DE69404961T2 - Ski mit profilierter Lauffläche - Google Patents

Ski mit profilierter Lauffläche

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/044Structure of the surface thereof of the running sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ski zur Fortbewegung auf Schnee, wie z.b. einen Alpinski, einen Monoski oder ein Snowboard.
  • Sie bezieht sich insbesondere auf einen Ski, der mit einer unteren Sohle versehen ist, die mit Riefen versehen ist, und deren Gleitfähigkeit verbessert worden ist.
  • Die Spezialisten wissen, daß, um ein einwandfreies Gleiten des Ski zu erreichen, die Sohle, die in Kontakt mit dem Schnee ist, nicht perfekt glatt bleiben darf. Unter der Wirkung der Reibungen und des ausgeübten Druckes schmelzen die Schneeteilchen und transformieren sich in Mikrotröpfchen, die die Tendenz haben, sich zusammenzuballen und einen Film aus schmierendem Wasser zu bilden. Die Strukturierung durch Unebenheiten in der Sohle trägt daher dazu bei, diesen Film zu unterbrechen und seine Evakuierung zu erlauben, um Saugphänomene zu vermeiden, die sich dem Gleiten entgegensetzen.
  • Diese Feststellung hat erlaubt, die Veröffentlichung von einer bestimmten Anzahl von Patenten zu ermöglichen, die mehr oder weniger empirische Lösungen als Antwort auf die durch diese Phänome gestellten Probleme bieten.
  • In den Dokumenten FR 1 102 116, CH 161 592 oder CH 331 559 ist die Sohle mit einer Serie von kontinuierlichen und parallelen Rillen versehen, die sich über einen großen Teil der Länge des Ski erstrecken. Der Nachteil ist der, daß man einen sehr führenden Ski erhält, mit dem es schwierig ist, bei großer Geschwindigkeit Kurven in Angriff zu nehmen. Deswegen ist daran gedacht worden, die Länge der Rillen zu verkürzen und sie in voneinander getrennten Reihenfolgen zu gruppieren, wie in dem Dokument FR- A-2 654 005 gezeigt. Bei dieser Lösung vereinigt die Struktur der Ober- fläche zum einen die Wirkung der Bildung und der adäquaten Führung der Wasserschicht und zum anderen die geeignete Unterbrechung der Wasserschicht ohne dem Ski eine starke führende Wirkung zu verleihen.
  • In dem Dokument FR-A-2 683 730 ist die Gleitoberfläche mit diskontinuierlichen, in der longitudinalen Richtung ausgerichteten Riefen versehen, deren Form gewellt ist, mit einem global sinusförmigen Verlauf, um vorzugsweise der Sohle einen Rauhigkeitskoeffizienten Ra zu verleihen, der in einem geeigneten Wertebereich liegt.
  • Das Dokument DE 40 22 286 betrifft einen Überzug der Gleitoberfläche, für den Polyäthylene mit unterschiedlichen Eigenschaften vorgesehen sind, wobei die Polyäthylene eine größere Härte in dem Abschnitt des Oberflächendruckes der Basis aufweisen. Diese Lösung ist kostspielig, da sie die Anwendung von unterschiedlichen Materialien für ein und dieselbe Sohle erfordert. Außerdem nutzt sich aufgrund des Unterschiedes der Härte der Materialien die Strukturierung schneller in dem Bereich ab, in dem das Polyäthylen eine geringere Härte aufweist, d.h. im hinteren Teil des Ski. Der Vorteil einer differenzierten Rauhigkeit geht schnell verloren.
  • Bei allen Lösungen des Standes der Technik hat man sich prinzipiell darauf fixiert, die Form, die Länge und die Ausrichtungen dieser Strukturierung zu bearbeiten ohne sich um die Frage zu kümmern, welche die optimalen Bereiche sind, die eine derartige Strukturierung erhalten sollten und welches die Bereiche sind, die vorteilhafterweise nicht oder nur wenig zu strukturieren sind, und auf welche Weise die Strukturierung in jedem dieser Bereiche realisiert werden sollte.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine zufriedenstellende Lösung für diese Probleme bereit zu stellen.
  • Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, daß es auf der Ebene einer Gleitoberfläche Bereiche gibt, die unterschiedlich auf dem Schnee beansprucht werden, und daß demzufolge die Strukturierung angepaßt sein sollte, um diesem Rechnung zu tragen.
  • Der Schnee ist ein feinpulvriges Milieu, ein dreiphasiges Gemisch aus Eis, Wasser und Wasserdampf. Die Proportion jeder Phase in dem Gemisch variiert progressiv bei dem Übergang der tragenden Oberfläche des Ski aufgrund zweier wichtiger Parameter, die die Reibungen, die an der Schnittstelle Sohle/Schnee verursacht werden, und die Druckverteilung auf dem Ski sind.
  • Die Figur 1 zeigt einen Ski auf dem Schnee, wenn er das Gewicht des Skiläufers trägt, und die Figur 2 veranschaulicht den Verlauf der Druckverteilungskurve (P) über die Länge des Ski (L).
  • Dies erlaubt, festzustellen, daß beim Übergang des Ski über die Schneeoberfläche, der ausgeübte Druck die Tendenz aufweist, progressiv ausgehend von einem Bereich anzusteigen, der sich vor dem Skischuh befindet, was dazu führt, die progressive Erzeugung des Wasserfilmes ausgehend von diesem Ort zu begünstigen.
  • Zahlreiche Versuche, die von der Anmelderin ausgefuhrt worden sind, haben daher erlaubt, zu verifizieren, daß die Leistung des Ski verbessert war, wenn die Strukturierung der Sohle stärker in dem hinteren Teil des Ski markiert war als in dem vorderen Teil. Außerdem konnte ebenso gezeigt werden, daß die Realisierung einer zu starken Strukturierung in dem vorderen Teil negative Wirkung auf die Gleiteigenschaften des Ski hat. Durch Experimente konnte die Anmelderin feststellen, was die strukturellen Gesichtspunkte der Oberfläche der Sohle sind, die in Abhängigkeit von den Parametern der Druckverteilung und der Reibungen zu respektieren sind, um einen Ski zu erhalten, der auf jedem Typ Schnee wirkungsvoll ist.
  • Hierzu weist der Ski gemäß der Erfindung eine untere Gleitoberfläche aus einem Kunststoffmaterial auf, die mit einer Vielzahl von diskontinuierlichen Riefen versehen ist, wobei die Oberfläche auf einer vorderen Kontaktlinie und einer hinteren Kontaktlinie ruht, wenn der Ski nicht belastet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche einen vorderen nicht strukturierten oder schwach strukturierten Teil und einen hinteren stärker strukturierten Teil aufweist, dessen gemessener Wert des Rauhigkeitsparameters Rtm größer als der in dem vorderen Teil gemessene ist, wobei der hintere Teil sich nach hinten in Richtung der hinteren Kontaktlmie ausgehend von einer transversalen Linie erstreckt, die sich zwischen der mittleren Linie des Skischuhes und einer transversalen Linie befindet, die sich in einem Abstand von der mittleren Linie des Schuhes befindet, der gleich 0,4 mal der Abstand ist, der diese Linie von der vorderen Kontaktlinie trennt.
  • Um die Grenze zu definieren, die die beiden unterschiedlich strukturierten Teile der Sohle trennt, hat man die Wahl getroffen, sich auf die Linie zu beziehen, die die Mitte des Schuhes auf dem Ski anzeigt und die jeder Konstrukteur gemäß der Norm ISO/DI8364 anzeigen soll. Die Respektierung der Montage der Bindung bezüglich dieser Linie beeinflußt die sich ergebende Druckverteilung des Ski und insbesondere erlaubt sie, die Bereiche mit starkem Druck und die Bereiche mit geringerem Druck herauszufinden.
  • Der Parameter Rtm kennzeichnet das Mittel der maximalen Rauhigkeiten, die den vertikalen Abstand zwischen dem obersten Punkt und dem untersten Punkt des Rauhigkeitsprofils über die gesamte Auswertungslänge gemäß der Norm DIN 4752/1E oder ISO 4287/1 messen.
  • Vorzugsweise ist der Wert Rtm kleiner oder gleich 15 µm in dem vorderen Teil der Gleitoberfläche und größer als 15 µm in dem hinteren Teil der Gleitoberfläche.
  • Gemäß einem anderen Merkmal erstreckt sich der hintere Teil der Gleitoberfläche, der stark strukturiert ist, in Richtung nach hinten zumindest bis zu der hinteren Kontaktlinie der Oberfläche. Bei dieser vorteilhaften Konfiguration hat die Anmelderin eine Verbesserung der Leistungen festgestellt, die mit höchster Sicherheit auf eine bessere Unterbrechung und eine bessere Evakuierung des Wasserfilmes zurückzuführen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beginnt der hintere Teil der einer stark markierten Strukturierung unterworfen ist, ausgehend von einer Linie, die sich in einem Abstand von der mittleren Linie des Schuhes befindet und die zwischen 0,2 und 0,4 mal dem Abstand liegt, der die mittlere Linie des Schuhes von der vorderen Kontaktlinie trennt. Der Anfang des stark strukturierten Teiles beginnt daher in einem Bereich mit starkem Druck, der im allgemeinen einer maximalen Druckspitze entspricht, die sich in der Nähe des vorderen Anschlages der Bindung befindet.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal, weist der hintere Teil eine markierte Strukturierung auf, so daß der Rauhigkeitswert Rtm größer als 15 µm über einen zentralen Teil nur mit einer Breite (11) der Breite (L) der Sohle ist, wobei der hintere Teil beidseitig des zentralen strukturierten Teiles Ränder mit einer Breite (12) aufweist, die glatt oder wenig strukturiert sind und deren gemessener Rauhigkeitswert Rtm kleiner als 15 µm ist und wobei der gemessene Rauhigkeitswert Rku < 3 ist. Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, daß der zentrale Teil eine wichtige Rolle beim flachen Gleiten des Ski spielt und es daher wichtig ist, daß er gut strukturiert ist, um ein gutes Ablaufen zu erlauben und das Saugphänomen zu vermeiden. Umgekehrt ist der Ski beim in die Kurve gehen durch den Skiläufer auf der einen oder der anderen seitlichen Kantenleiste geneigt. Die Sohle bleibt daher in Kontakt mit dem Schnee in einem seitlichen Bereich von geringer Breite, deren den zentralen Teil angrenzt. Der durch das Gewicht des Skiläufers ausgeübte Druck auf diese geringere Oberfläche ist daher groß und es ist demzufolge wichtig, maximal die Reibungen zu verringern, indem eine glatte Oberfläche oder eine weniger markierte Strukturierung vorgesehen wird. Man muß nämlich die Abstütz- und Greifeigenschaften der Kantenleisten begünstigen, wobei jedoch die "führenden" Wirkungen aufgrund der Strukturierung der Sohle verringert werden, die sich beim in die Kurve gehen entgegensetzen können. Das Problem des Wasserfilmes ist sekundär in diesem Fall.
  • Der Parameter Rku (die Kurtosis-Rauheit) bezeichnet den Parameter der Abflachung der Dichteverteilung der Höhen. Je flacher die Dichtigkeitskurve ist, um so größer ist Rku; im Gegenteil, wenn die Kurve spitz ist und ihr Maximum zentriert ist, ist Rku gering (ISO Norm 4287/1).
  • Gemäß einem Merkmal, das mit dem Vorangehenden verbunden ist, ist die Breite (12) der Ränder zwischen 0,03 L und 0,3 L gelegen, wobei die Breite (11) des zentralen Teiles beim flachen Gleiten größer oder gleich 0,45 L bleiben muß.
  • Vorteilhafterweise weist der hintere Teil, der stark mit Riefen versehen ist, eine konstante Breite längs der unteren Oberfläche des Ski auf. Eine derartige Strukturierung kann daher leicht durch eine repetitive und reproduzierbare Technik unter Verwendung des Übergangs auf der Sohle eines heißen Werkzeuges mit einer konstanten Randbreite in einem einzigen Übergang erhalten werden.
  • Daher wird gemäß einer komplementären vorteilhaften Charakteristik die Strukturierung des hinteren Teils durch den Übergang eines Werkzeuges bei Erwärmung unter Druck auf der unteren Gleitoberfläche realisiert; wobei das Werkzeug, das die Form einer Rolle aufweist, ein Reliefmotiv mit einer konstanten Randbreite aufweist, auf deren Oberfläche eine Vielzahl von diskontinuierlichen Rippen gebildet sind.
  • Gemäß einem anderen allgemeineren Merkmal weist der hintere stark strukturierte Teil eine Vielzahl von kurzen geradlinigen und diskontinuierlichen Riefen auf, die in getrennten oder überlappenden Reihen angeordnet sind.
  • Gemäß einem komplementären Merkmal ist zumindest eine Mehrzahl der Riefen gemäß der longitudinalen Achse des Ski orientiert. Bestimmte davon können jedoch geneigt sein und einen bestimmten Winkel bezüglich der longitudinalen Achse aufweisen, insbesondere um eine "Schienen"-Wirkung zu vermeiden, die zu stark ist, oder auch, um die Freigabe des Wasserfilmes unter bestimmten Schneebedingungen oder bei bestimmten Skitypen zu verbessern.
  • Man kann auch in vorteilhafterweise vorsehen, daß die Strukturierung zumindest des hinteren Teiles einen Rauhigkeitgradienten aufweist, der derart ist, daß der Wert Rtm und Rku progressiv sich ausgehend von der hinteren Kontaktlinie in Richtung der vorderen Kontaktlinie verringert.
  • Gleichfalls kann die Strukturierung einen Rauhigkeitsgradienten aufweisen, der derart ist, daß die Werte Rtm und Rku progressiv ausgehend von den seitlichen Kantenleisten in Richtung der longitudinalen Achse über einen signifikativen Teil zumindest der Breite der unteren Oberfläche anwachsen, wobei die Rauhigkeit (Rtm und Rku) über kleine Bereiche im wesentlichen konstant bleiben kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmalt der Erfindung ist die Gleitoberfläche durch einen Überzug gebildet ist, der die gleiche chemische Art und die gleiche Härte über die gesamte Länge des Ski aufweist. Daher geschieht die Abnutzung der Strukturierung auf homogene Weise und gleichzeitig über die gesamte Länge des Ski.
  • Verschiedene andere Merkmale der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung gemäß der nichtbeschränkenden Ausführungsbeispiele eines Ski gemäß der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen ergeben, in denen:
  • Fig. 3 einen Ski gemäß der Erfindung von der Seite gesehen zeigt, wenn dieser nicht belastet ist;
  • Fig. 4 den Ski der Figur 3 in einer Ansicht von unten zeigt;
  • Fig. 4a und 4 Detailansichten der Sohle ausgehend von der Figur 4 zeigt;
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu der der Figur 4 gemäß einer Varianten zeigt;
  • Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel der Strukturierung der Sohle des Ski der Figur 5 zeigen;
  • Fig. 8 eine andere Variante der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 9 bis 11 variierte Beispiele der Strukturierung im Hinblick auf Details der Erfindung sind.
  • In dem in Figur 3 veranschaulichten Beispiel handelt es sich um einen leicht gewölbten Alpinski, dessen Gleitsohle oder untere Oberfläche (1) auf einer vorderen Kontaktlinie (10) und einer hinteren Kontaktlinie (11) ruht. Durch das Gewicht des Skiläufers trifft die Oberfläche, die zwischen diesen beiden Linien (10, 11) liegt, auf den Schnee und wird die tragende Oberfläche des Ski (Figur 1). Der Ski weist einen als Skispitze (2) und als Skiende (3) hochgezogenen Teil auf.
  • In der Figur 4 kann man die Sohle (1) vorzugsweise aus Polyäthylen mit einer Breite (L) erkennen, die auf jeder Seite durch seitliche metallische Kantenleisten (4) umrandet ist. Die Sohle weist einen vorderen Teil (5), der leicht mit Riefen versehen ist und einen hinteren Teil (6), der stark mit Riefen versehen ist, auf.
  • Der hintere Teil (6) ist zum einen durch die hintere Kontaktlinie (11) und zum anderen durch eine Linie (12) begrenzt, die sich in einem Abstand (d) vor der virtuellen Linie (13) befindet, die die Position der Mitte des Schuhes darstellt, die durch den Konstrukteur angegeben ist. Auf jeden Fall kann der Abstand (d) nicht 0,4 mal den Abstand (D) überschreiten, der die Mittellinie des Schuhes (13) von der vorderen Kontaktlinie (10) trennt.
  • Der Vorderteil (5) ist benachbart dem hinteren Teil (6) und erstreckt sich in Richtung nach vorne desselben ausgehend von der Linie (12) bis zu der vorderen Kontaktlinie (10).
  • Die Figur 4a zeigt in vergrößerter Ansicht ein Beispiel einer Strukturierung gemäß der Erfindung. Es kann sich um eine Vielzahl von kurzen geradlinigen diskontinuierlichen Riefen (60) handeln, die in verschachtelten Reihen bezüglich einander angeordnet sind.
  • In dem vorderen Teil (5) ist die Strukturierung mehr oberflächlich und die Riefen (15) sind weiter beabstandet, kürzer, weniger tief und weniger breit als diejenigen des hinteren Teiles (Figur 4a).
  • Die Strukturierung könnte auch quasi inexistent sein und die Oberfläche könnte auch so glatt wie möglich in diesem Teil sein.
  • Bei Versuchen auf Schnee hat die Anmelderin festgestellt, daß die folgenden Oberflächencharakteristiken des hinteren Teils zufriedenstellende Ergebnisse auf dem Schnee ergaben.
  • - Tiefe der Riefen: zwischen 0,02 mm und 0,08 mm;
  • - Länge der Riefen: zwischen 10 mm und 60 mm;
  • - Breite der Riefen: zwischen 0,1 mm und 0,3 mm;
  • - Motiv: gegen einander versetze Reihen;
  • - Koeffizient Rtm: zwischen 20 µm und 80 µm;
  • - Koeffizient Rku: zwischen 5 und 35.
  • Die Figur 5 veranschaulicht eine Variante der Erfindung bei der der hintere Teil (6) einen zentralen Bereich (600) mit einer Breite (11) aufweist, der stark strukturiert ist, und beidseitig dieses Bereiches seitliche Ränder (61, 62) mit einer Breite (12) die glatt oder weniger strukturiert sind.
  • Der zentrale Bereich (600) weist eine konstante Breite (11) über die gesamte Länge des hinteren Teiles (6) auf. Die seitlichen Ränder (61, 62) bilden die Gleitoberflächen in der Kurve des Ski, wo ein starker Druck ausgeübt wird. Eine sehr starke Strukturierung in diesen Bereichen würde die Gefahr mit sich bringen, nachteilig für die Schwenkeigenschaften des Ski zu sein. Gemäß der Erfindung liegt die Breite (12) des Randes (61, 62) zwischen 0,03 L und 0,3 L. In jedem Falle ist die Breite (11) des zentralen Berei dies immer größer oder gleich 0,45 x L.
  • Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen ein vorteilhaftes Beispiel, das erlaubt, die Strukturierung der Sohle eines Ski gemäß der Erfindung und insbesondere in dem Falle zur Realisieren, in dem man wünscht, eine konstante Breite (II) des zentralen Bereichs (600) der unteren Oberfläche zu erhalten, die eine variable Breite (12) der seitlichen Ränder (61, 62) beiträgt.
  • Hierzu verwendet man eine Vorrichtung, die ein erhitztes Werkzeug (8) aufweist, das die Form einer Rolle hat und das auf seiner Oberfläche ein Rel iefmotiv mit konstanter Randbreite (1) trägt, das eine Vielzahl von diskontinuierlichen Riefen (80) aufweist. Die Oberfläche der Rolle wird unter Druck gegen die Oberfläche der Sohle (1) des herzustellenden Ski gedrückt, wobei ein longitudinales Durchlaufen des Ski zwischen mehreren Führungskufen (9) bewirkt wird.
  • Man kann auch eine Immobilisierung des Ski vorsehen und eine Verschiebung des Werkzeuges bezüglich des Ski als vollkommen äquivalentes Mittel. Gemäß der Art des Materials, das die Sohle bildet, und den Ausmaßen der zu realisierenden Riefen, paßt man ohne besondere Schwierigkeiten die Bedingungen des Druckes und der Temperatur an, um zufriedenstellende reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.
  • Beispielhaft und nicht beschränkend für eine Sohle vom Typ PEHD und im Falle einer Realisierung von Riefen gemäß den zuvor beispielhalber gegebenen Charakteristiken, ist es bevorzugt, bei einer Temperatur zu arbeiten, die zwischen 80 und 120ºC liegt, und einen Druck auf die Oberfläche der Sohle durch das Drehen des Werkzeugs (8) auszuüben.
  • Bei einem derartigen Verfahren ist es nicht notwendig mehrere Übergänge des Werkzeuge über die Oberfläche auszuführen. Andererseits, ist es nicht ausgeschlossen, die Oberfläche durch ein Endbearbeituntgsverfahren neu zu bearbeiten, das erlaubt, eine Mikrostrukturierung über die Gesamtheit der Sohle zu realisieren, wie beispielsweise durch dem Fachmann wohlbekannte Techniken, wie beispielsweise das Schleifen mit einem Stein.
  • Im Falle der Figur 8 weist die Strukturierung einen Rauhigkeitsgradienten auf, der derart ist, daß die gemessenen Parameter Rtm und Rku sich progressiv ausgehend von der hinteren Kontaktlinie (11) in Richtung der vorderen Kontaktlinie (10) verringern. Dieser Gradient kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man progressiv die Anzahl von Riefen und ihre Dimension (Länge, Breite und Tiefe) ausgehend von der hinteren Linie (11) in Richtung der vorderen Linie (10) verringert.
  • Man kann auch festlegen, daß über bestimmte kurze Abschnitte der Länge &Delta;L der unteren Oberfläche die Werte Rtm und Rku im wesentlichen konstant sein können. Daher kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß die anwachsende Progression der Werte Rtm und Rku in Stufen geschieht, d.h. durch eine Folge von kurzen benachbarten Abschnitten, in denen die Werte Rtm und Rku im wesentlichen konstant sind, aber von einem benachbarten Abschnitt zum anderen variieren.
  • Die Figuren 9 bis 11 stellen nicht beschränkende Beispiele der Anordnung der Riefen auf der Gleitoberfläche gemäß der Erfindung dar. Unter den Riefen, die die Oberfläche überdecken, kann man vorsehen:
  • - parallele Riefen (60), die in getrennten Reihen angeordnet sind, die longitudinal ausgerichtet sind (Figur 9);
  • - parallele versetzte Riefen, die longitudinal ausgerichtet sind (Figur 10);
  • - parallele Riefen, die longitudinal ausgerichtet sind (60a) und andere die geneigt sind (60b) (Figur 11);
  • Die Länge der Riefen kann im allgemeinen zwischen 4 mm und 50 mm gemäß dem Typ des Schnees und dem Typ des verwendeten Ski variieren.
  • Der verwendete Überzug, um die Sohle des Ski zu bilden, wird unter den gesinterten oder extrudierten Polyäthylenen ausgewählt. Das Polyäthylen kann einen mehr oder weniger starken Anteil an Graphit (allgemein ungefähr 15 % ) enthalten.
  • Gemäß der Erfindung erlaubt ein einziges Material, die Sohle des Ski zu bilden. Wohlgemerkt ist die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie umfaßt gleichfalls alle äquivalenten Techniken sowie ihre Kombinationen, die im Rahmen der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (13)

1. Ski zur Fortbewegung auf Schnee, der eine untere Gleitoberfläche (1) aus einem Kunststoffmaterial aufweist, die mit einer Vielzahl von diskontinuierlichen Riefen (50, 60) versehen ist, wobei die Oberfläche auf einer vorderen Kontaktlinie (10) und einer hinteren Kontaktlinie (11) ruht, wenn der Ski nicht belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) einen vorderen Teil (5) aufweist, der glatt oder schwach strukturiert ist, und einen hinteren Teil (6), der stark strukturiert ist und dessen gemessener Wert des Rauhigkeitsparameters Rtm größer als der in dem vorderen Teil gemessene ist, wobei sich der hintere Teil (6) in Richtung nach hinten des Ski in Richtung der hinteren Kontaktlinie (11) ausgehend von einer transversalen Linie (12) erstreckt, die sich zwischen der Mittellinie des Schuhes (13) und einer transversalen Linie befindet, die sich in einem Abstand (d) von der Mittellinie des Schuhes (13) befindet, der gleich 0,4 mal dem Abstand (D) ist, der die Linie (13) von der vorderen Kontaktlinie (10) trennt.
2. Ski gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemessene Wert Rtm kleiner oder gleich 15 µm in dem vorderen Teil (5) ist und größer als 15 µm in dem hinteren Teil (6) der Gleitoberfläche (1) ist.
3. Ski gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6) der Gleitoberfläche (1), der stark strukturiert ist, sich in Richtung nach hinten zumindest bis zu der hinteren Kontaktlinie (11) der Oberfläche erstreckt.
4. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6), der der stark markierten Strukturierung unterworfen ist, ausgehend von einer Linie (12) beginnt, die sich in einem Abstand (d) befindet, der zwischen 0,2 und 0,4 mal dem Abstand (D) beträgt, der die Mittellinie des Schuhs (13) von der vorderen Kontaktlinie (10) trennt.
5. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6) eine derartige Strukturierung aufweist, daß der Rauhigkeitswert Rtm größer als 15 µm über einen zentralen Bereich (6) mit einer Breite (11) von nur der Breite (12) der unteren Oberfläche (1) ist, wobei der hintere Teil beidseitig des zentralen Bereiches (600) Ränder (61, 62) aufweist, die eine glatte und wenig strukturierte Breite (12) haben und deren gemessener Rauhigkeitswert Rtm kleiner als 15 µm und deren Rauhigkeitswert Rku < 3 ist.
6. Ski gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (12) der Ränder (61, 62) zwischen 0,03 L und 0,3 L beträgt, wobei die Breite (11) des zentralen Bereiches (60) größer oder gleich 0,45 L ist.
7. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6) eine konstante Breite (11) längs der unteren Oberfläche (1) aufweist.
8. Ski gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung des hinteren Teiles (6) durch den Übergang bei Erwärmung und unter Druck eines Werkzeuges (8) über die untere Oberfläche (1) realisiert ist, wobei das Werkzeug (8) die Form einer Rolle aufweist, die ein Reliefmotiv mit einer konstanten Breite (1) der Ränder aufweist, über deren Oberfläche eine Vielzahl von diskontinuierlichen Rippen (80) geformt ist.
9. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6), der stark strukturiert ist, eine Vielzahl von kurzen, geradlinigen und diskontinuierlichen Riefen (60) aufweist, die in getrennten oder versetzten Reihen angeordnet sind.
10. Ski gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Mehrzahl von Riefen (60) gemäß der longitudinalen Achse des Ski orientiert sind.
11. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung des hinteren Teiles (6) zumindest einen Rauhigkeitsgradienten aufweist, der derart ist, daß der gemessene Wert Rtm und der gemessene Wert Rku sich progressiv ausgehend von der hinteren Kontaktlinie (11) in Richtung der vorderen Kontaktlinie (10) verringern.
12. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung des hinteren Teiles (6) einen Rauhigkeitsgradienten über die Breite (L) der unteren Oberfläche aufweist, der derart ist, daß die gemessenen Werte von Rtm und Rku progressiv ausgehend von den seitlichen Kantenleisten (4) in Richtung der longitudinalen Achse über zumindest einen signifikanten Teil der Breite der unteren Oberfläche zunehmen, wobei die Rauhigkeit (Rtm, Rku) im wesentlichen konstant über kleine Abschnitte der Breite bleiben kann.
13. Ski gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitoberfläche (1) durch einen Überzug von gleicher chemischer Art und gleicher Härte über die gesamte Länge des Ski gebildet ist.
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