DE69411122T2 - Verfahren zur Herstellung von Epoxigruppen-enthaltenden Polysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Epoxigruppen-enthaltenden Polysiloxanen

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Epoxy-modifizierten Siliconen und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von hochreinen Epoxy-modifizierten Siliconen, wobei die Gelierung während der Ringöffnungspolymerisation von Epoxiden gehemmt werden kann, und wobei die Herstellungseffizienz erhöht werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bisher waren verschiedene Verfahren für die Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Organosiliconen bekannt. Repräsentativ hierfür sind das Verfahren, bei welchem ein Olefingruppeenthaltendes Siloxan zu einer Peroxidationsreaktion veranlaßt wird (z. B. Peroxidieren von Vinylsiloxan mit 40%iger Peressigsäurelösung), das Verfahren zum Epoxidieren von Siloxanen, welche im voraus eine Grignard-Reaktion eingegangen waren, z. B. solche mit einer Gruppe der Formel SiCH&sub2;MgBr, über eine Alkalibehandlung in Gegenwart von Epichlorhydrin, das Verfahren des Umsetzens von Chlorsilan oder Acetoxysilan mit Glycidol zur Erzeugung von Glycidylsiliconether (US-Patent 2 739 532) usw. Jedoch sind diese Verfahren sämtlich nachteilig insofern als sie eine geringe Ausbeute besitzen, beschwerliche Operationen erfordern und keine beständige Herstellung sichern können.
  • Für industrielle Zwecke werden andererseits die Monomeren, Oligomeren und Polymeren von Epoxysiliconen im allgemeinen durch Additionsreaktion (Hydrosilylierungsreaktion) zwischen Olefinepoxiden und Si-H-enthaltenden Siloxanen oder Silanen in Gegenwart von einem Platinkatalysator für die Hydrosilylierung, welcher Platin als Hauptkomponente enthält (Japanese Tokko Sho 43-25926 und Japanese Tokkai Sho 56-38350 und Hei 3-128975, wobei der Ausdruck "Tokko2, wie hier verwendet, eine "geprüfte Patentveröffentlichung" und der Ausdruck "Tokkai", wie hier verwendet, eine "nichtgeprüfte veröffentlichte Patentanmeldung" bedeutet), hergestellt.
  • Jedoch ist es bei Platinkatalysatoren bekannt, daß sie nicht nur als Katalysator für die Additionsreaktion zwischen einem Olefin und Si-H wirken, sondern auch als Katalysator für die Ringöffnungspolymerisation von Epoxiden in Gegenwart von Si-H.
  • Japanese Tokkai Hei 3-152128 offenbart das Verfahren zur Förderung der Ringöffnungsreaktion von Epoxiden unter Verwendung eines Platinkatalysators oder eines Katalysators, enthaltend Platin als Hauptkomponente. Zusätzlich bezieht sich die Referenz auf Acetonitril, Methanol und 2-Methyl-4-buten-3-in als Materialien, die so wirken, daß Epoxide an der Ringöffnungsreaktion gehindert werden. Jedoch wird darin kein Verfahren zur Herstellung von Epoxy-modifizierten Siliconen beschrieben.
  • Zur Zeit wird die Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silicons durchgeführt durch Annehmen des Verfahrens, bei welchem die Batch-Temperatur und die Zugabegeschwindigkeit von Olefinepoxid sorgfältig während der Umsetzung gesteuert werden und darüber hinaus ein geringe Menge an Mercaptan für die Deaktivierung eines Platinkatalysators bei Abschluß der Hydrosilylierungsreaktion verwendet wird; oder durch das Verfahren, bei welchem die Additionsreaktion zwischen einem Olefinepoxid und Si-H in Gegenwart eines Rhodiumkatalysators (Japanese Tokkai Hei 4-352793) bewirkt wird.
  • Jedoch ist bei dem ersteren Verfahren die Hemmung der Gelierung während der Reaktion ungenügend, während bei dem letzteren Verfahren die Reaktionsrate schwierig zu steuern ist und lange Zeit zur Vervollständigung der Reaktion erforderlich ist.
  • Bezüglich anderer Verfahren für die Herstellung von Epoxysiliconen mit hohen Polymerisationsgraden sind bekannt das Verfahren, bei welchem eine Alkali-Gleichgewichtsreaktion zwischen einem Epoxy-enthaltenden Siloxan und einem epoxyfreien Siloxan in Gegenwart von Wasser in gesättigter Bedingung (Japanese Tokko Sho 51-33839) bewirkt wird, das Verfahren, bei welchem eine Alkali-Gleichgewichtsreaktion zwischen den vorigen Siloxanen in Gegenwart eines aprotischen organischen Lösungsmittels (Japanese Tokkai Hei 3-255130) bewirkt wird.
  • Dabei wird jedoch nur die Additionsreaktion in Gegenwart eines herkömmlichen Platinkatalysators, welcher fähig ist, die Gelierung über die Ringöffnungspolymerisation der Epoxygruppe zu verursachen, als ein anwendbares Verfahren für die Herstellung des Epoxy-enthaltenden Siloxans, welches als intermediäres Rohmaterial verwendet wird, als Beispiel angeführt.
  • US-A-3 398 174 offenbart ein Verfahren zum Umsetzen einer SiH- Verbindung mit einer organischen Verbindung, enthaltend eine endständige Kohlenstoff-Kohlenstoff-Ungesättigtheit, mit Ausnahme von Acrylnitril, in Berührung mit einem Chlorplatinsäurekatalysator, wobei die SiH-Verbindung und die organische Verbindung frei von sauren und basischen Gruppen und jeder Gruppe sind, welche zur Erzeugung saurer und basischer Gruppen hydrolysieren können, wobei die Addition der SiH-Gruppe an die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Ungesättigtheit stattfindet, mit der Verbesserung, daß die Reaktion in Gegenwart von Wasser oder einem Alkohol, frei von sauren und basischen Gruppen und jeglicher Gruppe, welche hydrolysiert zur Erzeugung von sauren oder basischen Gruppen, durchgeführt wird, mit einem Puffer, welcher ein wäßriges System darstellt, in Gegenwart einer starken Säure, und das System bei einem pH von etwa 5 bis 7 inklusiv aufrechterhält.
  • Als Ergebnis intensiver Untersuchungen der oben beschriebenen Probleme wurde nun gefunden, daß die Gelierung, welche von der Ringöffnungspolymerisation eines Epoxids bei der Additionsreaktion zwischen einem ethylenisch ungesättigte Gruppe-enthaltendem Epoxid und einem Si-H-Gruppe enthaltenden Siloxan oder Silan in Gegenwart eines Platinkatalysators herrührt, gehemmt werden kann, wenn ein niederer Alkohol zugegeben wird, wodurch die Erfindung erreicht wird.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von hochreinem Epoxy-modifizierten Silicon mit hoher Ausbeute durch Hemmung der von der Ringöffnungspolymerisation eines Epoxids stammenden Gelierung.
  • Das oben beschrieben Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silicons, umfassend eine Umsetzung zwischen (A) 100 Gew.-Teilen eines eine ethylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Epoxids und (B) 50 bis 40.000 Gew.-Teilen eines Organohydrogenpolysiloxans und/oder eines Organohydrogensilans, in Gegenwart von (C) 0,00001 bis 0,5 Gew.-Teilen, auf Platinbasis, einer Platinverbindung als Katalysator und (D) 1 bis 100 Gew.- Teile eines aliphatischen, 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohols und gegebenenfalls (E) einem organischen Lösungsmittel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Geeignete Beispiele für eine ethylenisch ungesättigte Gruppe in dem ethylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Epoxid als Komponente (A) schließen eine Vinylgruppe und eine Allylgruppe ein.
  • Ein für die Komponente (A) verwendetes Epoxid kann aus folgenden bekannten Verbindungen geeignet ausgewählt werden.
  • Spezifische Beispiele für solch ein Epoxid schließen 4- Vinylcyclohexenoxid, Allylglycidylether, Methacrylglycidylether, 1-Methyl-4-isopropenylcyclohexenoxid, 2,6-Dimethyl-2,3- epoxy-7-octen, 1,4-Dimethyl-4-vinylcyclohexenoxid, Vinylnorbornenmonooxid, Dicyclopentadienmonooxid, α-Allyl-ω-glycidyloxypolyethylenglykol und α-A11y1-ω-glycidyloxypolyethylen/polypropylenglykol ein. Unter diesen Epoxiden sind 4- Vinylcyclohexenoxid und Allylglycidylether insbesondere bevorzugt.
  • Bezüglich des Organohydrogenpolysiloxans oder Organohydrogensilans als Komponente (B) können als erstere beispielhaft angeführt werden geradkettige Organohydrogenpolysiloxane, dargestellt durch die allgemeine Formel [Ra(H)bSiO1/2]&sub2;[R&sub2;SiO]m[R(H)SiO]n und cyclische Organohydrogenpolysiloxan, dargestellt durch die allgemeine Formel [RsSiO]p[R(H)SiO]q, während Organohydrogensilane der allgemeinen Formel RcSiH(4-c) Beispiele für die letzteren sind.
  • Darin bedeutet R eine einwertige organische Gruppe, ausgewählt aus Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl; Arylgruppen, wie Phenyl, Tolyl; oder einwertigen substituierten Kohlenwasserstoffgruppen, z. B. einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen, deren Wasserstoffe vollständig oder teilweise durch Halogenatome) substituiert sind, einschließlich Chlormethyl und Trifluorpropyl, und einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen, enthaltend eine Alkoxygruppe, wie Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder eine Polyalkylenoxygruppe.
  • Wenn eine Vielzahl von R-Gruppen in dem Organohydrogenpolysiloxan oder Organohydrogensilan vorhanden sind, können diese gleich oder verschieden sein. Jedoch ist es erwünscht, daß 80% oder mehr der gesamten organischen Gruppen Methylgruppen sind.
  • Weiterhin bedeutet a 2 oder 3, und b bedeutet 0 oder 1, mit der Maßgabe, daß a + b 3 ist; c bedeutet 0, 1, 2 oder 3; m bedeutet 0 oder eine ganze Zahl größer als 0, n bedeutet 0 oder eine ganze Zahl größer als 0, p bedeutet 0 oder eine ganze Zahl größer als 0, und q bedeutet eine ganze Zahl von nicht kleiner als 1, mit der Maßgabe, daß die Verbindung der vorhergehenden Formel wenigstens eine Si-H-Hälfte enthält.
  • Zusätzlich können die geradkettigen Organohydrogenpolysiloxane eine Anzahl an verzweigten Ketteneinheiten enthalten.
  • Spezifisch sind die unten angegebenen Verbindung Beispiele für solche Organohydrogenpolysiloxane.
  • Spezifische Beispiele für Organohydrogensilane schließen HSi(OCH&sub3;)&sub3;, HSiCH&sub3;(OCH&sub3;)2, HSi(OC&sub2;H&sub5;)&sub3; und HSiCH&sub3;(OCZH&sub5;)&sub2; ein.
  • Diese Organohydrdogenpolysiloxane oder Organohydrogensilane als Komponete (B) werden in einer Menge von 50 bis 40.000 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile eines ethylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Epoxids als Komponente (A) zugegeben. Wenn die Menge an zugegebener Komponente (B) kleiner als 50 Gew.- Teile oder größer als 40.000 Gew.-Teile ist, können die erhaltenen Produkte nicht dem praktischen Gebrauch dienen.
  • Der Platinverbindungskatalysator als Komponente (C) schließt Platinkatalysatoren für die Additionsreaktionen ein, welche dem Fachmann gut bekannt sind. Als gut bekannte Platinkatalysatoren sind Chlorplatinsäure, Alkohol-modifizierte Chlorplatinsäuren, Chlorplatinsäure-Vinylsiloxan-Komplexe und die in US-Patenten 3 159 601, 3 159 662 und 3 775 452 offenbarten Platinverbindungen, beispielsweise Pt(PPh&sub3;)&sub3;, welche für die Hydrosilylierungsreaktion verwendet werden, spezifische Beispiele.
  • Unter diesen Platinverbindungskatalysatoren sind die Alkoholmodifizierten Chlorplatinsäuren und Chlorplatinsäure-Vinylsiloxan-Komplexe, die in Japanese Tokko Sho 33-9969 offenbart sind, gegenüber den anderen bevorzugt.
  • Der Platinverbindungskatalysator als Komponente (C) wird in einer Menge von 0,0001 bis 0,5 Gew.-Teilen, vorzugsweise 0,0001 bis 0,05 Gew.-Teilen, insbesondere 0,0005 bis 0,01 Gew.-Teilen, bezogen auf Platin, pro 100 Gew.-Teile des ethylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Epoxids, zugegeben.
  • Wenn die Platinverbindung in einer Menge weniger als 0,00001 Gew.-Teilen, bezogen auf Platin, zugegeben wird, kann sie keinen katalytischen Effekt erzeugen, während selbst dann, wenn die Menge der zugegebenen Platinverbindung größer als 0,5 Gew.-Teile, bezogen auf Platin, beträgt, kann kein Vorteil daraus gezogen werden, und daher ist es unwirtschaftlich, die Platinverbindung in solch einer Menge zuzugeben.
  • Bezüglich des als Komponente (D) definierten aliphatischen Alkohols, enthaltend 1 bis 10 Kohlenstoffatome, sind Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol, Hexanol, Octanol und Decanol Beispiele hierfür. Solch ein aliphatischer Alkohol wird in einer Menge von 1 bis 100 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.- Teile des ethylenisch ungesättigte Gruppe enthaltenden Epoxids, zugegeben.
  • Wenn die Menge der zugegebenen Komponente (D) kleiner als 0,1 Gew.-Teile ist, können die Epoxide nicht daran gehindert werden, eine Ringöffnungspolymerisation einzugehen. Andererseits kann selbst dann, wenn die Menge über 1.000 Gew.-Teile erhöht wird, kein besserer Effekt erzielt werden. Daher ist es unwirtschaftlich, den aliphatischen Alkohol in solch einer großen Menge zuzugeben.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Herstellung von Epoxy-modifizierten Siliconen ist es erwünscht, daß das Reaktionssystem, umfassend die Komponenten (A), (B), (C) und (D) bei einer Temperatur im Bereich von etwa 25ºC bis 120ºC, insbesondere von 50ºC bis 90ºC, gehalten wird.
  • Zu dem Reaktionssystem kann ein organisches Lösungsmittel, wie Toluol, Hexan usw., ebenso mit dem Ziel der Erleichterung der Addition und Dispersion der zuvor erwähnten Komponenten, zugegeben werden.
  • Im Einklang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Gelierung aufgrund der Ringöffnungspolymerisation von Epoxiden im vorhandenen Reaktionssystem gehemmt werden. Als Ergebnis hiervon können Epoxy-modifizierte Silicone mit hoher Reinheit stabil mit hoher Ausbeute erzeugt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • BEISPIEL 1
  • In einem mit einem Rührer ausgerüsteten 1 Liter-Reaktor wurden 152 g 4-Vinylcyclohexenoxid, 84 g Toluol, 6 g Isopropylalkohol und 0,01 g, auf Platinbasis, eines Chlorplatinsäure-Butanol- Komplexes zugegeben. Nachdem der Reaktor auf 70 bis 80ºC erhitzt war, wurden 225 g Methylhydrogenpolysiloxan, dargestellt durch die folgende Formel (7), zugetropft, wodurch die Additionsreaktion abläuft.
  • Anschließend wurde das Lösungsmittel abgezogen, während die resultierene Mischung unter vermindertem Druck erhitzt wurde. Auf diese Weise wurde eine transparente braune Flüssigkeit mit einer Viskosität von 5.200 cP (bei 25ºC), einem Brechungsindex von 1.455 (bei 25ºC), einer spezifischen Dichte von 1,04 und einem Epoxy-Äquivalent von 350 g/Mol erhalten. Durch Prüfung mittels GPC (Gelpermeationschromatographie) wurde bestätigt, daß das Epoxy-modifizierte Siloxan aus 100% des erhaltenen Produkts bestand und keine hochmolekularen Nebenprodukte aufgrund der Ringöffnungsreaktion beobachtet wurden.
  • BEISPIEL 2
  • Im gleichen Behälter wie in Beispiel 1 wurden 120 g Allylglycidylether, 193 g Toluol, 5 g Isopropylalkohol und 0,001 g, auf Platinbasis, eines Chlorplatinsäure-1,3-divinyl-1,1,3,3- tetramethyldisiloxan-Komplexes zugegeben. Nachdem der Reaktor auf 70 bis 80ºC erhitzt war, wurden 193 g des durch vorige Formel (7) dargestellten Methylhydrogenpolysiloxans zugetropft, wodurch die Additionsreaktion abläuft.
  • Anschließend wurde das Lösungsmittel abgezogen, während die resultierende Mischung unter vermindertem Druck erhitzt wurde. Auf diese Weise wurde eine leicht braune transparente Flüssigkeit mit einer Viskosität von 1.800 cP (bei 25ºC), einem Brechungsindex von 1,437 (bei 25ºC), einer spezifischen Dichte von 1,01 und Epoxy-Äquivalent von 340 g/Mol erhalten. Aus der Untersuchung mittels GPC wurde bestätigt, daß das Epoxy-modifizierte Siloxan aus 100% des erhaltenen Produkts bestand und keine hochmolekularen Nebenprodukte aufgrund der Epoxyringöffnung beobachtet wurden.
  • BEISPIEL 3
  • Im gleichen Reaktor wie in Beispiel 1 wurden 200 g 4- Vinylcyclohexenoxid, 200 g Toluol, 200 g Methanol und 0,005 g, auf Platinbasis, eines Chlorplatinsäure-1,3-divinyl- 1,1,3,3-tetramethyldisiloxan-Komplexes eingebracht. Nachdem der Reaktor auf 60 bis 70ºC erhitzt war, wurden 200 g Trimethoxyhydrogensilan zugetropft, wodurch die Additionsreaktion abläuft.
  • Anschließend wurde das Lösungsmittel abgezogen, während die resultierende Mischung unter vermindertem Druck erhitzt wurde. Auf diese Weise wurde eine farblose transparente Flüssigkeit mit einer Viskosität von 5 cP (bei 25ºC), einem Brechungsindex von 1,448 (bei 25ºC), einer spezifischen Dichte von 1,06 und einem Epoxy-Äquivalent von 250 g/Mol erhalten. Aus der Überprüfung mittels GPC wurde bestätigt, daß das Epoxy-modifizierte Siloxan 100% des erhaltenen Produkts ausmachte und keine hochmolekularen Nebenprodukte aufgrund der Epoxyringöffnung beobachtet wurden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Die Additionsreaktion wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der in Beispiel 1 verwendete Isopropylalkohol ausgeschlossen war. Jedoch trat eine Gelierung während der tropfenweisen Zugabe von Methylhydrogensiloxan auf.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Die Additionsreaktion wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der in Beispiel 2 verwendete Isopropylalkohol ausgeschlossen war. Jedoch trat eine Gelierung während der tropfenweisen Zugabe von Methylhydrogensiloxan auf.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Die Additionsreaktion wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 3 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das in Beispiel 3 verwendete Methanol ausgeschlossen war. Während der tropfenweisen Zugabe von Trimethoxyhydrogensilan wurde eine Zunahme der Viskosität in der Reaktionslösung beobachtet. Das erhaltene Produkt wurde mittels GPC geprüft. Als Ergebnis wurde bestätigt, daß hochmolekulare Nebenprodukte, welche auf die Epoxyringöffnung zurückzuführen sind, vorhanden waren.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons, umfassend eine Umsetzung zwischen (A) 100 Gewichtsteilen eines eine ethylenisch ungesättigte Gruppe-enthaltenden Epoxids und (B) 50 bis 40 000 Gewichtsteilen eines Organohydrogenpolysiloxans und/oder eines Organohydrogensilans in Gegenwart von (C) 0,00001 bis 0,5 Gewichtsteilen, auf Platinbasis, einer Platinverbindung als Katalysator und (D) 1 bis 100 Gewichtsteilen eines aliphatischen, 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohols, und gegebenenfalls (E) einem organischen Lösungsmittel.
2. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 1, worin das die ethylenisch ungesättigte Gruppe-enthaltende Epoxid ein Epoxid ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 4-Vinylcyclohexenoxid, Allylglycidylether, Methacrylglycidylether, 1-Methyl-4-isopropenylcyclohexenoxid, 2,6-Dimethyl-2,3-epoxy-7-octen, 1,4-Dimethyl-4-vinylcyclohexenoxid, Vinylnorbornenmonoxid, Dicyclopentadienmonoxid, α-Allyl -w-glycidyloxypolyethylenglykol und α-Allyl-ω-glycidyloxypolyethylen/Polypropylenglykol.
3. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 2, worin das die ethylenisch ungesättigte Gruppe-enthaltende Epoxid 4-Vinylcyclohexenoxid oder Allylglycidylether ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modofizierten Silikons nach Anspruch 1, worin das Organohydrogenpolysiloxan ein durch folgende allgemeine Formel dargestelltes geradkettiges Organohydrogenpolysiloxan ist:
[R a (H) b SiO1/2]&sub2; [R&sub2;SiO] m [R(H)SiO] n
worin bedeuten: R eine einwertige organische Gruppe und eine Vielzahl von R Gruppen kann gleich oder verschieden sein; a 2 oder 3 und b 0 oder 1, mit der Maßgabe, daß a+b 3 ist; m 0 oder eine ganze Zahl größer als 0 und n 0 oder eine ganze Zahl größer als 0, mit der Maßgabe, daß die vorstehend genannte Formel wenigstens eine Si-H-Hälfte enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 1, worin das Organohydrogenpolysiloxan ein durch folgende allgemeine Formel dargestelltes cyclisches Organohydrogenpolysiloxan ist:
[R&sub2;SiO] P [R(H)SiO] q
worin bedeuten: R eine einwertige organische Gruppe und eine Vielzahl von R-Gruppen kann gleich oder verschieden sein; p 0 oder eine ganze Zahl größer als 0; und q eine ganze Zahl von nicht kleiner als 1.
6. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 1, worin das Organohydrogensilan eine durch folgende allgemeine Formel dargestellte Verbindung ist:
R c SiH (4-c)
worin bedeuten: R eine einwertige organische Gruppe und eine Vielzahl von R-Gruppen kann gleich oder verschieden sein; und c 0, 1, 2 oder 3.
7. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 4, worin wenigstens 80% der in den geradkettigen Organohydrogenpolysiloxan vorhandenen organischen Gruppen Methylgruppen sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 5, worin wenigstens 80% der in dem zyklischen Organohydrogenpolysiloxan vorhandenen organischen Gruppen Methylgruppen sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 1, worin die Platinverbindung eine Verbindung ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Chlorplatinsäure, Alkoholmodifizierten Chlorplatinsäuren und Chlorplatinsäure-Vinylsiloxankomplexen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Epoxy-modifizierten Silikons nach Anspruch 1, worin die Reaktion zwischen Komponente (A) und (B) bei einer Temperatur im Bereich von 25ºC bis 120ºC durchgeführt wird.
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