wie beispieleweise Hatrium-AluBinium-Sulfat (ITa tr ium- Alaun), hai iuinT Aluminium-Sulfat (Kaiium-Alaun), Brom-Kalium-Sulfat (Brom-Kaiium-Alaun) od. dergl·
iärfindungsgenäß können auch Salze organischer Säuren verwendet werden, wie beispielsweise Hagneaium-Stearat;, Aluniniun-Stearat, kristallines idagneaium-Azetat-Hydrat od.dergl.
Derartige Salze sind nicht nur sehr wirkungsvolle Bindemittel, sondern eine Reihe dieser Salze, insbesondere Tri-Natrium-Orthophosphat-Hydrat und das Hydrat des Natrium-Ferborates, haben darüberhinaus einen sehr vorteilhaften Einfluß auf die Eigenschaften dea Rauches, der ein derartiges Material enthal-
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tende Filter passiert, wodurch die Wirksamkeit solchen pulverförmigen und körnigen Filtermaterial noch verbessert wird.
Die Körnung solchen pulverförmigen oder körnigen Filtermaterialee kann dabei derart gewählt werden, daß in jedem Pall die erforderliche bzw. gewünschte Durchlässigkeit (Porosität) der Endsubstanz erreicht wird} erfindungsgemäß kann z.B. diese Körnung kleiner als 10 Britische Standard-Maschenweiten und größer als 80 Britische Standard-Maschenweiten je Zoll sein, vorzugsweise aber zwischen 20 und 50 Britische Standard-Maschenweiten je Zoll. P Nach der Erfindung ist es besondere vorteilhaft, wenn das Bindemittel dieselbe Körnung aufweist bzw. im wesentlichen dieselbe, wie die Filtersubstanz selbst und dieses Bindemittel zur Filtersubstanz in einem Mengenverhältnis von 1 t 1 bis 1 t 3 (in Gewichtsteilen) anwesend ist. Dabei werden vorzugsweise zwischen 25$ und 50# der gesamten Ausgangsmischung aus Bindemittel bestehen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Kit der Filtersubstanz innig gemischte Bindemittel auf ein ™ Papierband aufgegeben, das unterhalb eines Zuführtrichters vorbeiläuft, in welchem diese Mischung im wesentlichen auf konstanter Höhe gehalten wirci. Dieses Papierband erhält durch eine Führung eine /rar.^1 artige Form und passiert unmittelbar unterhalb cies Trichters eine Vorrichtung zur einstellung der iiiaterialhche. Anschließend wird das Papierband in einer Rinne liegend an elektrischen Heizeinrichtungen vorbeigeführt, die sich in Längsrichtung des Sanaes erstrecken und mit RefleKtoren versehen sind, aie die '.Y;;r::.estrahlung senkrecht auf das Papier-
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band richten. Diese Heizelnrichtungen wärmen die Mischung an, so daß das Bindemittel au erweichen beginnt. Die so angewärm te Mischung gelangt dann auf dem Papierband zu einem Düsenprofil, wo das Papierband rund um die Mischung herum gelegt wird, so daß auf diese Weise ein "Strang" gebildet wird.
Der so erzeugte Strang gelangt in eine elektrisch geheizte Preßform, in der die Erweichung des Bindemittels vollendet wird, wodurch eine feste Bindung der einzelnen Körner des Filtermateriales untereinander erreicht wird. Die Temperatur innerhalb dieser Formen i3t vorteilhafterweise so zu wählen, daß der Er- % weichungsprozeß vollendet wird, ohne daß dabei irgendeine der
beteiligten Substanzen unerwünscht beeinflußt wird. Jede dieser Pre(3i'ormen weist einen etwas größeren als den für den Strang in seinem Endzustand erforderlichen Umfang auf. Dabei kann vorteilhafterweiso zur Verminderung von durch Reibung bedingten Zug auf den Strang in die Preßform ein Heißluftstrom eingeführt werden.
Anschließend gelangt der umhüllte und erwärmte Strang in Preßformen, die mittels eines Kühlmittelkreislaufes gekühlt werden; ein hierfür geeignetes Kühlmittel bildet beispielsweise ein halogenierter Kohlenwasserstoff. Dabei wird vorteilhafterweise die Anordnung so getroffen, daß trockene, gekühlte Luft auf die Überfläche des stranges durch radial angeordnete kleine Bohrungen hindurch zugeführt wird; dieser Luftstrom fördert nicht nur die Ausformung des Stranges in seine gewünschte Grösse, wobei eine haltbare Verbindung zwischen den Kanten des
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Papierbandea erzielt wird, sondern er wirkt auch als Luftpolster, wodurch die Gefahr einer Kondensation von Luftfeuchtigkeit vermindert wird. Dabei besitzen die gekühlten Preßformen einen etwas geringeren Umfang als die geheizten Preßformen und können einen etwas größeren Durchmesser als der fertige Strang haben.
Naoh Verlassen uer letzten Preßform gelangt der Strang weiter auf ein bekanntes endloses Band einer Zigarettenmaschine, das dem Papierband und dem Strang eine Förderbewegung durch die uaschine verleiht und den Strang durch eine Führung oder eine Garnitur hindurch zu einer bekannten Abschneidvorrichtung führt, in der der Strang in Längen geschnitten wird, die dann weiter zur Fertigung von Filterzigaretcen verarbeitet werden. MjU£d&M/-/
Eine solche Einrichtung bzw. ein solches Her:; teliungaverf uhren kann aber auch, falls erforderlich, so eingerichtet bzw. durchgeführt werden, daß das Körnige oder pulverf^rmige Material an das Papierband selbst gebunden wird. In diesem Falle v/ird vorteilhafterweise anstatt eines unbeschichteten Papieren ein mit Polyäthylen beschichtetes Papier verwendet, damit diese Bindung zwischen Papier und körnigem oder pulverförrcigen Material sichergestellt wird.
In einigen Fällen kann es angebracht sein, vor dem Schneidevorgang eine weitere Erwärmung bzw. eine solche weitere Erwärmung
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nach Vollendung des Stranges vorzunehmen, um auf diese Weise eine vollständige Bindung der Teilchen des pulverfbrmigen oder in frilterriaterials zu erreichen.
Vorteilliafterwei:5e wird eine solche Erwärmung mittels Einrichtungen zur dielektrischen (elektrostatischen) Heizung vorgenommen.
Anhand eines ausgewählten Beispieles wird die Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens nüher erläutert:
i-la werden 2 Öewichtsteile körniger aktivierter Filterkohle (z.B. Fabrikat "Sutcliffe Speakman11 Qualität 207 C) mit einer Körnung entsprechend Britische Standardmaschonweite 20 - 50 LIaechen je Zoll Kit 1 Grewichtsteil irinairiu^-Orthophosphat-lJodekahydrat-Kristallen, die zuvor durch ein Sieb mit einer Uaschenweite von Britischer ötand-ardmaschenveite 10 gesiebt wurde, vermischt. iJieae Miocnung wird fortlaufend aus einen, bis zu einer konstanten Höhe gefüllten, Trichter auf ein 27,5 i:un breites Polyäthylen-beschichtetes Papierbani aufgebracht, das sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 7 Meter (23 YvS:) rro iuinute bewegt. ^
Mischung passiert dann auf der; Band unter drei Infrarot-Heizern hindurci: und vi rd mittels eines iKisennroi'iis in einem ütranp ,leforQw,uj.i iar.n unaictelbar in einen datz von drei Fre!?i\:ri::en mit :~- ·ν- V::;fang, die auf ungefähr °ϋπυ geheizt werder:, geführt, u;·: inr.erhalb der xre.?i\)rmen mit einen Kei2-luföe^ron. von ur: -e: :.i:.r 25O0C beauf iichli;-:t zu werden.
Anschließend v.:r.: i--r ctrang sofort bis avf eine i'errr er^tur ■
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von etwa 0° G abgekühlt, und zwar in einer Reihe von vier gekühlten Ire Γ formen, mit 24,8 mm Umfang, in clerem Inneren trockene, gekühlte Luft durch Bohrungen mit 0,015" 0 » bei einem Druck von 7-8 Ibs/Ouadratzoll eingeführt wird. Mittels einer Schneideeinrichtung wird der Litrang anschließend in Längen von je 70 mm geschnitten.
äug UJesem utrangmaterial' hergestellte Filter haben feste Bindung und gleichmaßige Packung der Teilchen; sie haben einen Um-
™ fang von 24,6 mm»
iiljc-'ehnj ttij von 10 nia Länge dieser btranglängen werden zugeschnitten und mit Zigaretten von 72 mm Länge vereint. Diese Zigaretten weruen mitteln einer Rauchmaschine, iuit einem Zug von 35 ecm Volumen und 2 üek. Dauer je iüimite bis auf 23 nun herabgeraucht.
Jie analyse de:- Raueres ergibt folgendes:
Vergleicht man da:- im Filter zurückgehaltene i.iaterial mit dein durch den Fi.iV;r h: ndurchj;asüierenden iabakrauch, ergibt sich eine W Yoroniliche Ί·:?ν/ieinei'unr aes Verh;iltnir:;eK Kwi.'iohen Teer und -.'iKOjin una Altend· μπγ von mehr uls ;';>' von ΰ/lure- und Phenolt". ütanutei! «r,, .; λ·, i - Auf.jcheidung von mehr als 75$ von im Rauch vorhandener. Aldu:iyi'3r., I-'lau säure und Schwefelwasserstoff.·
-Ι--?, tentansprüche-
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Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung von Filtern für Tabakrauch, die pulverförmiges oder körniges Filtermaterial enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige oder körnige Filtermaterial mit einem pulverförmigen oder körnigen, niedrig schmelzenden Salz vermischt und diese Mischung aus Filtermaterial und Salz zur Herstellung einer Bindung der Filtermaterialteilchen untereinander mittels des Salzes erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bestandteile der Mischung im wesentlichen dieselbe Kör- ™ nung aufweisen, vorzugsweise zwischen 20 und 50 Britischen Standardmaschenweiten.
3β Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung aus Salz und Filtermaterial das niedrig schmelzende Salz einen Mengenanteil von 25 bis 5Oa/o darstellt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Salz und Filtermaterial in Strangform überführt und die Bindung der Teilchen durchgeführt wird, während die Mischung sich auf einem fortlaufenden Band befindet, von dem die Mischung dann umhüllt wird.
5 β Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichneü, daß als Salz Trinatrium-Orthophosphat-Hydrat und als Filtermaterial eine körnige Kohlesubstanz verwendet wirdo
6. Filter für Tabakrauch oder Filterstrang, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß diese aus einer Mischung von pulverförmigen oder körnigem Material zum Filtern von Tabakrauch und pulverförmigem oder körnigen, niedrig schmelzenden Salz ausgeformc v/erden, und daß die feilchen des Filtermaterials durch das Salz untereinander gebunden sind.
7. Filter für tabakrauch oder Filterstrang nach Anspruch ή, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial aus Körnigen Kohle teilchen besteht und das Salz i'riorthophosphat-Hydrat ist.
Patentanwälte Stehmann - Dr.'Schweinzer
BAD ORIGINAL
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