DE6941476U - Mechanischer klassierer - Google Patents
Mechanischer klassiererInfo
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- DE6941476U DE6941476U DE6941476U DE6941476U DE6941476U DE 6941476 U DE6941476 U DE 6941476U DE 6941476 U DE6941476 U DE 6941476U DE 6941476 U DE6941476 U DE 6941476U DE 6941476 U DE6941476 U DE 6941476U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
- B03B5/52—Spiral classifiers
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- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Österreich! se h-Λ merikanische '..'. '; \ e s i t Akt i enge s e 11 se haft in
Radenthein / Kärnten, Österreich.
Mechanischer Klassierer.
Die Neuerung betrifft einen mechanischen Klassierer zum
Trennen einer Trübe in ein grobkörniges Sinkgut und einen das Feingut enthaltenden Anteil, mit einem Trog, der einen schräg
ansteigenden Boden, über dem eine fördereinrichtung für den Vorschub des Sinkgutes angeordnet ist, einen Einlauf für die
Trübe, einen Überlauf für den das Feingut enthaltencen Anteil und einen Austrag für das von der Fördereinrichtung zum höher
gelegenen Ende des Trogbodens geförderte Sinkgut aufweist und mit einer Einrichtung für die Zufuhr von Zusatzwasser in die
Trübe ausgestattet ist.
Als Fördereinrichtung ist entsprechend der Type des Klassierers ein Rechen- oder Kratzband, eine Förderschnecke od.dgl.
vorgesehen. Das grobkörnige Sinkgut wird über den schräg ansteigenden Boden des Troges aus der Trübe ausgebracht und dem Aus-
trag zugeführt. Der d-s Feinr, .
wird am unteren Ende '.':es Tro;v
ausgebildeten Über! ;"".■■. Γ abfli-"'
Der Klassiere.;" ..-·>
1: von ;;<■ dem Prinzip der Gleichf älligk-·
geschwindigkeit sink!, zu Bodo, Sand bezeichnet wird, wird du.
trag gefördert. Die feine Kör: keit (Schlämme) ströme mit Tr.
Aus verschiedenen Grund··;· nach der Gleichfälligkeit nur
Trennschärfe, weil einerseits
Sinkgut oder Sand ausgetragen Grobkorns in den Überlauf gel
sächlich auf das sogenannte o< zurückzuführen, eirie irscheii;1·
halten von mehr al:; 1 5 /° in ^'
tere Ursachen für die Fehlr.u:.:.:
Teilchen (Haftkörner) am gröor
in das Sinkgut mitgezogene A(,
Das zugeführte Zurätzwas:
Trübe durch die zwischen dem 1^ zum Austrag vorgeschobene, au.c:
-:, ι.lio 1 tende Anteil der Trübe
'.";r den gewöhnlich als Wehr
,o J a ssen.
..■ice hen Klassierern beruht auf
."Korn über einer bestimmten Sink-..k1 dieses Sinkgut, das auch als
■ iie Fördereinrichtung zum Aus-,:
mit: kleinerer Sinkgeschwindigiiber
den Überlauf ab. ■Lingt die angestrebte Trennung •ollständig und mit ungenauer
!, Teil der Schlämme mit dem •1 und anderseits ein Teil des
:. . Diese Fehlausträge sind haupt-. lerte Absetzen der Körnungen
, die bereits bei Festsboffge-'.yr\.be
aufzutreten beginnt. Vv'ei- ;e sind das Anhaften feiner 1 Korn, und von groben Körnungen
;:.orate von feinen Körnern.
st,romt beim üinfi^hren in die
,,üoden und der Fördereinrichtung robkörnigem Sinkgut bestehende
Materialschicht und soll aus dieser die noch in ihr enthaltenen, an groben Körnern anhaftenden oder zwischen ihnen eingeschlossenen
feinen Körner oder Agglomerate derselben freimachen und in den oberen, zum überlauf strömenden Teil der Trübe hochtreiben,
um in dem durch den Austrag abgeführten Sinkgut den Fehlanteil an Feingut herabzusetzen und dadurch die Trennschärfe des Klassierers
zu erhöhen.
Zu diesem Zweck wird bei bekannten Klassierern das Zusatzwasser durch eine Vielzahl von Offnungen zugeführt, die in einer
zwischen dem Einlauf für die Trübe und dem austragseitigen Ende des Trübebades liegenden Zone so verteilt und aasgebildet sind,
daß das Zusatzwasser über die ganze Zone unter möglichst gleich
mäßiger Verteilung in die Trübe eintritt. Dabei kann z.B. in den
Trog eine zum Trogboden paral'i·- ~. <~) Siebplatte eingebaut sein,
über der eine mit Eratzen veri; .. ne Fördereinrichtung läuft. Das
Zusatzwasser tritt von dta Se', ■·■: her an mehreren, in gleichen
gegenseitigen Abständen liegn;· >
ο te Ilen in den unter der Siebplatte
befindlichen Vrogryum · -rl strömt in gleichmäßiger
Verteilung durch die '"Loblöcl· a ■.'! i ο Trübe.
Bei einer anderen bekanrr bauart; ist ebenfalls oberhalb
des Trogbodens ein Sieb angeo ■ ■ ü. Das Zusatzwasser wird dabei
in den Zwischenraum zwischen <:·· trogboden und dem Sieb eingeleitet
und tritt dort aus quer · >ir, Trog verlaufenden Rohren aus,
in denen eine Vielzahl von Offr,mi^en derart angeordnet ist, daß
das austretende Zusatzwasser !.■<<· herförmig verteilt wird, um nach
dem Durchtritt durch das Sieb ι..: /,Liehst gleichmäßig verteilt in
die Trübe einzutreten.
Infolge der bei den vorstehend erwähnten und anderen bekannten Klassierern vorgesehen·.;η Anordnung und Verteilung dor
Öffnungen erzeugt da^ an viele;., in Längs- und Querrichtung des
Troges nahe benachbarten Stelüfv η ρ cn oben strömende Zusatzv/asser
in einem große- Bereich eine rehr oder weniger gleichmäßige
Aufstromzone. Dadurch wird in niesen Bereich die Trübe in eine
allgemeine Turbulenz versetzt, ö:e zwar das Ablösen feiner Kör- E
ner aus dem Sinkgut begünstigt, ,Gleichzeitig aber das Absetzen,
der Körnungen nach der Gleichi'alligkeit sehr stark behindert. Ferner gelangt infolge der starken Verwirbelung der Trübe in
diesem Bereich Feingut aus dem oberen Teil der Trübe wieder in
das Sinkgut nach unte~, und aun dem Sinkgut werden frobe Körnungen
in den oberen Teil der Trübe nach oben getrieben, wodurch die Trennschärfe des Klassierers eher verschlechtert wird.
Die _öeu.firung zielt darauf ab, einen mechanischen Klassierer
der ein^anfTS erläuterten Art so auszubilden, daß die Trübe
durch das zugeführte Zusatzwasner nur in möglichst wenigen, voneinander
getrennten Aufstromzonen in eine Turbulenz versetzt
wird, die zur möglichst weitgehenden Hei-auslösung von !''einkornteilchen
aus dem Sinkgut und deren Überführung in den zum überlauf strömenden Teil der Trübe vollständig ausreicht, in einem
sehr großen Bereich der Trübe aber das freie Absetzen der Körnung nicht etört. Dadurch gelingt es, den Fehlkornanteil im
Sinkgut und auch im überlauf zu verkleinern·
Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß
bei einem mechanischen Klassiere!"1 der beschriebenen Art im Bereich
zwischen dem Einlauf für o,.e Trübe und dem austragseitigen
Ende des Trübebades an der Innenseite des Troges mindestens ein Leitungskanal für die Zufuhr des Zusatzwassers angeordnet
ist, der sich über den Trogbocen quer zur Längsrichtung des Troges
und an den beiden Seitenwagen des Troges bis über d^s Niveau
des Trübebades nach oben erstreckt und mit Öffnungen für den Austritt des Zusatzwassers versehen ist. Vorzugsweise weist
der mindestens eine Leitungskanal a..i seiner dem Einlauf für die Trübe zugekehrten Seite einen von der Innenseite des Troges gegen
die Längsmittelachse schräg ansteigenden und an seinem austragseitigen freien Hand gegen die Innenseite des Troges abgestützten
Schutzschild auf und is'j an seiner dem Austrag zugekehrten
Wandung in dem unter dem Niveau des Trübebades liegenden Bereich mit vorzugsweise schlitzförmig ausgebildeten Öffnungen für
den Austritt des Zusatzwassers versehen.
Diese Ausbildung des neuerungsgemäßen mechanischen Klassierers bietet mehrere bedeutende Vorteile, die darin bestehen,
daß die Herstellung von Öffnungen in der Trogwandung entbehrlich ist, der Anschluß des Leitungskanals an eine Druckwasserzuleitung
ebenfalls ohne Durchbohrung der Trogwandung hergestellt werden kann und der schräg ansteigende Schutzschild aus einem
entsprechend starken und festen i-.iaterial hergestellt werden kann,
wodurch die Abnützung durch die Üeibung des Sinkgutes sehr klein gehalten werden kann. Bei schlitzförmiger Ausbildung der Öffnungen
für den Austritt des Zjsatzwassers und ihre Anordnung an
der austragseitigen 'wand des LeiLungskanals wird das Eindringen
von Feststoffkörnungen in de:. Leitungskanal verhindert oder zumindest
sehr erschwert und eine Abnützung oder Beschädigung der Öffnungsränder ist kaum zu befürchten.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind im Trog in
wenigstens einer Querzone mindestens zwei parallel zueinander verkaufende
Leitungskanal angeordnet, deren gegenseitiger Aus^nd
verhältnismäßig kle_.i u~d vorzugsweise nur wenig .,rößer als di^
in Längsrichtung des Troges gemessene Breite des üchutsschildes ist. Bei Anwendung von zwei auf diese Weise angeordneten Leitungskanälen
kann im allgemeinen durch die in deren Bereich erzeugten
69414?
Aufstrom-Turbulenzzonen schon eine wesentliche Erhöhung der Trennschärfe
des Klassierers erzie] ;. werden.
Wenn die Trennschärfe der. r Kassierers besonders stark erhöht
werden soll, kann nach einem v.■ ; ,eren Merkmal austragseitig anschließend
an eine Querzone mi ·■ -".wei Leitungskanälen in einer weiteren
Querzone mindestens ein ■ ■■■■··;. berer Leitungskanal für die Zufuhr
von Zusatzwasser angeordn' - sein, wobei dessen Abstand bzw.
der Abstand seiner öffnungen ν ■"; Jen öffnungen des benachbarten
Leitungskanals der ersten Quer'..one so groß sein muß, daß dazwischen
eine Zone möglichst ungestörter Sedimentation vorhanden ist. Dieser Abstand betragt im all, .··.■;■ - ο inen ein Mehrfaches, z.B. mindestens
ein Vierfaches, des in .L;ir.p;srichtung des Troges gemessenen
Abstandes der Öffnungen der beiden Leitungskanäle dieser ersten Querzone. Bei dieser Anordnung der Leitungskanäle wird in einem
Abstand nach den beiden benachbarten Auf'strom-Turbulenzzonen in der Trübe noch eine weitere Turbulent zone erzeugt. Dies genügt
praktisch fast in allen Fällen, u.n aus dem Sinkgut auch die letzten Reste von allenfalls noch oarin enthaltenem Feingut freizusetzen.
Die Leitungskanäle können in konstruktiver Hinsicht sehr einfach ausgebildet sein. Nach einer Ausführungsform ist ihre dem
Einlauf für die Trübe zugekehrte V*and durch den '/on der Troginnenseite
schräg ansteigenden Schutzschild gebildet und die dem austragseitigen
Trogende zugekehrte Wand besteht aus einer mit dem freien Rand des Schutzschildes und mit der Troginnenseite verbundenen
Stützwand, in der die öffnungen, insbesondere Schlitzöffnungen,
für den Austritt des Zusatzwassers ausgebildet sind. Nach einer anderen Ausführungsform besteht der Leitungskanal aus einem"
Rohr, das an seiner dem Einlauf für die Trübe zugekehrten Seite '
mit dem freien Rand des Schutzschildes verbunden und an dem dem austragseitigen Trogende zugekehrten Teil der Rohrwand mit den
Öffnungen für den Austritt des Zusatzwassers versehen ist.
Bei einer besonders vorteilhaften weiteren Ausbildung des
ι neuerungsgemäßen mechanischen Klassierers ist durch den "bzw. I
jeden Leitungskanal ein biegsamer, z.B. aus Gunmi oder Kunst- |
i stoff bestehender Schlauch geführt, der sich aus den oberen San- I
dern des Leitungskanales heraus erstreckt, an eine Druckwasser- |
zuleitung anschließbar und mit einer Mehrzahl von 5 η der Schlauchwand
angeordneten Schlitzen für den Austritt des Zusabzwassers
versehen ist. Die Schlitzöffnungen des Schlauches werden zweckmäßig
in Form von in seiner Längsrichtung angebrachten Einschnitten 'hergestellt, die nach Arb von Kückschlagklappen selbstschließend
wirken und ein Eindringen von Trübe in don Schlauch verhindern. Der Schlauch ist durch den Schutzschild und die übrigen Vv'andungateile des Leitungskanales gegen Abnützung oder Beschädigungen
gut geschützt und kann bei Bedarf nach Absperren der Druckwasser zufuhr in einfacher Weise aus clem Leitungskanal
herausgezogen und nach allfällig erforderlicher Durchspülung des Leitungskanales durch einen anderen Schlauch ersetzt werden.
Zweckmäßig ist der bzw. jeder Schlauch an seinen beiden Enden an eine Druckwacserzuleitung angeschlossen, wodurch der bei
einseitiger Zuleitung im Schlauch in Richtung zum verschlossenen Ende hin auftretende Druckabfall im wesentlichen aufgehoben
wird.
Vorzugsweise ist Jede Anschlußleitung der Druckwasserzuleitung
mit einem gesonderten Re^ "ventil und gegebenenfalls auch
mit einem Druckmesser versehen, um in Jedem Leitungskanal die Zufuhrmenge und den Druck des Zusatzwassers den jeweiligen Erfordernissen
entsprechend regeln zu können.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform des'neuerungsgemäßen
Klassierers sind alle Leitungskanäle auf einem gemeinsamen, in den Trog passend einsetzbaren Tragblech montiert, wobei
gegebenenfalls die Druckwasserzuleitungsrohre mit den Anschlußrohren
an Stützen montiert sind, die am oberen Teil der Trogseitenwände oder am Tragblech der Leitungskanäle befestigbar sind.
Bei dieser Ausbildung kann die ganze Einrichtung für die Zufuhr des Zusatzv/assers in einer der Größe und Form des Troges entsprechenden
Ausführung einbaufertig hergestellt und nach Ausheben der Förderschnecke oder des Rechen- oder Kratzbandes aus dem
Trog in diesen eingesetzt werden, wonach nach dem V.'iedereinbau der Fördereinrichtung der Klassierer bereits wieder in Betrieb
genomir.: α werden kann. '
Das Auswechseln der Schläuche kann noch bedeutend erleichtert und vereinfacht werden, wenn jeder Schlauch an seinen bei-
6 -
den Enden, z.B. mittels üblicher Klemmschellen, auf Schlauehtüllen
befestigbar ist, Ήβ mittels lösbarer Schlauchkupplungen
an die Anschlußrohre der Druckwasserzuleitungen anschließbar sind. Durch diese Maßnahme kann die zum Auswechseln eines Schlauches
erforderliche Zeit so stark verkürzt werden, daß dabei der Betrieb des Klassierers gar nicht unterbrochen werden muß und
lediglich die Druckwasserzufuhr zu dem betreffenden Schlauch unterbrochen zu werden braucht.
Um im Bereich der Leitungskanäle eine Streifberührung der Mitnehmer der Fördereinrichtung mit den Wandungen der Leitungskanäle zu verhüten, im freien Bereich des Troges aber einen wirksamen
Vorschub des Sinkgutes durch die Fördereinrichtung sicherzustellen, kann beim neuerungsgemäßen Klassierer im Bereich der
Leitungskanäle der Abstand zwischen dem freien Rand der Mitnehmer der Fördereinrichtung und der Innenfläche des Troges um ein
der radialen Höhe der Leitungskanäle entsprechendes Maß größer als der Abstand dieser beiden Teile im freien Bereich des Troges
bemessen sein. Dies kann bei Förderschnecken durch entsprechendes Abdrehen des Randteiles des Schneckenblattes oder bei
Rechen- oder-Kratzbandförderern durch entsprechendes Anheben
des Bandes mittels seitlich an< eordneter Rollen oder Gleitschienen
im Bereich der Leitungskanüie bewirkt werden.
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen mit einer Förderschnecke ausgestatteten neuerungsgemäßen mechanischen Klassierer im Längsschnitt,
und Fig. 2 zeigt diesen Klassierer in Draufsicht. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, und die
Fig. 4- und 5 zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der I
Leitungskanäle des Klassierers in Querschnitten nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
der Neuerung weist der mechanische Klassierer einen Trog mit einem schräg ansteigenden Boden 1 auf, über dem eine als Förderschnecke
2 ausgebildete Fördereinrichtung angeordnet ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Lagern 3 und 4-drehbar
gelagert ist und über einen Riementrieb 5 von einem Untersetzungsgetriebe
6 in der in den Fig. 2 und 3 durch einen
Pfeil r angedeuteten Richtung M-i^etrieben wird, wobei das Untersetzungsgetriebe
6 seinerseits ■ orch einen Riementrieb 7 z.B.
mit einem Elektromotor 8 auf />.··■ i-ieb verbunden ist.
Der Trog weist nahe seine niedriger gelegenen Ende ein
durch eine Zwischenwand 9 gebi i;es Wehr auf, dessen oberer
Rand 10 die Niveauhöhe 11 der -e bestimmt, die mit dem in
ihr enthaltenen Feingut über <i Zwischenwand zu einem Auslaß
12 abströmt. In der einen Sei'· «and 13 des Troges ist ein Einlauf
14 für die Trübe vorgesei.-i, und am höher gelegenen Ende des
Troges ist ein Austrag 15 für «i-is durch die Förderschnecke 2 im
Trog zum oberen Ende geförderte grobkörnige Sinkgut angeordnet.
Im Trog sind auf dem Trop;i>oden 1 Leitungskanäle angeordnet,
beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei mit Öffnungen 24 versehene
Leitungskanäle 16, 17, 18, die hier nicht mit der Trogwandung selbst verbunden, sondern auf einem gemeinsamen Tragblech
19 montiert sind, das in den Trog eingesetzt ist. Der Abstand
zwischen den öffnungen ί''<
der beiden Leitungskanäle 16 und 17 ist verhältnismäßig kl-· >., d.h. im Verhältnis zur Troglänge
gering, während der Abs«.-md der Öffnungen des dritten Leitungskanales
18 von denen der, ^.machbarten Leitungskanals I7 wesentlich
größer und mindestens viermal so groß wie der Abstn J.
zwischen den Öffnungen der be\'.<^n Leitungskanäle 16 und 17 ir.i..
In der Zeichnung ist der Abstand zwischen den Öffnungen der Leitungskanäle
16 und 17 aus Gründen der Übersichtlichkeit größer wiedergegeben.
Jeder Leitungskanal verläuft quer zur Längsachse A-A des Troges über den Trogboden 1 und erstreckt sich an der Innenfläche
der beiden Seitenwände 13, 20 des Troges bis über das Niveau 11 der Trübe nach oben.
Jeder Leitungskanal weist an seiner dem Einlauf 14 für die Trübe zugekehrten Seite einen Schutzschild 21 auf, der von seinem
mit dem Tragblech 19 oder der Trogwandung verbundenen Rand schräg gegen die Trogachse ansteigt. Der Leitungskanal kann hiebei verschiedenartig
ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Schutzschild 21 selbst die dem Ein
lauf 14 für die Trübe zugekehrte Wand des Leitungskanals 16 bzw. 17>
und an der dem Austrag 15 zugekehrten Seite besteht die Wand
des Leitungskanals aus einer mit dem freien Rand 22 des Schutz-
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Schildes 21 und mit dem Tragblech 19 oder dem Trogboden 1 verbundenen
Stützwand 23, i.i der mehrere schlitzförmige öffnungen 24-für
den Austritt des Zusatzwassers ausgebildet sind, dis unterhalb
des Niveaus 11 der Trübe liegen. Bei einem anderen in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Leitungskanal aus einem
Rohr 25» das mit mehreren Austrittsöffnungen 24 in Form von Längsschlitzen
entlang der Rohrachse für das Zusatzwasser versehen und an seiner dem Einlauf 14 für die Trübe zugekehrten Seite mit dem
Schutzschild 21 verbunden ist.
Bei dem dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsboispiel
des neuerungsgemäßen "'Klassierers sind durch die Leitungskanäle 16, 17, 18, 25 biegsame, z.3. aus Gummi oder Kunststoff bestehende
Schläuche 26 geführt, die mit einer Reihe von durch Einschnitte 27 gebildeten Schlitzen für den Austritt des Zusatzwas- jj
sers -"-ersehen sind, die nach Art von Rückschlagklappen selbstschließende
Ventile bilden, lie das Ausströmen von Wasser au3 dem
Schlauch gestatten, ein Eindringen von Trübe in den Schlauch aber verhindern*
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist jeder Schlauch 26 an jedem seiner beiden aus dem zugehörigen Leitungskanal herausragenden
.»Enden 28 z.B. mittels einer handelsüblichen Klemmschelle 29 auf
einer Schlauchtülle 30 befestigt, die ihrerseits mittels einer zweckmäßig verschraubbaren Schlauchkupplung J1 an einen mit einem
Regelventil 32 und einem Druckmesser 33 ausgestatteten Anschluß
34 einer Druckwasserzuleitung 35 anschließbar ist,· der das Zusatzwasser
in Richtung der Pfeile w in den Fig. 1 und 2 mit einem Druck zugeführt wird, der höher sein muß als der von der
Trübe ausgeübte Gegendruck.
7/enn die Leitungskanäle auf einem gemeinsamen Tragblech
montiert sind, können die Druckwasserzuleitungen 35 niit ihren
Anschlußrohren 3^ zweckmäßig an Stützen 36 montiert sein, die am
oberen Teil der Trogseitenwände oder an dem gemeinsamen Tragblech 19 der Leitungskanäle befestigt werden können. In diesem Fall
kann die ganze Einrichtung für die Zufuhr des Zusatzwassers einbaufertig
zu einer Einheit zusammengebaut werden, die nach Ausheben der Förderschnecke oder einer anderen Fördereinrichtung
aus dem Trog in diesen eingesetzt werden kann·
694I476
Um im Bereich der Leitungskanäle den Abstand des Randes der Mitnehmer der Fördereinrichtung, z.B. des äußeren Randes
der Förderschnecke 2, von der Kontur der Leitungskanäle gleich groß wie den Abstand dieser Mitnehmer vom Trogboden im freien
Bereich des Troges zu erhalten, kann bei einer Förderschnecke der Außenrand im Bereich der Leitungskanäle z.B. durch Abdrehen
nach der schematisch angedeuteten Profillinie 38 in Fig· 1 ge
staltet werden, in der die Förderschnecke mit über die ganze Länge gleichbleibendem Außendurchmesser dargestellt ist.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in konstruktiven Einzelheiten im Rahmen des Schutzumfanges noch verschiedenartig
abgewandelt werden.
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5941476
Claims (8)
1. Mechanischer Klassierer zum Trennen einer Trübe in ein grobkörniges Sinkgut und einen das Feingut enthaltenden Anteil,
mit einem Trog, der einen schräg ansteigenden Boden, über dem
eine Fördereinrichtung für den Vorschub des Sinkgutes angeordnet ist, einen Einlauf für die Trübe, einen überlauf für den
das Feingut enthaltenden Anteil und einen Austrag für das von der Fördereinrichtung zum höher gelegenen Ende des Trogbodens
geforderte Sinkgut aufweist und mit einer Einrichtung für die Zufuhr von Zusatzwaaser in die Trübe ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Einlauf (1A-) für die
Trübe und dem austragseitigen Ende des Trübebades an der Innenseite
des Troges mindestens ein Leitungskanal (16, 17, 13>
25) für die Zufuhr des Zusatzwassers angeordnet ist, der sich über
den Trogboden (1) quer zur Längsrichtung des, Troges und an den
beiden Seitenwänden (15, 20) de. Troges bis über das Niveau (11) des Trübebades nach oben erstreckt und mit Öffnungen (24) für
den Austritt des Zusatzwassers versehen ist.
2. Mechanischer Klassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Leitungskanal (16, 17, 18, 25)
an seiner dem Einlauf (1A-) für die Trübe zugekehrten Seite einen von der Innenseite des Troges sogen die Längsmittelachse (A-A)
schräg ansteigenden und an seinem austragseitigen freien Rand (22) gegen die Innenseite des Troges abgestützten Schutzschild
(21) aufweist und an seiner dem Austrag (15) zugekehrten Wandung in dem unter dem Niveau des Trübebades liegenden Bereich mit
vorzugsweise schlitzförmig aungebildeten öffnungen (2A) für den
Austritt des Zusatzwassers versehen ist.
3. Mechanischer Klassierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Trog in wenigstens einer Querzone mindestens
zv/ei parallel zueinander verlaufende Leitungskanäle (z.B.
16 und 17,; angeordnet r.ird, deren gegenseitiger Abstand im Verhältnis
zur Troglänga gering und vorzugsweise nur wenig größer
als die in Längsrichtung des Troges gemessene Breite des Schutzschildes (21) ist.
4·. Mechanischer Klassierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß austrajseitig anschließend an eine Querzone mit
zwei Leitungskanälen (16, 17) i ·'■ einer weiteren Querzone mindestens
ein weiterer Leitungskann; (18) für die Zufuhr von Zusatzwasser
angeordnet ist, wobei ο>γ Abstand von dessen Öffnungen (24·)
von den Öffnungen (24) des benn.-.hbarten Leitungskanals (17) der
ersten Querzone mindestens vieren! so groß ist wie der in Längsrichtung
des Troges gemessene Anstand der Öffnungen (24-) der beiden Leitungskanäle (16 und 17) uer ersten Querzone.
5· Mechanischer Klassierer hach einem der Ansprüche 1 bis
4-, dadurch gekennzeichnet, daß .j ve jeweils dem Einlauf (14-) für
die Trübe zugekehrte Wand eine;· Leitungskanales (16, 17 >
18) durch den von der Troginnenseibe schräg ansteigenden Schutzschild
(21) gebildet ist und die dem ausbragseitigen Trogende zugekehrte
Wand des Leitungskanals aus einer mit dem freien Rand (22) des Schutzschildes (21) und mit der Troginnenseite verbundenen
Stützwand (23) besteht, in der die Öffnungen (24·) für den Austritt
des Zusatzwassers ausgebildet sind.
6. Mechanischer Klassierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal bzw. die Leitungskanäle (16, 17, 18) aus einem Kohr (25) bestehen, das an seiner
dem Einlauf (14-) für die Trübe zugekehrten Seite mit dem freien Rand (22) des Schutzschlities (21) verbunden ist und an seinem
dem austragseitigen Trogende zugekehrten Teil der Rohrwand mit den Öffnungen (24-) für den Austritt des Zusatzwassers versehen
ist.
7. Mechanischer Klassierer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den bzw. durch jeden Leitungskanal
(16, 17, 18, 25) ein biegsamer, z.B. aus Gummi oder Kunststoff bestehender Schlauch geführt ist, der sich aus den
oberen Rändern des Leitungskanal heraus erstreckt und an eine
Druckwasserzuleitung anschließbar ist und mit einer Mehrzahl von in der Schlauchwand angeordneten Schlitzen (27) für den
Austritt des Zusatzwassers versehen ist.
8. Mechanischer Klassierer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungskanal (16, 17 ·, ^&i
25) bzw. jeder durch einen Leitungskanal geführte Schlauch (26) an seinen beiden Enden an eine Druckwasserzuleitung (35) angeschlossen
ist.
9· Mechanischer Klassierer nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß -He Leitungskanäle (16, 17, 18,
25) auf einem gemeinsamen, in υ en Trog einsetzbaren nragblech
(19) montiert sind, wobei gegebenenfalls die Druckwasserzuleitungen (35) mit Anschlußrohren ($4) an Stützen (36) montiert
sind, die am oberen Teil der Trogseitenwände (13, 20) oder zweckmäßig am Tragbleuh (19) der Leitungskanäle befestigbar sind.
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