DE69401910T2 - Treppenschalungsverfahren, insbesondere für drehtreppe, und nach diesem verfahren hergestellte schalung - Google Patents

Treppenschalungsverfahren, insbesondere für drehtreppe, und nach diesem verfahren hergestellte schalung

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DE69401910T2
DE69401910T2 DE69401910T DE69401910T DE69401910T2 DE 69401910 T2 DE69401910 T2 DE 69401910T2 DE 69401910 T DE69401910 T DE 69401910T DE 69401910 T DE69401910 T DE 69401910T DE 69401910 T2 DE69401910 T2 DE 69401910T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Ausführung einer Schalung für eine Treppe, insbesondere für eine Wendeltreppe, wobei die Schalung ein unteres Teil bzw. Unterteil und Oberteile als Schalungen für die Setzstufen aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Vorgänge umfaßt:
  • - an den Seitenwänden des Treppenhauses werden waagrechte Tragelemente angebracht, die für das Abstützen des Unterteiles eingerichtet sind;
  • - das Unterteil wird auf die waagrechten Tragelemente aufgesetzt;
  • - Paneele zur Bildung der Schalungen für die Setzstufen werden befestigt und
  • - eine metallische Armierung, die wenigstens Armierungslängsstäbe aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Unterteils angeordnet sind, wird eingesetzt.
  • Sie betrifft ebenfalls die Schalung für eine Treppe, insbesondere für eine Wendeltreppe für die Anwendung dieses Verfahrens, wobei
  • - die Schalung ein Unterteil und Oberteile als Schalungen für die Setzstufen aufweist;
  • - die Schalung waagrechte Tragelemente enthält, die eingerichtet sind, um das Unterteil abzustützen und
  • - die Tragelemente longitudinale Querstücke, Teile für die Befestigung der Tragelemente an den Wänden des Treppenhauses, Paneele für die Bildung der Schalungen für die Setzstufen sowie Befestigungen für die Paneele aufweisen.
  • Heutzutage ist die Ausführung einer Schalung für eine Wendeltreppe eine langwierige Arbeit, insbesondere wenn diese Arbeit wiederholt werden muß. Zuerst wird auf dem Fußboden angerissen, dann die senkrechten Maße entlang der seitlichen Wände des Treppenhauses aufgenommen. Anschließend wird das tragende Unterteil mit Hilfe von Sätzen von Brettern als Auflage für das Unterteil ausgeführt. Wenn diese Auflage gut befestigt ist, erfolgt ein erstes Auffüllen-Glätten mit Hilfe irgendeines Aufstriches, der auf Zement-, Kalk-, Gips- Basis sein kann. Auf der Auffüllschicht wird hernach ein glatter Schlichtstrich aufgebracht. Die Qualität der Fertigstellung der unteren Schicht der Treppe hängt von der Fertigstellung dieser letzten Schicht ab. Nach dem Einbringen der erforderlichen metallischen Armierung und nach der Befestigung der oberen Elemente, die die Setzstufen abgrenzen, kann der Beton gegossen werden.
  • Die verschiedenen Stationen bei der Vorbereitung und bei der Montage dieser Schalung dauern sehr lang und erfordern den Einsatz von erfahrenen Fachkräften. Außerdem müssen, wenn in ein und demselben Gebäude mehrere Wohnungen mit der gleichen Treppe vorgesehen sind, die Vorgänge für die Schalung dieser Treppe systematisch wiederholt werden. Im allgemeinen ist es nicht möglich einen Teil oder die Gesamtheit einer dieser Schalungen für eine spätere Wiederverwendung einzusammeln.
  • Schließlich ist die letzte Schicht, die mit einem Glattstrich aufgebracht ist, sehr empfindlich und kann beim Aufbringen der Armierung und der oberen Elemente beschädigt werden.
  • Aus allen diesen Gründen sind die Herstellungskosten einer Schalung für eine Wendeltreppe sehr hoch. Dieses Problem könnte teilweise vermieden werden, indem eine vorgefertigte Treppe eingebaut wird. Jedoch erfordert die Herstellung derartiger Treppen ebenfalls die Anfertigung einer verhältnismäßig kostspieligen Schalung oder Form, im allgemeinen aus Blech. Es ist sicher, daß die Kosten für eine solche Form herabgesetzt werden können, vorausgesetzt, daß die Ausführung von mehreren identischen Treppen vorgesehen wird.
  • Leider ist in diesem Fall zu den Kosten für die Ausführung der eigentlichen Treppe, der sehr hohe Preis für den Einbau und den Transport zuzuschlagen. Eine derartige Treppe wiegt nämlich zwischen zwei und drei Tonnen und erfordert schwere Beförderungsgeräte. Bei dem Bau eines Gebäudes haben die Standkosten für einen Kran einen nicht unwesentlichen Einfluß auf den Preis dieses Gebäudes. Für die Beförderung der Mehrzahl der Baumaterialien genügt ein Standardkran von kleineren Abmessungen reichlich. Wenn es sich jedoch darum handelt, den Einbau einer vorgefertigten Treppe von mehreren Tonnen vorzusehen, reicht ein solcher Kran nicht aus und es ist notwendig, einen Kran vorzusehen, der für diesen besonderen Einsatz geeignet ist. Hierdurch werden die Kosten für das gesamte Bauvorhaben beträchtlich erhöht.
  • Die Verfahren und Systeme für die Ausführung von Schalungen für Treppen, die gegenwärtig bekannt sind, sind besonders in den Patenten FR-A-561 371 und DE-A-1 684 533 beschrieben.
  • Das französische Patent FR-A-561 371 betrifft ein Verfahren für die Ausführung einer Schalung für eine Treppe, die aus einer schrägen Decke gebildet ist, die mit Hilfe von Schalbrettern oder aus Blech und von Schalelementen für die Setzstufen ausgeführt wird und bei der der Zusammenbau und die Befestigung der Tragelemente für die Decke und die Setzstufen mit Hilfe von Schablonen und von Pfosten, die durch Stiftschrauben verbunden sind, erfolgt.
  • Das deutsche Patent DE-A-1 684 533 betrifft eine metallische Schalung für eine Treppe aus Stein, bei der röhrenförmige teleskopische Querstücke für die Armierung und ein Gummibelag für das Unterteil verwendet werden.
  • In keinem dieser Patente stehen die Tragelemente, die aus röhrenförmigen teleskopischen Querstücken bestehen, in Verbindung mit einem Unterteil, das mit Hilfe eines verformbaren Geflechts gefertigt wird, das auf die Querstücke gelegt und mit einem thermoverformbaren Kunststoffbelag, der durch Erwärmung aufgedrückt wird, abgedeckt wird, wodurch eine Treppe von abwechselnder Gestalt mit einer hervorragenden Fertigungsqualität schnell ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Nachteilen der früheren Arten der Ausführung abzuhelfen, indem ein Verfahren für die Ausführung einer Schalung und eine Schalung, die nach diesem Verfahren ausgeführt wird, vorgeschlagen werden, die ermöglichen, eine Wendeltreppe schnell zu verschalen, indem eine leichte Anpassung an alle Treppenformen möglich ist, diese Schalung wiederzuverwenden, wenn mehrere gleichartigen Treppen auszuführen sind, und in allen Fällen eine außerordentliche Fertigungsqualität sicherzustellen, wobei vermieden wird, hochspezialisierte Arbeitskräfte heranziehen zu müssen und überdimensionierte und kostspielige Hebezeuge einsetzen zu müssen.
  • Diese Zwecke werden von dem Verfahren gemäß der Erfindung erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragelemente aus teleskopischen longitudinalen röhrenförmigen Querstücken gebildet sind, und daß das Unterteil gebildet wird, indem auf die Querstücke mindestens ein verformbares Geflecht gelegt, auf das Geflecht eine vorher ausgeschnittene Folie aus einem thermo-verformbaren Kunststoff angeordnet und die Kunststoffolie durch Erwärmung auf das Geflecht aufgedrückt wird.
  • Damit das gefertigte Unterteil starr ist und vorab ausgeführt und in mehreren Stücken geteilt werden kann, ist vorzugsweise der verwendete Kunststoff ein faserverstärktes Polyesterharz oder ein mehrschichtiges Material.
  • Um bei der bevorzugten Art der Anwendung des Verfahrens die Ausschalung zu erleichtern, wird mindestens auf eine Seitenfläche des Kunststoffs mindestens eine Schicht eines polymerisierbaren Materials und/oder eine glatte Folie aus einem Kunststoff aufgebracht.
  • Bei einer anderen Art der Anwendung des Verfahrens können die waagrechten Tragelemente, die für das Abstützen des Unterteils eingerichtet sind, aus teleskopischen longitudinalen und transversalen röhrenförmigen Querstücken gebildet werden.
  • Bei dieser Art der Anwendung des Verfahrens ist der thermo-verformbare Kunststoff ein zellenförmiger Schaumstoff und vorzugsweise werden gelenkige Geflechtteile verwendet, um das besagte verformbare Geflecht zu bilden.
  • Bei allen Arten der Anwendung des Verfahrens werden die waagrechten Tragelemente eingebaut, indem an mindestens einer Wand des Treppenhauses Teile für eine Wandbefestigung angebracht werden, die jeweils eingerichtet sind, um ein Ende der teleskopischen longitudinalen röhrenförmigen Querstücke der Tragelemente aufzunehmen.
  • Bei der zweiten Art der Anwendung des Verfahrens kann jedes teleskopische röhrenförmige Querstück mit mindestens einem Verbindungsstück versehen werden, das eingerichtet ist, um dieses Querstück mit einem anderen Querstück lose zu verbinden.
  • Die Schalung für eine Treppe, insbesondere für eine Wendeltreppe, die entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die longitudinalen Querstücke röhrenförmig und teleskopisch sind, und daß das Unterteil ein verformbares Geflecht und eine Folie aus einem thermoverformbaren Kunststoff aufweist, die dafür bestimmt ist, auf das Geflecht durch Erwärmung aufgedrückt zu werden.
  • Zum Erzielen einer einwandfreien Anpassung der Schalung an das Treppenhaus weist jedes Querstück eine mittlere telekopische Spindel und mindestens ein Kopfstück in Form eines Kugelgelenkes, das mindestens an einem Ende der besagten mittleren Spindel befestigt ist, auf.
  • Bei einer Art der Anwendung des Verfahrens weist das Unterteil, das wiederverwendet werden kann, mehrere Stücke aus einem starren Kunststoff auf, die nebeneinander gelegt und miteinander verbunden sind.
  • Bei einer besonderen Art der Ausführung weisen die Tragelemente für das Unterteil außerdem teleskopische transversale röhrenförmige Querstücke auf, die eingerichtet sind, um die lose Verbindung in Querrichtung von mindestens zwei longitudinalen Querstücken sicherzustellen und jedes Querstück ist mit mindestens einem Verbindungsstück versehen, das eingerichtet ist, um mindestens ein Kopfstück von mindestens einem anderen Querstück aufzunehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Art der Ausführung der Schalung weisen die Tragelemente Teile für eine Wandbefestigung auf, die aus einer Befestigungsplatte und aus einer Buchse für die Aufnahme eines Kopfstückes einer der besagten longitudinalen Querstücke bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden unter Bezugnahme auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es sind:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht, die einer ersten Art der Ausführung eines Unterteils zu der Schalung einer Wendeltreppe in der Bauart "halbrund" veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein Teilquerschnitt, der eine Art der Ausführung des Unterteils zu der Schalung gemäß der Fig. 1 für eine Wendeltreppe ohne Mittelpfosten darstellt;
  • Fig. 3 ein Querschnitt einer Art der Ausführung des Unterteils, das bei der Schalung gemäß der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
  • Fig. 4 ein Querschnitt, der eine Art der Verbindung von zwei Teilstücken des Unterteils gemäß der Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht, die eine zweite Art der Ausführung eines Unterteils zu der Schalung einer Wendeltreppe gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 6 eine Teilansicht der Unterseite der Tragelemente bei der Art der Ausführung gemäß der Fig. 5;
  • Fig. 7 ein Teilquerschnitt eines teleskopischen röhrenförmigen Querstückes zu den Tragelementen;
  • Fig. 8 eine eingehende Ansicht eines Verbindungsstükke der Tragelemente, die in der Fig. 5 veranschaulicht sind, und
  • Fig. 9 ein Querschnitt einer bevorzugten Art der Befestigung der Tragelemente zu der Schalung gemäß der Fig. 5.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist die Schalung entsprechend der Veranschaulichung für eine Wendeltreppe in der Bauart "halbrund" bestimmt und ist derart ausgeführt, um für die Fertigung von weiteren gleichartigen Treppen ausgebaut und wiederverwendet werden zu können. Die Schalung besteht aus einem unteren Teil, bestehend aus einem Unterteil 10, das auf Tragelemente 16 aufgesetzt ist, und aus (nicht dargestellten) oberen Standardelementen als Schalungen für die Setzstufen, die die besagten Setzstufen abgrenzen. Die Oberseite des Unterteils 10 entspricht der Unterseite der fertiggestellten Treppe. In dieser Hinsicht wird von der Fertigungsqualität dieser Oberseite die Fertigungsqualität der Unterseite der Treppe abhängen. Das Unterteil 10 wird vorteilhaft in mehrere Stücke 10a, 10b... unterteilt, die nebeneinandergelegt und mit Hilfe von geeigneten Einrichtungen, die nachstehend ausführlich beschrieben sind, gegeneinander gepreßt werden, um ein augenscheinlich kontinuierliches Ganzes zu bilden. Die Fugen können mit Kitt oder mit einem geeigneten Mittel ausgefüllt werden.
  • Das Unterteil und die Oberteile werden in dem Treppenhaus 11 zwischen den Seitenwänden 12, 13 und einem Mittelpfosten 14 eingebaut. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Mittelpfosten 14 eine im wesentlichen ebene Wand, die mit einer abgerundeten Flanke 15 endet, jedoch kann dieser Mittelpfosten ebenfalls kreisförmig sein oder irgendein Profil aufweisen. Außerdem kann es ebenfalls vorgesehen werden, diese Art der Schalung bei einem offenen Treppenhaus zu verwenden. In diesem Fall müssen die Elemente auf Trägern bzw. Halterungen befestigt werden, die ein Schein- Treppenhaus bilden, oder auf Streben montiert werden.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist das Unterteil an den Seitenwänden des Treppenhauses und an einem Mittelpfosten befestigt.
  • Die Tragelemente 16 zu dem Unterteil 10 bestehen aus teleskopischen longitudinalen röhrenförmigen Querstükken 18, die im wesentlichen horizontal und je nach Abmessung der auszuführenden Treppe einen mehr oder weniger größeren Abstand zueinander aufweisen und an jedem Ende Teile für die Befestigung 19 besitzen. Damit das gewünschte Profil für das Unterteil erreicht wird, besitzen diese Querstücke an ihren Enden ein Kopfstück 20 in Form eines Kugelgelenks und liegen an manchen Stellen auf vertikalen einstellbaren Stützen 17 auf.
  • Das Kopfstück in Form eines Kugelgelenkes 20 an einem Ende der Querstücke 18 wird in eine Buchse 22 der Teile für die Befestigung 19 der Querstücke an der Seitenwand eingeführt. Diese Buchse 22 ist mit einer Platte 23 verbunden, die unterhalb der Schalung für das Unterteil angeordnet ist. Diese Platte 23 wird durch zwei Schrauben 24 an der Seitenwand befestigt.
  • Nach der Ausschalung sind die Bohrungen für die Schrauben 24 zu verschließen.
  • Wenn die Treppe keinen Mittelpfosten (Fig. 2) aufweist, sind die Querstücke 18 an einem ihrer Ende mit einem Kopfstück in Form eines Kugelgelenks 20 versehen, das dafür bestimmt ist, mit den Teilen für die Befestigung 19 an der Seitenwand des Treppenhauses zusammenzuwirken, und an dem anderen Ende mit einem gelochten Kopfstück 21 versehen. Das gelochte Kopfstück ist eingerichtet, um in einen Stift eingeführt zu werden, der von einem Arm 80 als Führung für eine Gabel 81 getragen wird, die später für das Anbringen der Paneele zu der Schalung für die Setzstufen dient.
  • Die Stützen 17, die die gesamte Schalung tragen, sind in der Höhe einstellbar und mit einem Kopfstück in Form eines Kugelgelenks 25 versehen, das in einen Hohlraum einer Buchse 26, die mit jedem Querstück 18 fest verbunden ist, eingeführt wird, damit die Fläche, die durch die Tragelemente bestimmt wird, sich einwandfrei an die Form des Unterteils anpaßt.
  • Das Unterteil 10, das das Fertigteil bildet und auf dem letztlich der Beton gegossen wird, wird auf den Tragelementen 16 nach deren Einbau aufgelegt.
  • Dieses Unterteil, das auf der Fig. 3 als Schnittzeichnung dargestellt ist, besteht beispielsweise aus einer mittleren Platte 30 aus einem zellenförmigen Kunststoff, der mit zwei Schichten 31 und 32 aus einem polymerisierten Material wie glasfaserverstärktes oder karbonfaserverstärktes Polyesterharz beiderseits dieser Platte 30 bezogen ist. Um eine einwandfreie Fertigungsqualität der unteren Seite der geformten Treppe zu gewährleisten, kann auf die obere Schicht 31 eine Imprägnierungsfolie 33 aufgebracht werden, die dafür bestimmt ist, das Ausschalen zu erleichtern.
  • Das somit angefertigte Unterteil ist starr. Es ist vorab in einer Werkstätte nach einem bekannten Verfahren auf einer hierfür ausgelegten Form angefertigt und in mehreren Stücken zerteilt, um den Transport und den Einbau zu erleichtern. Nach dem Zerteilen und für den späteren Zusammenbau wird jedes Teilstück auf seiner Unterseite mit einem Profilstück von quadratischen oder gebogenen Querschnitt, wie aus der Fig. 4 ersichtlich versehen. Die beiden gebogenen Profilstücke 41 und 42, die jeweils mit den Teilstücken 10a und 10b des Unterteils fest verbunden sind, werden gegeneinander mit den Schrauben 43 gespannt. Eine weiche Dichtung 44 wird bei der Montage zwischen den beiden Teilstücken eingelegt, um eine dichte Verbindung sicherzustellen. Andererseits wird jedes Teilstück auf der unteren Seite mit einer Gleitführung 27 (Fig. 2) ausgestattet, in die bei der Montage ein Querstück 18 eingeführt wird, wobei diese Gleitführung mit der Buchse 26 versehen ist, die eingerichtet ist, um das Kopfstück in Form eines Kugelgelenks 25 der Stützen 17 aufzunehmen.
  • Diese Art der Ausführung ist für eine Einzelfertigung ebenso wie für eine Serienfertigung, sowohl auf der Baustelle als auch in einer Werkstätte, geeignet. Im letzteren Falle muß die Treppe in vertikaler Stellung gegossen werden, um eine Verformung durch die Drücke, die von der Betonmasse ausgeübt werden, zu vermeiden. In allen Fällen ist die Fertigungsqualität einwandfrei, der Zeitgewinn und die Verbesserung der Qualität sind offensichtlich.
  • Eine weitere Art der Ausführung der Schalung gemäß der Erfindung ist in der Fig. 5 veranschaulicht. Diese Art der Schalung ermöglicht eine schnelle Fertigung einer Treppe mit einzigartiger und vielseitiger Gestalt bei einer ausgezeichneten Qualität der Fertigstellung. Bei dieser Art der Ausführung kann das Unterteil nicht wiederverwendet werden.
  • Die Tragelemente 116 werden in Form eines Maschenwerks als Träger für das Unterteil 110 ausgeführt, das alle erforderlichen Festigkeitsmerkmale aufweist und eine Anpassung an alle Formen von Treppenhäusern und von Treppen ermöglicht. Zu diesem Zweck, wie in der Fig. 6 veranschaulicht, bestehen diese Tragelemente aus longitudinalen Querstücken 118 und aus transversalen Querstücken 118'. Diese Querstücke, die sehr ausführlich in der Fig. 7 veranschaulicht sind, weisen eine mittlere Spindel 170 aus zwei Röhren 171 und 172 auf, die teleskopisch zusammengesetzt sind und jeweils an einem ihrer Ende ein Kopfstück 158 in Form eines Kugelgelenks besitzen. Die Querstücke 118' sind eingerichtet, um die longitudinalen Querstücke 118 untereinander lose zu verbinden. Zu diesem Zweck sind die Querstücke 118 mit Verbindungsstücken 190 versehen, wie in der Fig. 8 dargestellt. Jedes Verbindungsstück 190 ist ausgelegt, um die Kopfstücke 158' in Form eines Kugelgelenks von zwei transversalen Querstücken 118' aufzunehmen. Hierzu besitzen diese Verbindungsstücke 190 zwei seitliche Buchsen 200 für die Aufnahme der Kopfstücke in Form eines Kugelgelenks und einen Flansch 201, der auf der mittleren Spindel des Querstücks angebracht wird.
  • Das Unterteil 110, das auf diesen Tragelementen 116 gefertigt wird, besteht aus einem verformbaren Geflecht 120, um die erforderliche Form des Unterteils zu erreichen, und aus einer Folie 121 aus einem biegsamen thermo-verformbaren Kunststoff.
  • Das Geflecht 120 ist vorteilhaft aus einem gelenkigen Gitter ausgeführt, das leicht verbogen werden kann und wird auf den Tragelementen 116 durch (nicht dargestellte) Spannbrücken oder durch andere ähnliche Befestigungsmittel festgehalten. Wenn Geflechte nicht greifbar sind, genügt ein geschweißtes Gewebe für Schalungen vollkommen.
  • Die Folie 121 aus Kunststoff, die auf das Geflecht 120 aufgedrückt wird, wird mit Hilfe einer Schablone an einer ebenen Platte aus thermo-verformbarem zellenförmigem Schaumstoff oder aus jedem anderen ähnlichen thermo-verformbaren biegsamen Kunststoff ausgeschnitten. Sie wird anschließend auf das Geflecht 120 aufgedrückt und mit Hilfe einer Warmluftströmung angepaßt.
  • Fig. 9 stellt einen Teilquerschnitt dar als Veranschaulichung der bevorzugten Art für die Anordnung der horizontalen Tragelemente 116 des Unterteils 110. Die verwendeten Querstücke sind für die Montage einer Schalung zu einem Treppenhaus geeignet, das aus Seitenwänden und aus einer mittleren Säule oder Mauer besteht, auf denen die Teile für die Wandbefestigung 119 festgemacht werden können.
  • Diese Teile für die Befestigung 119 bestehen vorteilhafterweise aus einer Befestigungsplatte 150, die an der Mauer mit Hilfe eines eingelassenen Stiftes 151 und einer Schraube 152 befestigt wird und eine feststehende Mutter 153 trägt, die dafür bestimmt ist, eine Schaftschraube 154 aufzunehmen, die die Verbindung mit einem Querstück 118 sicherstellt. Diese Schaftschraube 154 ist in einer röhrenförmigen Buchse 155 eingelassen, die mit einer Platte 156 fest verbunden ist, die eine feststehende Buchse 157 trägt, die eine offene Vertiefung für die Aufnahme des Kopfstücks 158 in Form eines Kugelgelenks des Querstücks 118 aufweist. Außerdem ist die Mutter 153 mit einer oberen Lagerung 60 versehen, die eingerichtet ist, um die transversalen Stäbe 161 der (nicht dargestellten) metallischen Armierung aufzunehmen.
  • Bei dieser Art der Ausführung sind die Teile für die Wandbefestigung 119 in dem Beton vergossen und nur die Öffnungen für den Durchgang der röhrenförmigen Buchsen 155 und der Schaftschrauben 154 bleiben sichtbar, wenn die Treppe ausgeschalt ist. Jedoch können andere Teile für die Wandbefestigung vorgesehen werden, die bei der Ausschalung ausgebaut werden können.
  • Bei anderen Arten der Ausführung kann die Form der Bestandteile je nach Bedarf etwas modifiziert werden. Insbesondere kann man die Verwendung des unteren Tragelements als verlorene Schalung ins Auge fassen. In diesem Fall sind Verbindungsteile zwischen dieser Schalung und dem gegossenen Beton vorzusehen. Außerdem kann die untere Fläche des Tragelements gefärbt oder strukturiert werden, weil sie unter der fertiggestellten Treppe als Verzierung endgültig bleiben wird. Dieses Verfahren für die Ausführung einer Schalung kann ebenfalls für eine "freistehende" Treppe, d.h. für eine Treppe, die nicht in einem Treppenhaus steht, verwendet werden, indem zwei Gabeln für die Führung der Schalung benützt werden und indem die Tragelemente mit zwei vertikalen Stützen je Querstück versehen werden.

Claims (16)

1. Verfahren für die Ausführung einer Schalung für eine Treppe, insbesondere für eine Wendeltreppe, wobei die Schalung ein unteres Teil bzw. Unterteil (10,110) und Oberteil als Schalungen für die Setzstufen aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Vorgänge umfaßt:
- an den Seitenwänden des Treppenhauses (11) werden waagrechte Tragelemente (16,116) angebracht, die für das Abstützen des Unterteiles (10,110) eingerichtet sind;
- das Unterteil (10,110) wird auf die waagrechten Tragelemente (16,116) aufgesetzt;
- Paneele zur Bildung der Schalungen für die Setzstufen werden befestigt;
- eine metallische Armierung, die wenigstens Armierungslängsstäbe aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Unterteils (10, 110) angeordnet sind, wird eingesetzt,
- die Tragelemente (16,116) aus teleskopischen longitudinalen röhrenförmigen Querstücken gebildet sind,
und daß
- das Unterteil (10,110) gebildet wird, indem auf die Querstücke ein verformbares Geflecht (120) gelegt, auf das Geflecht eine vorher ausgeschnittene Folie (121) aus einem thermoverformbaren Kunststoff angeordnet und die Kunststoff-Folie durch Erwärmung auf das Geflecht aufgedrückt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff, aus dem das Unterteil (10,110) besteht, ein faserverstärktes Polyesterharz enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeführte Unterteil starr, vorgefertigt und in mehrere Stücke unterteilt ist, die zusammengesetzt werden können.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein mehrschichtiges Material ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens eine Seitenfläche des Kunststoffes mindestens eine Schicht eines polymerisierbaren Materials und/oder eine glatte Folie aus einem Kunststoff aufgebracht wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Tragelemente (116), die für das Abstützen des Unterteiles (110) eingerichtet sind, aus teleskopischen longitudinalen (118) und transversalen (118') röhrenförmigen Querstücken gebildet werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermo-verformbare Kunststoff ein zellenförmiger Schaumstoff ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Tragelemente eingebaut werden, indem an mindestens einer Wand des Treppenhauses Teile für eine Wandbefestigung angebracht werden, die jeweils eingerichtet sind, um ein Ende der teleskopischen longitudinalen röhrenförmigen Querstücke der Tragelemente aufzunehmen.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes teleskopische röhrenförmige Querstück mit mindestens einem Verbindungsstück versehen ist, das eingerichtet ist, um dieses Querstück mit einem anderen Querstück lose zu verbinden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gelenkige Geflechtteile verwendet werden, um das besagte verformbare Geflecht zu bilden.
11. Schalung für eine Treppe, insbesondere für eine Wendeltreppe, wobei
- die Schalung ein Unterteil (10,110) und Oberteile als Schalungen für die Setzstufen aufweist;
- die Schalung waagrechte Tragelemente (16,116) enthält, die eingerichtet sind, um das Unterteil (10,110) abzustützen;
- die Tragelemente (16,116) longitudinale Querstücke (18,118), Teile (19,119) für die Befestigung der Tragelemente an den Wänden (12,13) des Treppenhauses (11), Paneele für die Bildung der Schalungen für die Setzstufen sowie Befestigungen für die Paneele aufweisen,
- die longitudinalen Querstücke (18,118) röhrenförmig und teleskopisch sind
und daß
- das Unterteil (110) ein verformbares Geflecht (120) und eine Folie (121) aus einem thermoverformbaren Kunststoff (121) aufweist, die dafür bestimmt ist, auf das Geflecht durch Erwärmung aufgedrückt zu werden.
12. Schalung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querstück (118) eine mittlere teleskopische Spindel (170) und mindestens ein Kopfstück (158) in Form eines Kugelgelenks, das mindestens an einem Ende der besagten mittleren Spindel befestigt ist, aufweist.
13. Schalung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) mehrere Stücke (10a,10b,...) aus einem starren Kunststoff aufweist, die nebeneinander gelegt und miteinander verbunden sind.
14. Schalung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (116) des Unterteiles (110) außerdem teleskopische transversale röhrenförmige Querstücke (118') aufweisen, die eingerichtet sind, um die lose Verbindung in Querrichtung von mindestens zwei longitudinalen Querstücken (118) sicherzustellen.
15. Schalung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querstück (118) mit mindestens einem Verbindungsstück (190) versehen ist, das eingerichtet ist, um mindestens ein Kopfstück (158') von mindestens einem anderen Querstück (118') aufzunehmen.
16. Schalung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (116) Teile für eine Wandbefestigung (119) aufweisen, die aus einer Befestigungsplatte (150) und aus einer Buchse (159) für die Aufnahme eines Kopfstückes (158) eines der besagten longitudinalen Querstücke (118) bestehen.
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