DE69411875T2 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

Info

Publication number
DE69411875T2
DE69411875T2 DE69411875T DE69411875T DE69411875T2 DE 69411875 T2 DE69411875 T2 DE 69411875T2 DE 69411875 T DE69411875 T DE 69411875T DE 69411875 T DE69411875 T DE 69411875T DE 69411875 T2 DE69411875 T2 DE 69411875T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
width
tread
tire
axial
circumferential grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69411875T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69411875D1 (de
Inventor
Naoaki Akashi-Shi Hyogo-Ken Iwasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
Publication of DE69411875D1 publication Critical patent/DE69411875D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69411875T2 publication Critical patent/DE69411875T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/0083Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts characterised by the curvature of the tyre tread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • B60C11/0309Patterns comprising block rows or discontinuous ribs further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • B60C11/042Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C2011/0337Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
    • B60C2011/0339Grooves
    • B60C2011/0381Blind or isolated grooves
    • B60C2011/0383Blind or isolated grooves at the centre of the tread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C2011/0337Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
    • B60C2011/0386Continuous ribs
    • B60C2011/0388Continuous ribs provided at the equatorial plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einem verbesserten Laufflächenprofil, das in der Lage ist, die Naßgriffieistung und das Reifengeräusch zu verbessern, während die Trockengriffieistung aufrechterhalten wird.
  • Während in den letzten Jahren das Schnellstraßennetz entwickelt worden ist und sich die Fahrzeugleistung merklich verbessert hat, ist wegen seiner überlegenen Wasserabführleistung ein Laufflächenprofil weitläufig verwendet worden, das sich in Umfangsrichtung erstreckende, gerade oder im allgemeinen gerade, breite Hauptnuten aufweist.
  • In der Bodenaufstandsfläche werden zwischen dem Boden und den Umfangsnuten Luftröhren gebildet. Infolgedessen wird Luft, die in der Röhre vorhanden ist, durch Aufprallschall, Schwingungen, pulsierende Luftströmung und dergleichen erregt, und Luft gelangt bei einer bestimmten Frequenz (ungefähr 800 bis 1250 Hz) in Resonanz, so daß ein sogenanntes Luftresonanzgeräusch erzeugt wird.
  • Wenn das Volumen der Umfangsnut und/oder die Anzahl der Umfangsnuten verkleinert wird, kann ein derartiges Resonanzgeräusch verringert werden, jedoch werden die Naßgriffleistungen stark verkleinert. Wenn das Volumen und die Anzahl der Umfangsnuten vergrößert werden, werden die Nässeleistungen, wie der Naßgriff, verbessert, jedoch nehmen die Trockengriffleistung und die Lenkstabilität leicht ab.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnr. JP-A-6- 127215 (Anmeldungs-Nr. 4-302955), ein Luftreifen vorgeschlagen worden, der das neuartige, in Fig. 11 gezeigte Laufflächenprofil aufweist, wobei der Laufflächenteil durch zwei Umfangsnuten (e) in einen zentralen Teil ü) und zwei Schulterteile (k) unterteilt ist. Der zentrale Teil ü) weist eine Kontur (h) auf, die durch eine konvexe Kurve (g) festgelegt ist, die sich kontinuierlich zwischen den Rändern (1) der Böden der Nuten (e) erstreckt, wodurch die Wasserabfuhr verbessert wird, um das Auftreten der Aquaplaningerscheinung zu verhindern, und die Naßgriffleistung verbessert wird.
  • Bei diesem Vorschlag ist jedoch die Kontur (h) durch eine einzige konvexe Kurve festgelegt, wobei, wenn der Laufflächenverschleiß fortschreitet, die Nutbreite der Umfangsnut (e) stark verkleinert wird, mit anderen Worten wird die Verkleinerung des Nutvolumens beschleunigt, und die Nässeleistungen, wie der Widerstand gegenüber Aquaplaning und die Naßgriffleistung, werden stark verkleinert.
  • Ein anderer Reifen, der einen konvex geformten, zentralen Laufflächenbereich zwischen zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten aufweist, ist aus der JP-A-5 147407 bekannt. Dieser Reifen zeigt eine verringerte Lenkkraft und eine verbesserte Handhabung ohne Verlust an Stabilität.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen zu schaffen, bei dem Nässeleistungen verbessert sind, indem der oben erwähnte Vorschlag beibehalten wird, selbst während der Laufflächenverschleiß fortschreitet, ohne andere Leistungen, wie die Trockengriffigkeit, das Fahrgeräusch und dergleichen zu opfern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Luftreifen einen Laufflächenteil, der mit zwei Umfangsnuten versehen ist, die sich im wesentlichen kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei eine Umfangsnut auf jeder Seite des Reifenäquators angeordnet ist, um den Laufflächenteil in einen zentralen Teil zwischen den Umfangsnuten und zwei Schulterteile axial außerhalb der Umfangsnuten zu unterteilen, wobei der zentrale Teil eine Kontur aufweist, die eine zentrale Fläche, die durch eine kontinuierliche, konvexe Kurve festgelegt ist, die axiale Ränder aufweist, und zwei Seitenflächen umfaßt, wobei jede der Seitenflächen sich axial nach außen und radial nach innen von jedem axialen Rand der zentralen Fläche auf den Boden der benachbarten Umfangsnut zu erstreckt, wobei die Seitenflächen die konvexe, zentrale Fläche an den axialen Rändern schneiden, so daß ein Winkel von weniger als 180 Grad gebildet wird, und wobei in einem Normalzustand, in dem der Reifen auf eine normale Felge aufgezogen, auf 70 % des maximalen Luftdrucks aufgepumpt und mit 70 % der maximalen Last belastet ist, die Bodenkontaktbreite des zentralen Teils nicht größer als die axiale Breite zwischen den axialen Rändern der zentralen Fläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seitenflächen durch eine kontinuierliche, konkave Kurve festgelegt ist, und daß im Normalzustand die axiale Breite von jeder der Umfangsnuten im Neuzustand des Reifens im Bereich von 20 % bis 30 % der Laufflächenbreite liegt.
  • Hier ist die normale Felge die Felge, die offiziell für den Reifen beispielsweise durch die JATMA (Japan), die TRA (USA), die ETRTO (Europa) und dergleichen zugelassen ist. Ebenso sind der maximale Luftdruck und die maximale Reifenlast jene, die offiziell durch die gleiche Vereinigung oder Organisation spezifiziert sind.
  • Infolgedessen wird das Volumen der Umfangsnuten vergrößert, um die Wasserabfuhr zu verbessern und die Aquaplaningerscheinung wird verhindert, so daß die Naßgriffleistung verbessert ist.
  • Ferner kann eine ausreichende Bodenaufstandsfläche erhalten werden, um die Trockengriffleistung aufrechtzuerhalten.
  • Wie aus der Aufstandsfläche von Fig. 8 zu sehen ist, ändert sich des weiteren die Breite der Umfangsnut in der Längsrichtung derart, daß die Breite in der Mitte ein Minimum aufweist und in Richtung der beiden Enden weiter wird. Das heißt, die oben erwähnte Luftröhre ändert ihre Querschnittsfläche und -form. Entsprechend wird die Resonanzschwingungsart komplex. Infolgedessen tritt kaum Resonanz auf und das Luftresonanzgeräusch ist verringert.
  • Selbst wenn der Laufflächenverschleiß fortschreitet, verkleinern die konvexen Seitenflächen eine Änderung der Breite der Umfangsnut, was verhindert, daß der Widerstand gegenüber der Aquaplaningleistung verkleinert wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Teudraufsicht ist, die das Laufflächenprofil zeigt,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Lauffläche ist,
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die den Zusammenhang zwischen dem Fahrgeräusch und der Nutbreite zeigt,
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, die das Frequenzspektrum zeigt,
  • Fig. 6 eine graphische Darstellung ist, die den Zusammenhang zwischen der Kurvenfahrleistung und der Gesamtnutbreite zeigt,
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung ist, die den Zusammenhang zwischen der kritischen Geschwindigkeit für die Aquaplaningerscheinung und der Gesamtnutbreite zeigt,
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht ist, welche die Bodenaufstandsfläche der Lauffläche (foot print) zeigt,
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Laufflächenteils eines Reifens nach dem Stand der Technik ist,
  • Fig. 10 eine Teildraufsicht des Reifens nach dem Stand der Technik ist, und
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht ist, die das Laufflächenprofil zeigt, das in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnr. JP-A-6- 127215 offenbart ist.
  • In Fig. 1 ist ein Reifen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Personenwagenradialreifen mit einem niedrigen Aspektverhältnis, der auf eine normale Felge R aufgezogen und auf 70 % des maximalen Luftdrucks aufgepumpt ist. Das Aspektverhältnis, das ein Verhältnis der Reifenschnitthöhe zur Reifenschnittbreite ist, beträgt 0,4 bis 0,6.
  • Der Reifen 1 umfaßt einen Laufflächenteil (T), zwei axial beabstandete Wulstteile (B), zwei Seitenwandteile (5), die sich zwischen den Laufflächenrändern (TE) und den Wulstteilen (B) erstrecken, zwei Wulstkeme 2, die jeweils in jedem der Wulstteile (B) angeordnet sind, eine Karkasse 3, die sich zwischen den Wulstteilen (B) erstreckt, und einen Gürtel 4, der radial außerhalb der Karkasse 3 und innerhalb des Laufflächenteils (T) angeordnet ist.
  • Die Karkasse 3 umfaßt mindestens eine Lage aus radial angeordneten Corden, die sich zwischen den Wulstteilen erstrecken und um die Wulstkerne 2 in dem Wulstteil (B) von der axialen Innenseite zur Außenseite des Reifens umgeschlagen sind. Für die Karkassencorde werden vorzugsweise organische Fasercorde, z. B. Polyester, Nylon, Reyon oder dergleichen, im Fall eines Personenwagenreifens verwendet.
  • Zwischen jedem Umschlagteil und dessen Hauptteil ist ein Wulstkernreiter 6, der aus Hartgummi hergestellt ist und sich von dem Wulstkem 2 radial nach außen erstreckt, angeordnet, um die Wulststeifigkeit zu vergrößern.
  • Der Gürtel 4 umfaßt in dieser Ausführungsform gekreuzte Lagen, die jeweils auf Corden mit hohem Modul, z. B. Stahl, aromatisches Polyamid oder dergleichen, hergestellt sind, die unter einem Winkel von 15 bis 30 Grad in bezug auf die Reifenumfangsrichtung gelegt sind.
  • Der Laufflächenteil (T) ist aufjeder Seite des Reifenäquators CL mit zwei Umfangsnuten 7 versehen, die sich jeweils im wesentlichen kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wodurch der Laufflächenteil (T) in einen zentralen Teil 9 zwischen den Umfangsnuten 7 und 7 und zwei Schulterteile 8 axial außerhalb der Umfangsnuten 7 und 7 unterteilt ist. In dieser Ausführung sind die Umfangsnuten 7 gerade. Um ein besseres Zugvermögen vorzusehen, ist es möglich, in der Nutseitenwand 8a eine Zickzack-Ausgestaltung zu verwenden. Vorzugsweise ist jede Umfangsnut 7 in der Mitte zwischen dem Reifenäquator CL und dem Laufflächenrand TE oder dem Rand der Laufflächenbodenkontaktbreite TW angeordnet.
  • In einem Meridianabschnitt des Reifens, d.h. einem Reifenschnitt, der die Reifenachse umfaßt, ist die Kontur des Schulterteus 8 durch eine obere Fläche 8b und eine axial innere Seitenfläche 8a festgelegt.
  • Die Seitenfläche 8a erstreckt sich von dem axial äußeren Rand des Bodens 7a jeder Umfangsnut 7 auf eine nicht gekrümmte Art und Weise, beispielsweise gerade, unter einem Winkel (Alpha) von 0 bis 40 Grad, vorzugsweise 5 bis 25 Grad in bezug auf eine Radiallinie X radial nach außen geneigt, um eine Randecke (a) zwischen der inneren Seitenfläche 8a und der oberen Fläche (8b) zu bilden.
  • Die obere Fläche 8b erstreckt sich von der Randecke (a) axial nach außen, und ihr Krümmungsradius R3 ist vorzugsweise nicht kleiner als das 3-fache der Laufflächenbreite TW der Gesamtbodenkontaktbreite des Laufflächenteus (T). Die Mitte des Krümmungsradius R3 ist auf dem Reifenäquator CL angeordnet.
  • Wenn der Radius R3 klein ist, sind die Lenkstabilität während der Kurvenfahrt und die Trockengriffleistung verkleinert. Ein größerer Radius ist bevorzugter, und die obere Grenze ist unendlich, das heißt, die obere Fläche kann gerade parallel zur Reifenachse sein.
  • Da die abgewinkelte Ecke (a) in dem Schulterteil 8 vorgesehen ist, dessen Bodendruck hoch ist, ist die Kurvenfahrleistung vergrößert, um die Trokkengriffleistung aufrechtzuerhalten.
  • Die Kontur des zentralen Teils 9 ist durch zwei konkave Seitenflächen 9a und 9a und eine konvexe, zentrale Fläche 9b dazwischen festgelegt.
  • Jede konkave Seitenfläche 9a erstreckt sich axial einwärts und radial auswärts von dem axial inneren Rand des Bodens 7a jeder Umfangsnut 7. Die konvexe, zentrale Fläche 9b erstreckt sich zwischen axial inneren Rändern (F) der Seitenfläche 9a und 9a.
  • Die zentrale Fläche 9b ist durch einen Bogen festgelegt, der einen Krümmungsradius R1 aufweist. Der Radius R1 ist kleiner als der Krümmungsradius R3 der Schulterteile 8 und liegt vorzugsweise im Bereich des 0,5- bis 1,5-fachen der Laufflächenbreite TW.
  • Wenn R1 kleiner als das 0,5-fache von TW ist, nimmt die Bodenkontaktbreite CW des zentralen Teils 9 ab und die Trockengriffleistung ist schlechter. Wenn R1 größer als das 1,5-fache von TW ist, wird die Wasserabfuhr unzureichend und die Naßgriffigkeit ist verringert.
  • In dieser Ausführungsform weist die zentrale Fläche 9b einen einzigen Radius R1 auf, und das Zentrum ist auf dem Reifenäquator CL angeordnet.
  • Die oben erwähnte Seitenfläche 9a weist einen Krümmungsradius R2 auf.
  • Der Krümmungsradius R2 liegt vorzugsweise im Bereich des 0,05- bis 0,5-fachen der Laufflächenbreite TW.
  • Wenn R2 kleiner als das 0,05-fache von TW ist, wird die Steifigkeit des zentralen Teils 9 leicht kleiner. Wenn R2 größer als das 0,5-fache von TW ist, wird die Verkleinerung der Umfangsnutbreite aufgrund von Laufflächenverschleiß leicht größer.
  • Jede Seitenfläche 9a schneidet die zentrale Fläche 9b an dem axialen Rand (F), so daß ein Winkel von weniger als 180 Grad, vorzugsweise 120 ±15 Grad, gebildet wird, wodurch eine abgewinkelte Ecke gebildet wird.
  • Die Höhe des zentralen Teils 9 ist derart, daß die konvexe, zentrale Fläche 9b eine imaginäre Linie 10 im wesentlichen einschreibt, die so gezogen werden kann, daß sie die oberen Flächen 8b der Schulterteile 8 glatt miteinander verbindet. Die imaginäre Linie 10 ist eine gerade Linie oder eine konvexe Linie, die einen einzigen Krümmungsradius aufweist, der sich zwischen den Rändern (a) der Schulterteile 8 erstreckt und tangential zur oberen Fläche 8b an dem Rand (a) liegt. Hier bedeutet der Ausdruck "im wesentlichen einschreibt", daß die Entfernung (L) zwischen der imaginären Linie 10 und der zentralen Fläche 9b am Reifenäquator CL im Bereich von nicht mehr als 2 % der Laufflächenbreite TW liegt. Wenn die Entfernung (L) nicht kleiner als 2 % ist, wird der Bodendruckunterschied zwlschen dem zentralen Teil und den Schulterteilen groß, und die Griffleistung und der Verschleißwiderstand sind verschlechtert.
  • Um die Trockengriffigkeit, den Verschleißwiderstand, die Lenkstabilität und dergleichen in dem oben erwähnten normalen Zustand aufrechtzuerhalten, ist die axiale Breite SW der zentralen Fläche 9b zwischen den abgewinkelten Ecken (F) im Bereich von 5 bis 40 %, vorzugsweise 15 bis 35 %, der Laufflächenbreite TW eingestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist ferner die Bodenkontaktbreite CW des zentralen Teils 9 gleich wie die Breite SW der zentralen Fläche 9b. Mit anderen Worten berührt die gesamte Breite zwischen den abgewinkelten Ecken (F) den Boden. Jedoch ist es möglich, daß die Bodenkontaktbreite CW kleiner als die Breite SW ist. Mit anderen Worten, die abgewinkelten Ekken (F) sind axial außerhalb der Ränder der Bodenkontaktbreite CW angeordnet.
  • Wenn die Seitenfläche 9a durch eine konvexe Kurve festgelegt ist, wie es durch die gestrichelte Linie 9c gezeigt ist, was der Kontur von Fig. 11 entspricht, falls der Laufflächenverschleiß auf beispielsweise 50 % fortschreitet (wie es durch die Strich-Doppelpunkt-Linie M gezeigt ist), wird die Abnahme GW0-GW2 der Breite der Umfangsnut sehr groß, und das Umfangsnutvolumen wird sehr klein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Deshalb ist die Aquaplaningleistung stark verschlechtert.
  • Durch Vorsehen der konkaven Seitenflächen 9a, wird jedoch die Nutbreitenabnahme GW0-GW1 im Zustand von 50 % Verschleiß sehr klein, das Volumen der Umfangsnut ist vergrößert, um die Wasserabfuhr zu verbessern, und die Aquaplaningerscheinung wird verhindert.
  • Hier bedeutet "50 % Verschleiß", daß der Laufflächenteil verschlissen ist und die Tiefe der Umfangsnut 7 sich auf 50 % der Tiefe im Neuzustand des Reifens verkleinert hat. Die Nutbreite ist der minimale axiale Abstand, gemessen von dem Rand des zentralen Teils 9 zum Rand des Schulterteils 8 in der Aufstandsfläche, die unter einem Zustand von 70 % Last erhalten wird, bei dem der Reifen auf der normalen Felge aufgezogen und auf 70 % des maximalen Drucks aufgepumpt und mit 70 % der maximalen Reifenlast belastet ist.
  • Es ist bevorzugt, daß die Nutbreite GW1 im Zustand von 50 % Verschleiß im Bereich des 0,84- bis 0,92-fachen der Nutbreite GW0 im Neuzustand liegt.
  • Wenn GW1 kleiner als das 0,84-fache von GW0 ist, wird die Aquaplaningleistung leicht verschlechtert. Wenn GW1 mehr als das 0,92-fache von GW0 beträgt, wird es schwierig, die notwendige Steifigkeit für den zentralen Teil 9 vorzusehen.
  • Um das Luftresonanzgeräusch zu verringern, ist weiter die Breite GW0 der Umfangsnut 7 vorzugsweise im Bereich von 20 bis 30 % der Laufflächenbreite TW eingestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Ergebnisse eines Geräuschtests, bei dem das Fahrgeräusch gemessen wurde, wobei die Nutbreite GW0 verändert und die Nuttiefe konstant gehalten wurde. Die Testreifen (Größe 205/55R15) waren in dem Laufflächenteil mit zwei Umfangsnuten versehen, die eine U-förmige Schnittform aufwiesen.
  • Gemäß dem "Testverfahren für das Reifengeräusch", das in der japanischen JASO-C606 spezifiziert ist, wurde ein Personenwagen mit 2000 cm³, der mit Testreifen versehen war, im Leerlauf über eine Entfernung von 50 Metern mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h auf einer geraden Teststrecke gefahren, und der maximale Geräuschschallpegel wurde mit einem Mikrofon gemessen, das in 1,2 Meter Höhe von der Straßenoberfläche und 7,5 Meter seitlich von der Fahrmittellinie im Mittelpunkt der Strecke aufgestellt war.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wurde das Geräusch maximal, wenn das Verhältnis GW/TW der Nutbreite GW zur Laufflächenbreite TW 13 % betrug, und es ist bevorzugt, daß das Verhältnis größer als 15 %, insbesondere bevorzugt größer als 20 %, ist.
  • Fig. 5 zeigt das Frequenzspektrum des Geräuschs, wenn das Nutbreitenverhältnis 13 % und 27 % betrug. Wenn das Verhältnis 27 % betrug, war der Spitzengeräuschpegel bei ungefähr 1 kHz im Vergleich mit dem von 13 % merklich verringert.
  • Fig. 6 zeigt die Ergebnisse eines Kurvenfahrleistungstests, bei dem die Kurvenfahrleistung mit einem in einem Gebäude angeordneten Walzenprüfstand gemessen wurde, wobei die Gesamtbreite der Umfangsnuten 7 verändert wurde.
  • Die verwendeten Testreifen waren die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Reifen (die Gesamtnutbreite = GW0x2) und ein in den Fig. 9 und 10 gezeigter herkömmlicher Reifen mit vier Umfangsnuten G (die Gesamtnutbreite = GWx4), welche die gleiche Reifengröße aufwiesen.
  • Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wurde aus den Testergebnissen bestätigt, daß die Kurvenfahrleistung des Beispielreifens größer als die des herkömmlichen Reifens ist. Wenn jedoch die Gesamtnutbreite 50 % von TW überschreitet, ist die Kurvenfahrleistung stark verringert.
  • Ferner wurde die kritische Geschwindigkeit für die Aquaplaningerscheinung gemessen, indem die Gesamtbreite der Umfangsnuten verändert wurde. Die Ergebnisse sind in Fig. 7 gezeigt.
  • Aus den Testergebnissen wurde es bestätigt, daß, wenn die Gesamtnutbreite größer als ungefähr 25 % von TW ist, die kritische Geschwindigkeit des Beispielreifens höher als die des herkömmlichen Reifens ist.
  • Deshalb ist es bevorzugt, daß die Breite GW0 von jeder Umfangsnut 7 nicht kleiner als 15 % der Laufflächenbreite TW ist, und die Summe der Breiten GW0 von allen Umfangsnuten 7 im Bereich von 30 bis 50 % der Laufflächenbreite TW liegt.
  • Ferner liegt die Tiefe von jeder der Umfangsnuten 7 vorzugsweise im Bereich von 4 bis 8 % der Laufflächenbreite TW.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Seitenfläche 9a und die zentralen Flächen 9b durch einen Bogen mit einem einzigen Radius festgelegt. Jedoch können ein Bogen mit mehreren Radien, eine Ellipse, oder eine Kurve, die einer Ellipse sehr ähnlich ist, verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die Schulterteile 8 und der zentrale Teil 9 mit sich axial erstreckenden Nuten versehen sein, um die Naßgriffleistung und die Straßengriffigkeit zu verbessern.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Laufflächenprofils, das derartige axiale Nuten umfaßt, wobei jeder Schulterteil 8 mit axialen Nuten 15 und 16 versehen ist.
  • Jede der axialen Nuten 16 erstreckt sich von einer der Umfangsnuten 7 axial nach außen über den Laufflächenrand TE, wobei beide axialen Enden geöffnet sind.
  • Jede der axialen Nuten 15 erstreckt sich von einer Position axial außerhalb der Umfangsnut 7 axial nach außen zu dem Laufflächenrand TE, wobei beide axialen Enden geschlossen sind.
  • Die axialen Nuten 15 und die axialen Nuten 16 sind in der Reifenumfangsrichtung abwechselnd angeordnet, wodurch die Naßgriffleistung verbessert werden kann, ohne die Steifigkeit des Schulterteils 8 zu verkleinern.
  • Der zentrale Teil 9 ist mit axialen Nuten 12 versehen. Jede der axialen Nuten 12 weist ein axial inneres Ende auf, das in der Nähe des Äquators CL positioniert ist, und ein axial äußeres Ende, das zu einer der Umfangsnuten 7 geöffnet ist.
  • In der Nähe des Reifenäquators CL ist keine axiale Nut vorgesehen, so daß die Steifigkeit des zentralen Teils aufrechterhalten ist, wodurch Lenkstabilität geschaffen wird.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weisen die axialen Nuten 11 (15 und 16) und 12 einen Nutboden 11a und 12a auf, der im wesentlichen parallel zu dem Gürtel 4 ist.
  • Die axial inneren, geschlossenen Enden 11b, 12b der axialen Nuten 11, 12 liegen parallel zum Reifenäquator CL oder sind unter einem kleinen Winkel (Beta) von weniger als 15 Grad in bezug auf eine radiale Linie (Y) geneigt.
  • Wenn der Laufflächenverschleiß fortschreitet, wird deshalb die Länge der axialen Nut kaum verkleinert, und die Naßgriffleistung wird aufrechterhalten.
  • Testreifen der Größe 205/55R15 mit den in Tabelle 1 gezeigten Spezifikationen wurden auf Aquaplaningleistung und Fahrgeräusch getestet. Aquaplaningleistungstest
  • Ein Testwagen, der an allen vier Rädem mit Testreifen versehen war, wurde auf einer nassen Asphaltstraße mit einer Wassertiefe von 5 mm um einen Kreis mit einem Radius von 100 Metern herum mit einer Geschwindigkeit von 70 Kilometer/Stunde gefahren, und die maximale Seiten-G wurde gemessen. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei die Ergebnisse durch einen Index angezeigt sind, der darauf beruht, daß der herkömmliche Reifen 100 ist. Je größer der Index ist, desto höher ist der Widerstand gegenüber Aquaplaning.
  • Aus den Testergebnissen wurde bestätigt, daß die Beispielreifen gemäß der Erfindung in der Aquaplaningleistung gegenüber den Referenzreifen sowohl im Neuzustand des Reifens als auch im Zustand von 50 % Verschleiß überlegen sind. Ebenso war das Fahrgeräusch verbessert, ohne die Aquaplaningleistung zu opfern.
  • Wie es oben erläutert ist, wird in dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn der Laufflächenverschleiß fortschreitet, die Naßgriffleistung auf einem verbesserten Niveau aufrechterhalten, ohne die Trockengriffleistung und das Luftresonanzgeräusch zu verschlechtern. Tabelle 1
  • *1) Doppelradius, axial innen/axial außen
  • *2) axial innere Nut/axial äußere Nut

Claims (7)

1.Luftreifen, der einen Laufflächenteil (T) umfaßt, der mit zwei Umfangsnuten (7) versehen ist, die sich im wesentlichen kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei eine Umfangsnut (7) auf jeder Seite des Reifenäquators (CL) angeordnet ist, um den Laufflächenteil (T) in einen zentralen Teil (9) zwischen den Umfangsnuten (7) und zwei Schulterteile (8) axial außerhalb der Umfangsnuten (7) zu unterteilen, wobei der zentrale Teil (9) eine Kontur aufweist, die eine zentrale Fläche (9b), die durch eine kontinuierliche, konvexe Kurve festgelegt ist, die axiale Ränder (F) aufweist, und zwei Seitenflächen (9a) umfaßt, wobei jede der Seitenflächen (9a) sich axial nach außen und radial nach innen von jedem axialen Rand (F) der zentralen Fläche (9b) auf den Boden der benachbarten Umfangsnut (7) zu erstreckt, wobei die Seitenflächen (9a) die konvexe, zentrale Fläche (9b) an den axialen Rändern (F) schneiden, so daß ein Winkel von weniger als 180 Grad gebildet wird, und wobei in einem Normalzustand, in dem der Reifen auf eine normale Felge aufgezogen, auf 70 % des maximalen Luftdrucks aufgepumpt und mit 70 % der maximalen Last belastet ist, die Bodenkontaktbreite (0W) des zentralen Teils (9) nicht größer als die axiale Breite (SW) zwischen den axialen Rändern (F) der zentralen Fläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seitenflächen (9a) durch eine kontinuierliche, konkave Kurve festgelegt ist, und daß im Normalzustand die axiale Breite (GW0) von jeder der Umfangsnuten (7) im Neuzustand des Reifens im Bereich von 20 % bis 30 % der Laufflächenbreite (TW) liegt.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Fläche (9b) einen Radius (R1) im Bereich des 0,5- bis 1,5-fachen der Laufflächenbreite (TW) aufweist.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Fläche (9b) einen einzigen Radius (R 1) im Bereich des 0,5- bis 1,5-fachen der Laufflächenbreite (TW) aufweist.
4. Luftreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenflächen (9a) einen Radius (R2) im Bereich des 0,05- bis 0,5-fachen der Laufflächenbreite (TW) aufweist.
5. Luftreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenflächen (9a) einen einzigen Radius (R2) im Bereich des 0,05- bis 0,5-fachen der Laufflächenbreite (TW) aufweist.
6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der zentralen Fläche (9b) und jeder Seitenfläche (9a) an ihrem Schnitt (F) im Bereich von 105 bis 135 Grad liegt.
7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite (GW0) von jeder der Umfangsnuten (7) im Normalzustand derart ist, daß die Breite in einem 50% -Verschleißzustand nicht kleiner als 84 % der Breite in dem Neuzustand des Reifens ist, wobei der 50%-Verschleißzustand ist, wenn der Laufflächenverschleiß auf 50 % der Tiefe der Umfangsnuten (7) des neuen Reifens fortgeschritten ist.
DE69411875T 1993-12-29 1994-12-20 Luftreifen Expired - Fee Related DE69411875T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5350694A JP2799137B2 (ja) 1993-12-29 1993-12-29 空気入りタイヤ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69411875D1 DE69411875D1 (de) 1998-08-27
DE69411875T2 true DE69411875T2 (de) 1998-12-10

Family

ID=18412214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69411875T Expired - Fee Related DE69411875T2 (de) 1993-12-29 1994-12-20 Luftreifen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5643373A (de)
EP (1) EP0661182B1 (de)
JP (1) JP2799137B2 (de)
DE (1) DE69411875T2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5957179A (en) * 1993-11-03 1999-09-28 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having improved wet traction
DE10212800C1 (de) * 2002-03-22 2003-10-02 Continental Ag Fahrzeugluftreifen
FR2878190B1 (fr) * 2004-11-24 2007-01-12 Michelin Soc Tech Profil transversal de rainure de bande de roulement
JP4872066B2 (ja) * 2007-04-05 2012-02-08 東洋ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
US7780891B2 (en) * 2007-05-25 2010-08-24 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Elliptical tire mold and method for making same
JP5294735B2 (ja) * 2008-07-03 2013-09-18 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
JP4973708B2 (ja) * 2009-09-11 2012-07-11 横浜ゴム株式会社 空気入りタイヤ
US20110079334A1 (en) * 2009-10-02 2011-04-07 Andreas Bott Tire tread having improved contact pressure distribution
JP5769399B2 (ja) * 2010-10-22 2015-08-26 株式会社ブリヂストン 重荷重用空気入りタイヤ
JP6482396B2 (ja) * 2015-06-15 2019-03-13 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
JP6897444B2 (ja) * 2017-09-15 2021-06-30 住友ゴム工業株式会社 タイヤ
JP2019131080A (ja) * 2018-01-31 2019-08-08 Toyo Tire株式会社 空気入りタイヤ
CN109203867B (zh) * 2018-11-09 2020-10-27 青岛双星轮胎工业有限公司 胎面花纹及轮胎

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE384271A (de) * 1930-11-20
GB381365A (en) * 1931-09-12 1932-10-06 Maurus Banyai Improvements connected with tyres for wheels
JPS5147407A (ja) * 1974-10-22 1976-04-23 Denki Onkyo Co Ltd Ootobaiasusochi
US4722378A (en) * 1986-05-19 1988-02-02 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire treads with convex elements
DE3643046A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-30 Uniroyal Englebert Gmbh Fahrzeugluftreifen
JP3012686B2 (ja) * 1990-11-29 2000-02-28 株式会社ブリヂストン 空気入りラジアルタイヤ
US5327952A (en) * 1991-03-08 1994-07-12 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having improved wet traction
CA2054643A1 (en) * 1991-03-08 1992-09-09 Samuel Patrick Landers Pneumatic tire having improved wet traction
JP2519365B2 (ja) * 1991-11-28 1996-07-31 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
US5337815A (en) * 1992-10-05 1994-08-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire having improved wet traction
DE69301081T2 (de) * 1992-10-14 1996-06-13 Sumitomo Rubber Ind Luftreifen
JP2643065B2 (ja) * 1992-10-19 1997-08-20 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ

Also Published As

Publication number Publication date
DE69411875D1 (de) 1998-08-27
EP0661182A2 (de) 1995-07-05
EP0661182A3 (de) 1995-11-02
JP2799137B2 (ja) 1998-09-17
EP0661182B1 (de) 1998-07-22
US5643373A (en) 1997-07-01
JPH07195911A (ja) 1995-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69503938T2 (de) Luftreifen
DE69401633T2 (de) Luftreifen
DE69304008T2 (de) Luftreifen
DE602004000540T2 (de) Luftreifen
DE60300302T2 (de) Laufflächenprofil für einen Fahrzeugluftreifen
DE602004005774T2 (de) Radialer Luftreifen
DE102011085246B4 (de) Luftreifen und dessen Verwendung an einem Personenkraftwagen
DE69301081T2 (de) Luftreifen
DE69804710T2 (de) Radialer LKW-Reifen
DE69917948T2 (de) Radialer LKW-Reifen
DE69732451T2 (de) Luftreifen
DE102012200838A1 (de) Luftreifen
DE112018000809T5 (de) Luftreifen
DE69606618T2 (de) Luftreifen
DE69401180T2 (de) Luftreifen
DE69411875T2 (de) Luftreifen
DE112017006789T5 (de) Luftreifen
DE69601137T2 (de) Luftreifen
DE69326026T2 (de) Luftreifen
DE112019002525T5 (de) Luftreifen
DE69613952T2 (de) Luftreifen
DE112019002523T5 (de) Luftreifen
DE112018000821T5 (de) Luftreifen
DE69813999T2 (de) Luftreifen
DE112019000794T5 (de) Luftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee