DE69404206T2 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE69404206T2
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Karsten Pauly
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/02Cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Planar Illumination Modules (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit:
  • einem Gehäuse mit einem Refiektorelement und Mitteln zum Aufnehmen einer elektrischen Lampe darin, wobei dieses Gehäuse ein Lichtaustrittsfenster aufweist;
  • und einem mit dem Gehäuse verbundenen, das Lichtaustrittsfenster abschirmenden Gitter,
  • Eine derartige Leuchte ist aus DE GM 1 918 784 bekannt. Die bekannte Leuchte eignet sich zur Beleuchtung von Spielfeldern in Sporthallen. Das Gitter schützt die Leuchte beim Gebrauch, insbesondere die Lampe bzw. die Lampen und das Reflektorelement, vor dem Aufprall von Bällen. Ein derartiger Aufprall könnte die Lampe zerstören und das Reflektorelement beschädigen, so daß dessen lichtbündelnde Wirkung verlorenginge.
  • Das Gitter der bekannten Leuchte ist mit Hilfe von Bolzen an den kurzen Seiten des rechteckigen Lichtaustrittsfensters starr mit dem Gehäuse verbunden. Wenn zwei einander gegenüberliegende Bolzen entfernt worden sind, kann das Gitter zum Auswechseln bzw. Reinigen der Lampe und des Reflektorelements um die beiden übrigen, in Langlöchern in dem Gitter einander gegenüberliegenden Bolzen, nachdem diese gelöst worden sind, verschoben werden und danach wegschwenken.
  • Ein Nachteil der Leuchte ist es, daß das Gitter relativ schwer ist und unter anderem daher relativ viel Licht wegfängt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Konstruktion die Verwendung eines relativ leichten Gitters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitter in am Gehäuse montierten Gummipuffern festgehalten wird.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird ein wesentlicher Teil des Aufprallimpulses von den Puffern aufgenommen. Nur ein verhältnismäßig kleiner Teil braucht durch die elastische Verformung des Gitters selbst neutralisiert zu werden. Daher ist eine leichtere Konstruktion des Gitters möglich, beispielsweise mit Stäben mit einer Querabmessung von 6 mm, statt mit Stäben von 4 mm Querabmessung. Dies führt zu einer wesentlichen Abnahme des weggefangenen Lichtes (einer wesentlich größeren Lichtausbeute). Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Leuchte ist, daß das Gitter am Gehäuse montiert ist, ohne zu klappern.
  • In einer günstigen Ausführungsform halten die Puffer das Gitter außerdem auf Abstand von dem Gehäuse.
  • Diese Ausführungsform hat weiterhin den Vorteil, daß sie beim Entwurf der Leuchte in bezug auf Anzahl, Form und Abmessungen der Puffer mehr Freiheit bietet, um die erwünschte, von Fall zu Fall unterschiedliche Pufferwirkung zu realisieren. Die jeweilige Wahl kann der Fachmann, eventuell anhand eines einzigen Versuches, leicht treffen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich die Puffer an zwei einander gegenüberliegenden Seiten befinden, bei einer Leuchte mit einem rechteckigen Lichtaustrittsfenster beispielsweise an deren langen Seiten. Das Gitter kann dann gleichmäßig unterstützt werden.
  • Die Puffer können das Gitter auf verschiedene Weise festhalten, beispielsweise dadurch, daß sie mit einer Klemme oder mit einem Bolzen beispielsweise um einen Gitterstab geschlossen gehalten werden.
  • Besonders interessant ist die Ausführungsform, bei der die Puffer an mindestens einer der Seiten des Fensters eine Schnappverbindung mit dem Gitter aufweisen, wobei die Puffer an der gegenüberliegenden Seite das Gitter schwenkbar festhalten. Das Gitter läßt sich dann an zumindest einer Seite aus der Schnappverbindung herausziehen, beispielsweise zum Reinigen der Leuchte, ohne daß zum Lösen der Leuchte Werkzeug erforderlich ist. Das Gitter läßt sich danach ebenso schnell wieder in seine Betriebslage bringen.
  • Die Schnappverbindung kann beispielsweise mit einem Gitterstab zusammenarbeiten und darum herumgreifen. Der Gitterstab kann unterschiedlichen Querschnitt haben, beispielsweise flach, vieleckig oder, ganz einfach, rund.
  • Bei einer günstigen, logistisch interessanten Abwandlung sind die Puffer alle gleichartig. Es ist daher möglich, daß die Puffer eine Schnappverbindung mit dem Gitter haben und daß das Gitter zugleich in diesen Puffern schwenkbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Reflektorelement quer dazu verlaufende Lamellen aufweist. Dadurch läßt sich vermeiden, daß man direkt in eine Lampe blicken kann. Bei Verwendung eines Gitters mit Längsstäben und daran befestigten Querstäben ist es günstig, wenn die Querstäbe, in einer Richtung senkrecht zum Lichtaustrittsfenster gesehen, mit den Lamellen des Reflektorelements in einer Linie liegen. Das Wegfangen von Licht durch das Gitter wird hierdurch noch weiter verringert.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Reflektor so ausgebildet, daß er aus dem von einer eingesetzten Lampe erzeugten Licht ein asymmetrisches Bündel formt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Leuchte neben statt über einem Spielfeld, beispielsweise einem Tennisplatz, aufgehängt werden kann und das Feld dennoch gleichmäßig beleuchtet, ohne daß die Leuchte als Ganzes mit dem Lichtaustrittsfenster unter einem Winkel zum Boden des Spielfeldes angebracht zu werden braucht. Eine Anordnung neben dem Spielfeld bietet den Vorteil, daß die Einblickmöglichkeit in die Leuchte weiter verringert wird, daß die gesamte Höhe der Halle über dem Spielfeld verfügbar ist und daß die Leuchte falls erwünscht auf geringerer Höhe angebracht werden kann. Die Leuchte liefert dann eine hellere Beleuchtung, oder es kann eine Lampe geringerer Leistung verwendet werden.
  • Die Puffer können an dem Gehäuse in verschiedener Weise angebracht worden sein, beispielsweise dadurch, daß sie mit einem örtlich erweiterten Abschnitt durch eine Öffnung in dem Gehäuse gedrückt worden sind und mit diesem erweiterten Abschnitt hinter dem Gehäuse festhaken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Leuchte;
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, mit einer Lampe.
  • Die Leuchte umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Reflektorelement 2 und Mitteln 3 zum Aufnehmen einer elektrischen Lampe 9 darin, in Fig. 2 eine röhrenförmige Leuchtstofflampe. Das Gehäuse 1 hat ein Lichtaustrittsfenster 4. Ein Gitter 10 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden. Es schützt das Lichtaustrittsfenster 4. Die dargestellte Leuchte eignet sich zum Aufnehmen zweier der genannten Lampen, beispielsweise von je 36 oder 58 W. Das Reflektorelement ist daher als Doppeireflektorelement ausgebildet.
  • Das Gitter 10 ist in Gummipuffern 20 aufgenommen, die an dem Gehäuse 1 befestigt sind. In der dargestellten Form sind sie mit einem erweiterten Abschnitt 22 durch eine Öffnung 7 in dem Gehäuse 1 gedrückt und haken mit diesem erweiterten Abschnitt hinter das Gehäuse.
  • In der dargestellten Ausführungsform halten die Puffer das Gitter auf Abstand von dem Gehäuse 1.
  • Die Puffer 20 liegen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 5 des Lichtaustrittsfensters 3. Das dargestellte Lichtaustrittsfenster ist rechteckig, und die Puffer 20 sind an den langen Seiten 5 angeordnet, die bei Lampen von 36 W bzw. 58 W eine Lange von etwa 1,20 m oder etwa 1,50 m haben. Die Puffer an der einen Seite sind mit denen an der anderen Seite identisch.
  • Die Puffer 20 haben an mindestens einer dieser Seiten 5 eine Schnappverbindung 21 mit dem Gitter 10. Die Puffer an der anderen dieser Seiten 5 halten das Gitter 10 schwenkbar fest. Da die dargestellten Puffer identisch sind, haben sie je eine Schnappverbindung mit dem Gitter, wobei das Gitter zugleich in jedem Puffer schwenkbar ist.
  • Das Reflektorelement 2 weist quer dazu verlaufende Lamellen 6 auf.
  • Das Gitter 10 hat Längsstäbe 11 und daran befestigte Querstäbe 12, wobei die Querstäbe 12 vor dem Lichtaustrittsfenster 4, senkrecht zum Fenster gesehen, mit den Lamellen 6 des Reflektorelements 2 in einer Linie liegen.
  • Das Reflektorelement 2 ist so ausgebildet, daß es aus dem von einer eingesetzten elektrischen Lampe erzeugten Licht ein asymmetrisches Bündel formt. Ein Strahl b&sub1; wird als Strahl b&sub2; in gleicher Richtung reflektiert wie ein Strahl a&sub2;, der nach zwei Reflexionen eines von der Lampe ausgesendeten und das Spiegelbild des ersteren Strahls b&sub1; bildenden Strahls a&sub1; gebildet wurde
  • Das dargestellte Gitter halbiert die Lichtverluste im ausgestrahlten Lichtbündel, die die Folge eines herkömmlichen Gitters mit Stäben von 6 mm φ in dem Lichtaustrittsfenster sind, dank der Stäbe von 4 mm φ. Dennoch bietet das Gitter der Leuchte ausgezeichneten Schutz gegen Stöße, wie beispielsweise infolge des Aufpralls von Bällen bei einer Verwendung der Leuchte zum Beleuchten eines Spielfeldes in einer Sporthalle. Dank des asymmetrischen Bündels kann die Leuchte seitlich des Spielfeldes aufgehängt werden.

Claims (8)

1. Leuchte mit:
einem Gehäuse (1) mit einem Reflektorelement (2) und Mitteln (3) zum Aufnehmen einer elektrischen Lampe darin, wobei dieses Gehäuse (1) ein Lichtaustrittsfenster (4) aufweist;
und einem mit dem Gehäuse (1) verbundenen, das Lichtaustrittsfenster (4) abschirmenden Gitter (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (10) in am Gehäuse (1) montierten Gummipuffern (20) festgehalten wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (20) das Gitter auf Abstand von dem Gehäuse (1) in seiner Lage halten.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (20) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten (5) des Lichtaustrittsfensters (4) liegen.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (20) sich an den langen Seiten (5) eines rechteckigen Lichtaustrittsfensters (4) befinden.
5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (20) an mindestens einer dieser Seiten (5) eine Schnappverbindung (21) mit dem Gitter (10) aufweisen, wobei die Puffer an der anderen der Seiten (5) das Gitter schwenkbar festhalten.
6. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (2) quer dazu verlaufende Lamellen (6) aufweist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (10) Langsstäbe (11) und daran befestigte Querstäbe (12) aufweist und die Querstäbe (12) vor dem Lichtaustrittsfenster (4), in einer Richtung senkrecht zum Fenster gesehen, mit den Lamellen (6) des Reflektorelements (2) in einer Linie liegen.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (2) so ausgebildet ist, daß es aus dem von einer eingesetzten elektrischen Lampe (9) erzeugten Licht ein asymmetrisches Bündel formt.
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ES2106438T3 (es) 1997-11-01
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