DE69413990T2 - Kabelverbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kabelverbinder und insbesondere auf CATV-Kästen (Kästen für Gemeinschaftsantennen- Fernsehen) oder andere Verbindervorrichtungen, die zum Abzweigen von CATV-Signalen von einem Verteilerkabel zu Teilnehmern verwendet werden.
- Solche Vorrichtungen besitzen im allgemeinen einen Ausgang für ein Koaxialkabel oder ein anderes Kabel, das ein ankommendes Signal überträgt, einen Ausgang zum Weiterleiten eines Signals zu einer anderen derartigen Vorrichtung oder zu einem Endteilnehmer sowie einen oder mehrere Ausgänge, durch die von dem ankommenden Signale abgezweigte Signale zu lokalen Teilnehmern weitergeleitet werden. Der erstgenannte und der zweitgenannte Ausgang werden im vorliegenden Fall als Durchgangsausgänge oder als Ausgänge zur Verbindung mit Durchgangskabeln bezeichnet, und die anderen Ausgänge werden vorliegend als Teilnehmeranschluß-Ausgänge oder als Ausgänge zur Verbindung mit Teilnehmeranschlußkabeln bezeichnet. Die Durchgangskabel bilden im allgemeinen einen Teil eines Verteilerkabels, und die Teilnehmeranschlußkabel bilden einen Teil von Teilnehmerkabeln.
- Typische Verbinder sind in dem Gebrauchsmuster G 84 32 279.9 (Stewing) und in der EP-A-0 051 109 (Walter Rose GmbH & Co. KG) gezeigt, bei denen die Verbinder nur vier Kabelausgänge aufweisen und die Verbinder abgedichtet sind und/oder die Kabel unter Verwendung von wärmeschrumpfbaren Verbindungsstücken mit dem Verbindergehäuse dicht verbunden sind.
- Wenn es erwünscht ist, dem Kabelnetz einen Teilnehmer hinzuzufügen oder einen Teilnehmer aus dem Kabelnetz zu entfernen, muß möglicherweise das wärmeschrumpfbare Verbindungsstück zerstört und/oder entfernt werden, um Zugang zu dem elektrischen Verbinder zu erlangen. Die DE-A-31 27 869 (Elektro- und Gas-Arma turen-Fabrik GmbH) gibt eine Lösung für einen Teil dieses Problems an, indem ein zusätzliches Koaxialkabel in den Verbinder für den zukünftigen Gebrauch durch einen zusätzlichen Teilnehmer integriert wird.
- Außerdem kann es schwierig, wenn nicht unmöglich sein, die Teilnehmer-Abzweigkabel in einer Weise abzudichten und/oder mechanisch festzulegen, die ein bequemes Entfernen ermöglicht.
- Die US 4 025 150 (GTE Sylvania Inc.) offenbart ein Gerätegehäuse für ein Kommunikationssystem, wie z.B. ein Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystem, bei dem Signale über ein Koaxialkabel gekoppelt werden. Das Koaxialkabel kann an alternativen Anschlüssen des Gerätegehäuses angebracht werden. Ein Verbinder mit einer ersten und einer zweiten Bohrung, die einander kreuzen, ist in dem Gehäuse in einer Position zum Aufnehmen des Mittelleiters des Koaxialkabels durch den ersten oder den zweiten Anschluß festgehalten. Eine mit Gewinde versehene Stellschraube, die in eine dritte Bohrung des Verbinders eingeführt ist, befestigt den Mittelleiter entweder in der ersten oder in der zweiten Bohrung. Ein dritter Anschluß in dem Gerätegehäuse ermöglicht einen Zugang zu der Stellschraube.
- Die vorliegende Erfindung schafft die Möglichkeit, ein Abzweigkabel in rascher und wirtschaftlicher Weise hinzuzufügen oder zu entfernen.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Verbindervorrichtung für Koaxialkabel geschaffen, mit einem Gehäuse und mit einem Verbinder zum Verbinden der in dem Gehäuse befindlichen Kabel, wobei das Gehäuse zwei Paare von Ausgängen für Durchgangskabel aufweist, wobei jedes Paar abgeschlossen werden kann, um jeweils eine Verbindervorrichtung für durchgehende Leitungen oder eine Verbindervorrichtung für abzweigende Leitungen zu bilden, wobei die Ausgänge für die Durchgangskabel von einer Vielzahl von Ausgängen für Teilnehmeranschlußkabel getrennt sowie von diesen verschieden sind, wobei das Gehäuse einen Basisbereich und wenigstens einen Abdeckungsbereich aufweist, der in abdichtender Weise mit dem Basisbereich in Eingriff steht und der mittels einer lösbaren Verbindung lösbar an diesem angebracht ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge in dem Basisbereich ausgebildet sind und ein Zugang zu diesen durch einen Abdeckungsbereich möglich ist, der an einer Seite gelenkig an dem Basisbereich angebracht ist und der auf einer anderen Seite mit dem Basisbereich in Verbindung tritt.
- Eine derartige Anordnung ermöglicht eine separate mechanische Anbringung und/oder Abdichtung für die Durchgangs- und für die Teilnehmeranschluß- oder Teilnehmerkabel. Die Teilnehmeranschlußkabel sind vorzugsweise mechanisch befestigt, und zwar vorzugsweise gegen axialen Zug und vorzugsweise als Gruppe. Dies läßt sich mittels eines gelenkig angebrachten Abdeckungsbereichs erzielen, der an allen der Teilnehmeranschlußkabel im wesentlichen gleichzeitige angreift. Die Abdeckung schließt vorzugsweise Ausgänge, die sonst im Querschnitt offen sind und die bei Nicht-Vorhandensein der Abdeckung ein Einführen der Kabel in seitlicher Richtung ermöglichen.
- Die Verbindervorrichtung weist vorzugsweise wenigstens sechs Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge auf.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
- Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Verbindervorrichtung in einem montierten Zustand, wobei die Durchgangskabel für eine stumpf abzweigende Verbindung angeordnet sind;
- Fig. 2 eine isometrische Ansicht der Verbindervorrichtung der Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
- Fig. 3 eine zweite isometrische, auseinandergezogene Ansicht des Verbinders in Fig. 1 in der zu der Richtung des Pfeils A entgegengesetzten Richtung; und
- Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Verbindervorrichtung in einem montierten Zustand, wobei die Durchgangskabel für eine durchgehende Verbindung angeordnet sind.
- Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 zu sehen ist, besitzt der Verbinder 10 ein Gehäuse 11, in dem sich ein elektrischer Verbinder 12 befindet. Der Verbinder 12 kann eine einfache elektrische Verbindung schaffen, weist jedoch vorzugsweise eine elektronische Schaltungseinrichtung auf, die ein elektronisches Signal von einem Verteilerkabel zu einem oder mehreren Teilnehmern abzweigt. Die Elektronik kann eine vorbestimmte Signaldämpfung und vorbestimmte Leitungsimpedanzen vorsehen. Im allgemeinen sind Durchgangskabel- und Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge zumindest aufgrund der Elektronik in dem Verbinder 12 nicht untereinander austauschbar. Es können jedoch auch andere Merkmale vorhanden sein, die sie nicht untereinander austauschbar machen, wie z.B. die Größe, Ausrichtung oder Markierungen auf dem Gehäuse als Hilfe bei der Montage.
- Der Verbinder 12 kann somit dazu verwendet werden, ankommende und abgehende Verteilerkabel, die ein Signal führen, miteinander und mit wenigstens einem und vorzugsweise mit bis zu acht Teilnehmerkabeln zu verbinden. Der Verbinder 12 kann in Form eines Blocks vorliegen, der geeignete Verbindungen und elektronische Verteilereinrichtungen enthält. Die Durchgangskabel können in zwei rohrförmigen Ausgängen 23 an einer Seite 22 des Blocks aufgenommen sein, und die Teilnehmeranschlußkabel können in Ausgängen 24 ebenfalls an der einen Seite 22 des Blocks aufgenommen sein.
- Alternativ hierzu können die Durchgangskabel in Ausgängen 25 an einander gegenüberliegenden Enden 27, 28 des Blocks aufgenommen sein. In Fig. 2 und 3 sind diese durch Stopfen 26 abgeschlossen gezeigt. Die Ausgänge 25 dienen zur Verwendung bei durchgehen den Verbindungen, und die Ausgänge 23 dienen zur Verwendung bei abzweigenden Verbindungen, und eine einzige Blockausbildung läßt sich somit entsprechend der Darstellung für eine abzweigende oder eine durchgehende Spleißverbindung anpassen.
- Das Gehäuse 11 weist einen Basisbereich 13, einen ersten Abdeckungsbereich 14 und einen zweiten Abdeckungsbereich 15 auf.
- Der Basisbereich 13 besitzt einen im wesentlichen "L"-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel 16 des "L" rohrförmige Kabelausgänge 17 für die Durchgangskabel trägt. Diese Ausgänge 17 können sich im allgemeinen im wesentlichen parallel zu dem anderen Schenkel 18 des "L"-förmigen Basisbereichs erstrecken, wenn eine abzweigende Spleißverbindung gebildet werden soll, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
- Im Fall einer durchgehenden Spleißverbindung (siehe Fig. 4) erstrecken sich die Ausgänge 17 parallel zu der Ebene dieses Schenkels 16 und rechtwinklig zu der Richtung seiner Länge. Der Schenkel 16 kann solche Ausgänge 17 enthalten oder lediglich zum Aufnehmen von Ausgängen eines Verbinders 12 geformt sein. An dem distalen Ende des anderen Schenkels 18, vorzugsweise auf der den Ausgängen 17 gegenüberliegenden Seite, ist eine Vielzahl von Teilnehmeranschlußkabel-Ausgängen 19 vorgesehen.
- Die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge 19 sind durch den zweiten Abdeckungsbereich 15 verschlossen, der an seinem einen Ende über eine Verbindungseinrichtung, wie z.B. ein Gelenk 31, mit dem Basisbereich 13 verbunden sein kann und bei dessen anderem Ende es sich um einen lösbaren Schnappsitz oder eine andere Verbindung 32 handeln kann, durch den bzw. die der Bereich 15 an den Basisbereich angrenzend gehalten werden kann.
- Somit klemmt der Abdeckungsbereich 15 im geschlossenen Zustand die Abzweigkabel in den Ausgängen 19 fest, und zwar vorzugsweise unter Schaffung von axialer Zugfestigkeit. Das Gelenk 31 kann ein Kunststoffgelenk sein, das mit dem Basisbereich 13 und/oder mit dem Abdeckungsbereich 15 in integraler Weise ausgebildet oder daran angebracht ist.
- Die Ausgänge 19 können durch Dichtungselemente 33 dicht verschlossen werden, wenn keine Teilnehmeranschlußkabel vorhanden sind, und im Gebrauch können sie mittels eines geeigneten Dichtungsmaterials, wie z. B. eines Dichtungsmittels, beispielsweise Mastix, oder mittels eines Klebstoffs oder eines Gels um die einzelnen Teilnehmeranschlußkabel herum abgedichtet sein.
- Der zweite Abdeckungsbereich 15 kann einen Flansch 34 im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Länge aufweisen, so daß dann, wenn er geschlossen ist, der Basisbereich 12 und der Flansch 34 einen "Z"-förmigen Körper bilden, der der Form des Abdeckungsbereichs 14 entspricht und der die Durchgangs-Verbinderausgänge 23 in den Ausgängen 17 aufnimmt. Eine Nut 35 kann sich wenigstens um einen Teil des Umfangs des Basisbereichs 13 und des Flansches 34 erstrecken. Die Nut kann mit einem geeigneten Dichtungsmaterial gefüllt sein, wie z. B. einem Dichtungsmittel, einem Kleber, einem elastomeren Ring, einem Gel oder einer Dichtung usw.
- Der erste Abdeckungsbereich 14 kann eine Abdeckung mit "L"-förmigem Querschnitt aufweisen, die vorzugsweise an den Basisbereich 13 angepaßt ist, um den Verbinder 12 zu umschließen. Vorzugsweise ist der Basisbereich im Gleitsitz in dem Abdeckungsbereich 14 angeordnet, oder umgekehrt, so daß der Verbinder 12 dazwischen eingeschlossen wird und dadurch vorzugsweise gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Der untere Rand (unten in bezug auf die Darstellung in Fig. 2 und 3) des ersten Abdeckungsbereichs 14 kann somit in der Nut 35 aufgenommen werden, und eine elastische Arretiereinrichtung kann zwischen dem Abdeckungsbereich 14 und dem Basisbereich 13 wirken, um den Abdeckungsbereich an dem Basisbereich zu halten. Eine solche Arretiereinrichtung kann durch Bereiche in dem Abdeckungs- oder Basisbereich gebildet werden, die mit einer Arretiereinrichtung an dem jeweils anderen Bereich von Abdeckungs- und Basisbereich in Schnappeingriff treten.
- Jede Seitenwand 41, 42 der Abdeckung 14 enthält einen Durchgangskabel-Ausgang 43, mit dem die Ausgänge vorzugsweise ausgefluchtet sind. Die beiden Ausgänge 43 können durch Abschluß- Stopfen 44 verschlossen sein, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
- Wenn der Verbinder 11 montiert wird, kann der Abdeckungsbereich 14 in abdichtender Weise mit der Nut 35 in Eingriff treten, die Kabelausgänge 43 können mit den Ausgängen 25 in dem Verbinder 12 ausgefluchtet werden, die rohrförmigen Ausgänge 23 in dem Verbinder können in den rohrförmigen Kabelausgängen 17 aufgenommen werden, und die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge 24 können den Teilnehmeranschlußkabel-Ausgängen 19 zugewandt sein. Der zweite Abdeckungsbereich 15 kann dann geschlossen werden, und zwar vorzugsweise nach dem Einführen von Teilnehmeranschlußkabeln in die offenseitigen Ausgänge 19 zur Verbindung mit den Ausgängen 24.
- Die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge 24 des Verbinders 12 sind somit durch Entfernen des ersten Abdeckungsbereichs 14 und wahlweise durch Öffnen oder Entfernen des Abdeckungsbereichs 15 zugänglich.
- Der zweite Abdeckungsbereich 15 kann eine unabhängige Schnappsitz- oder anderweitige Abdeckung sein, die sich ohne vorheriges Entfernen des ersten Abdeckungsbereichs 14 entfernen läßt.
- Die Durchgangskabel-Ausgänge 17 sind vorzugsweise von den Teilnehmeranschlußkabel-Ausgängen 19 abgelegen und/oder rechtwinklig zu diesen angeordnet. Die Durchgangskabel-Ausgänge und die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge lassen sich somit einfach voneinander unterscheiden, wobei alle Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge vorzugsweise nebeneinander als Gruppe angeordnet sind und die Durchgangskabel-Ausgänge in einer weiteren Gruppe angeordnet sind.
- Die Durchgangskabel-Ausgänge 17 an dem Basisbereich können mit einem Gewinde versehen sein, um einen Adapter 45 und eine Kabelabdicht- und Kabelfesthalteeinrichtung 46 aufzunehmen, die an der Außenfläche des Durchgangskabels angreift, sowohl um das Kabel in dem Basisbereich abzudichten als auch zur Schaffung von axialer Zugfestigkeit zwischen einem Kabel (nicht gezeigt) und dem Verbinder 12.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 zu sehen ist, besteht der einzige Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem in Fig. 3 gezeigten darin, daß die Abschluß-Stopfen 26 und 44 durch Adapter 45 und Kabelfesthalteeinrichtungen 46 ersetzt sind, so daß der Verbinder 10 zur Verwendung als Verbinder für durchgehende Leitungen geeignet ist.
- Es ist zu erkennen, daß der Verbinder 10 entweder als Verbinder für abzweigende Leitungen oder als Verbinder für durchgehende Leitungen verwendet werden kann, indem man einfach die Abschluß-Stopfen 44 derart umsetzt, daß sie jeweils die Ausgänge 17 oder 43 abschließen, die nicht verwendet werden sollen. In ähnlicher Weise werden auch die Ausgänge 23 und 25 an dem Elektronikverbinder 12 geschlossen, so daß sie an die geschlossenen Ausgänge in dem Gehäuse 11 angepaßt sind. Es kann ein Bausatz vorgesehen werden, der den Verbinder und wenigstens zwei solche Abschluß-Stopfen aufweist.
- Der erste Abdeckungsbereich 14, der Basisbereich 13 und der integrale zweite Abdeckungsbereich 15 können aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Nylon oder Polyethylen mit hoher Dichte, geformt sein. Sämtliche elektronischen oder anderen Schaltungseinrichtungen innerhalb des Verbinders 12 können gegen Störungen oder Interferenzen abgeschirmt sein, indem eine metallische Beschichtung oder ein den inneren Abdeckungsbereich 14 und/oder Basisbereich 13 umschließendes Metall vorgesehen wird oder der Verbinder 12 aus Metall hergestellt wird.
Claims (8)
1. Verbindervorrichtung (10) für Koaxialkabel, mit einem Gehäuse
(11) und mit einem Verbinder (12) zum Verbinden der in dem
Gehäuse befindlichen Kabel, wobei das Gehäuse zwei Paare von
Ausgängen (17, 43) für Durchgangskabel aufweist, wobei jedes
Paar abgeschlossen werden kann, um jeweils eine
Verbindervorrichtung für durchgehende Leitungen oder eine
Verbindervorrichtung für abzweigende Leitungen zu bilden, wobei die
Ausgänge für die Durchgangskabel von einer Vielzahl von
Ausgängen (19) für Teilnehmeranschlußkabel getrennt sowie von
diesen verschieden sind, wobei das Gehäuse (11) einen
Basisbereich (13) und wenigstens einen Abdeckungsbereich (14, 15)
aufweist, der in abdichtender Weise mit dem Basisbereich in
Eingriff steht und der mittels einer lösbaren Verbindung
lösbar an diesem angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge (19) in dem
Basisbereich (13) ausgebildet sind und ein Zugang zu diesen durch
einen Abdeckungsbereich (15) möglich ist, der an einer Seite
gelenkig (31) an dem Basisbereich angebracht ist und der auf
einer anderen Seite mit dem Basisbereich in Verbindung tritt.
2. Verbindervorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmeranschlußkabel-Ausgänge (19) Seite an Seite
angeordnet sind und ein Zugang zu diesen unabhängig von den
Durchgangskabel-Ausgängen (17, 43) möglich ist.
3. Verbindervorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gelenkig angebrachte Abdeckungsbereich (15) auch dazu
dient, Teilnehmeranschlußkabel in den jeweiligen Ausgängen
(19) in dem Basisbereich (13) festzuklemmen.
4. Verbindervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Basisbereich auch ein Paar
Durchgangskabel-Ausgänge (17) ausgebildet ist.
5. Verbindervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Abdeckungsbereich (14) in einer passenden
Nut (35) in dem Basisbereich aufgenommen ist.
6. Verbindervorrichtung (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Abdeckungsbereich (14), der in der passenden Nut
(35) aufgenommen ist, ein Paar Durchgangskabel-Ausgänge (43)
ausgebildet ist.
7. Verbindervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kabelklemmvorrichtung (46) vorgesehen ist, die dazu
ausgelegt ist, Spannungen, die auf ein in einem Ausgang
befindliches Kabel wirken, auf den Ausgang zu übertragen.
8. Verbindervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ferner ein Paar Abschluß-Stopfen (44) zum
Abschließen eines Paares von Ausgängen (17, 43) für
Durchgangskabel aufweist.
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