DE6940807U - Fenster, dessen fluegel mit einer ablage versehen ist. - Google Patents

Fenster, dessen fluegel mit einer ablage versehen ist.

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DE6940807U
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Germany
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DE19696940807
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Michael Matrai
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Michael ilatrai
7021 Stetten
Kasparswald Nr. 33
Fenster, dessen Flügel mit einer Ablage versehen ist.
Die Neuerung betrifft ein Fenster mit mindestens einem Flügel, der insbesondere um eine lotrechte Achse schwenkbar oder um eine horizontale Achse kippbar ist.
Bei bekannten Fenstern, die als Schwenk-, Wende-, oder Schwenk-Kippfenster ausgebildet sind, befindet sich unterhalb des Fensterflügels meistens eine Fensterbank. Diese ist derart ausgebildet, dass es möglich ist, dort einige Gegenstände abzustellen, wie z.B. Blumentöpfe, Kerzen, Vasen usw. Wird nun der Flügel eines Fensters geöffnet, so ist die ßewegungsmöglichkeit des Flügels durch diese Gegenstände behindert oder wird ganz verhindert. Es ist deshalb zum öffnen des Fensters erforderlich, dass zuvor die Gegenstände vor dem Fensterflügel entfernt werden müssen. Dies ist sehr umständlich und unpraktisch.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, diesen Nachteil
der bekannten Fenster zu beseitigen und ein verbessertes Fenster, insbesondere ein Schwenk-Kippfenster zu schaffen, bei dem es möglich ist, vor einem Fensterflügel Gegenstände abzustellen, zum Beispiel Blumentöpfe, ohne den Fensterflügel in seiner üffnungsmöglichkeit, insbesondere in seiner Schwenk- oder Kippmöglichkeit zu behindern.
Dieser Zweck wird nach der Neuerung erreicht durch ein Fenster mit mindestens einem Flügel, der insbesondere um eine lotrechte Achse schwenkbar oder um eine horizontale Achse kippbar ist und der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Flügel mit mindestens einer Ablage versehen ist.
Durch die Anbringung einer Ablage unmittelbar air Flügel erreicht man den Vorteil, dass dadurch eine zusätzliche Fläche zur Ablage von Gegenständen, wie Blumentöpfen, Kerzen u. dgl. gewonnen wird. Wird ein solches Fenster gekippt, insbesondere aber geschwenkt, so kann dieses nunmehr ungehindert geschehen, da die Ablage am Flügel selbst befestigt ist, insbesondere am unteren Weitschenkel, und mit dem Flügel dadurch zwangsläufig jede Bewegung mitmacht.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch den Gegenstand der Neuerung an einem Fenster, das keine oder nur eine schmale Fensterbank aufweist. Hier ist erst durch die
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Anwendung der neuerungsgemässen Ablage die Möglichkeit geschaffen, Gegenstände abzustellen, ohne dass der Fensterflügel in seinen bestimmungsgemässen Möglichkeiten beeinträchtigt wird.
Es ist dabei vorteilhaft, die Ablage so anzuordnen, dass dieselbe abnehmbar ist. Dies ist besonders günstig, beim Reinigen eines Fensterflügels, auf dessen Ablage weit ins Glaslichte ragende Gegenstände sich befinden. Die Ablage kann dann ohne zusätzliche Werkzeuge mit einem Handgriff vom Fenstarflügel,evtl. samt den darauf abgestellten Gegenständen, entfernt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Ablage aus einer Rückwand und einer senkrecht dazu angeordneten Grundplatte. Die Rückwand liegt insbesondere am Flügelrahmen an, während die Grundplatte senkrecht zur Scheibenebene sich befindet und die Auflagefläche für die darauf abgestellten Gegenstände bildet.
Besonders günstig ist es, wenn die Rückwand beidseitig der Grundplatte angeordnet ist. Wenn die obere Auflagefläche der Grundplatte durch die darauf abgestellten Gegenstände im Laufe der Zeit unansehnlich geworden ist, so kann die Ablage um 180° derart gedreht werden, dass die vorher auf der Unterseite, bisher nicht im Gebrauch
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Jfc
befundene Oberfläche der Ablage, nunmehr nach oben zu liegen kommt und in Gebrauch genommen werden kann, während die bisherige Auflagefläche ihrerseits nicht mehr sichtbar ist, da sie gegen den Fenstersims gerichtet ist.
Eine weitere neuerungsgemasse Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Grundplatte insbesondere einen umlaufenden Rand besitzt. Dieser Rand hat den Vorteil, dass die auf der Ablage abgestellten Gegenstände bei einer Bewegung des Flügels gehindert werden, von der Ablage herunterzugleiten. Infolge der Wendemöglichkeit der Ablage ist es besonders günstig, den Rand beidseitig der Grundplatte anzuordnen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt die Ablage insbesondere mehrere, örtlich begrenzte Vertiefungen zur Aufnahme von abgestellten Gegenständen. Die Vertiefungen umfassen den abgestellten Gegenstand und halten ihn dadurch auch bei einem ruckartigen Offnen oder Schliessen des Flügels auf der Ablage. Auch liegt bei diesen Gegenständen der Schwerpunkt tiefer in
Bezug auf die Oberfläche der Ablage, so dass auch
der
dadurch der Halt/in den Vertiefungen angeordneten Gegenständen verbessert wird. Sollte wider Erverten, infolge
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zu grosser Basclil euni gung beim Betätigen des Flügels ein Gegenstand beginnen zu kippen, so kann dies nur soweit erfolgen, bis er sich am Rand der Vertiefung abstützt. Sobald die Beschleuniqung wieder gegen Null geht, stellt dieser Gegenstand sich dann selbständig wieder auf.
Besonders günstig ist es, wenn die örtlichen Vertiefungen zusätzlich noch einen erhöten Rand besitzen. Durch diese Bauweise ist es möglich, Vertiefungen grösserer Hohe zu erhalten, ohne dass die Vertiefungen über die untere Rückwand der Ablage hinausragen. Es ist dadurch ein bestimmtes Freimass zur Leibung nicht mehr erforderlich Ferner wird infolge des erhöhten Randes die Ablage kompakter, weil die Vertiefungen nicht mehr soweit unter die Grundplatte hinausragen, bei gleicher Tiefe der Vertiefung. Der erhöhte Rand bildet somit eine Verlängerung der Vertiefung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ablage aus Kunststoff gefertigt. Die Ablage kann dadurch beispielsweise als Snri tzqusstei 1 rationell gefertigt und in grossen Sti'~kzahl en preisgünstig auf den ''ark t gebracht werden, ohne dass cine Nacharbeit erforderlich ist. Ausserdem bestellt die Möglichkeit, L»ei der Herstellung der Ablage einen niit Farbstoff versetzten Kunststoff
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zu verwenden, so dass eine nachträgliche Farbgebung nicht mehr erforderlich ist.
Eine weitere, besonders bevorzugte Aus f*hrungs form zeichnet sich dadurch aus, dass die Grundplatte mehrere Aussparungen besitzt, in welche getrennte Einsätze gesteckt werden. Hierbei können beispielsweise Pflanzen mit Töpfen unmittelbar in die Aussparungen eingebracht werden, wobei diese Töpfe dann die Einsätze bilden. Wenn Pflanzen unmittelbar in diese Einsätze eingetopft sind, ist ferner die Möglichkeit gegeben, die Pflanzen samt den Einsätzen zu entnehmen und als Einheit an einem anderen Ort aufzustellen, ohne dass ein zusätzlicher Topf erforderlich ist. Diese bevorzugte Ausgestaltung ergibt auch eine wesentliche Vereinfachung der Form der Ablage und ist damit wirtschaftlicher herzustellen.
Um die Ablage auch unmittelbar an der Glasscheibe befestigen zu können, ist es günstig, an der Ablage, insbesondere an ihrer Rückwand, mindestens einen
Saugnapf anzuordnen. Die Anzahl der Saugnäpfe richtet
sich d a b e" nach der Grosse der Ablage bzw. der g e ο 1a η t e η
Belastung. Durch einfaches Andrücken der Saugnäpfe an die Glasscheibe haftet die Ablage daran fest
694080
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes
der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte AusfUhrungsformen als Baispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Fenster mit einer abnehmbaren
Ablage und
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den unteren Teil
des Fensters nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht einer v/eiteren
Ausführungsform einer Ablage und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Ablage besonders einfacher Ausführungsform
Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf ein Fenster mit einem Teil der Leibung. Das Fenster besteht aus einem feststehenden Rahmen 1, einem Flügel 2, der um eine lotrechte Achse 3 geschwenkt oder um eine horizontale Achse gekippt werden kann. Der Flügel 2 trägt an seinem unteren Weitschenkel eine abnehmbare Ablage 5. Wird der Flügel 2 nach Fig. 1 um seine lotrechte Achse 3 gedreht, so schwenkt dieser mit der abnehmbaren Ablage 5 in einem bestimmten Abstand über die Fensterbank 9 hinweg. Auf der Fe ns ter-
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bank 9 angeordnete Gegenstände wurden durch diese Schwenkbewegung des Flügels 2 von der fensterbank 9 gewischt. Gemäss der Neuerung sind die Gegenstände jedoch auf der am Flügel 2 befestigten Ablage 5 angeordnet und machen die Scheibenbewegung mit; infolgedessen können sie nicht mehr störend auf die Flügelbewegung einwirken. Beim Kippen des Flügels 2 um die horizontale Achse 4 neigt sich die Ablage 5 entsprechend lei cht mi t.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch den unteren Weitschenkel des Fensters nach Fig. 1. Hierbei liegt die Rückwand 6 der Ablage 5 am Flügel 2 an und ist mit mehreren Schrauben 12 über die Befestigungsbohrungen befestigt. Die Grundplatte 7 ist senkrecht zur Scheibenebene angeordnet und besitzt einen umlaufenden Rand und mehrere örtliche Aussparungen 10. In diese zylindrischen Aussparungen 10 sind Linsätze 13 eingesteckt, wobei es selbstverständlich ist, dass einzelne Blumentöpfe direkt in die Aussparungen 10 der Grundplatte 7 eingesteckt werden können.
Die Ablage 20 nach Fig. 3 besitzt an die Grundplatte angeformte Vertiefungen 24. Die Vertiefungen 24 können ni t eitlem erhöhten Rand 27 versehen werden, wie bei der rechten Vertiefung 24 strichpunktiert dargestellt ist.
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Auf der Grundplatte 23 sind zwischen den einzelnen Vertiefungen 24 Stege 22 angeordnet, welche die Rückwand 26 und den umlaufenden Rand 21 miteinander verbinden. Durch diese Stege 22 wird die Ablage 20 stabiler. Die Befestigungsbohrungen sind als Langlöcher 25 ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Ablage 20 in ihrer Höhe zu verstellen bzw. in ihrer horizontalen Lage auszurichten.
Die Ablage 30 nach Rg. 4 wird ebenfalls am unteren Weitschenkel eines Fensterflügels mittels Haken oder Schrauben, welche die Befestigungsbohrnngen 35 hintergreifen, befestigt. Die Ablage 30 besitzt einen umlaufenden Rand 31 der beidseitig der Grundplatte 33 angeordnet ist. Dadurch kann die Ablage 30 wahlweise wechselseitig verwendet werden. Hierzu dreht man die Ablage 30 um 130 , so dass die Auflagefläche 34 nach unten kommt und die seitherige untere Auflagefläche 32 Ablagefläche für darauf abzustellende Gegenstände wird.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.) Fenster mit mindestens einem Flügel, der insbesondere um eine lotrechte Achse schwenkbar oder um eine horizontale Achse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel mit mindestens einer Ablage (5, 20, 30) versehen ist.
    2.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (5, 20, 30) abnehmbar 1st.
    3.) Fenster nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (5, 20, 30) aus einer Rückwand (6, 26, 36 ) und einer senkrecht dazu angeordneten Grundplatte (7, 23, 33) besteht.
    4.) Fenster nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (6, 26, 36) der Ablage (δ, 20 30) beidseitig der Grundplatte (7, 23, 33) angeordnet i st.
    "i . ) Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7, 23, 33) der Ablage (5, 20, 30) einen Rand (11, 21 , 31) besitzt .
    -ι ι-
    S.) Fenster nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (23) der Ablage (20) mindestens eine Vertiefung (24) besi tzt.
    7.) Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die örtlichen Vertiefungen (24) mit einem erhöhten Rand (27) versehen sind.
    3.) Fenster nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (5, 20, 30) aus Kunststoff besteht.
    9.) Fenster nach einem der Ansprüche 1 - 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) mehrere Aussparungen (10) besitzt, in welche Einsätze (13) eingesteckt sind.
    10.) Fenster nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage mit mindestens einem Saugnapf versehen ist.
DE19696940807 1969-10-16 1969-10-16 Fenster, dessen fluegel mit einer ablage versehen ist. Expired DE6940807U (de)

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DE6940807U true DE6940807U (de) 1970-02-26

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Country Status (1)

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DE (1) DE6940807U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115904U1 (de) * 1991-12-21 1992-03-19 Pax GmbH i.K., 55218 Ingelheim Wartungs-Set für Fenster und damit ausgerüstetes Fenster
DE9419881U1 (de) * 1994-12-14 1995-02-02 Carlsson Handels GmbH, 23566 Lübeck Vorrichtung zum Aufhängen von Fensterdekoration
DE102023000556A1 (de) 2023-02-20 2024-08-22 Benedikt Luis Hartmann Tragevorrichtung am Fensterflügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9115904U1 (de) * 1991-12-21 1992-03-19 Pax GmbH i.K., 55218 Ingelheim Wartungs-Set für Fenster und damit ausgerüstetes Fenster
DE9419881U1 (de) * 1994-12-14 1995-02-02 Carlsson Handels GmbH, 23566 Lübeck Vorrichtung zum Aufhängen von Fensterdekoration
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