HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes
Butadien-Acrylnitril-Copolymeres und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
2. Beschreibung des Stands der Technik
-
Herkömmlicherweise werden als Klebstoff für Klebbänder zur
Befestigung von Leiterrahmen, die im Inneren von
harzversiegelten Halbleitervorrichtungen verwendet werden, Harze
vom Synthese-Kautschuktyp, wie Polyacrylnitril,
Polyacrylat oder Acrylnitril-Butadien-Copolymere entweder allein
oder nach dem Modifizieren oder Vermischen mit einem
anderen Harz verwendet.
-
Die zum Befestigen zum Leiterrahmen und dergleichen
verwendeten Klebbänder müssen nicht nur eine gute
Verläßlichkeit bei dem für Halbleiter geforderten Niveau und eine
gute Verarbeitbarkeit zum Zeitpunkt der Bandauftragung
haben, sondern sie müssen auch unmittelbar nach der
Bandauftragung eine ausreichende Klebfestigkeit und eine
Hitzebeständigkeit haben, die ausreichend ist, damit diese dem in
der Stufe der Zusammenstellung der harzversiegelten
Halbleitervorrichtung auftretenden Erhitzung standhalten
können. Die herkömmlicherweise verwendeten Klebstoffe haben
aber eine nicht-ausreichende Hitzebeständigkeit etc., und
es ist daher angestrebt worden, einen Klebstoff zu
entwikkeln, dessen Adhäsion und Härtung bei verhältnismäßig
niedriger Temperatur erfolgen kann, und der eine
ausreichende Hitzebeständigkeit hat. Es ist auch schon
angestrebt
worden, ein neues Material zur Herstellung
desselben zu entwickeln.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die Erfindung ist auf dem obigen Erfordernis aufgebauend,
gemacht worden. Aufgabe der Erfindung ist die
Bereitstellung eines neuen
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden Butadien-Acrylnitril-Copolymeren. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Herstellung eines neuen
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren.
-
Das erfindungsgemäße
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltende Butadien-Acrylnitril-Copolymere wird durch
Amidierung eines Carboxyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von
10.000 bis 200.000 erhalten. Es hat ein gewichtsmittleres
Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und wird durch die
folgende allgemeine Formel (I) angegeben
-
worin k, m und n Molverhältnisse angeben, wobei, wenn n
als 1 genommen wird, k eine Zahl im Bereich von 3 bis 175
und m eine Zahl im Bereich von 0,3 bis 93 ist.
-
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren der obigen Formel (I) ist dadurch
charakterisiert, daß ein Carboxyl-enthaltendes
Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem gewichtsmittleren
Molekulargewicht
von 10.000 bis 200.000 der folgenden allgemeinen
Formel (II)
-
worin k, m und n die oben angebenen Bedeutungen haben, mit
N-Aminopiperazin in Gegenwart eines Phosphits und eines
Pyridinderivats kondensiert wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
In dem erfindungsgemäßen
Piperazinylethylaminocarbonylenthaltenden Butadien-Acrylnitril-Copolymeren, das durch
die vorgenannte Formel (I) angegeben wird, sind die
Molverhältnisse der einzelnen Monomereinheiten so
eingestellt, daß, wenn n als 1 genommen wird, k eine Zahl im
Bereich von 3 bis 175, vorzugsweise 5 bis 175,
insbesondere 9,2 bis 166,5 ist und m eine Zahl im Bereich von 0,3
bis 93, vorzugsweise 0,9 bis 93, insbesondere 1,5 bis 74
ist. Wenn der Wert von k relativ zu n kleiner als 3 ist,
dann wird die Löslichkeit des Copolymeren in einem
Lösungsmittel niedrig, während umgekehrt, wenn er höher als
175 ist, beim Vermischen des Copolymeren mit einer
Verbindung mit Maleimidgruppen als Klebstoffkomponente die
Reaktivität gegenüber dieser Verbindung verringert wird, was
dazu führt, daß die Viskosität zu niedrig wird. Dies führt
zu dem Problem einer schlechten Verarbeitbarkeit bei
Verwendung als Klebstoff. Wenn der Wert von m relativ zu n
niedriger als 0,3 ist, dann wird die Löslichkeit des
Copolymeren in einem Lösungsmittel niedrig. Wenn der Wert über
93 hinausgeht, dann ergibt sich das Problem, daß die
elektrischen Isolierungseigenschaften instabil werden.
-
Der Gehalt der Acrylnitrileinheiten in dem
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren beträgt vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% und liegt
insbesondere im Bereich von 10 bis 40 Gew.-%. Bei Gehalten
von weniger als 5 Gew.-% wird die Löslichkeit des
Copolymeren in einem Lösungsmittel niedrig. Umgekehrt ist ein
Gehalt von mehr als 50 Gew.-% wegen der instabilen
Isolierungseigenschaften nicht zu bevorzugen.
-
Das erfindungsgemäße
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltende Butadien-Acrylnitril-Copolymere hat ein
gewichtsmittleres Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000. Ein
gewichtsmittleres Molekulargewicht von weniger als 10.000
führt zu einer nicht ausreichenden thermischen Stabilität,
was zu einer verminderten Hitzebeständigkeit führt. Bei
einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von höher als
200.000 wird die Löslichkeit des Copolymeren in einem
Lösungsmittel niedrig, und auch die Schmelzviskosität wird
erhöht. Dies führt zu einer schlechten Verarbeitbarkeit
bei Verwendung als Klebstoff aufgrund fehlender
Haftungseigenschaften.
-
Der Wert des gewichtsmittleren Molekulargewichts wird bei
folgenden Bedingungen gemessen: Vorrichtung: GPC,
hergestellt von SHOWA DENKO K.K., Pumpe: PU-980, Detektor: UV-
970. RI-71, Integrator: Sic Labchart 180, hergestellt von
System Instruments, Säulen: KF-801, KF-802 und KF-803,
alle von SHOWA DENKO K.K. hergestellt, Säulentemperatur:
20ºC; Elutionsmittel: Tetrahydrofuran, Fließmenge des
Elutionsmittels: 1,0 ml/min, Probenkonzentration; 0,2 Gew.-%,
Standard: Polystyrol.
-
Das erfindungsgemäße
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltende Butadien-Acrylnitril-Copolymere hat vorzugsweise ein
Arninoäquivalent von 500 bis 10.000. Die hierin verwendete
Bezeichnung "Aminoäquivalent" bedeutet ein
Molekulargewicht für die Abgabe eines N-H-Protons der Aminogruppe.
-
Es kann durch das bekannte Verfahren ermittelt werden, bei
dem eine Probe einer Säure-Base-Titration mit Salzsäure
unterworfen wird. Wenn das Aminoäquivalent niedriger als
500 ist, dann wird die Löslichkeit in einem Lösungsmittel
niedrig. Wenn es andererseits über 10.000 hinausgeht, dann
wird die Viskosität beim Vermischen mit einer
Maleimidverbindung zur Verwendung als Klebstoff zu niedrig. Dies ist
im Hinblick auf die schlechtere Verarbeitbarkeit des
Klebstoffs nicht zu bevorzugen.
-
Das erfindungsgemäße
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltende Butadien-Acrylnitril-Copolymere kann dadurch
synthetisiert werden, daß ein Carboxyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres mit einem gewichtsmittleren
Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 der obigen Formel (II)
mit N-Aminoethylpiperazin kondensiert wird.
-
Die Amidierung mit N-Aminoethylpiperazin kann nach einer
bekannten Amidierungsreaktion erfolgen, der zufolge eine
Carbonsäure mit einem Amin kondensiert wird. So sind
beispielsweise ein Verfahren mittels einer thermischen
Dehydrierung oder ein Verfahren, das in einem Lösungsmittel
unter Verwendung eines Kondensationsmittels etc.
durchgeführt wird, geeignet.
-
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Toluol, Benzol,
Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Acetonitril, Pyridin,
Tetrahydrofuran, Essigsäureanhydrid, Dichlormethan, Hexan,
Cyclohexan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Dimethylsulfoxid, N-Methyl-2-pyrrolidon, n-Butanol, t-Butanol etc.
-
Gegebenenfalls können zur Erhöhung der Solvatisierung des
protonischen Lösungsmittels oder zur Regulierung
irgendwelcher Nebenreaktionen anorganische Salze, wie
Lithiumchlorid und Calciumchlorid, vorzugsweise zugesetzt werden.
-
Beispiele für geeignete Kondensationsmittel sind
Phosphite, wie Triphenylphosphit, Diphenylphosphit,
Tri-o-tolylphosphit, Di-o-tolylphosphit, Tri-m-tolylphosphit,
Dim-tolylphosphit, Tri-p-tolylphosphit, Di-p-tolylphosphit,
Di-o-chlorphenylphosphit, Tri-p-chlorphenylphosphit und
Di-p-chlorphenylphosphit, Dicyclohexylcarbondiimid,
Triphenylphosphat, Diphenylphosphonat etc.
-
Die obige Kondensationsreaktion wird vorzugsweise unter
Verwendung eines Phosphits als Kondensationsmittel in
Gegenwart eines Pyridinderivats durchgeführt. Wenn die
Reaktion bei gemeinsamer Anwesenheit durchgeführt wird, dann
wird eine hohe Temperatur nicht benötigt, und
Nebenreaktionen, wie die Zersetzung der Acrylnitril-Butadien-Kette
können vermieden werden. Beispiele für geeignete
Pyridinderivate sind Pyridin, 2-Picolin, 3-Picolin, 4-Picolin,
2,4-Lutidin, 2, 6-Lutidin, 3,5-Lutidin etc.
-
Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise im Bereich von
60 bis 200ºC. Was die Reaktionszeit betrifft, so wird die
Reaktion über einen Zeitraum von mehreren Minuten bis 24
Stunden durchgeführt. Gewünschtenfalls kann das im Verlauf
der Reaktion gebildete Wasser eliminiert werden, um die
Reaktionsbedingungen so auszuwählen, daß das Gleichgewicht
in Richtung auf das Produktionssystem verschoben wird.
-
Das Carboxyl-enthaltende Butadien-Acrylnitril-Copolymere
der obigen Formel (II), das als Ausgangsprodukt verwendet
wird, kann nach beliebigen bekannten Verfahren hergestellt
werden, wie sie beispielsweise in der JP-PS 27486/1975
oder in D.C. Blackley, NATO Adv. Study Inst. Ser. E 67,
Seiten 203 bis 219 (1983), "Production of carboxylated
latices by emulsion polymerization" beschrieben werden.
-
Das Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltende Butadien-
Acrylnitril-Copolymere ist ein neues Produkt, das als
Klebstoffkomponente für Klebbänder geeignet ist, wobei die
Klebbänder im Inneren von harzversiegelten
Halbleitervorrichtungen verwendet werden. So wird es beispielsweise mit
einer Verbindung mit mindestens zwei Maleimidgruppen und
einem Härtungsmittel, das als Härtungsklebstoff eines
Klebbandes für die Fixierung eines Leiterrahmens von
Halbleitervorrichtungen verwendet wird, vermischt.
BEISPIELE
BEISPIEL 1
-
Zu 900 g Toluol wurden 100 g eines Butadien-Acrylnitril-
Copolymeren mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht
von 20.000, einem Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und
einem Carboxyläquivalent von 1000 (n = 1, k = 12,3 und m =
3,1), 13 g N-Aminoethylpiperazin, 7 g Pyridin, 15,5 g
Triphenylphosphit, 2,5 g Calciumchlorid und 1 g
Lithiumchlorid gegeben. Die resultierende Lösung wurde 5 Stunden lang
bei 120ºC gerührt. Nach dem Abkühlenlassen wurde die
Lösung des Reaktionsgemisches in 2 kg Methanol eingegossen,
und es wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Der
abgetrennte Feststoff wurde filtriert. Der resultierende
Feststoff wurde mit Methanol gewaschen und getrocknet,
wodurch ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes
Butadien-Acrylnitril-Copolymeres in einer Menge von 110 g
erhalten wurde.
-
Das resultierende
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltende Butadien-Acrylnitril-Copolymere hatte ein
gewichtsmittleres Molekulargewicht von 20.000. Die IR-Analyse
zeigte eine auf die Nitrilbindung zurückzuführende
Absorption bei 2200 cm&supmin;¹, eine auf die Amidbindung
zurückzuführende Absorption bei 1650 cm&supmin;¹ und eine auf den
Piperazinring zurückzuführende Absorption bei 1560 cm&supmin;¹. Als
Ergebnis der Titration mit Salzsäure wurde festgestellt, daß
das Aminoäquivalent 1010 betrug. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren k = 12,3 und m = 3,1, relativ zu n = 1,
bestätigt und daß die chemische Struktur des Copolymeren
wie folgt ist:
-
Das oben als Rohmaterial verwendete Butadien-Acrylnitril-
Copolymere wurde nach der Methode, beschrieben in der JP-
PS 27486/1975, synthetisiert.
BEISPIEL 2
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 111 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 20.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 2000 (n = 1, k = 27,4 und m = 6,9) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 verwendet
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 19.900.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 1980 vermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren k = 27,4 und m = 6,9, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 3
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 113 g auf
gleiche Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme erhalten,
daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 20.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem Carboxyläquivalent
von 4000 (n = 1, k = 57,6 und m = 14,4) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 20.100.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 4050 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 57,6 und m = 14,4, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 4
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 109 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 20.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 8000 (n = 1, k = 118,0 und m = 29,5) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 verwendet
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 19.800.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 8100 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 118,0 und m = 29,5, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 5
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 110 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 20.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 30 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 50,4 und m = 21,6) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des entstehenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 20.200.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 3990 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 50,4 und m = 21,6, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 6
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 108 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 1000 (n = 1, k = 12,3 und m = 3,1) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 70.300.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 990 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 12,3 und m = 3,1, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 7
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 113 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 2000 (n = 1, k = 27,4 und m = 6,9) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 70.000.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 2000 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 27,4 und m = 6,9, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 8
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 112 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 57,6 und m = 14,4) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 69.700.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 4020 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 57,6 und m = 14,4, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 9
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 107 g in
gleicher Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 8000 (n = 1, k = 118,0 und m = 29,5) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 69.800.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 7980 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 118,0 und m = 29,5, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 10
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 111 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 25 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 1000 (n = 1, k = 11,5 und m = 3,9) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 70.000.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 1020 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 11,5 und m = 3,9, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 11
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 108 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 25 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 2000 (n = 1, k = 25,7 und m = 8,6) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 70.200.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 2110 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 25,7 und m = 8,6, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 12
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 110 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 25 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 54 und m = 18) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 69.700.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 4080 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 54 und m = 18, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 13
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 106 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 25 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 8000 (n = 1, k = 110,6 und m = 36,9) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 69.700.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 8050 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 110,6 und m = 36,9, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 14
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 109 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 30 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 50,4 und m = 21,6) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 70.400.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 3950 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 50,4 und m = 21,6, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 15
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 110 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 70.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 35 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 46,8 und m = 25,2) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 70.100.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent
wurde als 3970 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 46,8 und m = 25,2, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 16
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 112 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 150.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 1000 (n = 11 k = 12,3 und m = 3,1) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 150.700.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 1050 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 12,3 und m = 3,1, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 17
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 113 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 150.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 2000 (n = 1, k = 27,4 und m = 6,9) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 149.600.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 2090 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 27,4 und m =6,9, relativ zu n = 1, bestätigt.
BEISPIEL 18
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 113 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 150.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 57,6 und m = 14,4) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 149.700.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 4090 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 57,6 und m = 14,4, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 19
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 110 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 150.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 20 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 8000 (n = 1, k = 118,0 und m = 29,5) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 149.600.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 7950 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 118,0 und m = 29,5, relativ zu n = 1,
bestätigt.
BEISPIEL 20
-
Ein Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltendes Butadien-
Acrylnitril-Copolymeres wurde in einer Menge von 109 g in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme
erhalten, daß ein Butadien-Acrylnitril-Copolymeres mit einem
gewichtsmittleren Molekulargewicht von 150.000, einem
Acrylnitrilgehalt von 30 Gew.-% und einem
Carboxyläquivalent von 4000 (n = 1, k = 50,4 und m = 21,6) anstelle des
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren in Beispiel 1 eingesetzt
wurde.
-
Das gewichtsmittlere Molekulargewicht des resultierenden
Piperazinylethylaminocarbonyl-enthaltenden
Butadien-Acrylnitril-Copolymeren betrug 150.300.
-
Als Ergebnis der IR-Analyse wurden die gleichen
Absorptionsspektren wie in Beispiel 1 bestätigt. Das
Aminoäquivalent wurde als 4100 ermittelt. Aus diesen Ergebnissen
wurden die Verhältnisse der Copolymerisation in dem
Copolymeren als k = 50,4 und m = 21,6, relativ zu n = 1,
bestätigt.